DE1955265A1 - Durchlaufmaschine zum Ausdruecken von Fluessigkeiten aus Haeuten,Leder,od.dgl. - Google Patents
Durchlaufmaschine zum Ausdruecken von Fluessigkeiten aus Haeuten,Leder,od.dgl.Info
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. A. Grünecker α »ι -ηΛΑ
Dr.-lng.H. Kinkeldey 4" N°V, 1969
Dr.-lng. W. Stockmair
S München 22, Maximilianstr. 43
Paolo BOCCLAREO, in Portofino Mare (Genua), Italien
"Durchlaufmaschine zum Ausdrücken von Flüssigkeiten
aus Häuten, Leder, od. dgl."
Die Erfindung betrifft eine Durchlaufmaschine zum Ausdrücken
von Flüssigkeiten aus Häuten, leder od. dgl., mit zwei übereinander angeordneten, endlosen, umlaufenden
Bändern aus porösem, wasserdurchlässigem Werkstoff,
insbesondere Filz, deren aufeinanderliegende, gleichsinnig
und mit der selben Geschwindigkeit bewegte Trums zusammen mit der dazwischen eingeführten Haut
zv/ischen zusammenwirkende/), gegeneinander gedrückten
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Presswalzen durchlaufen.
Die bekannten Maschinen dieser Art weisen ein einziges
Presswalzenpaar auf. Bei diesen Maschinen ist es erforderlich, auf die durchlaufende Haut einen sehr starken
Druck auszuüben, wenn eine ausreichend hohe Durchlaufgeschwindigkeit und eine wirtschaftlich vertretbare
Produktionsleistung erzielt werden sollen. Infolgedessen
miissen entsprechend kräftige und aufwen- ·
dige Druckeinrichtungen zum gegenseitigen Anpressen der Presswalzeii vorgesehen werden. Durch den hohen
Anpressdruck der Presswalzen werden die dazwischen durchlaufenden Pilzbänder einem sehr starken Verschleiss
unterworfen, so dass sie sich in verhältnismässig kurzer Zeit abnutzen und sehr oft mit entsprechend hohem Betriebskostenaufwand ausgewechselt werden müssen. Wenn andererseits
der Anpressdruck der Presswalzen zwecks Beseitigung dieser Nachteile reduziert wird, muss auch die
Durchlaufgeschwindigkeit der Häute entsprechend herabgesetzt werden, wodurch die Produktionsleistung der
Maschine unerwünscht absinkt.
vdie
Aufgabe der Erfindung ist es ρ Nachteile der bekannten Durchlaufmaschinen zum Ausdrücken von Flüssigkeiten aus Häuten, leder, od. dgl. zu beheben und eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei.der unter
Aufgabe der Erfindung ist es ρ Nachteile der bekannten Durchlaufmaschinen zum Ausdrücken von Flüssigkeiten aus Häuten, leder, od. dgl. zu beheben und eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei.der unter
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Einhaltung einer hohen Durchlaufgeschwindigkeit der Häute und infolgedessen in Verbindung mit einer ausreichend
grossen Produktionsleistung der Maschine der Anpressdruck der zusammenwirkenden Presswalzen und
infolgedessen auch der Verschleiss der Filzbänder
wesentlich herabgesetzt und die häufigen aufwendigen Auswechslungen dieser Bänder vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass mindestens zwei, in der Durchlaufrichtung nacheinander angeordnete Presswalzenpaare vorgesehen sind.
Bei dieser Ausbildung kann der Anpressdruck zwischen den Presswalzen der einzelnen aufeinanderfolgenden
Presswalzenpaare wesentlich kleiner sein als bei den bekannten Maschinen mit einem einzigen Presswalzenpaar.
Da jedoch die Haut bei ihrem Durchgang durch die einzelnen aufeinanderfolgenden Pressv/alzenpaare mehrmals,
d.h. wiederholt abgepresst wird, kann die Flüssigkeit auch bei sehr hoher Durchlaufgeschwindigkeit der
Häuto aus diesen in dem erforderlichen Iüass ausgedrückt
werden.
Die Erfindung beruht nämlich auf der Erkenntnis, dass zum Ausdrücken der Flüssigkeit aus der Haut auch ein
verhältnismässig niedriger Pressdruck ausreicht, wenn
die Haut für längere Zeit diesem Druck unterworfen wird.
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Sei der erfindungsgemässen Ausbildung der Maschine
braucht jedoch diese länger andauernde Druckausübung nicht — wie bei den bekannten Maschinen-mit einem einzigen
Presswalzenpaar durch Herabsetzung der Durchlaufgeschwindigkeit erzielt zu werden. Vielmehr wird erfindungsgemäss
die gesamte, bei einem reduzierten Pressdruck erforderliche Abpresszeit auf zwei oder
mehrere, aufeinanderfolgende Presswalzenpaare verteilt. Infolgedessen kann die abzupressende Haut mit grosser
Geschwindigkeit durch die Maschine durchgeführt werden. Die erfindungsgemässe Maschine weist infolgedessen eine
grosse Produktionsleistung auf, d.h. sie ermöglicht es, eine grosse Anzahl von Häuten in der Zeiteinheit abzupressen.
Gleichzeitig unterliegen die Pilzbänder — infolge des reduzierten Anpressdrucks der Presswalzen —
einem bedeutend kleineren Yerschleiss, so dass ihre Lebensdauer wesentlich verlängert wird.
In Weiterentwiklung des Erfindungsgedankens kann der
Anpressdruck der Presswalzen eines vorgeschalteten Presswalzenpaares kleiner sein- als derjenige der Presswalzen
eines nachgeschalteten Presswalzenpaares. Insbesondere kann der Anpressdruck der Presswalzen fortschreitend
in der Durchlauf riehtη ng von Presswalzenpaar
zu Presswalzenpaar zunehmen» Dadurch «erden die Pressdrücke der einzelnen aufeinanderfolgenden Preaa-
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walzenpaare dem fortschreitenden Ausdrücken der Flüssigkeit
aus der Haut angepasst und es können einerseits ein besseres, d.h. stärkeres und gleichmässigeres Abpressen
der Haut und andererseits eine grSssere Durchlaufgeschwindigkeit
erzielt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die einzelnen aufeinanderfolgenden Presswalzenpaare, vorzugsweise
zusammen mit den zugeordneten Drehantrieben und Anpressvorrichtungen, auf getrennten und untereinander
unabhängigen Gestellen gelagert. Auf den Gestellen der am Einlaufende und am Auslaufende der
Maschine angeordneten Presswalzenpaare sind vorzugsweise
auch die entsprechenden ümlenk- und Spannwalzen der beiden Pilzbänder gelagert..Sei dieser Ausbildung
kann sowohl der Abstand zwischen den einzelnen, aufeinanderfolgenden Presswalzenpaaren durch Verstellung
der entsprechenden Gestelle, als auch die Anzahl der Presswalzenpaare durch Abnahme oder Zusatz von einem
oder mehreren Presswalzen abgeändert werden. Die erfindungsgemässe
Durchlaufmaschine kann infolgedessen
mit/
auch nachträglich/einfachsten baulichen Mitteln und in kürzester Zeit den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.
auch nachträglich/einfachsten baulichen Mitteln und in kürzester Zeit den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.
Diese AbMnderungsmögiiciikeit und di$ dadurch
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Anpassungsfähigkeit der Maschine können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch gefördert
werden, dass Jede Presswalze von einem zugeordneten . hydraulischen Motor angetrieben wird, der vorzugsweise ·
im Bereich eines Kopfendes der zugeordneten Presswalze angeordnet und mit dieser unmittelbar oder über ein
Untersetzungsgetriebe gekuppelt ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist Jedem Presswalzenpaar ein getrenntes, unabhängiges
hydraulisches System fur den Drehantrieb der Presswalzen zugeordnet. Dabei sind vorzugsweise die
beiden hydraulischen Motoren jjedes Pr ess walzenpaar es in
Reihe in dem Kreislauf der Pumpe des zugeordneten hydraulischen Systems geschaltet. Dadurch wird mit grösserer
Sicherheit ein vollkommen synchroner Lauf, d.h. die gleiche Umlaufgeschwindigkeit der beiden zusammenwirkenden
Presswalzen gewährleistet.
Die eine Presswalze Jedes Presswalzenpaares ist in an sich bekannter V/eise von und zu der zugeordneten Gegenwaise
verstellbar gelagert und gegen, diese mit dem erforderli£fr€&
Pressdruck gedrückt. Die verstellbare Presswalze .Iriuifi ^"hei in Lagerkörpern drehbar gelagert sein,
die t,. ,.vi3i if Itii. "ongen verschiebbar sinä« Diese an sich
«,> Ausführung weist jedoch den Nachteil auf, dass
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sie eine sehr präzise Bearbeitung der GIeitfEhrungen
für die verschiebbaren Lagerkörper erfordert. Trotzdem kann die Gefahr eines Verkantens der verschiebbaren ·
Lagerkörper nicht mit ausreichenderer Sicherheit ausgeschlossen werden. Erfindungsgemäss wird hier dadurch
Abhilfe geschaffen, dass die verstellbare Presswalze Presswalzenpaares auf Schwinghebeln gelagert ist.
Die Presswalzen iedes Presswalzenpaares können in an
sich bekannter Weise durch hydrauliche Druckzylinder gegeneinander anpressbar sein. In diesemvPall ist erfindungsgemäss
vorgesehen, dass jedem Presswalzenpaar ein getrenntes, unabhängiges hydraulisches System fur
die Betätigung der entsprechenden Druckzylinder zugeordnet ist . Dadurch wird einerseits die Abänderung
des Abstandes und/oder der Anzahl der Presswalzenpaare erleichtert und andererseits auch die Einstellung von
verschieden hohen Anpressdrücken der einzelnen Presswalzenpaaren ermöglicht.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist das den Druckzylindern zugeordnete hydraulische
System jedes Presswalzenpaares einen hydropneumatischen Druckspeicher auf, der möglichst unmittelbar
und auf möglichst kurzem Wege mit den Druckzylindern verbunden ist·· Dieser hydropneumatisch^:·
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Druckspeicher bewirkt eine Abfederung der von und zu der Gegenwalze verstellbaren Presswalze, d.h. ermöglicht
kleine abgefederte Bewegungen der verstellbaren Presswalze gegenüber der Gegenwalze, auch wenn die zugeordneten
hydraulischen Druckzylinder unter Druck stehen und ihre Verbindung mit dem restlichen hydraulischen System
unterbrochen ist.
Der hydr©pneumatische Druckspeicher ermöglicht dadurch
eine selbsttätige Anpassung der erfindungsgemässen Maschine an die unvermeidlichen Stärkeunterschiede der
einzelnen Häute bzw* der verschiedenen Bereiche einer Haut. Ausserdem gleicht der hydr©pneumatische Druckspeicher
die bei länger andauernder Druckbeaufschlagung der hydraulischen Zylinder auftretenden Druckverluste
und die bei Temperaturänderungen entstehenden Druckschwankungen aus und gewährleistet dadurch einen konstanten
Anpressdruck der Presswalzen, d.h. eine gleichmassige Abpressung der durchlaufenden Häute.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - eine erfindungsgemässe Maschine in vertikalem Längsschnitt.
Fig. 2 - einen Querschnitt der Maschine nach der
Linie II - II der Pig· 1.
3 - die beiden/einem Preeswalzenpaar zugeordneten
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hydraulischen Systeme.
Die dargestellte Durchlaufmaschine zum Ausdrucken von
Flüssigkeiten aus Häuten, Leder od. dgl. weist zwei endlose, umlaufendeyim wesentlichen waagerechte Bänder 1, 2
aus Pilz oder anderem porösem und wasserdurchlässigem Werkstoff auf. Die zwei Pilzbänder 1, 2 sind um Umlenkwalzen
101, 201, 301, 401 bzw 102, 202, 302, 402 geführt und übereinander angeordnet, wobei ihre gegeneinander
zugekehrten Trums aufeinanderliegen und sich gleichsinnig
mit der selben Geschwindigkeit in der Durchlaufrichtung Δ1 bewegen. Das untere Pilzband 2 ist am Einlaufende
der Maschine über das obere Pilzband 1 hinaus verlängert und bildet eine freie, etwa waagerechte Auflagefläche
3 für die abzupressenden Häute I.
Die beiden aufeinanderliegenden Trums der Pilzbänder 1,
laufen zwischen die zusammenwirkenden Fresswalzen 11 - 21,
12 - 22, 13 - 23 von drei nacheinander angeordneten Presswalzenpaaren durch. Jedes Fresswalzenpaar 11-21, bzw.
12-22, 13-23, ist auf einem getrennten, unabhängigen Gestell P1, bzw P2, P3 gelagert, das in der Durchlaufrichtung
A1 gesehen etwa die $Orm eines rechteckigen
Rahmens aufweist, wie insbesondere aus Pig. 2 ersichtlich ist. Die Oberwalze 11, 12, 13 jedes Presswalzen-
paaree ist in Drnlagern 4 gelagert, die an dem zugaord-
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neten Gestell F1, bzw. F2, F3 befestigt sind. Die Unterwalze
21, 22, 23 jedes Presswalzenpaares wird dagegen von zwei Schwinghebeln 5 getragen, die um eine waagerechte,
quer zu der Durchlaufrichtung verlaufende Drehachse 105 schwenkbar an dem. zugeordneten Gestell P1 , P2, F3 gelagert
sind. Die ümlenkwalzen 101, 201,bzw. 102, 202, der
beiden Pilzbänder 1, 2 an dem Einlaufende der Maschine · sind im Gestell P1 des ersten Presswalzenpaares 11, 21
gelagert. Die Umlenkwalzen 101 und 102 sind gleichzeitig als Spannwalzen ausgebildet und auf Schlitten
bzw. 8 gelagert, die in der Längsrichtung der Maschine in entsprechenden Gleitführungen des Gestells P1 verschiebbar
und feststellbar sind. Die Umlenkwalzen 301, 401 bzv/. 302, 402 der beiden Pilzbänder 1, 2 an dem Auslaufende
der Maschine sind im Gestell F3 des letzten Presswalzenpaares 13, 23 gelagert,-
Die unteren Presswalzen 21, 22, 23 sind unter Zwischenschaltung der aufeinanderliegenden 3?rums der beiden
Pilzbänder 1, 2 gegen die zugeordneten oberen Presswalzen
11, 12', 13 gedrückt. Zu diesem Zweck können die beiden Schwinghebel 5, die jede untere Presswalze 21
bzw* 22, 23 tragen, durch die Kolbenstange 206 je eines
hydraulischenj am entsprechenden Gestell P1, bzw, P2,
"P3 b?4f^s~-'r?£;.ör, Druckzylinders 6 nach oben gedrückt werden.
J^asswalzöß 11» 12, 13, 21, 22, 23 sind zwangsläufig
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im Sinne der Laufrichtung A1 der aufeinanderliegenden
Trums der beiden Pilzbänder 1, 2 angetrieben. Pur den
Drehantrieb ist sowohl die Oberwalze 11;bzw. 12, 13,· als auch die Unterwalze 21 bzw. 22, 23 jedes Press- ·
walzenpaares mit einem eigenen hydraulischen Motor 14
bzw. 24 versehen, der auf der einen Kopfseite der zugeordneten Presswalze angeordnet und mit dieser entweder
direkt oder über ein Unterzetzungsgetriebe gekuppelt ist, wie insbesondere in Pig.2 und 3 für das
Presswalzenpaar 11, 21 dargstellt ist. Der hydraulische
Motor H der oberen Presswalze 11,bzw. 12, 13·ist auf
der Aussenseite eines Lagers 4 der zugeordneten Oberwalze an diesem Lager oder an der oberen Traverse des
entsprechenden Gestells F1, bzw. P2, P3 befestigt.
Der hydraulische Motor 24 der unteren Presswalze 21,bzw. 22, 23 ist auf der selben Maschinenseite aussen am entsprechenden
Schwinghebel 5 der zugeordneten Unterwalze befestigt und zusammen mit diesem Schwinghebel 5 verschwenkbar.
Die mit der selben Umfangsgeschwindigkeit von den zugeordneten hydraulischen Motoren 14, 24 angetriebenen
und durch die hydraulischen Druckzylinder 6 gegeneinander gedrückten Presswalzen 11-21, 12-22, 13-23
nehmen die zwischen die Oberwalzeη 11, 12, 13 und die
Unterwalzen 21, 22, 23 durchlaufenden Trums der PiIz-
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bänder 1 , 2 in der Laufrichtung A1 mit und bewirken dadurch
die Umlaufbewegung der beiden Pilzbänder 1, 2. Es
ist selbstverständlich möglich, zusätzlich auch mindeste ns eine der Umlenkwalzen 101, 201, 301, 401 bzw. 102,
202, 302, 402 Jedes Filzbandes 1, 2 anzutreiben.
Jedem Presswalzenpaar 11-21, 12-22, 13-23 sind zwei untereinander getrennte und unabhängige hydraulische
Systeme zugeordnet, wie insbesondere in Pig.3 for das
Presswalzenpaar 12- 22 dargestellt ist. Das eine hydraulische System dient für den Antrieb der hydraulischen
Motoren 14, 24 und weist eine Pumpe PV mit veränderlicher Förderleistung auf, deren Druckleitung über ein
Sicherheits- und überdruckventil EV1 mit dem ölbehälter
und Eber ein Schaltventil V1 mit den beiden hydraulischen Motoren 14, 24 des zugeordneten Presswalzenpaares 12, 22
verbunden ist. Die beiden hydraulischen Motoren 14, 24 sind in Eeihe in dem hydrauljjchen Kreislauf der Pumpe
PV geschaltet. Der hydraulische Kotor 24 der verstellbaren unteren Presswalze 22 ist durch flexible Leitungen
9, 10 einerseits mit dem hydraulischen Kotor 14 der
ortsfest gelagerten, oberen Presswalze 12 und andererseits mit dem hydraulischen Kreislauf der Pumpe PV verbunden.
Der Bücklauf dieses hydraulischen Kreislaufs kann Über das ale Mehrwegeventil ausgebildete Schaltventil VI erfolgen.
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Das andere, Jedem Presswalzenpaar zugeordnete, hydraulische System dient zur Betätigung der hydraulischen
Druckzylinder 6 und weist eine Pumpe PP mit konstanter Förderleistung auf, deren Druckleistung einerseits Über
ein Sicherheits— und überdruckventil EV2 mit dem Ölbehälter
und andererseits über ein Schaltventil V2 mit den beiden Druckzylindern 6 verbunden ist» Das
Schaltventil V2 kann beispielsweise als Mehrwegeventil mit drei Schaltstellungen ausgebildet sein. In der einen
Schaltstellung verbindet es die Förderleistung der
Pumpe PP mit den Druckzylindern 6, während es in der anderen Schaltstellung die Verbindung der Druckzylinder
6 sowohl mit der Pumpe PF als auch mit dem Rücklauf zu dem Ölbehälter unterbricht. In der dritten Schaltstellung
verbindet das Ventil V2 die Druckzylinder 6 mit dem Ölbehälter. Dem Schaltventil V2 ist ein hydropneumatischer
Druckspeicher 15 nachgeschaltet, der unmittelbar mit beiden Druckzylindern β in Verbindung
steht» Dieser hydropneumatische/ Druckspeicher 15 besteht
in an sich bekannter Weise aus einem Druckbehälter,, der durch eine Membran 105, oder durch einen Kolben,
in eine obere, gas— oder luftgefüllte, geschlossene
Kammer 205 und in eine untere, ölgefüllte, mit den
Druckräumen der Druckzylinder 6 unterhalb der Kolben 106 verbundene Kammer 305 unterteilt ist.
Die den einzelnen Presswalzenpaaren 11-21, 12-22, 13-23
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zugeordneten hydraulischen Systeme sind untereinander unabhängig, d.h. Jedes Fresswalzenpaar weist eine eigene
Fumpe FV für den Drehantrieb der Fresswalzen über die
hydraulischen Motoren 14» 24 und eine weitere eigene. Fumpe FP für die Anpressung der Unterwalze gegen die
Oberwalze über die hydraulischen Druckzylinder 6 auf. Infolgedessen kann der Anpressdruck der Fresswalzen
11-21, bzw. 12-22, 13-23 für Jedes Fresswalzenpaar getrennt
geregelt und eingestellt werden. Insbesondere kann der Anpressdruck der Fresswalzen des ersten Fresswalzenpaares
11-21 kleiner sein als derjenige der Fresswalzen der nachfolgenden Fresswalzenpaaren 12—22,
13-23 und kann auch fortschreitend in der Durchlaufrichtung A1 von Fresswalzenpaar zu Fresswalzenpaar
zunehmen.
Die abzupressende Haut L wird auf der vom unteren Pilzband
2 am Einlaufende der Maschine gebildetenAuflageflache
3 ausgebreitet und zwischen die aufeinanderliegenden
!rums der Pilzbänder 1, 2 eingeführt. Die Haut L läuft anschliessend zusammen mit den sie beiderseitig
atSeckenden Pilzbändern 1, 2 in der Ffeilrichtung
A1 zwischen die Fresswalzen der aufeinanderfolgenden Fresswalzenpaare 11-21, 12-22, 13-23 durch
und wird dabei abgepresst. Der von jedem einzelnen Presswalzenpaar ausgeübte Abpressdruck kann verhältnis-
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schwach, sein, während die Umlaufgeschwindigkeit
der Filzbänder, 1, 2 und infolgedessen auch die Produktionsleistung
der Maschine sehr hoch sein können.
Trotzdem wird dabei das erforderliche Auspressen der Pliissigkeit aus der Haut I» erzielt, da diese in einem
Durchgang durch die Haschine mehrmals d.h. wiederholt angepresst und insgesamt für eine längere Zeit dem Auspressdruck
unterworfen wird. Gleichzeitig werden die Pilzbänder 1, 2 keinem schädlichen, Ubermässig hohen
Druck und infolgedessen auch keinem gross en Verschleiss
ausgesetzt.
Beim Durchlaufen der abzupressenden Haut L durch jedes Presswalzenpaar 11-21, bzw. 12-22, 13-23 ermöglicht der
zugeordnete, mit den hydraulischen Druckzylindern 6 verbundene hydr^opneumatische Druckspeicher 15 kleine
abgefederte Senkbewegungen der Zylinderkolben 106 und infolgedessen der darauf abgestützten, unteren Presswalze
21,bzw. 22, 23, auch wenn,die Verbindung zwischen den druckbeaufschlagten Zylindern 6 und der Pumpe PP bzw.
dem Bttcklauf zum Ölbehälter unterbrochen ist (mittlere
Stellung des Schaltventils V2). Dadurch wird der ungestörte Durchlauf zwischen die Presswalzen 11—21,12-22,
13-23 von verschieden starken Häuten bzw, von Häuten mit stellenweise unterschiedlicher Stärke unter Bei-
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behaltung eines im wesentlichen gleichen ,Abpressdrucks
ermöglicht.
Über der freien, vom unteren Pilzband 2 am Einlaufende
der Maschine gebildete^Auflagefläche 3 kann eine an sich
bekannte Ausbreiterwalze 16 angeordnet sein, die mit schraubenförmigen, von der Mitte der Ausbreiterwalze 16
nach aussen in entgegengesetzten Eichtungen gewundenen
Hippen od. dgl. versehen ist. Diese Ausbreiterwalze 16 wird in entgegengesetztem Drehsinn A2 zu der Laufrichtung
A1 der aufeinanderliegenden (Drums der Pilzbänder
* 1, 2 angetrieben und ist z, B* mit Hilfe von Schwinghebeln
17 auf und ab bewegbar am Gestell P1 des ersten Presswalzenpaares 11-21 gelagert» Die Ausbreiterwalze
kann infolgedessen in eine angehobene, in Pig. 1 strichpunktiert dargestellte Buhestellung gebracht werden,
in der sie die Einführung der abzupressenden Haut Ii
zwischen die Pilzbänder 1, 2 unter die Umlenk- und Spannwalze 101 des oberen Pilzbandes 1 zulässt· Sobald
die Pilzbänder 1, 2 das vordere Ende der Haut L ergreifen und diese in der Durchlauf richtung A1 mitnehmen,
wird die Ausbreiterwalze 16 in die in Pig.1
mit vollen Linien dargestellte Wirkstellung abgesenkt, in der sie mit der Heat L in Berührung kommt
und diese vor ihrem Eintritt zwischen die PilzbÄnder 1,
2 ausbreitet bzw. das Entstehen von Palten vermeidet.
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BAD ORIGiNAL
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das
dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann insbesondere in
baulicher Hinsicht im Bahmen des allgemeinen Erfin- ·
dungsgedankens abgeändert werden* Andererseits
können sämtliche, der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbare Merkmale, einschliesslich der konstruktiven
Einzelheiten, auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Claims (1)
- Patentanspruch efi Λ Durchlauf maschine zum Ausdrücken von Flüssigkeiten aus Häuten, Leder od. dgl·, mit zwei übereinander angeordneten, endlosen, umlaufenden Bändern aus porösem, wasserdurchlässigem Werkstoff, insbesondere Pilz, deren aufeinanderliegende, gleichsinnig und mit der selben Geschwindigkeit bewegte Trums zusammenmit der dazwischen eingeführte/?Haut zwischen zusammenwirkende^ gegeneinander gedrückte Fresswalzen durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, in der Durchlaufrichtung A1 nacheinander angeordnete Freeswalzenpaare (11-21, 12-22, 13—23) vorgesehen sind. : ,: -, ;-v;C·-;009823/12802„ Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ dass der Anpressdruck: der Fresswalzen eines vorgeschalteten Fresswalzenpaares kleiner ist als derjenige der Fresswalzen eines nachgeschalteten Fresswalzenpaares.3. Lias chine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet) dass der Anpressdruck der Fresswalzen fortschreitend in der DurchlaufrichtungfAI) von Fresswalzenpaar zu Fresswalzenpaar zunimmt.4·· Maschine nach Anspruch 1, oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fresswalzenpaare(11-21, 12-22, 13-23} vorzugsweise zusammen mit den zugeordneten Drehantrieben und Anpressvorrichtungen, auf getrennten, untereinander unabhängigen Gestellen(P1, P2, F3) gelagert sind.5, Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Gesteileη(PT, F3) der am Einlaufende und am Auslaufende der Maschine angeordneten Fresswaizenpaare (11-21, 13-23) auch die entsprechenden Umlenk- und Spannwalzen (i01, 201, 301, 401, bzw·009823/1280102, 202, 302, 402)der beiden Filzba'näerd , 2).gelagert sind.β· Maschine nach Anspruch 1. oder einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass jede Presswalze (11, 12, 13, 21, 22, 23)von einem zugeordneten hydraulischen Motor(i4,biw. 24)angetrieben wird, der vorzugsweise im Bereich eines Kopfendes der zugeordneten Presswalze angeordnet und mit dieser unmittelbar oder über ein Untersetzungsgetriebe gekuppelt ist·7» Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Jedem Presswalzenpaar (11-21, 12-22, 13-23) ein getrenntes, unabhängiges hydraulisches System (PV)fftr den Drehantrieb der Presswalzen zugeordnet ist.8· Haschine nach Anspruch 6 und I1 dadurch gekennzeichnet,. dass die beiden hydraulischen Motoren (14» 24)jedes Presswalzenpaares in Beihe in dem Kreislauf der Pumpe(pv)des zugeordneten hydrau— lischen Systems geschaltet sind.9. Maschine nach Anspruch 1, oder einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der eine Presswalze jedes Press— walzenpaares von und zu der zugeordneten Gegen-009823/1280■- walze verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Presswalze(21 , bzw. 23)jedes Presswalzenpaar es (11—21 , 12-22, 13—23) auf Schwinghebeln (5)gelagert ist.10· Maschine nach Anspruch 1yoder einem der Ansprüche 2 bis 9, bei der die Presswalzen jedes Presswalznpaares durch hydraulische Druckzylinder gegeneinander anpressbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Presswalzenpaar(11—21, 12-22, 13-23) ein getrenntes,, unabhängiges hydraulisches System (Pi1JfUr die Betätigung der Druckzylinder {β) züge ordnet ist.11. faschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass feien Druckzylindern(6)zugeordnete hydraulische System einen hydropneumatisehen Druckspeicher (15) aufweist, der möglichst unmittelbar und auf möglichst kurzem Wege mit den Druckzylindern (6) verbunden ist.12. Maschine nach Anspruch 1,oder einem der Ansprüche 2 bis 11, bei der das untere Pilzband am Einlaufende der Lias chine Über das obere Pilzband hinaus verlängert ist und eine freie, etwa, waagerechte Auflagefläche für die abzupressende Haut bildet, dadurch gekennzeichnet, dass Über der freien, vom unteren Filzband (2) gebildeten Auflagefläche (3) am Ein-009S23/12I0laufende der Maschine eine an sich bekannte, mit schraubenförmigen Rippen od. dgl· versehene,*entgegengesetzt zu der Durchlaufrichtung (A 1) drehange— triebene, auf und ab verstellbare Ausbreiterwalze (16)· angeordnet ist, die abwechselnd in eine angehobene, die Einführung des vorderen Endes einer Haut (L) zwischen die beiden Pilzbänder(i, 2)zulassende Ruhestellung, und in eine abgesenkte, mit der von den PilzbSndern (1, 2)erfassten und mitgenommen Haut(l)in Eingriff kommende Wirkstellung bringbar ist.009823/1280
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1969
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- 1969-11-05 US US874340A patent/US3638562A/en not_active Expired - Lifetime
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