DE19614047A1 - Motorbefestigungsstruktur für einen Drucker - Google Patents
Motorbefestigungsstruktur für einen DruckerInfo
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- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
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Description
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich allgemein auf einen
Drucker.
In einem Drucker verursacht ein Motor, der einen Schlitten
zum Hin-und-Her-Gehen antreibt, wodurch ein auf dem Schlitten
befestigter Druckkopf Druckdaten drucken kann, Lärm, wenn
Vibrationen des häufigen und wiederholten Vorwärts- und
Rückwärtslaufens des Motors auf den Druckerrahmen übertragen
werden. Zur Verminderung des Lärms sind Dämpfungsstrukturen
ersonnen worden, bei denen Stoßabsorber zwischen dem Motor
und dem Druckerrahmen, auf dem der Motor befestigt ist,
plaziert werden.
Ein Beispiel einer solchen Dämpfungsstruktur wird in
JP-A-(Sho)-59-136280 beschrieben und in Fig. 5 gezeigt. Unter
Bezugnahme auf Fig. 5 ist ein Motor, der generell als 1
gekennzeichnet ist, durch Stoßabsorber 3 mittels Schrauben 4
und Muttern 5 an einem Rahmen 2 fixiert. Jeder Stoßabsorber 3
hat eine ringförmige Nut 3a auf seinem äußeren Umfang, und
die ringförmige Nut 3a muß mit Kraft in ein auf dem Rahmen 2
gebildetes Loch 2a eingepaßt werden. Da der Stoßabsorber 3
auch einen geflanschten Bereich 3b beinhaltet, der einen
größeren Durchmesser als das Loch 2a hat, und da der
geflanschte Bereich 3b durch das Loch 2a gezwungen werden
muß, um die ringförmige Nut 3a in das Loch 2a mit Kraft
einzupassen, wird dieses Krafteinpaßverfahren ein mühseliger
Vorgang. Außerdem kann eine solche Einpassung unter Kraft mit
großer Wahrscheinlichkeit einen Bruch des Stoßabsorbers 3
oder eine Deformation des Rahmens 2 bewirken.
Diese Probleme können überwunden werden, indem die Form des
Loches 2a geändert wird, wie in Fig. 6 gezeigt. Unter
Bezugnahme auf Fig. 6 ist jedes Loch 2a des Rahmens 2 in einer
schneemannähnlichen Form ausgebildet, die zusätzlich zu einem
Loch mit kleinem Durchmesser ein Loch 2a′ mit großem
Durchmesser aufweist. Das Loch 2a′ mit großem Durchmesser hat
eine hinreichende Größe, um das Einführen des geflanschten
Bereiches 3b zu ermöglichen. Nachdem der geflanschte Bereich
3b in das Loch 2a′ mit großem Durchmesser eingesetzt worden
ist, wird die ringförmige Nut 3a unter Kraft in das Loch 2a
eingepaßt, indem der Stoßabsorber 3 in der durch den Pfeil b
gekennzeichneten Richtung bewegt wird.
Das Vorhandensein des Loches 2a′ mit großem Durchmesser macht
das Einpassen der ringförmigen Nut 3a in das Loch 2a weniger
mühselig und verringert das Risiko einer Beschädigung des
Stoßabsorbers 3 oder des Rahmens 2 während des
Einpaßvorgangs. Jedoch bedingt diese Struktur ein anderes
Problem dahingehend, daß die Erzeugung von Löchern 2a′ mit
großem Durchmesser, die ansonsten unnötig wäre, die
Festigkeit des Rahmens 2 reduziert.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Drucker bereitzustellen, der eine neue und verbesserte
Anordnung zur Dämpfung von durch die Vibration des Motors
verursachtem Lärm bereitstellt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Bereitstellung eines
Druckers gemäß den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 6.
Weitere Vorteile, Merkmale und Aspekte der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung
und den beiliegenden Zeichnungen.
In einem weiteren Aspekt der Erfindung werden Stoßabsorber
bereitgestellt, die an einem Rahmen eines Druckers einfach
angebracht werden können, ohne daß die Festigkeit des Rahmens
unnötig reduziert wird.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung
eines verbesserten Mechanismus zum Einsetzen von Schrauben in
Stoßabsorber, wenn ein Motor am Rahmen befestigt wird, und
eines Mechanismus zum glatten, stabilen und zuverlässigen
Festklemmen der Stoßabsorber auf beiden Seiten des Rahmens.
Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung
eines verbesserten Mechanismus zum Dämpfen von
Motorvibrationen in einem Drucker unter Verwendung von
einfachen und preisgünstigen Komponenten.
Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung einen Drucker
bereit, der geräuschdämpfende Stoßabsorber aufweist, die in
einfacher Weise an dem Druckerrahmen befestigt werden können,
ohne daß unnötigerweise die Festigkeit des Rahmens vermindert
würde.
Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
einen seriellen Drucker, der auf einem Medium Bilder druckt,
wobei ein an einem hin und her fahrenden Schlitten
befestigter Druckkopf durch einen Motor angetrieben wird. Die
vorliegende Erfindung stellt einen Drucker mit einer neuen
und verbesserten Motorbefestigungsstruktur zum Dämpfen von
mit Vibrationen des Druckermotors verbundenen Geräuschen
bereit.
Allgemein gesagt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Drucker bereitgestellt, der mit einem auf einem hin und her
gehenden Schlitten, der durch einen Motor angetrieben wird,
befestigten Druckkopf Ausdrucke erzeugt, wobei der Drucker
eine neuartige Anordnung enthält, die der Dämpfung von durch
Vibration des Motors verursachtem Lärm dient.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet einen Drucker, der einen
Rahmen umfaßt, welcher darin ein Loch aufweist. Ein Schlitten
ist gleitbar im Rahmen befestigt. Ein Druckkopf zum
Ausdrucken auf einem Druckmedium ist auf dem Schlitten
befestigt. Ein Motor, der operativ mit dem Schlitten
gekoppelt ist, treibt den Schlitten zu hin und her gehender
Bewegung an. Der Motor ist auf dem Rahmen befestigt. Ein
Stoßabsorber aus einem nachgiebigen Material ist zwischen dem
Motor und dem Rahmen eingesetzt. Der Stoßabsorber hat eine
gestufte zylindrische Form, die einen Bereich kleinen
Durchmessers, der in das Loch im Rahmen eingesetzt wird, und
einen Bereich großen Durchmessers, der einen Durchmesser
aufweist, welcher größer ist als der Durchmesser des Loches
in dem Rahmen, beinhaltet. Die Länge des Bereiches mit
kleinen Durchmesser ist größer als die Dicke des Loches im
Rahmen, so daß ein Anteil des Bereiches des kleinen
Durchmessers über das Loch im Rahmen vorragt, wenn er darin
angeordnet ist, wodurch ein vorragendes Ende gebildet wird.
Der Motor wird durch Einsetzen einer Schraube in den
Stoßabsorber am Rahmen fixiert, wenn der Stoßabsorber mit dem
Bereich des kleinen Durchmessers in das Loch des Rahmens
eingeführt worden ist. Eine Mutter wird bereitgestellt,
welche die Schraube sichert und ebenso das vorragende Ende
deformiert, wodurch das vorragende Ende des Bereiches kleinen
Durchmessers des Stoßabsorbers auf dem Rahmen festgeklemmt
wird. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das
vorragende Ende des Bereiches kleinen Durchmessers nicht
durch die Mutter am Rahmen festgeklemmt werden, sondern durch
den Kopf der Schraube.
Im oben beschriebenen Drucker wird der Schlitten zum Hin- und
Hergehen veranlaßt, während er durch den Motor angetrieben
wird, und Bilder werden durch den auf dem Schlitten
angebrachten Druckkopf erzeugt. Der Motor wird auf dem Rahmen
durch die Schrauben, welche durch die aus einem nachgiebigen
Material gefertigten Stoßabsorber hindurchreichen, fixiert,
wobei die Schrauben durch die Stoßabsorber hindurch
eingeführt werden. Die Stoßabsorber dienen der Unterdrückung
der Übertragung der Vibrationen vom Motor auf den Rahmen.
Somit wird der mit dem Betrieb des Druckers verbundene Lärm
vermindert und es werden Dämpfeffekte erreicht.
Zusätzlich erlaubt die gestufte zylindrische Form des
Stoßabsorbers, diesen einfach am Rahmen anzubringen, ohne daß
unnötige Löcher im Rahmen benötigt werden, welche dessen
Festigkeit vermindern könnten. Insbesondere paßt der Bereich
kleinen Durchmessers des Stoßabsorbers, der in das Loch im
Rahmen eingeführt werden kann, wobei ein Anteil davon
jenseits des Rahmens vorragt, leicht durch das Loch im
Rahmen, ohne daß ein vergrößerter Lochbereich oder eine
Deformation des vorragenden Endes nötig wären. Das vorragende
Ende des Stoßabsorbers, welches jenseits des Rahmens vorragt,
wenn es im Loch plaziert wird, kann deformiert werden, um
zwischen Rahmen und der Mutter festgeklemmt zu werden, wobei
die Mutter gesetzt worden ist, um das Ende der Schraube zu
sichern und eine Kraft auf das vorragende Ende
bereitzustellen, die es dazu veranlaßt, sich nach außen
auszudehnen und auf dem Rahmen festgeklemmt zu werden. Als
Ergebnis wird der dem Loch benachbarte Rahmen zwischen diesem
nach außen hin sich ausdehnenden vorragenden Ende S des
Stoßabsorbers und dem Bereich großen Durchmessers des
Stoßabsorbers festgeklemmt. Demgemäß erlaubt dieser
Mechanismus, daß der Stoßabsorber auf dem Rahmen festgeklemmt
wird, ohne daß ein Einklemmen des Stoßabsorbers in das
Rahmenloch unter Kraft notwendig wäre, welches einen
kleineren Durchmesser als der Stoßabsorber hat. Zudem besteht
keine weitere Notwendigkeit mehr, mehr Löcher als nötig im
Rahmen vorzusehen. In einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet die
Stoßabsorberanordnung auch eine Buchse mit einem geflanschten
Bereich, wobei die Buchse einen Außendurchmesser hat, der
kleiner ist als der Innendurchmesser des Bereiches kleinen
Durchmessers. Die Buchse wird in den Bereich kleinen
Durchmessers des Stoßabsorbers von einem seiner Enden, das
dem Ende des Bereiches großen Durchmessers gegenüberliegt,
eingeführt, so daß sich der geflanschte Bereich der Buchse
zwischen der Mutter (oder dem Kopf der Schraube, falls dieser
anstelle der Mutter anwesend ist) und dem vorragenden Ende
befindet. In dieser Ausführungsform wird die Schraube in die
geflanschte Buchse, die ihrerseits in den Stoßabsorber
eingesetzt worden ist, eingesetzt und nicht direkt in den
Stoßabsorber. Die Buchse deformiert das vorragende Ende, so
daß der Rahmen zwischen dem Bereich großen Durchmessers des
Stoßabsorbers und dem vorragenden Ende festgeklemmt wird.
Die Anwesenheit der geflanschten Buchse erleichtert das
Einsetzen der Schraube in den Stoßabsorber. Zusätzlich kann
durch Festklemmen des vorragenden Endes des Stoßabsorbers mit
dem geflanschten Bereich der Buchse anstelle der Mutter oder
dem Schraubenkopf das Festklemmen glatter durchgeführt
werden.
In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung reguliert
die geflanschte Buchse den Abstand zwischen dem geflanschten
Bereich der Buchse und dem Rahmen zum Zeitpunkt der
Befestigung des Motors am Rahmen. Dies erlaubt ein
automatisches Einrichten der auf das vorragende Ende
wirkenden Festklemmkraft beim Befestigen des Motors am
Rahmen, wodurch erreicht wird, daß das vorragende Ende in
einen stabil ausgedehnten Zustand kommt.
Demgemäß umfaßt die Erfindung Merkmale des Aufbaus,
Kombinationen von Elementen und Anordnungen von Teilen, die
im folgenden exemplarisch beschrieben werden, wobei sich der
Schutzumfang der Erfindung aus den Patentansprüchen ergibt.
Für ein tieferes Verständnis der vorliegenden Erfindung wird
Bezug genommen auf die folgende Beschreibung in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen bedeutet:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Hauptbereich eines Druckers zeigt, der in
Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
Fig. 2 ist eine Aufsicht, die eine Motorbefestigungsstruktur
des in Übereinstimmung mit der Erfindung
konstruierten Druckers zeigt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht der
Motorbefestigungsstruktur des in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung konstruierten Druckers;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Explosionsansicht der
Motorbefestigungsstruktur, die in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Lärmdämpfstruktur eines
in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik
konstruierten Druckers; und
Fig. 6 ist eine Zeichnung zur Veranschaulichung eines
Rahmenloches, das in Übereinstimmung mit dem Stand
der Technik konstruiert ist.
Zunächst wird Bezug genommen auf Fig. 1, in der eine
perspektivische Ansicht eines Hauptbereiches eines in
Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung konstruierten Druckers dargestellt
ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt ein Druckerrahmen,
generell als 10 gekennzeichnet, einen unteren Rahmen 11,
einen oberen Rahmen 13 und ein Paar von Seitenrahmen 12.
Jeder der Seitenrahmen 12 erhebt sich vom unteren Rahmen 11
und bildet eine Brücke zwischen unterem Rahmen 11 und oberem
Rahmen 13, wobei das untere Ende jedes Seitenrahmens 12 mit
dem unteren Rahmen 11 und das obere Ende mit dem oberen
Rahmen 13 gekoppelt ist. Der Rahmen 10 beinhaltet auch einen
mittleren Rahmen 14, der an die mittleren Bereiche der
Seitenrahmen 12 gekoppelt ist. Rahmen 10 kann beispielsweise
aus einer Metallplatte angefertigt sein.
Ein Führungsschaft 22 wird zwischen den Seitenrahmen 12
angebracht. Eine Führungsschiene 13a ist auf dem oberen
Rahmen 13 ausgebildet. Ein Schlitten 21 ist gleitbar auf dem
Führungsschaft 22 angebracht, wobei der Führungsschaft 22
durch den Schlitten 21 hindurchreicht. Ein Druckkopf 20 ist
auf dem Schlitten 21 angebracht. Auf dem oberen Teil des
Schlittens 21 befinden sich ein Hakenbereich 21a, der den
Schlitten 21 gleitend mit der Führungsschiene 13a verbindet.
Demgemäß stellen der Hakenbereich 21a und der Führungsschaft
22 eine Unterstützung für den Schlitten 21 bereit und
erlauben das Hin- und Herbewegen des Schlittens 21 im Rahmen
10.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nunmehr ein Motor 30
beschrieben. Der Motor 30 ist auf einer Seite auf der
Rückseite des Mittelrahmens 14 angebracht und hat einen
Antriebsschaft 31. Eine Transmissionsrolle 40 ist am
Antriebsschaft 31 angebracht. Eine Leitrolle 41 ist drehbar
auf einer gegenüberliegenden Seite des Mittelrahmens an
diesem angeordnet. Ein endloser Antriebsriemen 43 wird über
die Transmissionsrolle 40 und die Leitrolle 41 geführt und
ein Bereich des endlosen Antriebsriemens 43 wird an der
Rückseite des Schlittens 21 befestigt.
Wenn der Motor 30 eingeschaltet wird, rotiert die
Transmissionsrolle 40 vorwärts oder rückwärts, wodurch der
zwischen Transmissionsrolle 40 und Leitrolle 41 plazierte
endlose Antriebsriemen 43 bewegt wird. Die Bewegung des
endlosen Antriebsriemen 43 verursacht daraufhin die Bewegung
des Schlittens 21, der daran angebracht ist, nach links oder
nach rechts. Demzufolge wird die hin- und hergehende
Tätigkeit des Schlittens 21 durch Motor 30 bewirkt. Wenn ein
zum Drucken zu verwendendes Papier in den Drucker eingeführt
wird, wird es in Vorwärtsrichtung von der Rückseite des
Schlittens 21 durch ein Vorschubmittel (nicht gezeigt) bewegt
und geht unter dem Schlitten 21 hindurch. Während das Papier
vorwärts bewegt wird, druckt der Druckkopf 20 auf dem Papier,
während er längs des Schafts 22 mit dem Schlitten 21 hin und
her wandert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Motor 30 am mittleren Rahmen
14 durch vier Stoßabsorber 50 mittels vier Schrauben 61 und
Muttern 62 befestigt. Die Stoßabsorber 50 sind aus einem
nachgiebigem Material angefertigt, beispielsweise aus Gummi.
Nunmehr wird Bezug genommen auf Fig. 4, die eine teils
vergrößerte Explosionsdarstellung der
Motorbefestigungsstruktur zeigt. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird
jeder Stoßabsorber 50 als eine gestufte zylindrische Form
mit einem Bereich großen Durchmessers 51 und einem Bereich
kleinen Durchmessers 52 ausgebildet. Eine Länge L des
Bereiches 52 kleinen Durchmessers ist größer als die Dicke T
des mittleren Rahmens 14 und ein äußerer Durchmesser D2 des
Bereiches 52 kleineren Durchmessers ist gleich oder etwas
kleiner als der Durchmesser Da eines Loches 14a, das im
mittleren Rahmen 14 gebildet ist, was ein einfaches Einsetzen
des Bereiches 52 kleineren Durchmessers in das Loch 14a
ermöglicht. Im Gegensatz dazu ist ein äußerer Durchmesser D1
eines Bereiches 51 größeren Durchmessers größer als der
Durchmesser Da des Loches 14a, was ein völliges Durchtreten
des Stoßabsorbers 50 durch das Loch 14a verhindert.
Eine geflanschte Buchse 70 mit einem Flanschbereich 71 mit
einem Außendurchmesser, der größer ist als der
Innendurchmesser Da des Loches 14a, und einem Körperbereich
73 mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der
Innendurchmesser des Bereiches 52 kleinen Durchmessers ist,
wird in den Bereich 52 kleinen Durchmessers des Stoßabsorbers
50 von der Seite des Stoßabsorbers 50 eingeführt, die
gegenüber dem Ende des Bereiches 51 großen Durchmessers des
Stoßabsorbers 50 liegt. Es sollte jedoch angemerkt werden,
daß, während vorzugsweise der Drucker der Erfindung eine
geflanschte Buchse 70 beinhaltet, diese für die Erfindung
nicht notwendig ist.
Um den Motor 30 am mittleren Rahmen 14 anzubringen, wird der
Bereich 52 kleinen Durchmessers jedes der Stoßabsorber 50 in
das entsprechende, im mittleren Rahmen 14 lokalisierte Loch
14a von der Motorbefestigungsseite aus eingeführt. Da die
Länge L des Bereiches 52 kleinen Durchmessers länger als die
Dicke T des mittleren Rahmens 14 am Loch 14a ist, ragt ein
Endbereich 52a des Bereichs 52 kleinen Durchmessers über den
mittleren Rahmen 14 hinaus, wenn der Bereich 52 kleinen
Durchmessers des Stoßabsorbers 50 in das Loch 14a eingeführt
wird. Dann wird die geflanschte Buchse 70 in das vorragende
Ende der jeweiligen Bereiche 52 kleinen Durchmessers
eingeführt, d. h., von der Seite des Stoßabsorbers 50, die dem
Bereich 51 großen Durchmessers des Stoßabsorbers 50
gegenüberliegt. Daraufhin wird die Schraube 61 durch das
Gehäuse des Motors 30 in den Stoßabsorber 50 und die
geflanschte Buchse 70 eingeführt und durch Verschrauben mit
der Mutter 62 festgestellt, während die Mutter 62 mit einem
Werkzeug oder etwas ähnlichem an der Drehung gehindert wird.
Wenn die Schraube 61 an der Mutter 62 festgestellt ist, wird
die Mutter 62 zum mittleren Rahmen 14 hingezogen, wodurch der
vorragende Endbereich 52a allmählich deformiert wird; wobei
das vorragende Ende 52a des Bereiches 52 kleinen Durchmessers
des Stoßabsorbers 50 gegen den mittleren Rahmen 14 mittels
des geflanschten Bereiches 71 der geflanschten Buchse 70
festgeklemmt wird. Da die Mutter 62 während des
Festschraubens so festgehalten wird, daß sie nicht drehbar
ist, wird keine Torsionskraft auf das vorragende Ende 52a
ausgeübt. Somit wird verhindert, daß das vorragende Ende 52a
während des Festschraubprozesses durch Torsion deformiert
wird. Bei Abwesenheit der geflanschten Buchse 70 kann das
vorragende Ende 52a direkt durch die Mutter 62 festgeklemmt
werden.
Falls die Schraube 61 und die Mutter 62 umgekehrt angeordnet
sind, klemmt der Kopf 61a (Fig. 2) der Schraube 61 das
vorragende Ende 52a durch den geflanschten Bereich 71 der
geflanschten Buchse 70 gegen den mittleren Rahmen 14 fest. In
Abwesenheit der geflanschten Buchse 70 kann der Kopf 61a
direkt das vorragende Ende 52a festklemmen. Wenn die
Anordnung von Schraube 61 und Mutter 62 umgedreht ist, wird
die Feststellung durch Drehen der Mutter 62 bewirkt, während
der Kopf 61a der Schraube 61 durch einen Schraubendreher oder
ähnliches festgestellt ist, um undrehbar zu sein. Dadurch,
daß verhindert wird, daß der Kopf 61a sich während der
Festdrehoperation dreht, wird auch verhindert, daß das
vorragende Ende 52a sich durch Verdrehung deformiert oder
abgeschert wird.
Nunmehr wird Bezug genommen auf Fig. 3, die einen
angebrachten Stoßabsorber gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. Wenn das vorragende Ende 52a festgeklemmt ist, wird
die Deformation des vorragenden Endes 52a in Richtung auf das
Zentrum des Loches 14a durch die geflanschte Buchse 70
reguliert. Dadurch wird das vorragende Ende 52a nach und nach
dazu gebracht, nach außen zu expandieren. Falls die
geflanschte Buchse 70 nicht anwesend ist, kann die
Deformation des vorragenden Endes 52 durch den Schaft der
Schraube 61 reguliert werden, indem der Durchmesser des
Schaftes der Schraube 61 auf einen größeren Wert als den in
Fig. 3 gezeigten eingestellt wird.
Ein weiteres Anziehen der Schraube 61 führt dazu, daß der
Motor 30 vollständig festgestellt wird, wenn ein Ende 72 der
geflanschten Buchse 70 in Kontakt mit dem Motor 30 kommt und
wenn das vorragende Ende 52a sich vollständig nach außen
ausgedehnt hat (siehe Fig. 3). Da ein Abstand C zwischen dem
geflanschten Bereich 71 und dem mittleren Rahmen 14 durch das
Inkontaktkommen des Endes 72 der geflanschten Buchse 70 mit
dem Motor 30 reguliert wird, wird die auf das vorragende Ende
52a wirkende Festklemmkraft automatisch eingestellt, was dem
vorragenden Ende 52a gestattet, im stabil expandierten
Zustand zu bleiben.
Die dem Loch 14a benachbarte periphere Fläche des mittleren
Rahmens 14 wird zwischen dem Bereich 51 großen Durchmessers
und dem vorragenden Ende 52a, das auswärts gerichtet
expandiert wurde, zuverlässig festgeklemmt. So werden
zufriedenstellende Dämpfungseffekte zuverlässig erzielt.
Der derart konstruierte Drucker kann viele Vorteile
realisieren, von denen einige im folgenden erläutert werden.
Ein Drucker gemäß der Erfindung erlaubt eine einfache
Anbringung der Stoßabsorber am Drucker oder Computer-
(Host-) Rahmen, ohne daß die Festigkeit des Rahmens unnötig
reduziert würde. Diese Anbringung der Stoßabsorber reduziert
Lärm und Vibration des Druckers. Diese Vorteile können klarer
wahrgenommen werden unter Bezugnahme auf den oben
beschriebenen Drucker, jedoch ist diese Einrichtung zum
Anbringen von Motoren in verschiedenen Geräten geeignet, die
nicht alleine Drucker sind.
Während des Betriebes treibt der Motor 30 des Druckers den
Schlitten 21 an und bedingt sein Hin- und Hergehen; Druckkopf
20, der auf dem Schlitten 21 angebracht ist, druckt Daten.
Jedoch kann, da der Motor 30 mittels Schrauben 61 durch die
Stoßabsorber 50 aus einem nachgiebigen Material am mittleren
Rahmen 14 befestigt ist, die Übertragung der Vibration des
Motors 30 auf den Rahmen 10 durch den Betrieb der
Stoßabsorber 50 unterdrückt werden. Dies bewirkt
Dämpfungseffekte.
Weiterhin ist jeder Stoßabsorber 50 in einer gestuften
zylindrischen Form ausgeführt, die einen Bereich 51 großen
Durchmessers und einen Bereich 52 kleinen Durchmessers
aufweist. Der Bereich 52 kleinen Durchmessers hat eine Länge
L, die länger ist als die Dicke T des mittleren Rahmens 14,
und ist darauf ausgelegt, in das Loch 14a des mittleren
Rahmens 14 eingeführt zu werden. Der Bereich 51 großen
Durchmessers hat einen Durchmesser D1, der größer als der
Durchmesser Da des Loches 14a ist, und der Bereich 52
kleineren Durchmessers hat einen Durchmesser D2, der kleiner
ist als Da. Diese gestufte zylindrische Anordnung erlaubt,
daß die Stoßabsorber 50 leicht am mittleren Rahmen 14
angebracht werden können, ohne daß unnötige Löcher im
mittleren Rahmen 14 gebildet werden müssen.
Jede der Schrauben 61 wird durch das Gehäuse des Motors 30 in
den Stoßabsorber 50 eingeführt. Durch Drehen der solcherart
eingeführten Schraube 61, während die Mutter 62 gehalten wird
um undrehbar zu sein, wird der Motor 30 am mittleren Rahmen
14 festgemacht und das vorragende Ende 52a des Stoßabsorbers
50 ist zwischen der Mutter 52 und dem mittleren Rahmen 14
festgeklemmt, was dazu führt, daß das vorragende Ende 52
durch seine Nachgiebigkeit nach auswärts expandiert, ohne daß
es durch Drehung deformiert wird. Daher werden die peripheren
Flächen jeder der Löcher 14a des Rahmens 14 zwischen dem sich
ausdehnenden Vorsprung 52a und dem Bereich 51 großen
Durchmessers jedes der Stoßabsorber 50 festgeklemmt, wodurch
zufriedenstellende Dämpfungseffekte erreicht werden. Somit
können nicht nur die Stoßabsorber 50 ohne unnötige
Verminderung der Festigkeit des mittleren Rahmens 14 einfach
an diesem angebracht werden, sondern es wird auch als
Resultat der Dämpfungseffekte eine Lärmreduzierung erzielt.
Durch Bereitstellung geflanschter Buchsen 70 in einem Drucker
gemäß der Erfindung kann, da jede der geflanschten Buchsen 70
in das vorragende Ende 52a eines jeden der Stoßabsorber 50
eingeführt wird, die Schraube 61 in die Buchse 70 eingeführt
werden, eher als daß sie in den Stoßabsorber 50 direkt
eingeführt wird. Somit erleichtert die Anwesenheit der
geflanschten Buchse 70 die Einführung der Schraube 61.
Zusätzlich wird jedes der vorragenden Enden 52a durch den
geflanschten Bereich 71 der geflanschten Buchse 70
festgeklemmt. Dies erlaubt ein glattes Durchführen der
Festklemmung des vorragenden Bereiches 52a verglichen mit dem
Fall, wenn das vorragende Ende 52a direkt durch die Mutter 62
oder durch den Kopf 61a der Schraube 61 in solchen Druckern,
wo die Positionen der Schraube 61 und der Mutter 62 umgedreht
worden sind, festgeklemmt wird.
Weiterhin reguliert die geflanschte Buchse 70 den Abstand C
zwischen dem mittleren Rahmen 14 und dem geflanschten Bereich
71 der Buchse 70 zum Zeitpunkt der Feststellung des Motors 30
am mittleren Rahmen 14. Daher wird die auf den vorragenden
Bereich 52a einzuwirkende Festklemmkraft automatisch beim
Festmachen des Motors 30 am mittleren Rahmen 14 eingestellt,
was wiederum dazu beiträgt, das vorragende Ende 52a in einen
stabil expandierten Zustand zu überführen. Demgemäß erlaubt
die Anwesenheit der geflanschten Buchse 70 ein zuverlässiges
Feststellen des Motors 30 am mittleren Rahmen 14 und trägt
zur Erzielung zufriedenstellender Dämpfungseffekte bei.
Es sollte jedoch angemerkt werden, daß, selbst wenn die
geflanschte Buchse 70 nicht dafür ausgelegt ist, um den
Abstand C zwischen dem geflanschten Bereich 71 der Buchse 70
und dem mittleren Rahmen 14 zu regulieren, dies solange kein
Problem aufwirft, wie die durch die Schraube 61 aufgewandte
Festklemmkraft relativ korrekt kontrolliert ist. Falls die
Festklemmkraft nicht korrekt kontrolliert ist, wird die
Festklemmkraft gegen das vorragende Ende 52a durch die Mutter
62 inkonsistent, was den expandierten Zustand des vorragenden
Endes 52a instabil macht. Wenn z. B. die Festklemmkraft zu
groß ist, wird der Abstand C zu klein. Die Dicke des
expandierten Bereiches 52a verringert sich, was es
wahrscheinlich macht, daß zufriedenstellende Dämpfungseffekte
nicht erzielt werden. Wenn auf der anderen Seite die
Festklemmkraft zu klein ist, kann möglicherweise der Motor 30
nicht stabil am mittleren Rahmen 14 festgestellt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt auch einen preisgünstigen
Weg dar, Dämpfungseffekte und somit Lärmreduzierung zu
erreichen, weil Teile, die zum Feststellen des Motors 30 am
mittleren Rahmen 14 verwendet werden, billig und leicht
herstellbar sind. So sind z. B. die geflanschte Buchse 70, die
Schraube 61 und die Mutter 62 Massenproduktionsgüter, die
preisgünstig verkauft werden; die gestufte zylindrische
Anordnung des Stoßabsorbers 50, die den Bereich 51 großen
Durchmessers und den Bereich 52 kleinen Durchmessers umfaßt,
ist ein einfach ausgelegtes Teil.
Weiterhin kann in einer nichtlimitierenden Ausführungsform
der Erfindung eine Unterlegscheibe zwischen Motor 30 und
jedem der Stoßabsorber 50 eingelegt werden. Zusätzlich
sollte angemerkt werden, daß, falls der Drucker gemäß der
Erfindung die Buchse 70 enthält, das Ende 72 der Buchse 70
nicht in direktem Kontakt mit dem Motor 30 kommen muß.
Vielmehr kann Ende 72 auch in Kontakt mit einer
Unterlegscheibe kommen, um so den Abstand C zwischen dem
geflanschten Bereich 71 der Buchse 70 und dem mittleren
Rahmen 14 bereitzustellen.
Es ist somit ersichtlich, daß die oben beschriebene Aufgabe
sowie die weiteren Aspekte der Erfindung effektiv erzielt
werden können und daß gewisse Änderungen an der obrigen
Durchführung gemacht werden können, ohne vom Geist und dem
Bereich der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich ebenso,
daß die Patentansprüche aufgesetzt sind, um alle allgemeinen
und speziellen Merkmale der hier beschriebenen Erfindung
abzudecken.
Claims (9)
1. Drucker, umfassend:
einen Rahmen (10) mit einem Loch (14a);
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Schlitten (21), der in der Lage ist, sich relativ zu diesem zu bewegen;
ein Druckkopf, der auf dem Schlitten (21) angebracht ist;
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Motor (30), der operativ mit dem Schlitten (21) gekoppelt ist, um ihn bezüglich des Rahmens (10) hin und her zu bewegen;
ein zwischen dem Motor (30) und dem Rahmen (10) eingefügter Stoßabsorber (50) aus einem nachgiebigen Material und von einer gestuften zylindrischen Form, der einen Bereich großen Durchmessers (51) mit einem äußeren Durchmesser (D1), der größer ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14a), und einen Bereich kleinen Durchmessers mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14a), aufweist, wobei der Rahmen (10) eine Dicke (T) und der Bereich kleinen Durchmessers (52) eine Länge (L) hat, die größer ist als die Dicke des Rahmens, so daß ein Anteil des Bereiches kleinen Durchmessers (52) über den Rahmen (10) hinausragt, um ein vorragendes Ende (52a) zu bilden, wenn der Stoßabsorber (50) in dem Loch (14a) angeordnet ist;
eine in den Stoßabsorber (50) eingeführte Schraube (61), welche den Motor (30) am Rahmen (10) befestigt; und
eine die Schraube sichernde Mutter (62), wobei zumindest eine von der Schraube (61) und/oder der Mutter (62) das vorragende Ende (52a) des Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) auf dem Rahmen (10) festklemmt.
einen Rahmen (10) mit einem Loch (14a);
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Schlitten (21), der in der Lage ist, sich relativ zu diesem zu bewegen;
ein Druckkopf, der auf dem Schlitten (21) angebracht ist;
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Motor (30), der operativ mit dem Schlitten (21) gekoppelt ist, um ihn bezüglich des Rahmens (10) hin und her zu bewegen;
ein zwischen dem Motor (30) und dem Rahmen (10) eingefügter Stoßabsorber (50) aus einem nachgiebigen Material und von einer gestuften zylindrischen Form, der einen Bereich großen Durchmessers (51) mit einem äußeren Durchmesser (D1), der größer ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14a), und einen Bereich kleinen Durchmessers mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14a), aufweist, wobei der Rahmen (10) eine Dicke (T) und der Bereich kleinen Durchmessers (52) eine Länge (L) hat, die größer ist als die Dicke des Rahmens, so daß ein Anteil des Bereiches kleinen Durchmessers (52) über den Rahmen (10) hinausragt, um ein vorragendes Ende (52a) zu bilden, wenn der Stoßabsorber (50) in dem Loch (14a) angeordnet ist;
eine in den Stoßabsorber (50) eingeführte Schraube (61), welche den Motor (30) am Rahmen (10) befestigt; und
eine die Schraube sichernde Mutter (62), wobei zumindest eine von der Schraube (61) und/oder der Mutter (62) das vorragende Ende (52a) des Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) auf dem Rahmen (10) festklemmt.
2. Drucker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
ferner eine Buchse (70) mit einem geflanschten Bereich
(71) umfaßt, die im Bereich kleinen Durchmessers (52) des
Stoßabsorbers (50) angeordnet ist, so daß der geflanschte
Bereich (71) das vorragende Ende (52a) des Bereiches
kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) berührt,
um das vorragende Ende (52a) zwischen dem geflanschten
Bereich (71) der Buchse (70) und dem Rahmen (10)
festzuklemmen.
3. Drucker gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
geflanschte Buchse (70) einen Abstand zwischen dem
geflanschten Bereich (71) und dem Rahmen (10) reguliert,
wenn die Mutter (62) die Schraube (61) sichert.
4. Drucker gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorragende Ende (52a) des
Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers
(50) durch die Mutter (62) festklemmbar ist, ohne daß
eine Torsionskraft auf das vorragende Ende (52a) ausgeübt
ist.
5. Drucker gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drucker ein Tintenstrahldrucker
ist.
6. Drucker, umfassend:
einen Rahmen (10) mit einem Loch (14a);
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Schlitten (21), der in der Lage ist, sich relativ zu diesem zu bewegen;
ein Druckkopf (20), der auf dem Schlitten (21) angebracht ist;
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Motor (30), der operativ mit dem Schlitten (21) gekoppelt ist, um ihn bezüglich dem Rahmen (10) hin und her zu bewegen;
ein zwischen dem Motor (30) und dem Rahmen (10) eingefügter Stoßabsorber (50) aus einem nachgiebigen Material und von einer gestuften zylindrischen Form, der einen Bereich großen Durchmessers (51) mit einem äußeren Durchmesser (D1), der größer ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14), und einen Bereich kleinen Durchmessers (52) mit einem Außendurchmesser (D2), der kleiner ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14a), wobei der Rahmen (10) eine Dicke (T) hat und der Bereich kleinen Durchmessers (52) eine Länge (L) hat, die größer ist als die Dicke des Rahmens (T), so daß ein Anteil des Bereiches kleinen Durchmessers (52) über den Rahmen (10) hinausragt, um ein vorragendes Ende (52a) zu bilden, wenn der Stoßabsorber (50) in dem Loch (14a) angeordnet ist;
eine in den Stoßabsorber (50) eingeführte Schraube (61), welche den Motor (30) am Rahmen (10) befestigt; und
ein Kopf der Schraube (61) das vorragende Ende (52a) des Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) auf dem Rahmen (10) festklemmt.
einen Rahmen (10) mit einem Loch (14a);
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Schlitten (21), der in der Lage ist, sich relativ zu diesem zu bewegen;
ein Druckkopf (20), der auf dem Schlitten (21) angebracht ist;
ein auf dem Rahmen (10) angeordneter Motor (30), der operativ mit dem Schlitten (21) gekoppelt ist, um ihn bezüglich dem Rahmen (10) hin und her zu bewegen;
ein zwischen dem Motor (30) und dem Rahmen (10) eingefügter Stoßabsorber (50) aus einem nachgiebigen Material und von einer gestuften zylindrischen Form, der einen Bereich großen Durchmessers (51) mit einem äußeren Durchmesser (D1), der größer ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14), und einen Bereich kleinen Durchmessers (52) mit einem Außendurchmesser (D2), der kleiner ist als der innere Durchmesser (Da) des Rahmenloches (14a), wobei der Rahmen (10) eine Dicke (T) hat und der Bereich kleinen Durchmessers (52) eine Länge (L) hat, die größer ist als die Dicke des Rahmens (T), so daß ein Anteil des Bereiches kleinen Durchmessers (52) über den Rahmen (10) hinausragt, um ein vorragendes Ende (52a) zu bilden, wenn der Stoßabsorber (50) in dem Loch (14a) angeordnet ist;
eine in den Stoßabsorber (50) eingeführte Schraube (61), welche den Motor (30) am Rahmen (10) befestigt; und
ein Kopf der Schraube (61) das vorragende Ende (52a) des Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) auf dem Rahmen (10) festklemmt.
7. Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er
ferner eine Buchse (70) mit einem geflanschten Bereich
(71) umfaßt, die im Bereich kleinen Durchmessers (52) des
Stoßabsorbers (50) angeordnet ist, so daß der geflanschte
Bereich (71) das vorragende Ende (52a) des Bereiches
kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers (50) berührt,
um das vorragende Ende (52a) zwischen dem geflanschten
Bereich (71) der Buchse (70) und dem Rahmen (10)
festzuklemmen.
8. Drucker gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die
geflanschte Buchse (70) einen Abstand zwischen dem
geflanschten Bereich (71) und dem Rahmen (10) reguliert.
9. Drucker gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorragende Ende (52a) des
Bereiches kleinen Durchmessers (52) des Stoßabsorbers
(50) durch den Kopf der Schraube (61) festklemmbar ist,
ohne daß eine Torsionskraft auf das vorragende Ende (52a)
ausgeübt ist.
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Effective date: 20141101 |