DE19614047A1 - Motorbefestigungsstruktur für einen Drucker - Google Patents

Motorbefestigungsstruktur für einen Drucker

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/04Sound-deadening or shock-absorbing devices or measures therein
    • B41J19/06Resilient mounting of mechanism

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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die vorliegenden Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Drucker.
In einem Drucker verursacht ein Motor, der einen Schlitten zum Hin-und-Her-Gehen antreibt, wodurch ein auf dem Schlitten befestigter Druckkopf Druckdaten drucken kann, Lärm, wenn Vibrationen des häufigen und wiederholten Vorwärts- und Rückwärtslaufens des Motors auf den Druckerrahmen übertragen werden. Zur Verminderung des Lärms sind Dämpfungsstrukturen ersonnen worden, bei denen Stoßabsorber zwischen dem Motor und dem Druckerrahmen, auf dem der Motor befestigt ist, plaziert werden.
Ein Beispiel einer solchen Dämpfungsstruktur wird in JP-A-(Sho)-59-136280 beschrieben und in Fig. 5 gezeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist ein Motor, der generell als 1 gekennzeichnet ist, durch Stoßabsorber 3 mittels Schrauben 4 und Muttern 5 an einem Rahmen 2 fixiert. Jeder Stoßabsorber 3 hat eine ringförmige Nut 3a auf seinem äußeren Umfang, und die ringförmige Nut 3a muß mit Kraft in ein auf dem Rahmen 2 gebildetes Loch 2a eingepaßt werden. Da der Stoßabsorber 3 auch einen geflanschten Bereich 3b beinhaltet, der einen größeren Durchmesser als das Loch 2a hat, und da der geflanschte Bereich 3b durch das Loch 2a gezwungen werden muß, um die ringförmige Nut 3a in das Loch 2a mit Kraft einzupassen, wird dieses Krafteinpaßverfahren ein mühseliger Vorgang. Außerdem kann eine solche Einpassung unter Kraft mit großer Wahrscheinlichkeit einen Bruch des Stoßabsorbers 3 oder eine Deformation des Rahmens 2 bewirken.
Diese Probleme können überwunden werden, indem die Form des Loches 2a geändert wird, wie in Fig. 6 gezeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist jedes Loch 2a des Rahmens 2 in einer schneemannähnlichen Form ausgebildet, die zusätzlich zu einem Loch mit kleinem Durchmesser ein Loch 2a′ mit großem Durchmesser aufweist. Das Loch 2a′ mit großem Durchmesser hat eine hinreichende Größe, um das Einführen des geflanschten Bereiches 3b zu ermöglichen. Nachdem der geflanschte Bereich 3b in das Loch 2a′ mit großem Durchmesser eingesetzt worden ist, wird die ringförmige Nut 3a unter Kraft in das Loch 2a eingepaßt, indem der Stoßabsorber 3 in der durch den Pfeil b gekennzeichneten Richtung bewegt wird.
Das Vorhandensein des Loches 2a′ mit großem Durchmesser macht das Einpassen der ringförmigen Nut 3a in das Loch 2a weniger mühselig und verringert das Risiko einer Beschädigung des Stoßabsorbers 3 oder des Rahmens 2 während des Einpaßvorgangs. Jedoch bedingt diese Struktur ein anderes Problem dahingehend, daß die Erzeugung von Löchern 2a′ mit großem Durchmesser, die ansonsten unnötig wäre, die Festigkeit des Rahmens 2 reduziert.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker bereitzustellen, der eine neue und verbesserte Anordnung zur Dämpfung von durch die Vibration des Motors verursachtem Lärm bereitstellt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Bereitstellung eines Druckers gemäß den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 6. Weitere Vorteile, Merkmale und Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
In einem weiteren Aspekt der Erfindung werden Stoßabsorber bereitgestellt, die an einem Rahmen eines Druckers einfach angebracht werden können, ohne daß die Festigkeit des Rahmens unnötig reduziert wird.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Mechanismus zum Einsetzen von Schrauben in Stoßabsorber, wenn ein Motor am Rahmen befestigt wird, und eines Mechanismus zum glatten, stabilen und zuverlässigen Festklemmen der Stoßabsorber auf beiden Seiten des Rahmens.
Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Mechanismus zum Dämpfen von Motorvibrationen in einem Drucker unter Verwendung von einfachen und preisgünstigen Komponenten.
Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung einen Drucker bereit, der geräuschdämpfende Stoßabsorber aufweist, die in einfacher Weise an dem Druckerrahmen befestigt werden können, ohne daß unnötigerweise die Festigkeit des Rahmens vermindert würde.
Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen seriellen Drucker, der auf einem Medium Bilder druckt, wobei ein an einem hin und her fahrenden Schlitten befestigter Druckkopf durch einen Motor angetrieben wird. Die vorliegende Erfindung stellt einen Drucker mit einer neuen und verbesserten Motorbefestigungsstruktur zum Dämpfen von mit Vibrationen des Druckermotors verbundenen Geräuschen bereit.
Allgemein gesagt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Drucker bereitgestellt, der mit einem auf einem hin und her gehenden Schlitten, der durch einen Motor angetrieben wird, befestigten Druckkopf Ausdrucke erzeugt, wobei der Drucker eine neuartige Anordnung enthält, die der Dämpfung von durch Vibration des Motors verursachtem Lärm dient.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet einen Drucker, der einen Rahmen umfaßt, welcher darin ein Loch aufweist. Ein Schlitten ist gleitbar im Rahmen befestigt. Ein Druckkopf zum Ausdrucken auf einem Druckmedium ist auf dem Schlitten befestigt. Ein Motor, der operativ mit dem Schlitten gekoppelt ist, treibt den Schlitten zu hin und her gehender Bewegung an. Der Motor ist auf dem Rahmen befestigt. Ein Stoßabsorber aus einem nachgiebigen Material ist zwischen dem Motor und dem Rahmen eingesetzt. Der Stoßabsorber hat eine gestufte zylindrische Form, die einen Bereich kleinen Durchmessers, der in das Loch im Rahmen eingesetzt wird, und einen Bereich großen Durchmessers, der einen Durchmesser aufweist, welcher größer ist als der Durchmesser des Loches in dem Rahmen, beinhaltet. Die Länge des Bereiches mit kleinen Durchmesser ist größer als die Dicke des Loches im Rahmen, so daß ein Anteil des Bereiches des kleinen Durchmessers über das Loch im Rahmen vorragt, wenn er darin angeordnet ist, wodurch ein vorragendes Ende gebildet wird.
Der Motor wird durch Einsetzen einer Schraube in den Stoßabsorber am Rahmen fixiert, wenn der Stoßabsorber mit dem Bereich des kleinen Durchmessers in das Loch des Rahmens eingeführt worden ist. Eine Mutter wird bereitgestellt, welche die Schraube sichert und ebenso das vorragende Ende deformiert, wodurch das vorragende Ende des Bereiches kleinen Durchmessers des Stoßabsorbers auf dem Rahmen festgeklemmt wird. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das vorragende Ende des Bereiches kleinen Durchmessers nicht durch die Mutter am Rahmen festgeklemmt werden, sondern durch den Kopf der Schraube.
Im oben beschriebenen Drucker wird der Schlitten zum Hin- und Hergehen veranlaßt, während er durch den Motor angetrieben wird, und Bilder werden durch den auf dem Schlitten angebrachten Druckkopf erzeugt. Der Motor wird auf dem Rahmen durch die Schrauben, welche durch die aus einem nachgiebigen Material gefertigten Stoßabsorber hindurchreichen, fixiert, wobei die Schrauben durch die Stoßabsorber hindurch eingeführt werden. Die Stoßabsorber dienen der Unterdrückung der Übertragung der Vibrationen vom Motor auf den Rahmen.
Somit wird der mit dem Betrieb des Druckers verbundene Lärm vermindert und es werden Dämpfeffekte erreicht.
Zusätzlich erlaubt die gestufte zylindrische Form des Stoßabsorbers, diesen einfach am Rahmen anzubringen, ohne daß unnötige Löcher im Rahmen benötigt werden, welche dessen Festigkeit vermindern könnten. Insbesondere paßt der Bereich kleinen Durchmessers des Stoßabsorbers, der in das Loch im Rahmen eingeführt werden kann, wobei ein Anteil davon jenseits des Rahmens vorragt, leicht durch das Loch im Rahmen, ohne daß ein vergrößerter Lochbereich oder eine Deformation des vorragenden Endes nötig wären. Das vorragende Ende des Stoßabsorbers, welches jenseits des Rahmens vorragt, wenn es im Loch plaziert wird, kann deformiert werden, um zwischen Rahmen und der Mutter festgeklemmt zu werden, wobei die Mutter gesetzt worden ist, um das Ende der Schraube zu sichern und eine Kraft auf das vorragende Ende bereitzustellen, die es dazu veranlaßt, sich nach außen auszudehnen und auf dem Rahmen festgeklemmt zu werden. Als Ergebnis wird der dem Loch benachbarte Rahmen zwischen diesem nach außen hin sich ausdehnenden vorragenden Ende S des Stoßabsorbers und dem Bereich großen Durchmessers des Stoßabsorbers festgeklemmt. Demgemäß erlaubt dieser Mechanismus, daß der Stoßabsorber auf dem Rahmen festgeklemmt wird, ohne daß ein Einklemmen des Stoßabsorbers in das Rahmenloch unter Kraft notwendig wäre, welches einen kleineren Durchmesser als der Stoßabsorber hat. Zudem besteht keine weitere Notwendigkeit mehr, mehr Löcher als nötig im Rahmen vorzusehen. In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Stoßabsorberanordnung auch eine Buchse mit einem geflanschten Bereich, wobei die Buchse einen Außendurchmesser hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Bereiches kleinen Durchmessers. Die Buchse wird in den Bereich kleinen Durchmessers des Stoßabsorbers von einem seiner Enden, das dem Ende des Bereiches großen Durchmessers gegenüberliegt, eingeführt, so daß sich der geflanschte Bereich der Buchse zwischen der Mutter (oder dem Kopf der Schraube, falls dieser anstelle der Mutter anwesend ist) und dem vorragenden Ende befindet. In dieser Ausführungsform wird die Schraube in die geflanschte Buchse, die ihrerseits in den Stoßabsorber eingesetzt worden ist, eingesetzt und nicht direkt in den Stoßabsorber. Die Buchse deformiert das vorragende Ende, so daß der Rahmen zwischen dem Bereich großen Durchmessers des Stoßabsorbers und dem vorragenden Ende festgeklemmt wird.
Die Anwesenheit der geflanschten Buchse erleichtert das Einsetzen der Schraube in den Stoßabsorber. Zusätzlich kann durch Festklemmen des vorragenden Endes des Stoßabsorbers mit dem geflanschten Bereich der Buchse anstelle der Mutter oder dem Schraubenkopf das Festklemmen glatter durchgeführt werden.
In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung reguliert die geflanschte Buchse den Abstand zwischen dem geflanschten Bereich der Buchse und dem Rahmen zum Zeitpunkt der Befestigung des Motors am Rahmen. Dies erlaubt ein automatisches Einrichten der auf das vorragende Ende wirkenden Festklemmkraft beim Befestigen des Motors am Rahmen, wodurch erreicht wird, daß das vorragende Ende in einen stabil ausgedehnten Zustand kommt.
Demgemäß umfaßt die Erfindung Merkmale des Aufbaus, Kombinationen von Elementen und Anordnungen von Teilen, die im folgenden exemplarisch beschrieben werden, wobei sich der Schutzumfang der Erfindung aus den Patentansprüchen ergibt. Für ein tieferes Verständnis der vorliegenden Erfindung wird Bezug genommen auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen bedeutet:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptbereich eines Druckers zeigt, der in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
Fig. 2 ist eine Aufsicht, die eine Motorbefestigungsstruktur des in Übereinstimmung mit der Erfindung konstruierten Druckers zeigt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Motorbefestigungsstruktur des in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruierten Druckers;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Explosionsansicht der Motorbefestigungsstruktur, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Lärmdämpfstruktur eines in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik konstruierten Druckers; und
Fig. 6 ist eine Zeichnung zur Veranschaulichung eines Rahmenloches, das in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik konstruiert ist.
Zunächst wird Bezug genommen auf Fig. 1, in der eine perspektivische Ansicht eines Hauptbereiches eines in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten Druckers dargestellt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt ein Druckerrahmen, generell als 10 gekennzeichnet, einen unteren Rahmen 11, einen oberen Rahmen 13 und ein Paar von Seitenrahmen 12. Jeder der Seitenrahmen 12 erhebt sich vom unteren Rahmen 11 und bildet eine Brücke zwischen unterem Rahmen 11 und oberem Rahmen 13, wobei das untere Ende jedes Seitenrahmens 12 mit dem unteren Rahmen 11 und das obere Ende mit dem oberen Rahmen 13 gekoppelt ist. Der Rahmen 10 beinhaltet auch einen mittleren Rahmen 14, der an die mittleren Bereiche der Seitenrahmen 12 gekoppelt ist. Rahmen 10 kann beispielsweise aus einer Metallplatte angefertigt sein.
Ein Führungsschaft 22 wird zwischen den Seitenrahmen 12 angebracht. Eine Führungsschiene 13a ist auf dem oberen Rahmen 13 ausgebildet. Ein Schlitten 21 ist gleitbar auf dem Führungsschaft 22 angebracht, wobei der Führungsschaft 22 durch den Schlitten 21 hindurchreicht. Ein Druckkopf 20 ist auf dem Schlitten 21 angebracht. Auf dem oberen Teil des Schlittens 21 befinden sich ein Hakenbereich 21a, der den Schlitten 21 gleitend mit der Führungsschiene 13a verbindet. Demgemäß stellen der Hakenbereich 21a und der Führungsschaft 22 eine Unterstützung für den Schlitten 21 bereit und erlauben das Hin- und Herbewegen des Schlittens 21 im Rahmen 10.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nunmehr ein Motor 30 beschrieben. Der Motor 30 ist auf einer Seite auf der Rückseite des Mittelrahmens 14 angebracht und hat einen Antriebsschaft 31. Eine Transmissionsrolle 40 ist am Antriebsschaft 31 angebracht. Eine Leitrolle 41 ist drehbar auf einer gegenüberliegenden Seite des Mittelrahmens an diesem angeordnet. Ein endloser Antriebsriemen 43 wird über die Transmissionsrolle 40 und die Leitrolle 41 geführt und ein Bereich des endlosen Antriebsriemens 43 wird an der Rückseite des Schlittens 21 befestigt.
Wenn der Motor 30 eingeschaltet wird, rotiert die Transmissionsrolle 40 vorwärts oder rückwärts, wodurch der zwischen Transmissionsrolle 40 und Leitrolle 41 plazierte endlose Antriebsriemen 43 bewegt wird. Die Bewegung des endlosen Antriebsriemen 43 verursacht daraufhin die Bewegung des Schlittens 21, der daran angebracht ist, nach links oder nach rechts. Demzufolge wird die hin- und hergehende Tätigkeit des Schlittens 21 durch Motor 30 bewirkt. Wenn ein zum Drucken zu verwendendes Papier in den Drucker eingeführt wird, wird es in Vorwärtsrichtung von der Rückseite des Schlittens 21 durch ein Vorschubmittel (nicht gezeigt) bewegt und geht unter dem Schlitten 21 hindurch. Während das Papier vorwärts bewegt wird, druckt der Druckkopf 20 auf dem Papier, während er längs des Schafts 22 mit dem Schlitten 21 hin und her wandert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Motor 30 am mittleren Rahmen 14 durch vier Stoßabsorber 50 mittels vier Schrauben 61 und Muttern 62 befestigt. Die Stoßabsorber 50 sind aus einem nachgiebigem Material angefertigt, beispielsweise aus Gummi.
Nunmehr wird Bezug genommen auf Fig. 4, die eine teils vergrößerte Explosionsdarstellung der Motorbefestigungsstruktur zeigt. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird jeder Stoßabsorber 50 als eine gestufte zylindrische Form mit einem Bereich großen Durchmessers 51 und einem Bereich kleinen Durchmessers 52 ausgebildet. Eine Länge L des Bereiches 52 kleinen Durchmessers ist größer als die Dicke T des mittleren Rahmens 14 und ein äußerer Durchmesser D2 des Bereiches 52 kleineren Durchmessers ist gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser Da eines Loches 14a, das im mittleren Rahmen 14 gebildet ist, was ein einfaches Einsetzen des Bereiches 52 kleineren Durchmessers in das Loch 14a ermöglicht. Im Gegensatz dazu ist ein äußerer Durchmesser D1 eines Bereiches 51 größeren Durchmessers größer als der Durchmesser Da des Loches 14a, was ein völliges Durchtreten des Stoßabsorbers 50 durch das Loch 14a verhindert.
Eine geflanschte Buchse 70 mit einem Flanschbereich 71 mit einem Außendurchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser Da des Loches 14a, und einem Körperbereich 73 mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Bereiches 52 kleinen Durchmessers ist, wird in den Bereich 52 kleinen Durchmessers des Stoßabsorbers 50 von der Seite des Stoßabsorbers 50 eingeführt, die gegenüber dem Ende des Bereiches 51 großen Durchmessers des Stoßabsorbers 50 liegt. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß, während vorzugsweise der Drucker der Erfindung eine geflanschte Buchse 70 beinhaltet, diese für die Erfindung nicht notwendig ist.
Um den Motor 30 am mittleren Rahmen 14 anzubringen, wird der Bereich 52 kleinen Durchmessers jedes der Stoßabsorber 50 in das entsprechende, im mittleren Rahmen 14 lokalisierte Loch 14a von der Motorbefestigungsseite aus eingeführt. Da die Länge L des Bereiches 52 kleinen Durchmessers länger als die Dicke T des mittleren Rahmens 14 am Loch 14a ist, ragt ein Endbereich 52a des Bereichs 52 kleinen Durchmessers über den mittleren Rahmen 14 hinaus, wenn der Bereich 52 kleinen Durchmessers des Stoßabsorbers 50 in das Loch 14a eingeführt wird. Dann wird die geflanschte Buchse 70 in das vorragende Ende der jeweiligen Bereiche 52 kleinen Durchmessers eingeführt, d. h., von der Seite des Stoßabsorbers 50, die dem Bereich 51 großen Durchmessers des Stoßabsorbers 50 gegenüberliegt. Daraufhin wird die Schraube 61 durch das Gehäuse des Motors 30 in den Stoßabsorber 50 und die geflanschte Buchse 70 eingeführt und durch Verschrauben mit der Mutter 62 festgestellt, während die Mutter 62 mit einem Werkzeug oder etwas ähnlichem an der Drehung gehindert wird. Wenn die Schraube 61 an der Mutter 62 festgestellt ist, wird die Mutter 62 zum mittleren Rahmen 14 hingezogen, wodurch der vorragende Endbereich 52a allmählich deformiert wird; wobei das vorragende Ende 52a des Bereiches 52 kleinen Durchmessers des Stoßabsorbers 50 gegen den mittleren Rahmen 14 mittels des geflanschten Bereiches 71 der geflanschten Buchse 70 festgeklemmt wird. Da die Mutter 62 während des Festschraubens so festgehalten wird, daß sie nicht drehbar ist, wird keine Torsionskraft auf das vorragende Ende 52a ausgeübt. Somit wird verhindert, daß das vorragende Ende 52a während des Festschraubprozesses durch Torsion deformiert wird. Bei Abwesenheit der geflanschten Buchse 70 kann das vorragende Ende 52a direkt durch die Mutter 62 festgeklemmt werden.
Falls die Schraube 61 und die Mutter 62 umgekehrt angeordnet sind, klemmt der Kopf 61a (Fig. 2) der Schraube 61 das vorragende Ende 52a durch den geflanschten Bereich 71 der geflanschten Buchse 70 gegen den mittleren Rahmen 14 fest. In Abwesenheit der geflanschten Buchse 70 kann der Kopf 61a direkt das vorragende Ende 52a festklemmen. Wenn die Anordnung von Schraube 61 und Mutter 62 umgedreht ist, wird die Feststellung durch Drehen der Mutter 62 bewirkt, während der Kopf 61a der Schraube 61 durch einen Schraubendreher oder ähnliches festgestellt ist, um undrehbar zu sein. Dadurch, daß verhindert wird, daß der Kopf 61a sich während der Festdrehoperation dreht, wird auch verhindert, daß das vorragende Ende 52a sich durch Verdrehung deformiert oder abgeschert wird.
Nunmehr wird Bezug genommen auf Fig. 3, die einen angebrachten Stoßabsorber gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wenn das vorragende Ende 52a festgeklemmt ist, wird die Deformation des vorragenden Endes 52a in Richtung auf das Zentrum des Loches 14a durch die geflanschte Buchse 70 reguliert. Dadurch wird das vorragende Ende 52a nach und nach dazu gebracht, nach außen zu expandieren. Falls die geflanschte Buchse 70 nicht anwesend ist, kann die Deformation des vorragenden Endes 52 durch den Schaft der Schraube 61 reguliert werden, indem der Durchmesser des Schaftes der Schraube 61 auf einen größeren Wert als den in Fig. 3 gezeigten eingestellt wird.
Ein weiteres Anziehen der Schraube 61 führt dazu, daß der Motor 30 vollständig festgestellt wird, wenn ein Ende 72 der geflanschten Buchse 70 in Kontakt mit dem Motor 30 kommt und wenn das vorragende Ende 52a sich vollständig nach außen ausgedehnt hat (siehe Fig. 3). Da ein Abstand C zwischen dem geflanschten Bereich 71 und dem mittleren Rahmen 14 durch das Inkontaktkommen des Endes 72 der geflanschten Buchse 70 mit dem Motor 30 reguliert wird, wird die auf das vorragende Ende 52a wirkende Festklemmkraft automatisch eingestellt, was dem vorragenden Ende 52a gestattet, im stabil expandierten Zustand zu bleiben.
Die dem Loch 14a benachbarte periphere Fläche des mittleren Rahmens 14 wird zwischen dem Bereich 51 großen Durchmessers und dem vorragenden Ende 52a, das auswärts gerichtet expandiert wurde, zuverlässig festgeklemmt. So werden zufriedenstellende Dämpfungseffekte zuverlässig erzielt.
Der derart konstruierte Drucker kann viele Vorteile realisieren, von denen einige im folgenden erläutert werden.
Ein Drucker gemäß der Erfindung erlaubt eine einfache Anbringung der Stoßabsorber am Drucker oder Computer- (Host-) Rahmen, ohne daß die Festigkeit des Rahmens unnötig reduziert würde. Diese Anbringung der Stoßabsorber reduziert Lärm und Vibration des Druckers. Diese Vorteile können klarer wahrgenommen werden unter Bezugnahme auf den oben beschriebenen Drucker, jedoch ist diese Einrichtung zum Anbringen von Motoren in verschiedenen Geräten geeignet, die nicht alleine Drucker sind.
Während des Betriebes treibt der Motor 30 des Druckers den Schlitten 21 an und bedingt sein Hin- und Hergehen; Druckkopf 20, der auf dem Schlitten 21 angebracht ist, druckt Daten. Jedoch kann, da der Motor 30 mittels Schrauben 61 durch die Stoßabsorber 50 aus einem nachgiebigen Material am mittleren Rahmen 14 befestigt ist, die Übertragung der Vibration des Motors 30 auf den Rahmen 10 durch den Betrieb der Stoßabsorber 50 unterdrückt werden. Dies bewirkt Dämpfungseffekte.
Weiterhin ist jeder Stoßabsorber 50 in einer gestuften zylindrischen Form ausgeführt, die einen Bereich 51 großen Durchmessers und einen Bereich 52 kleinen Durchmessers aufweist. Der Bereich 52 kleinen Durchmessers hat eine Länge L, die länger ist als die Dicke T des mittleren Rahmens 14, und ist darauf ausgelegt, in das Loch 14a des mittleren Rahmens 14 eingeführt zu werden. Der Bereich 51 großen Durchmessers hat einen Durchmesser D1, der größer als der Durchmesser Da des Loches 14a ist, und der Bereich 52 kleineren Durchmessers hat einen Durchmesser D2, der kleiner ist als Da. Diese gestufte zylindrische Anordnung erlaubt, daß die Stoßabsorber 50 leicht am mittleren Rahmen 14 angebracht werden können, ohne daß unnötige Löcher im mittleren Rahmen 14 gebildet werden müssen.
Jede der Schrauben 61 wird durch das Gehäuse des Motors 30 in den Stoßabsorber 50 eingeführt. Durch Drehen der solcherart eingeführten Schraube 61, während die Mutter 62 gehalten wird um undrehbar zu sein, wird der Motor 30 am mittleren Rahmen 14 festgemacht und das vorragende Ende 52a des Stoßabsorbers 50 ist zwischen der Mutter 52 und dem mittleren Rahmen 14 festgeklemmt, was dazu führt, daß das vorragende Ende 52 durch seine Nachgiebigkeit nach auswärts expandiert, ohne daß es durch Drehung deformiert wird. Daher werden die peripheren Flächen jeder der Löcher 14a des Rahmens 14 zwischen dem sich ausdehnenden Vorsprung 52a und dem Bereich 51 großen Durchmessers jedes der Stoßabsorber 50 festgeklemmt, wodurch zufriedenstellende Dämpfungseffekte erreicht werden. Somit können nicht nur die Stoßabsorber 50 ohne unnötige Verminderung der Festigkeit des mittleren Rahmens 14 einfach an diesem angebracht werden, sondern es wird auch als Resultat der Dämpfungseffekte eine Lärmreduzierung erzielt.
Durch Bereitstellung geflanschter Buchsen 70 in einem Drucker gemäß der Erfindung kann, da jede der geflanschten Buchsen 70 in das vorragende Ende 52a eines jeden der Stoßabsorber 50 eingeführt wird, die Schraube 61 in die Buchse 70 eingeführt werden, eher als daß sie in den Stoßabsorber 50 direkt eingeführt wird. Somit erleichtert die Anwesenheit der geflanschten Buchse 70 die Einführung der Schraube 61. Zusätzlich wird jedes der vorragenden Enden 52a durch den geflanschten Bereich 71 der geflanschten Buchse 70 festgeklemmt. Dies erlaubt ein glattes Durchführen der Festklemmung des vorragenden Bereiches 52a verglichen mit dem Fall, wenn das vorragende Ende 52a direkt durch die Mutter 62 oder durch den Kopf 61a der Schraube 61 in solchen Druckern, wo die Positionen der Schraube 61 und der Mutter 62 umgedreht worden sind, festgeklemmt wird.
Weiterhin reguliert die geflanschte Buchse 70 den Abstand C zwischen dem mittleren Rahmen 14 und dem geflanschten Bereich 71 der Buchse 70 zum Zeitpunkt der Feststellung des Motors 30 am mittleren Rahmen 14. Daher wird die auf den vorragenden Bereich 52a einzuwirkende Festklemmkraft automatisch beim Festmachen des Motors 30 am mittleren Rahmen 14 eingestellt, was wiederum dazu beiträgt, das vorragende Ende 52a in einen stabil expandierten Zustand zu überführen. Demgemäß erlaubt die Anwesenheit der geflanschten Buchse 70 ein zuverlässiges Feststellen des Motors 30 am mittleren Rahmen 14 und trägt zur Erzielung zufriedenstellender Dämpfungseffekte bei.
Es sollte jedoch angemerkt werden, daß, selbst wenn die geflanschte Buchse 70 nicht dafür ausgelegt ist, um den Abstand C zwischen dem geflanschten Bereich 71 der Buchse 70 und dem mittleren Rahmen 14 zu regulieren, dies solange kein Problem aufwirft, wie die durch die Schraube 61 aufgewandte Festklemmkraft relativ korrekt kontrolliert ist. Falls die Festklemmkraft nicht korrekt kontrolliert ist, wird die Festklemmkraft gegen das vorragende Ende 52a durch die Mutter 62 inkonsistent, was den expandierten Zustand des vorragenden Endes 52a instabil macht. Wenn z. B. die Festklemmkraft zu groß ist, wird der Abstand C zu klein. Die Dicke des expandierten Bereiches 52a verringert sich, was es wahrscheinlich macht, daß zufriedenstellende Dämpfungseffekte nicht erzielt werden. Wenn auf der anderen Seite die Festklemmkraft zu klein ist, kann möglicherweise der Motor 30 nicht stabil am mittleren Rahmen 14 festgestellt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt auch einen preisgünstigen Weg dar, Dämpfungseffekte und somit Lärmreduzierung zu erreichen, weil Teile, die zum Feststellen des Motors 30 am mittleren Rahmen 14 verwendet werden, billig und leicht herstellbar sind. So sind z. B. die geflanschte Buchse 70, die Schraube 61 und die Mutter 62 Massenproduktionsgüter, die preisgünstig verkauft werden; die gestufte zylindrische Anordnung des Stoßabsorbers 50, die den Bereich 51 großen Durchmessers und den Bereich 52 kleinen Durchmessers umfaßt, ist ein einfach ausgelegtes Teil.
Weiterhin kann in einer nichtlimitierenden Ausführungsform der Erfindung eine Unterlegscheibe zwischen Motor 30 und jedem der Stoßabsorber 50 eingelegt werden. Zusätzlich sollte angemerkt werden, daß, falls der Drucker gemäß der Erfindung die Buchse 70 enthält, das Ende 72 der Buchse 70 nicht in direktem Kontakt mit dem Motor 30 kommen muß.
Vielmehr kann Ende 72 auch in Kontakt mit einer Unterlegscheibe kommen, um so den Abstand C zwischen dem geflanschten Bereich 71 der Buchse 70 und dem mittleren Rahmen 14 bereitzustellen.
Es ist somit ersichtlich, daß die oben beschriebene Aufgabe sowie die weiteren Aspekte der Erfindung effektiv erzielt werden können und daß gewisse Änderungen an der obrigen Durchführung gemacht werden können, ohne vom Geist und dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich ebenso, daß die Patentansprüche aufgesetzt sind, um alle allgemeinen und speziellen Merkmale der hier beschriebenen Erfindung abzudecken.

Claims (9)

1. Drucker, umfassend:
einen Rahmen (10) mit einem Loch (14a);
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Schlitten (21), der in der Lage ist, sich relativ zu diesem zu bewegen;
ein Druckkopf, der auf dem Schlitten (21) angebracht ist;
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Motor (30), der operativ mit dem Schlitten (21) gekoppelt ist, um ihn bezüglich des Rahmens (10) hin und her zu bewegen;
ein zwischen dem Motor (30) und dem Rahmen (10) eingefügter Stoßabsorber (50) aus einem nachgiebigen Material und von einer gestuften zylindrischen Form, der einen Bereich großen Durchmessers (51) mit einem äußeren Durchmesser (D1), der größer ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14a), und einen Bereich kleinen Durchmessers mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14a), aufweist, wobei der Rahmen (10) eine Dicke (T) und der Bereich kleinen Durchmessers (52) eine Länge (L) hat, die größer ist als die Dicke des Rahmens, so daß ein Anteil des Bereiches kleinen Durchmessers (52) über den Rahmen (10) hinausragt, um ein vorragendes Ende (52a) zu bilden, wenn der Stoßabsorber (50) in dem Loch (14a) angeordnet ist;
eine in den Stoßabsorber (50) eingeführte Schraube (61), welche den Motor (30) am Rahmen (10) befestigt; und
eine die Schraube sichernde Mutter (62), wobei zumindest eine von der Schraube (61) und/oder der Mutter (62) das vorragende Ende (52a) des Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) auf dem Rahmen (10) festklemmt.
2. Drucker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine Buchse (70) mit einem geflanschten Bereich (71) umfaßt, die im Bereich kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) angeordnet ist, so daß der geflanschte Bereich (71) das vorragende Ende (52a) des Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) berührt, um das vorragende Ende (52a) zwischen dem geflanschten Bereich (71) der Buchse (70) und dem Rahmen (10) festzuklemmen.
3. Drucker gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geflanschte Buchse (70) einen Abstand zwischen dem geflanschten Bereich (71) und dem Rahmen (10) reguliert, wenn die Mutter (62) die Schraube (61) sichert.
4. Drucker gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorragende Ende (52a) des Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) durch die Mutter (62) festklemmbar ist, ohne daß eine Torsionskraft auf das vorragende Ende (52a) ausgeübt ist.
5. Drucker gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ein Tintenstrahldrucker ist.
6. Drucker, umfassend:
einen Rahmen (10) mit einem Loch (14a);
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Schlitten (21), der in der Lage ist, sich relativ zu diesem zu bewegen;
ein Druckkopf (20), der auf dem Schlitten (21) angebracht ist;
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Motor (30), der operativ mit dem Schlitten (21) gekoppelt ist, um ihn bezüglich dem Rahmen (10) hin und her zu bewegen;
ein zwischen dem Motor (30) und dem Rahmen (10) eingefügter Stoßabsorber (50) aus einem nachgiebigen Material und von einer gestuften zylindrischen Form, der einen Bereich großen Durchmessers (51) mit einem äußeren Durchmesser (D1), der größer ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14), und einen Bereich kleinen Durchmessers (52) mit einem Außendurchmesser (D2), der kleiner ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14a), wobei der Rahmen (10) eine Dicke (T) hat und der Bereich kleinen Durchmessers (52) eine Länge (L) hat, die größer ist als die Dicke des Rahmens (T), so daß ein Anteil des Bereiches kleinen Durchmessers (52) über den Rahmen (10) hinausragt, um ein vorragendes Ende (52a) zu bilden, wenn der Stoßabsorber (50) in dem Loch (14a) angeordnet ist;
eine in den Stoßabsorber (50) eingeführte Schraube (61), welche den Motor (30) am Rahmen (10) befestigt; und
ein Kopf der Schraube (61) das vorragende Ende (52a) des Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) auf dem Rahmen (10) festklemmt.
7. Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine Buchse (70) mit einem geflanschten Bereich (71) umfaßt, die im Bereich kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) angeordnet ist, so daß der geflanschte Bereich (71) das vorragende Ende (52a) des Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) berührt, um das vorragende Ende (52a) zwischen dem geflanschten Bereich (71) der Buchse (70) und dem Rahmen (10) festzuklemmen.
8. Drucker gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die geflanschte Buchse (70) einen Abstand zwischen dem geflanschten Bereich (71) und dem Rahmen (10) reguliert.
9. Drucker gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vorragende Ende (52a) des Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) durch den Kopf der Schraube (61) festklemmbar ist, ohne daß eine Torsionskraft auf das vorragende Ende (52a) ausgeübt ist.
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