DE102017127360A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102017127360A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V20/00Scenes; Scene-specific elements
    • G06V20/50Context or environment of the image
    • G06V20/56Context or environment of the image exterior to a vehicle by using sensors mounted on the vehicle
    • G06V20/58Recognition of moving objects or obstacles, e.g. vehicles or pedestrians; Recognition of traffic objects, e.g. traffic signs, traffic lights or roads

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einem ersten Aussenspiegel (2) und einem zweiten Aussenspiegel (3) und mit einem Navigationsgerät, wobei der erste Aussenspiegel (2) und/oder der zweite Aussenspiegel (3) motorisch verstellbar sind, und der erste Aussenspiegel (2) einen ersten Verstellwinkel (4) anstellt und der zweite Aussenspiegel (3) einen zweiten Verstellwinkel (5) anstellt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 8.
  • Stand der Technik
  • Derartige Kraftfahrzeuge mit Aussenspiegeln sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der DE 196 23 885 C2 eine Vorrichtung zum Vertsellen der Position eines Aussenspiegels beschrieben, bei der der Aussenspiegel nach dem Abstellen des Fahrzeugs anklappbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit den bereits in den meisten Kraftfahrzeugen vorhandenen technischen Gegebenheiten eine Verbesserung der Sicherheit und des Komforts zu erreichen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach den Ansprüchen 1, 5 und 8.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein erfindungsgemässes Kraftfahrzeug weist einen ersten Aussenspiegel und einen zweiten Aussenspiegel auf. Ausserdem ist ein Navigationsgerät vorhanden. Die erfinderische Besonderheit liegt unter anderem darin, dass der erste Aussenspiegel und/oder der zweite Aussenspiegel motorisch verstellbar sind, wobei der erste Aussenspiegel einen ersten Verstellwinkel anstellt und der zweite Aussenspiegel einen zweiten Verstellwinkel anstellt.
  • Dabei soll in besonderer Weise erreicht werden, dass die Sicherheit des Kraftfahrzeugs bzw. des Kraftfahrzeugführers verbessert wird. Der erste Außenspiegel und der zweite Außenspiegel werden jeweils unabhängig voneinander in dem ersten Verstellwinkel oder dem zweiten Verstellwinkel angeordnet beziehungsweise angestellt. Dabei werden die Außenspiegel derart verschränkt, dass beispielsweise ein toter Winkel des Kraftfahrzeugs sichtbar werden soll. Dies soll außerdem dadurch geschehen, dass die Spiegel auf Grundlage einer Software auch automatisch an einen Straßenverlauf bzw. an eine Kreuzung anpassbar sein sollen.
  • Dabei soll eine Positionsinformation des Navigationsgerätes für das Anstellen des ersten Aussenspiegels und/oder des zweiten Aussenspiegels nutzbar sein. Mithilfe des Navigationsgerätes und der ausgegebenen Positionsinformation des Kraftfahrzeugs wird der Straßenverlauf bzw. die Kreuzungen an der angegebenen Positionsinformation für das Verstellen der beiden Außenspiegel verwendet die Spiegel werden derart angestellt, dass zum einen kreuzen der Verkehr und zum anderen folgender Verkehr, welche sich unter Umständen in Form eines Fahrradfahrers im toten Winkel befinden könnte, für den Fahrer sichtbar werden.
  • Folglich soll die Positionsinformation des Navigationsgerätes zur Verstellung des ersten Aussenspiegels und/oder des zweiten Aussenspiegels nutzbar sein. Dabei soll durch eine Rechnersoftware und die Positionsinformation des Navigationsgerätes und dem vorgegebenen Straßenverlauf und der Kreuzungen ermittelt werden, in welcher Weise die beiden Außenspiegel idealer Weise angeordnet sein sollten. Anschließend werden die beiden Außenspiegel motorisch automatisch in den gewünschten Verstellwinkel versetzt.
  • Der erste Verstellwinkel des ersten Aussenspiegels und/oder der zweite Verstellwinkel des zweiten Aussenspiegels sind mit einem Lenkrad gekoppelt. Dabei soll beim Einschlagen des Lenkrades je nach Richtungseinschlag der erste Außenspiegel oder der zweite Außenspiegel vom Kraftfahrzeug weg oder zum Kraftfahrzeug hin schwenkbar angeordnet sein. Die Einzelheiten des Weg schwenkend oder her schwenken der beiden Außenspiegel werden durch eine Rechnersoftware vorgegeben.
  • In einem erfindungsgemäßen nebengeordneten Verfahren zum Betreiben eines ersten Aussenspiegels und/oder eines zweiten Aussenspiegels an einem Kraftfahrzeug mit einem Navigationsgerät, sollen folgende Schritte berücksichtgt und durchgeführt werden:
    • - eine Positionsinformation des Navigationsgerät wird ermittelt;
    • - eine Strassensituation zu der Positionsinformation wird ermittelt;
    • - der erste Aussenspiegel wird in einem ersten Verstellwinkel angestellt und/oder der zweite Aussenspiegel wird in einem zweiten Verstellwinkel angestellt. Dabei soll der erste Verstellwinkel und/oder der zweite Verstellwinkel sich nach dem Straßenverlauf und den Winkeln der kreuzenden Querstraßen richten.
  • Die Rechnersoftware soll dabei aufgrund eines Ist-/Soll-Abgleichs sichtbare Objekte im ersten Aussenspiegel oder dem zweiten Aussenspiegel erkennt, wobei bei einer drohenden Kollision ein Warnsignal ausgegeben werden soll. Als sichtbare zu erkennende Objekte kommen Fahrräder hinter oder neben dem Fahrzeug oder folgende Fahrzeuge oder kreuzende Fahrzeuge in Betracht. Neben den Objekten kann die Rechnersoftware natürlich auch Personen erkennen.
  • In einem weiteren erfindungsgemäßenVerfahren zum Betreiben eines ersten Aussenspiegels und/oder eines zweiten Aussenspiegels an einem Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad, soll sich beim Einlenken des Lenrads nach links der erste Verstellwinkel des ersten Aussenspiegels angestellt werden, wohingegen beim Einlenken des Lenkrads nach rechts wird der zweite Verstellwinkel des zweiten Aussenspiegels angestellt.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der einzigen Zeichnung.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die einzige Figur zeigt eine typische Verkehrssituation. Dort ist ein Kraftfahrzeug 1 zu erkennen, dass an einer Kreuzung nach rechts abbiegen möchte.
  • Weiter ist ein folgendes Auto 7 und ein kreuzendes Auto 8 gezeigt. Daneben ist ein Fahrrad 6 gezeigt, dass rechts an dem Kraftfahrzeug 1 vorbei geradeaus fahren möchte. Außerdem ist neben dem Kraftfahrzeug 1 eine vergrößerte schematische Ansicht des des Kraftfahrzeug-Innenraums x zu erkennen. Dort ist ein Lenkrad 9 und ein erster Außenspiegel 2, sowie ein zweiter Außenspiegel 3 gezeigt.
  • Der erste Außenspiegel 2 würde sich zur Erfassung des kreuzenden Autos 8 und aufgrund der Positionsinformationen eines Navigationssystems derart in einen ersten Verstellwinkel 4 verstellen, dass dem Nutzer des Kraftfahrzeugs 1 das kreuzende Auto 8 ohne Schulterblick sichtbar wird. Dazu würde der erste Außenspiegel 2 in Verarbeitung der Positionsinformationen des Navigationssystems und dem im Navigationssystem hinterlegten Straßenverlauf den ersten Verstellwinkel 4 der Art einrichten, dass das kreuzende Auto 8 für den Nutzer des Kraftfahrzeugs 1 sichtbar wäre.
  • Der zweite Außenspiegel 3 wiederum würde sich so ausrichten, dass das folgende Auto 7 und das Fahrrad 6 für den Nutzer erkennbar wäre, ohne dass es eines Schulterblickes bedürfte. Dabei soll der Schulterblick nicht ersetzt werden, sondern vielmehr die Arbeit des Nutzers vereinfacht werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel hängt der erste Verstellwinkel 4 des ersten Außenspiegels 2 mit der Bewegung eines Lenkrades 9 zusammen. Eine nicht gezeigte Software würde bei einer Lenkbewegung nach rechts beispielsweise den ersten Außenspiegel 2 so in Position bringen, dass er im ersten Verstellwinkel 4 ebenfalls das kreuzende Auto 8 erkennen lassen würde. Gleicherweise würde sich der zweite Außenspiegel 3 im zweiten Verstellwinkel 5 so in Position bringen, dass beispielsweise der tote Winkel des Kraftfahrzeugs 1 für den Nutzer sichtbar wäre.
  • Die Verstellung der beiden Außenspiegel 2, 3 erfolgt automatisch motorisch durch einen nicht gezeigten Antrieb, welcher durch eine Software angetrieben und gesteuert wird. Die Software wiederum nutzt für die Verstellung der Außenspiegel 2,3 entweder die Position Informationen des Navigationssystems oder die Stellung des Lenkrades 9. Dabei findet ein ständiger Abgleich von Ist-/Soll-Daten statt.
  • Obwohl nur eine/einige bevorzugte Ausführungsbeispiel/e der Erfindung beschrieben und dargestellt wurde/n, ist es offensichtlich, dass der Fachmann zahlreiche Modifikationen hinzufügen kann, ohne Wesen und Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Erster Aussenspiegel
    3
    Zweiter Aussenspiegel
    4
    Erster Verstellwinkel
    5
    Zweiter Verstellwinkel
    6
    Fahrrad
    7
    Folgendes Auto
    8
    Kreuzendes Auto
    9
    Lenkrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19623885 C2 [0002]

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem ersten Aussenspiegel (2) und einem zweiten Aussenspiegel (3) und mit einem Navigationsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aussenspiegel (2) und/oder der zweite Aussenspiegel (3) motorisch verstellbar sind, wobei der erste Aussenspiegel (2) einen ersten Verstellwinkel (4) anstellt und der zweite Aussenspiegel (3) einen zweiten Verstellwinkel (5) anstellt.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionsinformation des Navigationsgerätes für das Anstellen des ersten Aussenspiegels (2) und/oder des zweiten Aussenspiegels (3) nutzbar sind.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsinformation des Navigationsgerätes zur Verstellung des ersten Aussenspiegels (2) und/oder des zweiten Aussenspiegels (3) nutzbar sind.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verstellwinkel (4) des ersten Aussenspiegels (2) und/oder der zweite Verstellwinkel (5) des zweiten Aussenspiegels (3) mit einem Lenkrad (9) gekoppelt sind.
  5. Verfahren zum Betreiben eines ersten Aussenspiegels (2) und/oder eines zweiten Aussenspiegels (3) an einem Kraftfahrzeug (1) mit einem Navigationsgerät, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - eine Positionsinformation des Navigationsgerät wird ermittelt; - eine Strassensituation zu der Positionsinformation wird ermittelt; - der erste Aussenspiegel (2) wird in einem ersten Verstellwinkel (4) angestellt und/oder der zweite Aussenspiegel (3) wird in einem zweiten Verstellwinkel (5) angestellt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Software sichtbare Objekte (7, 8, 10) im ersten Aussenspiegel (2) oder dem zweiten Aussenspiegel (3) erkennt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer drohenden Kollision ein Warnsignal ausgegeben wird.
  8. Verfahren zum Betreiben eines ersten Aussenspiegels (2) und/oder eines zweiten Aussenspiegels (3) an einem Kraftfahrzeug (1) mit einem Lenkrad, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - beim Einlenken des Lenrads nach links wird der erste Verstellwinkel (4) des ersten Aussenspiegels (2) angestellt; - beim Einlenken des Lenkrads (9) nach rechts wird der zweite Verstellwinkel (5) des zweiten Aussenspiegels (3) angestellt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19623885C2 (de) 1996-06-05 2002-09-26 Magna Reflex Holding Gmbh Vorrichtung zum Verstellen der Position eines Außenspiegels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19623885C2 (de) 1996-06-05 2002-09-26 Magna Reflex Holding Gmbh Vorrichtung zum Verstellen der Position eines Außenspiegels

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