DE19548938A1 - Herstellungsverfahren für eine Halbleitereinrichtung und Siliziumsubstrat-Kassette zum selektiven Ätzen - Google Patents
Herstellungsverfahren für eine Halbleitereinrichtung und Siliziumsubstrat-Kassette zum selektiven ÄtzenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsver
fahren für eine Halbleitereinrichtung zum selektiven Entfernen
des Ätzrestes auf einem Siliziumsubstrat und auf eine Silizium
substrat-Kassette zum selektiven Ätzen zum Gebrauch in einem
solchen Herstellungsverfahren.
Eine MOS-Typ Halbleitereinrichtung ist im allgemeinen wie folgt
aufgebaut. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, weist sie (die Bezugs
zeichen sind in den Fig. 14 bis 19 dargestellt) ein p-Typ Si-
Substrat 101, eine Elementtrennungsoxidschicht 102, eine Ga
teoxidschicht 103, eine Gateelektrode 104, n⁺-Dotierstoff-
Diffusionsschichten 105a, 105b, eine Zwischenschicht-Isolier
chicht 106, eine Öffnung 107, die durch Öffnen der Zwischen
schicht-Isolierschicht 106 zum Freilegen eines Teils der Do
tierstoff-Diffusionsschicht 105a ausgebildet ist, eine polykri
stalline Siliziumschicht 108 mit niedrigem Widerstand, ein Re
sistmuster 109, eine untere Kondensatorelektrode 110, einen
Rest 111 der polykristallinen Siliziumschicht 108 mit niedrigem
Widerstand, eine dielektrische Kondensatorschicht 112, eine
obere Kondensatorelektrode 113, eine Zwischenschicht-Isolier
chicht 114, eine Öffnung 115, die Öffnen der Zwischenschicht-
Isolierschichten 106 und 114 zum Freilegen eines Teils der Do
tierstoff-Diffusionsschicht 105b ausgebildet ist und eine Bit
leitungselektrode 116 auf.
Bei der Halbleitereinrichtung wird, wie zuerst in den Fig. 14
und 20 gezeigt ist, eine Trennungsoxidschicht (eine dicke Sili
ziumoxidschicht) 102 zur Elementtrennung durch ein LOCOS-Ver
fahren in einem spezifizierten Bereich auf eine Hauptoberfläche
des p-Typ Einkristall-Substrates 101 und eine Schicht für eine
Gateoxidschicht (nicht gezeigt) auf der gesamten Oberfläche
durch ein thermisches Oxidationsverfahren ausgebildet, und dann
wird eine polykristalline Siliziumschicht mit niedrigem Wider
stand (nicht gezeigt) auf der Schicht für die Gateoxidschicht
durch ein CVD-Verfahren ausgebildet. Dann werden durch Mustern
mittels einer Lithographietechnik und einer Trockenätzungstech
nik die Gateoxidschicht 103 und die Gateelektrode 104 ausgebil
det. Unter Verwendung der Gateelektrode 104 als Maske wird
durch Implantieren von As-Ionen bei den Bedingungen von 50 keV,
4 × 10¹⁵ cm-2, ein Paar von n⁺-Dotierstoff-Diffusionsschichten
(Source/Drain-Bereichen) 105a, 105b selbstausrichtend ausgebil
det. Danach werden die n⁺-Dotierstoff-Diffusionsschichten 105a,
105b durch eine Wärmebehandlung elektrisch aktiviert.
Nachfolgend werden, wie in den Fig. 15 und 21 gezeigt ist, die
Zwischenschicht-Isolierschicht 106 auf der gesamten Oberfläche
durch ein CVD-Verfahren und die Öffnung 107 in dem auf der Do
tierstoff-Diffusionsschicht 105a positionierten Bereich der
Zwischenschicht-Isolierschicht 106 durch eine Lithographietech
nik und eine Trockenätzungstechnik ausgebildet. Als ein Ergeb
nis wird ein Teil der n⁺-Dotierstoff-Diffusionsschicht 105a
freigelegt.
Des weiteren wird, wie in den Fig. 16 und 22 gezeigt ist, die
mit Phosphor (P) dotierte polykristalline Siliziumschicht 108
mit niedrigem Widerstand durch eine CVD-Technik derart ausge
bildet, daß sie elektrisch mit dem freigelegten n⁺-Dotierstoff-
Diffusionsschicht 105a verbunden ist und sich auf der Zwischen
schicht-Isolierschicht 106 erstreckt, und ein Resistmuster 109
wird auf der polykristallinen Siliziumschicht 108 mit niedrigem
Widerstand durch eine Lithographietechnik ausgebildet. Wie in
Fig. 17 und 23 gezeigt ist, wird das Resistmuster 109 durch ei
ne anisotrope Trockenätzungstechnik, die durch reaktives Io
nenätzen (RTE) repräsentiert wird, übertragen und die untere
Kondensatorelektrode 110 wird ausgebildet. Durch dieses ani
sotrope Trockenätzen wird der polykristalline Siliziumrest 111
mit niedrigem Widerstand als Seitenwall in dem Stufenabschnitt
ausgebildet.
Als nächstes wird, wie in den Fig. 18 und 24 gezeigt ist, die
dielektrische Kondensatorschicht 112 auf der unteren Kondensa
torelektrode 110 ausgebildet. Die dielektrische Kondensator
schicht 112 besteht aus einem einschichtigen Film wie einer
thermischen Oxidschicht, einem mehrschichtigen Film wie einem
Siliziumoxidschicht/Siliziumnitridschicht/Siliziumoxidschicht-
Aufbau, Ta₂O₅, oder ähnlichem.
Dann wird nach der Ausbildung einer polykristallinen Siliziumdünn
schicht mit niedrigem Widerstand (nicht gezeigt) durch ein CVD-
Verfahren die untere Kondensatorelektrode 113 durch eine Litho
graphietechnik und eine Trockenätzungstechnik ausgebildet.
Nachfolgend wird, wie in den Fig. 19 und 25 gezeigt ist, die
Zwischenschicht-Isolierschicht 114 auf der gesamten Oberfläche
durch ein CVD-Verfahren ausgebildet. Durch eine Lithographie
technik und eine Trockenätzungstechnik wird danach die Öffnung
115 in einem über der n⁺-Dotierstoff-Diffusionsschicht 105 po
sitionierten Bereich der Zwischenschicht-Isolierschichten 106
und 114 ausgebildet. Als ein Ergebnis wird ein Teil der n⁺-Do
tierstoff-Diffusionsschicht 105b und des polykristallinen Sili
ziumrestes 111 mit niedrigem Widerstand freigelegt.
Letztendlich wird durch ein CVD-Verfahren eine polykristalline
Siliziumschicht mit niedrigem Widerstand (nicht gezeigt) derart
ausgebildet, daß sie mit der freigelegten n⁺-Dotierstoff-
Diffusionsschicht 105b verbunden ist und sich über die Zwi
schenschicht-Isolierschicht 114 erstreckt, und die Bitleitung
selektrode 116 wird durch eine Lithographietechnik und eine
Trockenätzungstechnik ausgebildet.
Bei einem solchen Verfahren wird jedoch, da, wie in Fig. 23 ge
zeigt ist, der polykristalline Siliziumrest 111 mit niedrigem
Widerstand in einer linearen Form zurückgeblieben ist, ein
Kurzschluß mit hohem Widerstand zwischen den benachbarten unte
ren Kondensatorelektroden 110, die auf dem polykristallinen Siliziumrest
mit niedrigem Widerstand hergestellt sind, auftre
ten, und außerdem tritt ein Kurzschluß mit hohem Widerstand
auch an jeder anderen Bitleitung 116, die auf der Zwischen
schicht-Isolierschicht 114 hergestellt ist, auf, wie in Fig. 25
gezeigt ist.
Zum Entfernen des Ätzrestes, der bei dem Halbleitereinrichtung
herstellungsverfahren auftritt, ist ein Naßprozeß zum Entfernen
des Ätzreste durch Eintauchen des Substrates in eine alkalische
Ätzlösung nach dem anisotropen Ätzen bekannt. Da aber das ge
wöhnliche Naßätzen ein isotropes Ätzen ist, und da außer dem
Ätzrest weitere Abschnitte ähnlich bzw. genauso geätzt werden,
da weiterhin die Mustergröße bzw. die Strukturgröße bei der
Halbleiterspeichereinrichtung oder ähnlichem bei der Verwendung
von superfeinen Herstellungstechnologien variiert, ist dieses
insbesondere für die Eigenschaften abträglich.
In dieser Erfindung wird Verwendung von dem selektiven chemi
schen Ätzverfahren (japanische Patentoffenlegung Sho. 61-34947)
zur Ausbildung eines Schutzfilmes durch anodische Oxidation des
notwendigen Abschnittes vor der Entfernung eines Ätzrestes ge
macht, und es wird nur der Abschnitt des Restes durch normales
isotropes Ätzen entfernt, während der andere Abschnitt ge
schützt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein selektives chemisches Ätzver
fahren zum leichten und gleichzeitigen selektiven Entfernen des
Ätzrestes, der bei dem Halbleiterherstellungsverfahren auf
tritt, von einer Mehrzahl von Siliziumsubstraten und eine Sili
ziumsubstrat-Kassette, die für eine solche Mehrfachbehandlung
geeignet ist, anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1
bzw. eine Siliziumsubstrat-Kassette nach Anspruch 8, 11, 14
oder 15.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die Erfinder haben als ein Ergebnis von intensiven Untersuchun
gen entdeckt, daß bei der MOS-Typ Halbleitereinrichtung die
Substrate und die mit diesen elektrisch verbundenen Abschnitte
gegen ein in einem zweiten Ätzschritt verwendetes chemisches
Ätzen geschützt werden können, während das auf der Zwischen
schicht-Isolierschicht verbliebene Silizium selektiv durch che
misches Ätzen entfernt werden kann, indem lediglich ein positi
ves Potential an irgendeinen Teil der Siliziumsubstrate bei
Verwendung des selektiven Ätzverfahrens angelegt wird, da das
über der Zwischenschicht-Isolierschicht verbliebene Silikon als
der Rest aus dem ersten Ätzschritt in einem nicht-leitenden Zu
stand gegenüber den Siliziumsubstraten und den anderen Ab
schnitte inklusive der Kondensatorelektrode, die mit den Sili
ziumsubstraten leitend verbunden sind, ist, wodurch das Errei
chen dieser Erfindung ermöglicht wurde.
Das bedeutet, daß die Erfindung ein Herstellungsverfahren für
eine Halbleitereinrichtung angibt, das einen ersten Ätzschritt,
der einen Schritt des Ausbildens einer oder mehrere Gateelek
troden auf einem Siliziumsubstrat und einer oder mehrerer ent
sprechender Dotierstoff-Diffusionsschichten zwischen den Ga
teelektroden, einen Schritt des Ausbildens einer Zwischen
schicht-Isolierschicht über der Gateelektrode und dem Dotier
stoff-Diffusionsbereich und des Ausbildens einer Öffnung über
dem Dotierstoff-Diffusionsbereich in der Zwischenschicht-
Isolierschicht, einen Schritt des Ausbildens einer Silizium
schicht auf der Zwischenschicht-Isolierschicht und auf der Do
tierstoff-Diffusionsschicht in dem Bodenbereich der Öffnung
durch die Öffnung, einen Schritt des anisotropen Ätzens des Si
liziums auf der Zwischenschicht-Isolierschicht unter Verwendung
eines Resistmusters und der Ausbildung einer verbleibenden Si
liziumschicht als einer unteren Kondensatorelektrode aufweist,
und
einen zweiten Ätzschritt, der einen Schritt des Eintauchens des
Siliziumsubstrates in eine chemische Ätzlösung und des Anlegens
eines positiven Potentials an das Siliziumsubstrat, einen
Schritt des Ausbildens einer passiven Schicht durch ein anodi
sches Oxidieren der Kontaktoberfläche des Siliziumsubstrates
und eines elektrisch mit diesem verbundenen Abschnittes mit der
chemischen Ätzlösung und einen Schritt des isotropen Ätzens zum
Entfernen des Restes aus dem ersten Ätzschritt, der in dem
nicht-leitenden Zustand (gegenüber dem Siliziumsubstrat) ist,
der auf der Zwischenschicht-Isolierschicht verblieben ist, auf
weist,
aufweist.
Insbesondere der Siliziumrest in dem nicht-leitenden Zustand
besteht normalerweise aus polykristallinem Silizium.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein positives Po
tential von einigen Volt bis zu vielen Volt gegenüber (dem Po
tential) der chemischen Ätzlösung an das Siliziumsubstrat ange
legt und die chemische Ätzlösung ist zusammengesetzt aus ir
gendeinem Element, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus
KOH, NaOH, LiOH, CsOH, NH₄OH, Ethylendiaminpyrocatechin, Hydra
zin und Cholin besteht, und die Temperatur der chemischen Ätz
lösung liegt bevorzugterweise bei 60 bis 70°C.
Insbesondere ist als die chemische Ätzlösung für polykristalli
nes Silizium eine 5N KOH Lösung geeignet.
Darüber hinaus sind Ausführungsformen der Erfindung besonders
dazu geeignet, in einem Verfahren zum gleichzeitigen Bearbeiten
des Ätzrestes verwendet zu werden. In diesem Fall wird das Ver
fahren bevorzugterweise unter Verwendung einer Kassette, die
aus einem leitenden Material ausgebildet ist, und die zum se
lektiven Ätzen verwendet wird, ausgeführt, d. h. einer Silizium
substrat-Kassette, bei der mehrere Siliziumsubstrate auf bzw.
in der Kassette einander gegenüberliegend in einem spezifischen
Abstand voneinander in einem von der Kassette abnehmbaren Zu
stand angeordnet sind, so daß von der Umgebung über die Kasset
te ein positives Potential an die Siliziumsubstrate angelegt
werden kann, indem die positive Elektrode einer Stromquelle mit
der Kassette verbunden wird.
Daher ermöglichen Ausführungsformen der Erfindung eine Silizi
umsubstrat-Kassette, die zum gleichzeitigen Bearbeiten einer
Mehrzahl von Siliziumsubstraten in der Lage ist bzw. dieses er
möglicht.
Die Strom- bzw. Spannungszuführung von der Kassette zu den Si
liziumsubstraten kann am Umfang der Siliziumsubstrate über ei
nen Kontaktabschnitt, der die Siliziumsubstrate abnehmbar hält,
erfolgen. Die Spannungs- bzw. Stromzufuhr kann aber ebenfalls
so ausgelegt sein, daß die Zufuhr über die Rückseite der Sili
ziumsubstrate erfolgt, die so angeordnet sind, daß sie mit den
Elektroden über Substrat-Anlegeelektroden kontaktieren, indem
eine Mehrzahl einander gegenüberliegender flacher Silizium
substrat-Anlegeelektroden derart angeordnet wird, daß sie in
Kontakt mit den in einem spezifischen Abstand in bzw. auf der
Kassette angeordneten Siliziumsubstraten sind.
Die Masseelektroden können außerhalb der Kassette oder ebenso
parallel zu den Siliziumsubstraten in und auf der Kassette an
geordnet sein. In diesem Fall sind die flachen Masseelektroden
in und auf der leitenden Kassette über Isolatoren montiert.
Der Rest auf dem Siliziumsubstrat befindet sich an der Sub
stratoberfläche, und es ist wesentlich, das Siliziumsubstrat so
anzuordnen, daß die Oberfläche des Siliziumsubstrates der Mas
seelektrode gegenüberliegt. Darum sind die Siliziumsubstrate
und die Masseelektroden parallel zueinander abwechselnd ange
ordnet, oder die Oberflächen der Siliziumsubstrate können ein
ander über die Masseelektrode hinweg gegenüberliegend angeord
net sein.
Die Kassette kann eine Siliziumsubstrat-Kassette sein, bei der
flache Masseelektroden zwischen den Elektroden der Silizium
substrat-Anlegeelektroden, die einander gegenüberliegend in und
auf der Kassette angeordnet sind, parallel zu den Elektroden
montiert sind.
Die Kassette kann ebenfalls eine Siliziumsubstrat-Kassette
sein, bei der flache Masseelektroden parallel zueinander in ei
nem spezifischen Abstand montiert sind, und bei der flache Si
liziumsubstrat-Anlegeelektroden einander gegenüberliegend der
art angeordnet sind, daß sie auf beiden Seiten der Masseelek
troden in Kontakt mit den Siliziumsubstraten sind.
Entsprechend den Ausführungsformen der Erfindung, weist ein
Verfahren, zusätzlich zu dem in der Beschreibungseinleitung be
schriebenen Herstellungsverfahren für eine Halbleitereinrich
tung, das einen ersten Ätzschritt aufweist, der einen Schritt
des Ausbildens einer Gateelektrode auf einem Siliziumsubstrat
und einer Dotierstoff-Diffusionsschicht seitlich der Gateelek
trode, einen Schritt des Ausbildens einer Zwischenschicht-Iso
lierschicht über der Gateelektrode und Dotierstoff-Diffusions
schicht und des Ausbildens einer Öffnung über der Dotierstoff-
Diffusionsschicht in der Zwischenschicht-Isolierschicht, einen
Schritt des Ausbildens einer Siliziumschicht auf der Zwischen
schicht-Isolierschicht und auf der Dotierstoff-Diffusions
schicht in dem Bodenbereich der Öffnung durch die Öffnung, ei
nen Schritt des anisotropen Ätzens des Siliziums auf der Zwi
schenschicht-Isolierschicht unter Verwendung eines Resistmu
sters und des Ausbildens einer verbleibenden Siliziumschicht
als einer unteren Kondensatorelektrode (Fig. 1 bis 4, 6 und 7)
aufweist, zusätzlich einen zweiten Ätzschritt auf, der einen
Schritt des Eintauchens des Siliziumsubstrates in eine chemi
sche Ätzlösung und des Anlegens eines positiven Potentials an
das Siliziumsubstrat, einen Schritt des Ausbildens einer passi
ven Schicht durch anodisches Oxidieren der Kontaktoberfläche
des Siliziumsubstrates und eines elektrisch mit diesem verbun
denen Abschnittes mit der chemischen Ätzlösung und einen
Schritt des isotropen Ätzens zum Entfernen des Restes in dem
nicht-leitenden Zustand (gegenüber dem Siliziumsubstrat) aus dem
ersten Ätzschritt, der auf der Zwischenschicht-Isolierschicht
verblieben ist (Fig. 5) aufweist, wobei der Siliziumrest (Fig.
23) auf der Zwischenschicht-Isolierschicht selektiv entfernt
werden kann, während die Siliziumsubstratoberfläche durch die
passive Schicht geschützt wird, und wobei ein Kurzschluß zwi
schen benachbarten unteren Kondensatorelektroden oder Bitlei
tungen, der durch den Siliziumrest bei der in der Beschrei
bungseinleitung beschriebenen Technik verursacht wurde, verhin
dert werden kann.
Der Siliziumrest auf der Zwischenschicht-Isolierschicht ist ge
wöhnlicherweise polykristallines Silizium, aber durch Verwenden
des obigen Verfahrens auch bei polykristallinem Silizium kann
der Rest selektiv entfernt werden, und der Kurzschluß aufgrund
des Restes kann verhindert werden.
In dem selektiven Ätzverfahren für den Siliziumrest kann durch
Definieren des positiven Potentials, das an das Silizium
substrat anzulegen ist, auf einige Volt bis einige viele Volt
die Kontaktoberfläche des Siliziumsubstrates und des mit ihm
elektrisch verbundenen Abschnittes mit der Ätzlösung vorteil
hafterweise zur Ausbildung einer passiven Schicht anodisch oxi
diert werden, so daß ein Ätzen der notwendigen bzw. wichtigen
Elementabschnitte wie der Siliziumsubstratoberfläche verhindert
werden kann.
Der Siliziumrest kann vorteilhafterweise durch eine Lösung aus
KOH, NaOH, LiOH, CsOH, NH₄OH, Ethylendiaminpyrocatechin, Hydra
zin oder Cholin und insbesondere durch Verwenden einer 5N KOH
Lösung entfernt werden. Daneben kann eine vorteilhafte Ätzge
schwindigkeit erhalten werden, indem die Temperatur der chemi
schen Ätzlösung auf 60 bis 70°C eingestellt wird.
Ebenfalls entsprechend Ausführungsformen der Erfindung kann
durch Zuführen von Spannung bzw. Strom zu nur einem Teil des
leitenden Siliziumsubstrates in einer chemischen Ätzlösung die
Kontaktoberfläche des Siliziumsubstrates und seiner elektrisch
verbundenen Abschnitte mit der Ätzlösung vorteilhafterweise zur
Ausbildung einer passiven Schicht anodisch oxidiert werden, so
daß diese geschützt werden, während das nicht-leitende Silizium
auf der Zwischenschicht-Isolierschicht selektiv entfernt werden
kann, und daher kann durch Eintauchen mehrerer Siliziumsubstra
te in eine chemische Ätzlösung und Zuführen von Spannung eine
selektive Entfernung des Ätzrestes auf der Mehrzahl der Silizi
umsubstrate in einem Ätzschritt ausgeführt werden.
Insbesondere bei einem gleichzeitigen Ätzverfahren für mehrere
Siliziumsubstrate wird durch Verwendung der leitenden Silizium
substrat-Kassette entsprechend Ausführungsformen der Erfindung,
d. h. der Siliziumsubstrat-Kassette (Fig. 8), bei der mehrere
Siliziumsubstrate in bzw. auf der Kassette in einem spezifi
schen Abstand voneinander und einander gegenüberliegend in ei
nem abnehmbaren Zustand montiert sind, die Stromzuführung zu
der Mehrzahl der Siliziumsubstrate leicht, da man durch Anlegen
eines positiven Potentials an den Kassettenhauptkörper in der
Lage ist, ein positives Potential gleichzeitig von außerhalb an
ein, zwei oder mehrere Siliziumsubstrate, die in bzw. auf der
Kassette angeordnet sind, anzulegen.
Bei einer solchen Kassette kann darüber hinaus durch Montieren
flacher Masseelektroden mittels eines Isolators in bzw. auf der
Kassette derart, daß sie alternierend und parallel zu den ein
ander gegenüberliegend angeordneten Siliziumsubstraten (Fig. 9)
angeordnet sind, die Gleichförmigkeit des Ätzens des Silizium
restes in einer Ebene erhöht werden.
Darüber hinaus kann durch Anordnen der Siliziumsubstrate der
art, daß jeweils eines auf den beiden Seiten einer Masseelek
trode derart angeordnet ist, daß die Siliziumsubstratoberfläche
der Masseelektrode gegenüberliegt (Fig. 10), die Gleichförmig
keit des Ätzens des Siliziumsubstrates bzw. des Siliziumrestes
auf der Siliziumsubstratoberfläche in einer Ebene erhöht wer
den, und gleichzeitig kann die benötigte Anzahl der Masseelek
troden, die zu diesem Ätzen notwendig sind, auf die Hälfte re
duziert werden.
Darüber hinaus kann entsprechend Ausführungsformen dieser Er
findung durch einander gegenüberliegendes Anordnen von einer
Mehrzahl von flachen Siliziumsubstrat-Anlegeelektroden derart,
daß diese in Kontakt mit den Siliziumsubstraten, die in einem
spezifischen Abstand in bzw. auf einer aus einem nicht
leitenden Material ausgebildeten Kassette angeordnet sind, an
geordnet werden können, und durch Anlegen eines positiven Po
tentials an die Rückseite der Siliziumsubstrate, die über die
Substrat-Anlegeelektroden (Fig. 11) in Kontakt mit den Elektro
den angeordnet sind, die Kontaktfläche zwischen den Substrat-
Anlegeelektroden und den Siliziumsubstraten größer gemacht wer
den, und daher kann eine gleichförmigere Spannungsanlegung an
die Siliziumsubstrate realisiert werden, so daß die Gleichför
migkeit des Restätzens in einer Ebene erhöht werden kann.
Bei dieser Kassette kann, durch Montieren flacher Masseelektro
den derart, daß sie alternierend und parallel zu den einander
gegenüberliegenden Substrat-Anlegeelektroden angeordnet sind
(Fig. 12), oder durch Anordnen flacher Masseelektroden derart,
daß die Substrat-Anlegeelektroden die Masseelektroden auf bei
den Seiten halten bzw. daß jeweils eine Masseelektrode zwischen
zwei Anlegeelektroden angeordnet ist, und daß die Silizium
substratoberfläche an der Substrat-Anlegeelektrode der Mas
seelektrode gegenüberliegt (Fig. 13), die Gleichförmigkeit des
Ätzens des Siliziumrestes in einer Ebene erhöht werden, und in
dem letzteren Fall kann darüber hinaus die Anzahl der zum Ätzen
benötigten Masseelektroden auf die Hälfte reduziert werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren, in denen gleiche Teile durch die
gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, zeigen:
Fig. 1 eine Verfahrensschnittansicht, die ein Her
stellungsverfahren einer Halbleitereinrich
tung entsprechend einer ersten Ausführungs
form der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Verfahrensschnittansicht, die das Her
stellungsverfahren für eine Halbleiterein
richtung nach der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Verfahrensschnittansicht, die das Her
stellungsverfahren für eine Halbleiterein
richtung nach der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Verfahrensschnittansicht, die das Her
stellungsverfahren für eine Halbleiterein
richtung nach der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Verfahrensschnittansicht, die das Her
stellungsverfahren für eine Halbleiterein
richtung nach der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Verfahrensschnittansicht, die das Her
stellungsverfahren für eine Halbleiterein
richtung nach der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Verfahrensschnittansicht, die das Her
stellungsverfahren für eine Halbleiterein
richtung nach der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Verfahrensschnittansicht, die ein Her
stellungsverfahren einer Halbleitereinrich
tung entsprechend einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine Verfahrensschnittansicht, die ein Her
stellungsverfahren einer Halbleitereinrich
tung entsprechend einer dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 10 eine Verfahrensschnittansicht, die ein Her
stellungsverfahren einer Halbleitereinrich
tung entsprechend einer vierten Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Verfahrensschnittansicht, die ein Her
stellungsverfahren einer Halbleitereinrich
tung entsprechend einer fünften Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 12 eine Verfahrensschnittansicht, die ein Her
stellungsverfahren einer Halbleitereinrich
tung entsprechend einer sechsten Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 13 eine Verfahrensschnittansicht, die ein Her
stellungsverfahren einer Halbleitereinrich
tung entsprechend einer siebten Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 14 eine Verfahrensschnittansicht, die ein Her
stellungsverfahren einer Halbleitereinrich
tung, das in der Beschreibungseinleitung
beschrieben ist, zeigt;
Fig. 15 eine Verfahrensschnittansicht, die das in
der Beschreibungseinleitung beschriebe Her
stellungsverfahren für die Halbleiterein
richtung zeigt;
Fig. 16 eine Verfahrensschnittansicht, die das in
der Beschreibungseinleitung beschriebe Her
stellungsverfahren für die Halbleiterein
richtung zeigt;
Fig. 17 eine Verfahrensschnittansicht, die das in
der Beschreibungseinleitung beschriebe Her
stellungsverfahren für die Halbleiterein
richtung zeigt;
Fig. 18 eine Verfahrensschnittansicht, die das in
der Beschreibungseinleitung beschriebe Her
stellungsverfahren für die Halbleiterein
richtung zeigt;
Fig. 19 eine Verfahrensschnittansicht, die das in
der Beschreibungseinleitung beschriebe Her
stellungsverfahren für die Halbleiterein
richtung zeigt;
Fig. 20 ist eine Verfahrensdraufsicht, die das in
der Beschreibungseinleitung beschriebene
Herstellungsverfahren für die Halblei
tereinrichtung zeigt;
Fig. 21 ist eine Verfahrensdraufsicht, die das in
der Beschreibungseinleitung beschriebene
Herstellungsverfahren für die Halblei
tereinrichtung zeigt;
Fig. 22 ist eine Verfahrensdraufsicht, die das in
der Beschreibungseinleitung beschriebene
Herstellungsverfahren für die Halblei
tereinrichtung zeigt;
Fig. 23 ist eine Verfahrensdraufsicht, die das in
der Beschreibungseinleitung beschriebene
Herstellungsverfahren für die Halblei
tereinrichtung zeigt;
Fig. 24 ist eine Verfahrensdraufsicht, die das in
der Beschreibungseinleitung beschriebene
Herstellungsverfahren für die Halblei
tereinrichtung zeigt; und
Fig. 25 ist eine Verfahrensdraufsicht, die das in
der Beschreibungseinleitung beschriebene
Herstellungsverfahren für die Halblei
tereinrichtung zeigt.
Die Fig. 1 bis 7 sind Verfahrensschnittansichten, d. h. Schnitt
ansichten einer Halbleitereinrichtung in verschiedenen Schrit
ten des Herstellungsverfahrens, die ein Herstellungsverfahren
einer Halbleitereinrichtung entsprechend einer Ausführungsform
der Erfindung zeigen.
In den Figuren bezeichnen die folgenden Bezugszeichen die fol
genden Elemente: 1 ein Si-Substrat, 2 eine Elementtrennungsoxid
schicht, 3 eine Gateoxidschicht, 4 eine Gateelektrode, 5a, 5b
Dotierstoff-Diffusionsschichten, 6 eine Zwischenschicht-
Isolierschicht, 7 eine Öffnung, die durch Öffnen der Zwischen
schicht-Isolierschicht 6 und Freilegen eines Teiles der Dotier
stoff-Diffusionsschicht 5a gebildet ist, 8 eine Polysilizium
schicht, 9 ein Resistmuster, 10 eine untere Kondensatorelektro
de, 11 einen Rest der polykristallinen Siliziumschicht 8 mit
niedrigem Widerstand, 12 eine dielektrische Kondensatorschicht,
13 eine obere Kondensatorelektrode, 14 eine Zwischenschicht-
Isolierschicht, 15 eine Öffnung, die durch Öffnen der Zwischen
schicht-Isolierschichten 6 und 14 und Freilegen eines Teiles
der Dotierstoff-Diffusionsschicht 5b gebildet ist, 17 eine che
mische Ätzlösung, 18 eine Gleichspannungsstromquelle, 19 eine
Masseelektrode und 20 eine Naßentfernungsvorrichtung, die die
Gleichspannungsstromquelle 18 und die Masseelektrode 19 auf
weist.
Zuerst wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die Trennoxidschicht
(dicke Siliziumoxidschicht) 2 zur Elementtrennung durch ein
LOCOS-Verfahren in einem spezifizierten Bereich auf einer
Hauptoberfläche des p-Typ Einkristall-Siliziumsubstrates 1 aus
gebildet.
Als nächstes wird durch ein thermisches Oxidationsverfahren ei
ne Schicht für eine Gateoxidschicht (nicht gezeigt) auf der ge
samten Oberfläche ausgebildet, und eine polykristalline Silizi
umschicht mit niedrigem Widerstand (nicht gezeigt) wird auf der
Schicht für die Gateoxidschicht durch ein CVD-Verfahren abge
schieden.
Nachfolgend werden durch Mustern mittels Lithographietechnik
und Trockenätzungstechnik die Gateoxidschicht 3 und Gateelek
trode 4 ausgebildet. Unter Verwendung der Gateelektrode 4 als
Maske wird durch Implantieren von As-Ionen bei Bedingungen von
50 keV, 4 × 10¹⁵ cm-2, ein Paar von n⁺-Dotierstoff-Diffusions
schichten (Source/Drain-Bereiche) 5a, 5b selbstausrichtend aus
gebildet. Durch eine Wärmebehandlung können danach die n⁺-Dotierstoff-Diffusionsschichten
5a, 5b elektrisch aktiviert
werden.
Dann wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Zwischenschicht-
Isolierschicht 6 auf der gesamten Oberfläche durch ein CVD-
Verfahren ausgebildet. Des weiteren wird in einem auf der Do
tierstoff-Diffusionsschicht 5a positionierten Bereich der Zwi
schenschicht-Isolierschicht 6 die Öffnung 7 durch Lithographie
technik und Trockenätzungstechnik ausgebildet. Als ein Ergebnis
wird ein Teil der n⁺-Dotierstoff-Diffusionsschicht 5a freige
legt.
Nachfolgend wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die mit Phosphor
(P) dotierte polykristalline Siliziumschicht 8 mit niedrigem
Widerstand durch das CVD-Verfahren derart ausgebildet, daß sie
elektrisch mit der n⁺-Dotierstoff-Diffusionsschicht 5a verbun
den ist und sich über der Zwischenschicht-Isolierschicht 6 er
streckt, und das Resistmuster 9 wird unter Verwendung der Li
thographietechnik auf der polykristallinen Siliziumschicht 8
mit niedrigem Widerstand ausgebildet.
Nun wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, durch eine anisotrope
Trockenätzungstechnik, wie sie zum Beispiel durch RIE darge
stellt wird, das Resistmuster 9 übertragen und die untere Kon
densatorelektrode 10 ausgebildet. Durch dieses anisotrope Trockenätzen
werden polykristalline Siliziumreste 11 mit niedrigem
Widerstand in der Stufe bzw. den Stufenabschnitten als Seiten
wände ausgebildet.
Weiter wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, unter Verwendung der
Naßätzungsvorrichtung 20, die die chemische Ätzlösung 17 ent
hält und die Gleichspannungsstromquelle 18 und die Masseelek
trode 19 aufweist, der polykristalline Siliziumrest 11 mit
niedrigem Widerstand selektiv durch chemisches Ätzen mit einer
an das Siliziumsubstrat 1 angelegten Gleichspannung entfernt.
Typische Beispiele der chemischen Ätzlösung sind KOH, NaOH,
LiOH, CsOH, NH₄OH, Ethylendiaminpyrocatechin, Hydrazin und Cho
lin.
Wenn 5N KOH, erwärmt auf 60°C, als chemische Ätzlösung verwen
det wird, wird durch Anlegen einer Gleichspannung von einigen
Volt bis vielen Volt an das Siliziumsubstrat 1 die untere Kon
densatorelektrode 19 auf dasselbe Potential wie das Silizium
substrat gebracht, und eine passive Schicht zum Stoppen des
elektrochemischen Ätzens wird auf der Oberfläche des Silizium
substrates 1 und der unteren Kondensatorelektrode 10 ausgebil
det.
Andererseits leitet der polykristalline Siliziumrest 11 mit
niedrigem Widerstand nicht mit bzw. über das Siliziumsubstrat,
oder er leitet über ein Hochwiderstandselement, und daher wird
keine Spannung angelegt, oder falls sie angelegt wird, fällt
die Spannung über die untere Kondensatorelektrode 10 ab, so daß
eine passive Schicht nicht ausgebildet wird.
Darum werden das Siliziumsubstrat 1 und die untere Kondensato
relektrode 10, auf denen die passive Schicht ausgebildet ist,
nicht geätzt, während der polykristalline Siliziumrest 11 mit
niedrigem Widerstand selektiv durch alkalisches Ätzen mit KOH
chemisch entfernt wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird die dielektrische Kondensator
schicht 12 auf der unteren Kondensatorelektrode 10 ausgebildet.
Diese dielektrische Kondensatorschicht 12 besteht aus einem
Einzelschicht-Film wie einer thermischen Oxidschicht, einem
Mehrschicht-Film wie einem Siliziumoxidschicht/Siliziumnitrid
schicht/Siliziumoxidschicht-Aufbau oder Ta₂O₅ oder ähnlichem.
Nach der Ausbildung einer Schicht aus einer polykristallinen
Siliziumschicht mit niedrigem Widerstand (nicht gezeigt) durch
ein CVD-Verfahren wird die obere Kondensatorelektrode 13 durch
Lithographietechnik und Trockenätzungstechnik ausgebildet.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird unter Verwendung des CVD-
Verfahrens die Zwischenschicht-Isolierschicht 14 auf der gesam
ten Oberfläche ausgebildet. Dann wird durch Lithographietechnik
und Trockenätzungstechnik die Öffnung 15 in dem über den Zwi
schenschicht-Isolierschichten 6 und 14 und dem n⁺-Dotierstoff-
Diffusionsbereich 5b positionierten Bereich ausgebildet. Als
ein Ergebnis wird ein Teil der n⁺-Dotierstoff-Diffusionsschicht
5b freigelegt.
Durch das CVD-Verfahren wird eine polykristalline Silizium
schicht mit niedrigem Widerstand (nicht gezeigt) derart ausge
bildet, daß sie elektrisch mit dem freigelegten n⁺-Dotierstoff-
Diffusionsbereich 5b verbunden ist und sich über die Zwischen
schicht-Isolierschicht 14 erstreckt, und die Bitleitungselek
trode 16 wird durch Lithographietechnik und Trockenätzungstech
nik ausgebildet.
Die Fig. 1 bis 7 und Fig. 8 sind Verfahrensschnittansichten,
die ein Herstellungsverfahren nach einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung für eine Halbleitereinrichtung zeigen.
In Fig. 8 bezeichnen die folgenden Bezugszeichen folgende Ele
mente: 17 eine chemische Ätzlösung, 18 eine Gleichspannungs
stromquelle, 19 eine Masseelektrode, 21 ein Siliziumsubstrat,
22 eine Hauptoberfläche des Siliziumsubstrates 21, 23 eine lei
tende Siliziumsubstrat-Kassette und 24 eine Naßentfernungsvor
richtung, die die chemische Ätzlösung 17 enthält und die
Gleichspannungsstromquelle 18, die Masseelektrode 19 und die
leitende Siliziumsubstrat-Kassette 23 aufweist.
Die Fig. 1 bis 7 sind bereits bei der ersten Ausführungsform
beschrieben worden, und Fig. 8 zeigt die Verfahrensschnittan
sicht, die anstelle der Fig. 5 verwendet wird.
Bei dieser Ausführungsform werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist,
mehrere Siliziumsubstrate 21 auf bzw. in die leitende Silizium
substrat-Kassette 23 gesetzt, und mit der elektrisch mit der
Seite bzw. einer Seitenfläche der Siliziumsubstrate 21 verbun
denen leitenden Siliziumsubstrat-Kassette 23 wird der in Fig. 4
gezeigte polykristalline Siliziumrest 11 mit niedrigem Wider
stand selektiv durch chemisches Ätzen entfernt, während eine
Gleichspannung an die Siliziumsubstrat-Kassette 23 angelegt
wird, unter Verwendung der Naßentfernungsvorrichtung 24, die
die chemische Ätzlösung 17 enthält und die Gleichspan
nungsstromquelle 18, die Masseelektrode 19 und die leitende Si
liziumsubstrat-Kassette 23 aufweist.
Wenn die chemische Ätzlösung 5N KOH, das auf 60°C erwärmt ist,
ist, wird durch Anlegen einer Gleichspannung von einigen Volt
bis einigen 10 Volt an die Siliziumsubstrat-Kassette 23 eine
Spannung ebenso an die Siliziumsubstrate 21 angelegt, und dar
über hinaus ist die untere Kondensatorelektrode 10, die in Fig.
4 gezeigt ist, ebenfalls auf demselben Potential wie die Sili
ziumsubstrate 21, und eine passive Schicht zum Stoppen des
elektrochemischen Ätzens wird auf der Oberfläche der Silizium
substrate 21 und der unteren Kondensatorelektrode 10 ausgebil
det.
Da die Spannung nicht an den polykristallinen Siliziumrest 11
mit niedrigem Widerstand angelegt wird, oder falls sie angelegt
wird, die Spannung durch die untere Kondensatorelektrode 10 er
niedrigt wird, wird die passive Schicht nicht (auf dem Silizi
umrest 11) ausgebildet, so daß dieser chemisch durch alkali
sches Ätzen durch KOH entfernt wird, während das Silizium
substrat 21 und die untere Kondensatorelektrode 10, die die
passive Schicht bilden bzw. auf denen die passive Schicht aus
gebildet ist, nicht geätzt werden.
Dadurch kann bei dieser Ausführungsform durch Verwenden der
leitenden Siliziumsubstrat-Kassette der polykristalline Silizi
umrest 11 mit niedrigem Widerstand von der Mehrzahl der Silizi
umsubstrate 21 gleichzeitig und leicht entfernt werden.
Die Fig. 1 bis 7 und die Fig. 9 sind Verfahrensschnittansich
ten, die ein Herstellungsverfahren nach einer dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung für eine Halbleitereinrichtung zeigen.
In Fig. 9 bezeichnen die folgenden Bezugszeichen die folgenden
Teile: 17 eine chemische Ätzlösung, 18 eine Gleichspannungs
stromquelle, 21 ein Siliziumsubstrat, 22 eine Hauptoberfläche
des Siliziumsubstrates 21, 23 eine leitende Siliziumsubstrat-
Kassette, 25 eine Masseelektrode, die an der Siliziumsubstrat-
Kassette 23 parallel zu und in einem spezifizierten Abstand von
der Hauptoberfläche 22 des Siliziumsubstrates 21 befestigt ist,
26 einen Isolator zum elektrisch isolierten Befestigen der Mas
seelektrode 25 an der leitenden Siliziumsubstrat-Kassette 23
und 27 eine Naßentfernungsvorrichtung, die die chemische Ätzlö
sung 17 enthält und die Gleichspannungsstromquelle 18, die Mas
seelektrode 25, die leitende Siliziumsubstrat-Kassette 23 und
den befestigenden Isolator 26 aufweist.
Die Fig. 1 bis 7 wurden bei der ersten Ausführungsform be
schrieben und die Fig. 9 zeigt die Verfahrensschnittansicht,
die anstelle derjenigen aus Fig. 5 verwendet wird.
Bei dieser Ausführungsform sind, wie in Fig. 9 gezeigt ist, die
Siliziumsubstrate 21 in die leitende Siliziumsubstrat-Kassette
23 derart eingesetzt, daß die Hauptoberflächen 22 der Silizium
substrate 21 in derselben Richtung ausgerichtet sind, wobei die
leitende Siliziumsubstrat-Kassette 23 elektrisch mit der Seite
bzw. einer oder mehrerer Seitenflächen der Siliziumsubstrate 21
verbunden ist, so daß der polykristalline Siliziumrest 11 mit
niedrigem Widerstand, der in Fig. 4 gezeigt ist, unter Verwen
dung der Naßentfernungsvorrichtung 27, die die chemische Ätzlö
sung 17 enthält und die Gleichspannungsstromquelle 18, die Mas
seelektroden 25, die leitende Siliziumsubstrat-Kassette 23 und
den befestigenden Isolator 26 aufweist, durch chemisches Ätzen
selektiv entfernt werden kann, während eine Gleichspannung an
die leitende Siliziumsubstrat-Kassette 23 angelegt wird.
Wenn die chemische Ätzlösung auf 60°C erwärmtes 5N KOH ist,
wird durch Anlegen einer Gleichspannung von einigen Volt bis
einigen 10 Volt an die leitende Siliziumsubstrat-Kassette 23
die Spannung an die Siliziumsubstrate 21 angelegt, und darüber
hinaus ist dann die untere Kondensatorelektrode 10, die in Fig.
4 gezeigt ist, ebenfalls auf demselben Potential wie die Sili
ziumsubstrate 21, so daß eine passive Schicht zum Stoppen des
elektrochemischen Ätzens auf der Oberfläche der Silizium
substrate 21 und der unteren Kondensatorelektrode 10 ausgebil
det wird.
Da die Spannung nicht an den bzw. die polykristallinen Silizi
umreste 11 mit niedrigem Widerstand angelegt wird, oder da sie,
falls sie doch angelegt wird, durch die untere Kondensatorelek
trode 10 erniedrigt wird, wird die passive Schicht (an bzw. auf
den Siliziumresten 11) nicht ausgebildet, so daß (diese) durch
alkalisches Ätzen mittels KOH chemisch entfernt werden, während
das Siliziumsubstrat 21 und die untere Kondensatorelektrode 10,
die die passive Schicht bilden, nicht geätzt werden.
Derart kann bei dieser Ausführungsform durch Verwenden der leitenden
leitende Siliziumsubstrat-Kassette der polykristalline
Siliziumrest 11 mit niedrigem Widerstand von der Mehrzahl der
Siliziumsubstrate 21 gleichzeitig und leicht entfernt werden,
und darüber hinaus kann durch die Positionierung der Masseelek
trode in dem auf Masse gelegten Zustand parallel zu dem Silizi
umsubstrat 21 die Gleichförmigkeit des Ätzens erhöht werden.
Die Fig. 1 bis 7 und die Fig. 10 sind Verfahrensschnittansich
ten, die ein Herstellungsverfahren nach einer vierten Ausfüh
rungsform der Erfindung für eine Halbleitereinrichtung zeigen.
In Fig. 10 bezeichnen die folgenden Bezugszeichen die folgenden
Elemente: 17 eine chemische Ätzlösung, 18 eine Gleichspannungs
stromquelle, 21 ein Siliziumsubstrat, 22 eine Hauptoberfläche
des Siliziumsubstrates 21, 23 eine leitende Siliziumsubstrat-
Kassette, 25 eine in einem spezifischen Abstand von der Haupto
berfläche 22 des Siliziumsubstrates 21 parallel zu dieser ange
ordnete Masseelektrode, die an der Siliziumsubstrat-Kassette 23
befestigt ist, 26 einen Isolator, der zum elektrisch isolierten
Befestigen der Masseelektrode 25 an der leitenden Silizium
substrat-Kassette 23 dient, und 27 eine Naßentfernungsvorrich
tung, die die chemische Ätzlösung 17 enthält und die Gleich
spannungsstromquelle 18, die Masseelektrode 25, die leitende
Siliziumsubstrat-Kassette 23 und den befestigenden Isolator 26
aufweist.
Die Fig. 1 bis 7 sind bei der ersten Ausführungsform beschrie
ben worden und Fig. 10 zeigt die Verfahrensschnittansicht, die
anstelle derjenigen aus Fig. 5 verwendet wird.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, sind die Siliziumsubstrate 21 in
die leitende Siliziumsubstrat-Kassette 23 derart eingesetzt,
daß die Hauptoberflächen 22 der Siliziumsubstrate 21 einander
gegenüberliegen, die leitende Siliziumsubstrat-Kassette 23 ist
elektrisch mit einer oder mehreren Seiten der Siliziumsubstrate
21 verbunden, und der in Fig. 4 gezeigte polykristalline Sili
ziumrest 11 mit niedrigem Widerstand, wird unter Verwendung der
Naßentfernungsvorrichtung 27, die die chemische Ätzlösung 17
enthält und die Gleichspannungsstromquelle 18, die Masseelek
trode 25, die leitende Siliziumsubstrat-Kassette 23 und den be
festigenden Isolator 26 aufweist, durch chemisches Ätzen selek
tiv entfernt, während eine Gleichspannung an die Silizium
substrat-Kassette 23 angelegt wird.
Wenn die chemische Ätzlösung auf 60°C erwärmtes 5N KOH ist,
wird durch Anlegen einer Gleichspannung von einigen Volt bis
einigen 10 Volt an die Siliziumsubstrat-Kassette 23 die Span
nung an die Siliziumsubstrate 21 angelegt, und darüber hinaus
die in Fig. 4 gezeigte untere Kondensatorelektrode 10 auf das
gleiche Potential wie die Siliziumsubstrate 21 gebracht und ei
ne passive Schicht zum Stoppen des chemischen Ätzens auf der
Oberfläche der Siliziumsubstrate 21 und der unteren Kondensato
relektrode 10 ausgebildet.
Da die Spannung nicht an den polykristallinen Siliziumrest 11
mit niedrigem Widerstand angelegt wird, oder da, falls sie an
gelegt wird, die Spannung durch die untere Kondensatorelektrode
10 erniedrigt wird, wird eine passive Schicht nicht auf dem Si
liziumrest 11 ausgebildet, so daß er chemisch durch alkalisches
Ätzen mittels KOH entfernt wird, während das Siliziumsubstrat
21 und die untere Kondensatorelektrode 10, die die passive
Schicht bilden, nicht geätzt werden.
Derart kann bei dieser Ausführungsform durch Verwenden der lei
tenden leitende Siliziumsubstrat-Kassette der polykristalline
Siliziumrest 11 mit niedrigem Widerstand von der Mehrzahl der
Siliziumsubstrate 21 gleichzeitig und leicht entfernt werden,
und darüber hinaus kann die Gleichförmigkeit des Ätzens erhöht
werden, während die Anzahl der Masseelektroden 25 die Hälfte
der Anzahl der Siliziumsubstrat 21 sein kann.
Die Fig. 1 bis 7 und die Fig. 11 sind Verfahrensschnittansich
ten, die ein Herstellungsverfahren nach einer fünften Ausfüh
rungsform der Erfindung für eine Halbleitereinrichtung zeigen.
In Fig. 11 bezeichnen die folgenden Bezugszeichen die folgenden
Elemente: 17 eine chemische Ätzlösung, 18 eine Gleichspannungs
stromquelle, 19 eine Masseelektrode, 21 ein Siliziumsubstrat,
28 eine Siliziumsubstrat-Kassette, 29 eine Elektrode, die an
der Siliziumsubstrat-Kassette 28 so befestigt ist, daß sie in
Kontakt mit der Rückseite des Siliziumsubstrates 21 ist, und 30
eine Naßentfernungsvorrichtung, die die chemische Ätzlösung 17
enthält und die Gleichspannungsstromquelle 18, die Masseelek
trode 19, die Siliziumsubstrat-Kassette 28 und die Elektrode 29
aufweist.
Die Fig. 1 bis 7 sind bei der ersten Ausführungsform beschrie
ben worden und Fig. 11 zeigt die Verfahrensschnittansicht, die
anstelle derjenigen aus Fig. 5 verwendet wird.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, sind Siliziumsubstrate 21 in die
Siliziumsubstrat-Kassette 28 eingesetzt, wobei die Elektroden
29 elektrisch mit der Rückseite der Siliziumsubstrate 21 ver
bunden sind, und der in Fig. 4 gezeigte polykristalline Silizi
umrest 11 mit niedrigem Widerstand wird unter Verwendung der
Naßentfernungsvorrichtung 30, die die chemische Ätzlösung 17
enthält und die Gleichspannungsstromquelle 18, die Masseelek
trode 19, die Siliziumsubstrat-Kassette 28 und die Elektroden
29 aufweist, durch chemisches Ätzen selektiv entfernt, während
eine Gleichspannung an die Elektroden 29, die an der Silizium
substrat-Kassette 28 befestigt sind, angelegt wird.
Wenn die chemische Ätzlösung auf 60°C erwärmtes 5N KOH ist,
wird durch Anlegen einer Gleichspannung von einigen Volt bis
einigen 10 Volt an die Elektroden 29 eine Spannung an die Sili
ziumsubstrate 21 angelegt und darüber hinaus die in Fig. 4 ge
zeigte untere Kondensatorelektrode 10 auf dasselbe Potential
wie die Siliziumsubstrate 21 gebracht und eine passive Schicht
zum Stoppen des elektrochemischen Ätzens auf der Oberfläche der
Siliziumsubstrate 21 und der unteren Kondensatorelektrode 10
ausgebildet.
Da die Spannung nicht an den polykristallinen Siliziumrest 11
mit niedrigem Widerstand angelegt wird, oder da, falls sie an
gelegt wird, die Spannung durch die untere Kondensatorelektrode
10 erniedrigt wird, wird eine passive Schicht nicht auf dem Si
liziumrest 11 ausgebildet, so daß er chemisch durch alkalisches
Ätzen mittels KOH entfernt wird, während das Siliziumsubstrat
21 und die untere Kondensatorelektrode 10, die die passive
Schicht bilden, nicht geätzt werden.
Derart kann bei dieser Ausführungsform, da die Spannung an die
Rückseite der Siliziumsubstrate 21 über die an der Silizium
substrat-Kassette 28 befestigten Elektroden 29 angelegt wird,
die Gleichförmigkeit der an die Hauptoberfläche 22 des Silizi
umsubstrates angelegten Spannung erhöht werden, und die Steuer
barkeit des Ätzens wird verbessert bzw. erhöht.
Die Fig. 1 bis 7 und die Fig. 12 sind Verfahrensschnittansich
ten, die ein Herstellungsverfahren nach einer sechsten Ausfüh
rungsform der Erfindung für eine Halbleitereinrichtung zeigen.
In Fig. 12 bezeichnen die folgenden Bezugszeichen die folgenden
Elemente: 17 eine chemische Ätzlösung, 18 eine Gleichspannungs
stromquelle, 21 ein Siliziumsubstrat, 22 eine Hauptoberfläche
des Siliziumsubstrates 21, 28 eine nicht-leitende Silizium
substrat-Kassette, 19 eine parallel zu und in einem spezifi
schen Abstand von der Hauptoberfläche 22 des Siliziumsubstrates
21 an der nicht-leitenden Siliziumsubstrat-Kassette 28 befe
stigte Masseelektrode, 29 eine Elektrode, die an der nicht
leitenden Siliziumsubstrat-Kassette 28 so befestigt ist, daß
sie in Kontakt mit der Rückseite des Siliziumsubstrates 21 ist,
und 30 eine Naßentfernungsvorrichtung, die die chemische Ätzlö
sung 17 enthält und die Gleichspannungsstromquelle 18, die Mas
seelektroden 19, die nicht-leitende Siliziumsubstrat-Kassette
28 und die Elektroden 29 aufweist.
Die Fig. 1 bis 7 sind bei der ersten Ausführungsform beschrie
ben und die Fig. 12 zeigt die Verfahrensschnittansicht, die an
stelle derjenigen aus Fig. 5 verwendet wird.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, sind Siliziumsubstrate 21 in die
nicht-leitende Siliziumsubstrat-Kassette 28 so eingesetzt, daß
die Hauptoberflächen 22 der Siliziumsubstrate in derselben
Richtung ausgerichtet sind, wobei die Elektroden 29 elektrisch
mit der Rückseite der Siliziumsubstrate 21 verbunden sind, und
der in Fig. 4 gezeigte polykristalline Siliziumrest 11 mit
niedrigem Widerstand wird unter Verwendung der Naßentfernungs
vorrichtung 30, die die chemische Ätzlösung 17 enthält und die
Gleichspannungsstromquelle 18, die Masseelektroden 19, die
nicht-leitende Siliziumsubstrat-Kassette 28 und die Elektroden
29 aufweist, durch chemisches Ätzen selektiv entfernt, während
eine Gleichspannung an die Elektroden 29, die an der nicht
leitenden Siliziumsubstrat-Kassette 28 befestigt sind, angelegt
wird.
Wenn die chemische Ätzlösung auf 60°C erwärmtes 5N KOH ist,
wird durch Anlegen einer Gleichspannung von einigen Volt bis
einigen 10 Volt an die Elektroden 29 eine Spannung an die Sili
ziumsubstrate 21 angelegt, darüber hinaus die untere Kondensa
torelektrode 10, die in Fig. 4 gezeigt ist, auch auf dasselbe
Potential wie die Siliziumsubstrate 21 gebracht und eine passi
ve Schicht zum Stoppen des elektrochemischen Ätzens auf der
Oberfläche der Siliziumsubstrate 21 und der unteren Kondensato
relektrode 10 ausgebildet.
Da die Spannung nicht an den polykristallinen Siliziumrest 11
mit niedrigem Widerstand angelegt wird, oder da, falls sie an
gelegt wird, die Spannung durch die untere Kondensatorelektrode
10 erniedrigt wird, wird eine passive Schicht nicht auf dem Si
liziumrest 11 ausgebildet, so daß er chemisch durch alkalisches
Ätzen mittels KOH entfernt wird, während das Siliziumsubstrat
21 und die untere Kondensatorelektrode 10, die die passive
Schicht bilden, nicht geätzt werden.
Derart wird bei dieser Ausführungsform, da die an der nicht
leitenden Siliziumsubstrat-Kassette 28 befestigte Masseelektro
de 19 parallel zu dem Siliziumsubstrat 21 positioniert ist, die
Gleichförmigkeit des Ätzens erhöht, und darüber hinaus wird,
das über die Elektrode 29, die an der nicht-leitenden Silizium
substrat-Kassette 28 befestigt sind, eine Spannung an die Sili
ziumsubstrate 21 angelegt wird, die Gleichförmigkeit der an die
Hauptoberflächen 22 der Siliziumsubstrate angelegten Spannung
erhöht, so daß die Steuerbarkeit und die Stabilität des Ätzens
verbessert werden kann.
Die Fig. 1 bis 7 und die Fig. 13 sind Verfahrensschnittansich
ten, die ein Herstellungsverfahren nach einer siebten Ausfüh
rungsform der Erfindung für eine Halbleitereinrichtung zeigen.
In Fig. 13 bezeichnen die folgenden Bezugszeichen die folgenden
Elemente: 17 eine chemische Ätzlösung, 18 eine Gleichspannungs
stromquelle, 21 ein Siliziumsubstrat, 22 eine Hauptoberfläche
des Siliziumsubstrates 21, 28 eine nicht-leitende Silizium
substrat-Kassette, 19 eine parallel zu und in einem spezifi
schen Abstand von der Hauptoberfläche 22 des Siliziumsubstrates
21 an der nicht-leitenden Siliziumsubstrat-Kassette 28 befe
stigte Masseelektrode, 29 eine Elektrode, die an der nichtleitenden
Siliziumsubstrat-Kassette 28 so befestigt ist, daß
sie in Kontakt mit der Rückseite des Siliziumsubstrates 21 ist,
und 30 eine Naßentfernungsvorrichtung, die die chemische Ätzlö
sung 17 enthält und die Gleichspannungsstromquelle 18, die Mas
seelektroden 19, die nicht-leitende Siliziumsubstrat-Kassette
28 und die Elektroden 29 aufweist.
Die Fig. 1 bis 7 sind bei der ersten Ausführungsform beschrie
ben, und Fig. 13 zeigt die Verfahrensschnittansicht, die an
stelle derjenigen aus Fig. 5 verwendet wird.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, sind Siliziumsubstrate 21 in die
nicht-leitende Siliziumsubstrat-Kassette 28 so eingesetzt, daß
die Hauptoberflächen 22 der Siliziumsubstrate einander gegen
überliegen, wobei die Elektroden 29 elektrisch mit der Rücksei
te der Siliziumsubstrate 21 verbunden sind, und der in Fig. 4
gezeigte polykristalline Siliziumrest 11 mit niedrigem Wider
stand wird unter Verwendung der Naßentfernungsvorrichtung 30,
die die chemische Ätzlösung 17 enthält und die Gleichspan
nungsstromquelle 18, die Masseelektroden 19, die nicht-leitende
Siliziumsubstrat-Kassette 28 und die Elektroden 29 aufweist,
selektiv durch chemisches Ätzen entfernt, während eine Gleich
spannung an die Elektroden 29, die an der nicht-leitenden Sili
ziumsubstrat-Kassette 28 befestigt sind, angelegt wird.
Wenn die chemische Ätzlösung auf 60°C erwärmtes 5N KOH ist,
wird durch Anlegen einer Gleichspannung von einigen Volt bis
einigen 10 Volt an die Elektroden 29 eine Spannung an die Sili
ziumsubstrate 21 angelegt, die in Fig. 4 gezeigte untere Kon
densatorelektrode 10 ebenfalls auf dasselbe Potential wie die
Siliziumsubstrate 21 gebracht und eine passive Schicht zum
Stoppen des elektrochemischen Ätzens auf der Oberfläche der Si
liziumsubstrate 21 und der unteren Kondensatorelektrode 10 aus
gebildet.
Da die Spannung nicht an den polykristallinen Siliziumrest 11
mit niedrigem Widerstand angelegt wird, oder da, falls sie an
gelegt wird, die Spannung durch die untere Kondensatorelektrode
10 erniedrigt wird, wird eine passive Schicht nicht auf dem Si
liziumrest 11 ausgebildet, so daß er durch alkalisches Ätzen
mittels KOH chemisch entfernt wird, während das Silizium
substrat 21 und die untere Kondensatorelektrode 10, die die
passive Schicht bilden, nicht geätzt werden.
Derart wird bei dieser Ausführungsform, da die Masseelektrode
19, die an der nicht-leitenden Siliziumsubstrat-Kassette 28 be
festigt ist, parallel zu den Siliziumsubstraten 21 positioniert
ist, die Gleichförmigkeit des Ätzens erhöht, und darüber hinaus
wird, da die Spannung an die Siliziumsubstrate 21 über die
Elektroden 29, die an der nicht-leitenden Siliziumsubstrat-
Kassette 28 befestigt sind, angelegt wird, die Gleichförmigkeit
der an die Hauptoberflächen 22 der Siliziumsubstrate angelegten
Spannung erhöht. Die Steuerbarkeit und die Stabilität des Ät
zens werden verbessert und des weiteren kann die benötigte An
zahl der Masseelektroden 19 die Hälfte der Anzahl der Silizium
substrate 21 sein.
Wie aus der obigen Beschreibung klar wird, kann, entsprechend
der vorliegenden Erfindung, nur durch Zuführen eines Stromes zu
Abschnitten der Siliziumsubstrate der Ätzrest des Siliziums in
dem nicht-leitenden Zustand, der auf der Zwischenschicht-
Isolierschicht verblieben ist, selektiv entfernt werden, wäh
rend die Elementoberfläche, die auf den Siliziumsubstraten her
gestellt worden ist, geschützt wird, ein Kurzschließen der
Schaltungen der Halbleitereinrichtung kann verhindert werden,
und der Betrieb des Ätzprozesses ist überlegen, insbesondere
ist es leichter, eine Mehrzahl von Siliziumsubstraten gleich
zeitig zu ätzen, wodurch zu einer Ausdehnung bzw. Verbesserung
der Massenproduktion beigetragen wird.
Wenn eine Mehrzahl von Siliziumsubstraten gleichzeitig geätzt
wird, kann durch Verwenden der leitenden Substrat-Kassette ent
sprechend den Ausführungsformen dieser Erfindung, lediglich
durch Verbinden der positiven Elektrode der Stromquelle mit dem
Hauptkörper der Kassette, ein positives Potential an alle Sili
ziumsubstrate, die in leitendem Zustand in der Kassette ange
ordnet sind, von deren Umgebung angelegt werden, so daß eine
große Anzahl von Siliziumsubstraten leicht durch gleichzeitiges
Ätzen bearbeitet werden kann, wodurch die Massenproduzierbar
keit der Halbleiterelemente erhöht wird.
Bei der Siliziumsubstrat-Kassette wird durch Anordnen der Mas
seelektroden derart, daß sie den Siliziumsubstraten gegenüber
liegen, die Gleichförmigkeit des Ätzens in einer Ebene erhöht,
und die Herstellungsausbeute für die Halbleiterelemente kann
erhöht werden.
Darüber hinaus kann, durch Verwenden der nicht-leitenden Sili
ziumsubstrat-Kassette nach den Ausführungsformen dieser Erfin
dung, mittels Anlegen eines positiven Potentials von der Rück
seite der Siliziumsubstrate, die in Kontakt mit den Elektroden
über flache Siliziumsubstrat-Anlegeelektroden, die in der Kas
sette angeordnet sind, angeordnet sind, und darüber hinaus
durch Anordnen der Masseelektroden derart, daß sie den Silizi
umsubstraten gegenüberliegen, die Gleichförmigkeit des Ätzens
in einer Ebene erhöht werden, und die Herstellungsausbeute für
die Halbleiterelemente kann verbessert werden.
Claims (15)
1. Herstellungsverfahren für eine Halbleitereinrichtung, das
einen Ätzschritt aufweist, der
einen Schritt des anodischen Oxidierens der Oberfläche eines Siliziumsubstrates (1, 21) und eines elektrisch mit diesem ver bundenen Abschnittes (10) in einer chemischen Ätzlösung zum Ausbilden einer passiven Schicht auf diesen, und
einen Schritt des isotropen Ätzens zum Entfernen eines Restes (11) aus einem vorhergehenden ersten Ätzschritt in einem nicht leitenden Zustand, der auf einer Zwischenschicht-Isolierschicht (6) verblieben ist,
aufweist.
einen Schritt des anodischen Oxidierens der Oberfläche eines Siliziumsubstrates (1, 21) und eines elektrisch mit diesem ver bundenen Abschnittes (10) in einer chemischen Ätzlösung zum Ausbilden einer passiven Schicht auf diesen, und
einen Schritt des isotropen Ätzens zum Entfernen eines Restes (11) aus einem vorhergehenden ersten Ätzschritt in einem nicht leitenden Zustand, der auf einer Zwischenschicht-Isolierschicht (6) verblieben ist,
aufweist.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Rest (11) auf der Zwischenschicht-Isolierschicht (6)
polykristallines Silizium ist.
3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet,
daß ein positives Potential, das in dem Ätzschritt an das Sili
ziumsubstrat (1, 21) angelegt wird, einige Volt bis einige 10
Volt gegenüber der chemischen Ätzlösung ist.
4. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die chemische Ätzlösung (17), die in dem Ätzschritt verwen
det wird, eine Lösung ist, die aus irgendeinem der Elemente,
die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus KOH, NaOH, LiOH,
CsOH, NH₄OH, Ethylendiaminpyrocatechin, Hydrazin und Cholin be
steht, zusammengesetzt ist.
5. Herstellungsverfahren nach einer der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur der chemischen Ätzlösung (17), die in dem
Ätzschritt verwendet wird, 60 bis 70°C ist.
6. Herstellungsverfahren nach einer der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die chemische Ätzlösung (17), die in dem Ätzschritt verwen
det wird, eine 5N KOH Lösung ist.
7. Herstellungsverfahren nach einer der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ätzschritt bei zwei oder mehreren Siliziumsubstraten
gleichzeitig ausgeführt wird.
8. Siliziumsubstrat-Kassette, die in einem Verfahren des an
odischen Oxidierens der Oberfläche eines Siliziumsubstrates in
einem leitenden Zustand, das mit einer chemischen Ätzlösung in
Kontakt ist, zum Schutz gegen chemisches Ätzen und des selekti
ven Ätzens eines Siliziumrestes in einen nicht-leitenden Zu
stand, der auf einer Zwischenschicht-Isolierschicht verblieben
ist, verwendet wird, wobei
die Kassette aus einem leitenden Material besteht,
mehrere Siliziumsubstrate (21) abnehmbar auf der Kassette (23) in einem spezifischen Abstand einander gegenüberliegend ange ordnet sind, und
eine positive Elektrode einer Stromquelle mit der Kassette der art verbunden ist, das von der Umgebung über die Kassette (23) ein positives Potential an die Siliziumsubstrate (21) angelegt wird.
die Kassette aus einem leitenden Material besteht,
mehrere Siliziumsubstrate (21) abnehmbar auf der Kassette (23) in einem spezifischen Abstand einander gegenüberliegend ange ordnet sind, und
eine positive Elektrode einer Stromquelle mit der Kassette der art verbunden ist, das von der Umgebung über die Kassette (23) ein positives Potential an die Siliziumsubstrate (21) angelegt wird.
9. Siliziumsubstrat-Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet,
daß eine flache Masseelektrode oder flache Masseelektroden (25)
zusammen mit Isolatoren (26) auf der Kassette (23) derart mon
tiert sind, daß sie, zwischen einander gegenüberliegenden Sili
ziumsubstraten (21), parallel zu den Siliziumsubstraten (21)
sind.
10. Siliziumsubstrat-Kassette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß flache Masseelektroden (25) zusammen mit Isolatoren (26) auf der Kassette (23) in einem spezifischen Abstand parallel zueinander montiert sind und
daß die Siliziumsubstrate (21) beiden Seiten der Masseelektro den (25) gegenüberliegend in einem abnehmbaren Zustand angeord net sind (Fig. 10).
daß flache Masseelektroden (25) zusammen mit Isolatoren (26) auf der Kassette (23) in einem spezifischen Abstand parallel zueinander montiert sind und
daß die Siliziumsubstrate (21) beiden Seiten der Masseelektro den (25) gegenüberliegend in einem abnehmbaren Zustand angeord net sind (Fig. 10).
11. Siliziumsubstrat-Kassette, die in einem Verfahren des an
odischen Oxidierens der Oberfläche eines Siliziumsubstrates in
einem leitenden Zustand, das mit einer chemischen Ätzlösung in
Kontakt ist, zum Schützen und des selektiven Ätzens eines Sili
ziumrestes in einem nicht-leitenden Zustand, der auf einer Zwi
schenschicht-Isolierschicht verblieben ist, verwendet wird,
wobei die Kassette (28) aus einem nicht-leitenden Material besteht, und
mehrere flache Siliziumsubstrat-Anlegeelektroden (29), die in Kontakt mit Siliziumsubstraten (21), die in einem spezifischen Abstand auf der Kassette angeordnet sind, angeordnet werden können, einander gegenüberliegend zum Anlegen eines positiven Potentials an die Rückseite der Siliziumsubstrate, die in Kon takt mit den Elektroden (29) angeordnet sind, angeordnet sind.
wobei die Kassette (28) aus einem nicht-leitenden Material besteht, und
mehrere flache Siliziumsubstrat-Anlegeelektroden (29), die in Kontakt mit Siliziumsubstraten (21), die in einem spezifischen Abstand auf der Kassette angeordnet sind, angeordnet werden können, einander gegenüberliegend zum Anlegen eines positiven Potentials an die Rückseite der Siliziumsubstrate, die in Kon takt mit den Elektroden (29) angeordnet sind, angeordnet sind.
12. Siliziumsubstrat-Kassette nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet,
daß flache Masseelektroden (19) derart zwischen Elektroden (29)
der Siliziumsubstrat-Anlegeelektroden (29), die einander gegen
überliegend auf der Kassette (28) angeordnet sind, montiert
sind, daß sie parallel zu den Elektroden (29) sind.
13. Siliziumsubstrat-Kassette nach Anspruch 11 oder 12, da
durch gekennzeichnet,
daß flache Masseelektroden (19) parallel zueinander in einem
spezifischen Abstand auf der Kassette (28) montiert sind, und
daß die flachen Siliziumsubstrat-Anlegeelektroden (29), die in
Kontakt mit den Siliziumsubstraten (21) angeordnet werden kön
nen, gegenüberliegend auf beiden Seiten der Masseelektroden
(19) angeordnet sind (Fig. 13).
14. Siliziumsubstrat-Kassette, die in einem Verfahren nach An
spruch 1 verwendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (23) aus einem leitenden Material besteht,
daß mehrere Siliziumsubstrate (21) abnehmbar in einem spezifi schen Abstand einander gegenüberliegend auf der Kassette (23) angeordnet sind, und
daß eine positive Elektrode einer Stromquelle mit der Kassette (23) derart verbunden ist, daß ein positives Potential von der Umgebung über die Kassette (23) an die Siliziumsubstrate (21) angelegt wird.
daß die Kassette (23) aus einem leitenden Material besteht,
daß mehrere Siliziumsubstrate (21) abnehmbar in einem spezifi schen Abstand einander gegenüberliegend auf der Kassette (23) angeordnet sind, und
daß eine positive Elektrode einer Stromquelle mit der Kassette (23) derart verbunden ist, daß ein positives Potential von der Umgebung über die Kassette (23) an die Siliziumsubstrate (21) angelegt wird.
15. Siliziumsubstrat-Kassette, die in einem Verfahren nach An
spruch 1 verwendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (28) aus einem nicht-leitenden Material be steht, und
daß mehrere flache Siliziumsubstrat-Anlegeelektroden (29), die in Kontakt mit Siliziumsubstraten (21), die in einem spezifi schen Abstand auf der Kassette (28) angeordnet sind, angeordnet werden können, einander gegenüberliegend zum Anlegen eines po sitiven Potentials an die Siliziumsubstrate (21), die von der Rückseite her in Kontakt mit den Elektroden (29) angeordnet sind, angeordnet sind.
daß die Kassette (28) aus einem nicht-leitenden Material be steht, und
daß mehrere flache Siliziumsubstrat-Anlegeelektroden (29), die in Kontakt mit Siliziumsubstraten (21), die in einem spezifi schen Abstand auf der Kassette (28) angeordnet sind, angeordnet werden können, einander gegenüberliegend zum Anlegen eines po sitiven Potentials an die Siliziumsubstrate (21), die von der Rückseite her in Kontakt mit den Elektroden (29) angeordnet sind, angeordnet sind.
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