DE19623885A1 - Vorrichtung zum Verstellen der Position eines Außenspiegels - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen der Position eines AußenspiegelsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verstellen der Position eines Außenspiegels für Fahr
zeuge aller Art nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verstellvorrichtungen manuell, mechanisch
oder auch elektrisch angetriebener Art werden insbe
sondere bei Kraftfahrzeugen verwendet, um die Außen
spiegel zwischen verschiedenen Positionen zu bewegen.
Insbesondere werden die Außenspiegel zwischen einer
vorbestimmten, ausgeklappten Fahrposition und einer
mit der Spiegelfläche an das Fahrzeug angelegten
Parkposition durch derartige Vorrichtungen hin und
her bewegt.
Sogenannte zweiachsige Außenspiegel besitzen gewöhn
lich einen fest mit dem Fahrzeug verbundenen Spiegel
fuß und einen an dem Spiegelfuß beweglich befestigten
Spiegelkopf mit einem Spiegelrahmen, der beispiels
weise das Spiegelflächenelement sowie dessen eben
falls mechanisch oder elektrisch betätigten Verstell
mechanismus zur Einstellung des auf die Fahrersitzpo
sition bezogenen Blickwinkels trägt.
Die US 5 477 390 offenbart eine Verstellvorrichtung
mit einem Spiegelfuß, einem Spiegelrahmen und einem
Zahnradmechanismus, über den der Spiegelrahmen rela
tiv zu dem Spiegelfuß bewegt wird. Der Zahnradmecha
nismus besteht aus einer zweiarmigen Haltestange, die
an dem Spiegelfuß drehbar angelenkt ist und deren
einer Arm als Zahnsegment ausgebildet ist, und aus
einem elektrischen Antrieb, der fest mit dem Spiegel
rahmen verbunden ist und ein mit dem Zahnsegment in
Eingriff stehendes Zahnrad antreibt. Der Spiegelrah
men ist drehbar an dem Ende des zweiten Armes der
Haltevorrichtung angelenkt. Wird nun der Elektromotor
betätigt, so läuft das Zahnrad auf dem Zahnsegment ab
und der Spiegelrahmen wird um die Achse der Anlenkung
an der Haltestange gedreht.
Die in der US 5 477 390 offenbarte Verstellvorrich
tung weist weiterhin eine Spiralfeder auf, die den
Spiegelfuß und den Spiegelrahmen verbindet und die
unter einer starken Vorspannung steht, so daß der
Spiegelrahmen durch die Kraft der Feder um die Achse
der drehbaren Anlenkung der Haltevorrichtung am Spie
gelfuß gedreht wird, bis mit dem Spiegelrahmen fest
verbundene Nasen in an dem Spiegelfuß entsprechend
angeordnete Anschläge in Eingriff treten. Der Spiegel
wird folglich im wesentlichen durch die Zugkraft der
Spiralfeder in seinen vorbestimmten Positionen, bei
spielsweise in angeklappter Parkposition oder in der
ausgeklappten Fahrstellung gehalten.
Wird auf das Spiegelgehäuse in Fahrtrichtung des
Fahrzeugs eine große äußere Kraft ausgeübt, bei
spielsweise durch einen Schlag, so wird die Zugkraft
der Feder überwunden und der Spiegel um die Anlenkung
der Haltestange am Spiegelfuß in Fahrtrichtung in
eine Sicherheitsposition geklappt. Dabei verändert
sich die Position des Zahnrads in bezug auf das Zahn
segment jedoch nicht. Nachteilig an dieser Verstell
vorrichtung ist folglich, daß keine motorische Rück
stellung des Spiegelgehäuses aus dieser überstreckten
Stellung in die Fahrstellung möglich ist. Der Spie
gelkopf muß folglich aus der Sicherheitsposition ma
nuell in die Fahr- bzw. Parkstellung zurückgebracht
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung zum Verstellen der Position eines Außenspie
gels für Fahrzeuge aller Art zur Verfügung zu stel
len, die es ermöglicht, den Spiegel auch aus der
überstreckten Stellung mit Hilfe eines Antriebs zu
rück in eine vorbestimmte Stellung zu bringen.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit seinen
kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
neben dem um eine erste Drehachse drehbar an dem
Spiegelfuß angelenkten Zahnsegment eine Gelenkstange
vorgesehen ist, die den Spiegelrahmen verbindet und
an einer von der ersten Drehachse verschiedenen zwei
ten Drehachse am Spiegelfuß angelenkt ist, ist es mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, den Spie
gel mit dem Antrieb aus der in Fahrtrichtung über
streckten Position in eine vorbestimmte Position zu
bringen, beispielsweise in die bei Benutzung des
Fahrzeuges übliche ausgeklappte Fahrstellung.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Zug
feder mehr nötig ist, genügt ein geringer Kraftauf
wand, um den Spiegelrahmen zu bewegen. Es ist folg
lich ein schwacher Antrieb, beispielsweise ein schwa
cher Elektromotor, für die Bewegung des Spiegelrah
mens völlig ausreichend, so daß auch Antriebe mit
kleiner Bauweise, die auch in kleindimensionierte
Spiegel einbaubar sind, verwendet werden können.
Für Außenspiegel mit manueller, mechanischer oder
elektrischer Verstellung kann dieselbe Spiegelkon
struktion, d. h. derselbe Spiegelfuß und derselbe
Spiegelrahmen verwendet werden. Dadurch werden der
Fertigungsaufwand und die Stückkosten verringert.
Mit Hilfe der Zahnstange kann der Antrieb an nahezu
jeder beliebigen Stelle des Rahmens befestigt werden,
so daß eine optimale Plazierung des Antriebs bezüg
lich der eingesetzten Kräfte und der Kraftwirkung,
vorteilhafterweise etwa mittig an dem Spiegelrahmen,
möglich ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen
gegeben.
Wird der Spiegelrahmen an der zweiten Drehachse ver
rastet, so sind Bewegungen des Spiegelkopfes zwischen
der ersten vorbestimmten Stellung und einer zweiten
vorbestimmten Stellung möglich, ohne die Rastung zu
lösen. Die zweite vorbestimmte Stellung ist bei
spielsweise die Parkstellung, bei der der Spiegel so
an das Fahrzeug geklappt ist, daß das Spiegelflächen
element an dem Fahrzeug weitestmöglich anliegt. In
diesem Fall ist es möglich, daß der Antrieb den Spie
gelkopf zwischen diesen beiden vorbestimmten Stellun
gen mit nur geringem Kraftaufwand hin und her bewegt,
wobei eine Bewegung des Spiegels in die Sicherheits
position aufgrund starker äußerer Kräfte unter Über
windung der Rastung dennoch möglich ist. Insbesondere
ist es dem Antrieb möglich, den Spiegel aus dieser
Sicherheitsposition auch wieder in eine Stellung zwi
schen diesen beiden vorbestimmten Stellungen zu bewe
gen, und dabei die Rastung wiederherzustellen.
Wird der Antrieb mit einer Überlastabschaltung ver
sehen, so schaltet sich der Antrieb selbst ab, wenn
der Spiegel bei einer Bewegung aus der Fahrposition
die mit der Spiegelfläche an das Fahrzeug anliegende
Parkposition oder die in die andere Richtung aus der
Fahrstellung überstreckte Sicherheitsstellung des
Spiegels erreicht.
Die Verwendung einer Rutschkupplung erfüllt die ge
setzliche Forderung bezüglich des Schutzes auf den
Spiegel aufprallender Gegenstände und ermöglicht die
exakte Einstellung der manuellen Verstellkraft des
Spiegelrahmens.
In Verbindung mit der Dimensionierung des Elektromo
tors und der Rutschkupplung kann erreicht werden, daß
der Antrieb den Spiegelrahmen aus eigener Kraft le
diglich zwischen den beiden vorbestimmten Stellungen
bewegen kann, wobei er beispielsweise mit Hilfe einer
Überlastabschaltung sich bei Erreichen der beiden
Stellungen aufgrund des Widerstandes, den die Rastung
in der Fahrstellung bzw. der Spiegelfuß in der Park
stellung der Bewegung in diesen beiden Stellungen
entgegenstellt, jeweils selbst abschaltet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer
derartigen Rastvorrichtung weist eine an dem Spiegel
rahmen befestigte Hakenfeder auf, die die zweite
Drehachse umgreift. Ist die Rastvorrichtung in Ein
griff, so ist die Spiegelposition zwischen den beiden
vorbestimmten Stellungen der Stellung des Zahnrades
auf dem Zahnsegment eindeutig zugeordnet.
Eine zusätzliche vorgespannte Zugfeder, die den Spie
gelkopf an den Spiegelrahmen drückt, verringert mög
liche Schwingungen des Spiegelkopfes insbesondere für
Spiegelköpfe, die manuell angetrieben werden.
Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Die
Fig. 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrich
tung in unterschiedlichen Stellungen
des Spiegelrahmens.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Außenspiegel in
der Fahrstellung. Der Außenspiegel besteht aus einem
Spiegelfuß 2 und einem Spiegelkopf, wobei der Spie
gelkopf unter anderem einen Spiegelrahmen 1 und eine
an dem Spiegelrahmen 1 befestigte Abdeckung 3 sowie
ein Spiegelflächenelement 4 enthält. Der Spiegelrah
men 1 ist mit einem Elektromotor 5 fest verbunden,
der über eine Antriebswelle ein Zahnrad 6 antreibt.
Das Zahnrad 6 steht in Eingriff mit einer Zahnstange
7, die wiederum an dem Spiegelfuß 2 drehbar angelenkt
ist. Die Zahnstange 7 wird von einem Führungselement
17 umfaßt und besitzt einen Endanschlag 18.
Weiterhin ist der Spiegelrahmen 1 über ein Zwischen
gelenk 8 mit dem Spiegelfuß 2 verbunden, wobei das
Zwischengelenk 8 um eine Drehachse 9 an dem Spiegel
rahmen sowie um eine zweite Drehachse 10 an dem Spie
gelfuß 2 angelenkt ist.
Weiterhin ist an dem Spiegelrahmen 1 eine Hakenfeder
12 befestigt, die die zweite Drehachse 10 umgreifend
mit dem Spiegelfuß 2 verrastet ist.
Über Dichtungselemente 14 und 15 ist in der Park- bzw.
der Fahrstellung der Innenraum des Spiegelkopfes
gegen äußere Einflüsse geschützt.
Der Spiegelfuß weist weiterhin einen Anschlag 13 auf,
an dem in der Fahrstellung des Spiegelkopfes das Zwi
schengelenk anliegt. In dieser Fahrstellung befindet
sich das Zahnrad 6 auf der Zahnstange 7 in einer
Stellung, die den geringstmöglichen Abstand des Zahn
rades zu dem Spiegelfuß 2 aufweist.
Fig. 2 zeigt denselben Spiegel wie Fig. 1 in der so
genannten Parkstellung, bei der die Spiegelfläche 4
möglichst dicht an das Fahrzeug angelegt ist. In den
Fig. 1 bis 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen die
selben Bauelemente.
Kennzeichnend für die sogenannte Parkstellung ist,
daß die Hakenfeder 12 mit der zweiten Drehachse 10
verrastet ist, wobei zugleich das Zahnrad 6 sich in
einer Stellung befindet, die entlang der Zahnstange 7
den größten Abstand vom Spiegelfuß 2 aufweist.
Fig. 3 zeigt den Spiegel aus Fig. 1 und 2 in einer
überstreckten Stellung, in die der Spiegel beispiels
weise durch eine äußere mechanische Einwirkung in
Fahrtrichtung des Fahrzeuges gebracht werden kann. In
dieser Stellung befindet sich das Zahnrad 6 ebenso
wie bei der Parkstellung in einer möglichst weit von
dem Spiegelfuß entlang der Zahnstange 7 entfernten
Stellung. Im Unterschied zu der Parkstellung ist je
doch bei dieser überstreckten Stellung die Hakenfeder
12 aus der zweiten Drehachse 10 ausgerastet.
Der Spiegel kann aus der in Fig. 3 gezeigten über
streckten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Fahr
stellung zurückbewegt werden, indem das Zahnrad durch
den Antrieb 5 angetrieben auf der Zahnstange 7 in
Richtung des Spiegelfußes 2 abläuft, bis die Hakenfe
der 12 wieder in die zweite Drehachse 10 einrastet.
Läuft das Zahnrad anschließend wieder auf der Zahn
stange 7 von dem Spiegelfuß 2 weg, so erfolgt eine
Drehung des Spiegelkopfes um die zweite Drehachse 10
in die in Fig. 2 gezeigte Parkstellung. In ähnlicher
Weise kann durch Ablaufen des von dem Antrieb 5 ange
triebenen Zahnrades 6 auf der Zahnstange 7 in Rich
tung des Spiegelfußes der Spiegel durch den Antrieb
wiederum von der Parkstellung in die Fahrstellung
gebracht werden.
Der Antrieb 5 ist jedoch so dimensioniert, daß er
nicht fähig ist, die Rastung der Hakenfeder 12 um die
zweite Drehachse 10 zu lösen, so daß der Spiegelkopf
in der Parkstellung verbleibt. Eine Überlastabschal
tung schützt in diesem Falle den Antrieb 5 vor einer
Überlastung.
An dem Spiegelfuß 2 ist ein Anschlag 13 angebracht,
an dem in der Fahrstellung das Zwischengelenk 8 an
liegt. Für die überstreckte Stellung bzw. die Park
stellung kann ebenfalls ein Anschlag vorgesehen wer
den, damit der Spiegelkopf in einer vorbestimmten
Position verharrt. Allerdings ist es auch möglich,
das Fahrzeug selbst bzw. den Spiegelfuß 2 als An
schlag für die Parkposition bzw. die überstreckte
Stellung zu verwenden.
Nicht gezeigt in den Fig. 1 bis 3 ist die erwähnte
Überlastabschaltung sowie eine Rutschkupplung, die es
bei Einwirken äußerer Kräfte ermöglicht, daß das
Zahnrad 6 auf der Zahnstange 7 abläuft, ohne daß der
Elektroantrieb 5 bewegt wird. Über diese Rutschkupp
lung läßt sich insbesondere die Kraft einstellen, die
zur manuellen Verstellung des Spiegelkopfes benötigt
wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auf den An
trieb 5 zu verzichten, um einen einfachen konventio
nellen manuellen Außenspiegel zu verwirklichen. Ent
sprechend Fig. 4 kann zwischen dem Spiegelfuß 2 und
dem Spiegelrahmen 1 eine vorgespannte Spiralfeder 18
vorgesehen werden, die den Spiegelkopf gegen den
Spiegelfuß 2 drückt. Vorteilhaft ist daher, daß so
wohl für den einfachen, konventionellen als auch für
den mit einem Antrieb 5 ausgestatteten Außenspiegel
derselbe Spiegelfuß 2 und derselbe Spiegelrahmen 1
verwendet werden können.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verstellen der Position eines
Außenspiegels für Fahrzeuge aller Art, der einen
fest mit dem Fahrzeug verbundenen Spiegelfuß
(2), einen Spiegelkopf mit einem Spiegelrahmen
(1) und einem Spiegelflächenelement (3) sowie
einen Zahnradmechanismus aus einem Zahnrad (6)
und einem mit dem Zahnrad (6) in Eingriff be
findlichen, an eine erste Drehachse (11) drehbar
an dem Spiegelfuß (2) angelenkten Zahnsegment
(7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegelrahmen (1) über ein Zwischenge
lenk (8) mit dem Spiegelfuß verbunden ist, wobei
das Zwischengelenk (8) an einer von der ersten
Drehachse (11) verschiedenen zweiten Drehachse
(10) an dem Spiegelfuß (2) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Rastvorrichtung (12) vorgese
hen ist, die den Spiegelrahmen (1) an der zwei
ten Drehachse (10) verrastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastvorrichtung eine Hakenfe
der (12) aufweist, die die zweite Drehachse des
Zwischengelenks als Rastnase umgreift.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spiegelrahmen (1) fest mit einem Antrieb (5)
verbunden ist, der über eine Antriebswelle das
Zahnrad (6) bewegt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zahnsegment (7) eine Zahnstange oder ein
Zahnbogensegment ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
zweiten vorbestimmten Stellung der Spiegelkopf
oder das Zwischengelenk an dem Fahrzeug oder
einem am Spiegelfuß angeordneten Anschlag an
liegt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (5) mit einer Schaltung zur Über
lastabschaltung versehen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Antrieb (5) und dem Zahnradmecha
nismus eine Rutschkupplung angeordnet ist.
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