DE19543716A1 - Vorspinnmaschine mit an jeder Arbeitsstelle angeordnetem Flügel - Google Patents

Vorspinnmaschine mit an jeder Arbeitsstelle angeordnetem Flügel

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    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
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    • D01H7/30Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorspinnmaschine mit an jeder Arbeitsstelle angeordnetem Flügel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits ein Flügel einer Vorspinnma­ schine bekannt (DE-PS 9 30 917) dessen Preßfinger unter Federbe­ lastung in Richtung auf die Flügelachse steht und welcher eine von Hand betätigbare Rastvorrichtung aufweist. Diese besteht aus einem Hebel und einer Ausnehmung im oberen Bereich des Flügels. Es soll hiermit erreicht werden, daß bei Vorspinnmaschinen älte­ rer Bauart, bei denen die Flügel auf Spindeln aufgesteckt sind und zum Spulenwechsel (von Hand) abgehoben werden müssen, die Preßfinger zum Erfassen der einzelnen Flügel abzuheben.
Weiterhin ist ein Flügel an einer Vorspinnmaschine bekannt (EP 0 486 416 A1), bei welchem der Preßfinger mit Hilfe einer bürsten­ artigen Einrichtung aus der Arbeitsstellung heraus bewegt werden kann. Diese Bürsteneinrichtung muß entlang des Flügelarms hin- und herbewegt werden, so daß sich ein hoher Bau- oder Bedie­ nungsaufwand ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zu­ grunde, eine Konstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welche gewährleistet, daß auf einfache Weise alle Preßfinger einer Vorspinnmaschine gleichzeitig und selbsttätig ausgeschwenkt, ausgeschwenkt gehalten und zum Wiedereinschwenken freigegeben werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Es ergibt sich hierdurch vorteilhafterweise ein einfacher Aufbau der gesamten Konstruk­ tion, wobei gewährleistet wird, daß die Preßfinger ausgeschwenkt werden und ein unbeabsichtigtes Einschwenken verhindert wird, andererseits jedoch die Preßfinger zum Wiedereinschwenken bei Bedarf freigegeben werden können. Da die Preßfingerstange au­ ßerhalb der Schwenkachse des Preßfingers liegt, erzeugt ein Druck auf diese Preßfingerstange an dieser ein Drehmoment, wel­ ches zum Verschwenken des Preßfingers benutzt wird.
Die Betätigungselemente können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einem Hebel zusammenwirken, welcher durch Drehen der Flügel beaufschlagbar ist.
Nach der Erfindung kann das jeweilige Betätigungselement an einem Halter angeordnet sein, welcher in Arbeitsstellung in den Bewegungsbereich des z. B. als Blechfahne ausgebildeten Hebels bringbar ist.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei einer Konstruktion mit schwenkbaren Schienenabschnitten zur Bildung einer durch­ gehenden Hängewagenbahn im Bereich der Flügel anwendbar. Hierbei können die Schienenabschnitte mit den Betätigungselementen aus­ gestattet sein.
Bei einer Konstruktion, bei welcher jedem Flügel ein Schienen­ abschnitt zugeordnet ist, kann jeder dieser Schienenabschnitte das Betätigungselement aufweisen. Dieses kann beispielsweise in Form eines mit dem Hebel zusammenwirkenden Anschlags ausgebildet sein. Erfindungsgemäß können darüberhinaus die Preßfinger in der ausgeschwenkten Stellung fixiert werden.
In alternativer Bauform der Erfindung kann ein Anschlag Anwen­ dung finden, welcher beispielsweise als Nocken oder als Leitkur­ ve ausgebildet ist oder Teil eines Gelenkmechanismus darstellt. Das Beaufschlagen der Preßfingerstange kann über mindestens eine Schiebe- und/oder Drehbewegung des Betätigungselements bzw. über eine Kombination mindestens einer Schiebe- und/oder Drehbewegung des Betätigungselements mit einer Drehbewegung des zugeordneten Flügels der Vorspinnmaschine durchgeführt werden.
Finden Vorspinnmaschinen mit zwei längs der Maschine verlaufen­ den Flügelreihen Anwendung, so kann eine gemeinsame Schwenkwelle zwischen den beiden Reihen verlaufen und beispielsweise jeweils um 180° versetzte Nocken aufweisen.
Alternativ ist es auch möglich, zwei parallel verlaufende, ge­ genläufig bewegbare Schubstangen einzusetzen, wobei die eine Schubstange die Betätigungselemente mit Leitkurven für die eine Flügelreihe und die andere Schubstange die Betätigungselemente mit Leitkurven für die andere Flügelreihe aufweist und die Leit­ kurven der beiden Schubstangen jeweils um 180° versetzt angeord­ net sind.
Erfindungsgemäß besteht darüberhinaus die Möglichkeit, daß die Leitkurve Teil einer Abweisplatte ist, welche über Zwischenele­ mente mit einer Betätigungsschiene verbunden sind. Wiederum können zwei parallel verlaufende, gegenläufig bewegbare Betäti­ gungsschienen Anwendung finden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Betätigungs­ element zum Halten des Preßfingers in abgeschwenkter Lage auch als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildet sein, dessen Endbereich die benachbarten Preßfingerstangen der Flügel zweier Flügelrei­ hen beaufschlagt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Flü­ gels einer Vorspinnmaschine mit abgehobenem Preßfinger,
Fig. 2, 3 und 4 drei verschiedene Positionen von Flügeln und Schienenabschnitten bei einer Vorspinnma­ schine, in Draufsicht, teils geschnitten,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Flü­ gels einer Vorspinnmaschine mit abgehobenem Preßfinger, in anderer Ausführungsform,
Fig. 6 bis 10 Draufsichten auf Flügel in weiteren Ausfüh­ rungsformen,
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht von Flügeln zweier Flügelreihen einer Vorspinnmaschine mit abgeschwenktem Preßfinger in weiterer Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 11,
Fig. 13 eine modifizierte Ausführungsform nach Fig. 11 mit zwei parallel verlaufenden Schwenk­ wellen,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs­ form der Erfindung mit einer Leitkurve,
Fig. 15 eine Seitenansicht einer weiteren Aus­ führungsmöglichkeit der Erfindung mit schwenkbaren Abweisplatten,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 15,
Fig. 17 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Er­ findung in Draufsicht, wobei das Betäti­ gungselement als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Flügel 1 an einer Arbeits­ stelle einer Vorspinnmaschine dargestellt. Dieser Flügel 1 weist zwei Flügelarme 2 und 3 auf, wobei an dem Flügelarm 2 über La­ gerstellen 6 und Schwenkachsen 5 eine Preßfingerstange 4 schwenkbar befestigt ist. An ihrem unteren Ende weist diese Preßfingerstange 4 einen Preßfinger 7 auf, welcher in der Lage ist, sich an eine Spule 13 anzulegen.
Die Spule 13 ist über einen Hängehalter 14 an einem schematisch dargestellten Hängewagenzug 15 befestigt. Dieser Hängewagenzug 15 ist in der Lage, in einer Hängewagenbahn 16 verschoben zu werden.
Die Preßfingerstange 4 weist im oberen Bereich einen Hebel 8 auf. Dieser Hebel 8 befindet sich im Bewegungsbereich eines Betätigungselements 9, das an einem Halter 10 befestigt ist. Der Hebel 8 besteht aus einer Blechfahne, die sich auch bei Abwei­ chungen in der Ausrichtung von Flügel 1 zum Halter 10 und beim Bewegen gegen das Betätigungselement 9, das in einem Kreisbogen erfolgt, im Wirkungsbereich des Betätigungselementes befindet.
Ein Anschlag 18, vorteilhafterweise als Schraube ausgebildet, dient dazu, den Schwenkweg des Preßfingers 7 zu justieren.
Aus Fig. 2 bis 4 geht hervor, daß der Halter 10 an schwenkbaren Schienenabschnitten 11 angeordnet ist. Hierbei kann jedem Flügel 1 ein Schienenabschnitt 11 zugeordnet sein, welcher jeweils an einem drehbar gelagerten Bolzen 12 befestigt ist. An diesem Bolzen 12 ist ferner ein Hebelarm 17 befestigt, der an einer sich längs der Flügelreihe erstreckenden Schub-/Zugstange 62 angelenkt ist. Jeder der Schienenabschnitte 11 ist mit einem Betätigungselement 9 versehen, das über den Halter 10 an dem betreffenden Schienenabschnitt befestigt ist. Nach Fig. 2 befin­ den sich die Schienenabschnitte 11 in geöffneter Form. Die Flü­ gel 1 sind schräggestellt, um ein Einschwenken der Schienenab­ schnitte 11 zwischen die Flügel zu ermöglichen.
Werden nach Fig. 3 die Schienenabschnitte 11 mit Hilfe der in Fig. 1 schematisch dargestellten Hebelarme 17 in die geschlosse­ ne Form zur Bildung einer Hängewagenbahn 16 geschwenkt, so lie­ gen nunmehr die Betätigungselemente 9 über dem Halter 10 im Bewegungsbereich der einzelnen Flügel 1.
Nach Fig. 4 sind diese Flügel 1 um einen bestimmten Winkelbetrag im Gegenuhrzeigersinn bewegt, um ein- bzw. ausfahrenden Hängewa­ genzügen 15 größtmöglichste Weite zu bieten. Hierdurch gelangt jede der als Blechfahnen 8 ausgebildeten Hebel, welche jeweils Teil der Schwenkwelle 4 sind, in den Bereich des Betätigungs­ elements 9, d. h. das Gegenelement 9 beaufschlagt die jeweilige Blechfahne, wodurch der Preßfinger 7 aus seiner Arbeitsstellung herausbewegt wird. Diese Position mit abgehobenen Preßfingern 7 wird solange beibehalten, bis die Hängewagenzüge die Hängewagen­ bahn 16 verlassen haben und die einzelnen Schienenabschnitte wieder in die Position nach Fig. 2 zurückbewegt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur bei Vorspinnma­ schinen einsetzbar, welche um senkrechte Achsen schwenkbare Schienenabschnitte aufweisen. Sie ist auch bei Vorspinnmaschinen anwendbar, welche anderweitig bewegliche Hängeschienen besitzen, beispielsweise analog der deutschen Patentanmeldung P 44 06 488. Wesentlich ist nur, daß die Anschläge 18 in den Bewegungsweg gebracht werden, den die Hebel 8, d. h. die Blechfahnen beim Rückdrehen der Flügel 1 ausführen.
Das Rückdrehen der Flügel 1, d. h. aus der Position nach Fig. 3 in die Position nach Fig. 4 ist lediglich durch die spezielle Art der drehbaren Schienenabschnitte 11 bedingt: Die Flügel 1 müssen zum Einschwenken der Schienenabschnitte 11 schräg, zum Einfahren der Hängewagenzüge jedoch querstehen. Bei anderen Ausführungsmöglichkeiten der Bewegbarkeit der Schienenabschnitte 11 kann das Rückdrehen der Flügel 1 eventuell entfallen.
Bei der keine beweglichen Hängeschienenabschnitte aufweisenden Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Betätigungselemente 9′ an einer an der Flügelbank 70 schwenkbar gelagerten Welle 65 an­ geordnet. In der gezeichneten Stellung ist das Gegenelement 9′ durch Drehen der Welle 65 aus der gestrichelten Position in die ausgezogene Position bewegt worden. Hierdurch liegt der Anschlag 18 im Bereich des Hebels 8, d. h. der an der Preßfingerstange 4 angeordneten Blechfahne. Durch Zurückdrehen des Flügels 1 wird wiederum analog der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 die Schwenkwelle 4 so gedreht, daß der Preßfinger 7 aus dem Bereich der vollen Spule 13 gelangt.
Es ist daher bei dieser Ausführungsform nach wie vor erforder­ lich, daß die Flügel 1 die Rückdrehung in der Phase zwischen den Positionen nach Fig. 3 und 4 ausführen. Dieses Erfordernis er­ übrigt sich dann, wenn die Welle 65 der Fig. 5 auch noch um eine entsprechende Distanz längsverschiebbar ausgebildet ist. In diesem Falle können die Flügel 1 sogleich in der 90°-Querstel­ lung, d. h. der Position nach Fig. 4, zum Stillstand gebracht werden.
Eine Welle 66 kann nach Fig. 6 mittels eines hier nicht näher dargestellten Antriebs sowohl in Richtung der Längsachse ver­ schoben als auch um ihre Längsachse gedreht werden. Ein an der Welle 66 befestigtes Betätigungselement 9′′ ist damit in der Lage, bezüglich des daran befestigten Anschlags 18 die Bewegun­ gen x und y durchzuführen. Hierdurch gelangt dieser Anschlag 18 wiederum in den Bereich des Hebels 8, d. h. der an der Preßfin­ gerstange 4 befestigten Blechfahne, durch deren Hilfe der Preß­ finger 7 in die ausgeschwenkte Position bewegt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Fläche des Hebels 8 so orientiert, daß das an einer nur schwenkbaren Welle 67 an­ geordnetes Betätigungselement 9′′ schon beim bloßen Einschwenken auf diesen Hebel trifft und den Preßfinger ausschwenkt, ohne daß eine weitere Bewegung wie ein Rückdrehen des Flügels 1 oder ein Längsverschieben der Welle 67 erforderlich wäre.
Nach Fig. 8 befindet sich der Anschlag 18 an einem sich von einer Tragstange 69 senkrecht nach unten erstreckenden Halter 80. Dieser Halter wird aus einer (gestrichelt dargestellten) Ruhelage in die aktive Stellung (z. B. nach rechts) bewegt und befindet sich damit im Bewegungsbereich des betreffenden Flügels bzw. dessen Hebels 8. Bei dieser Ausführungsform wird die Trag­ stange 69 lediglich in Längsachsrichtung verschoben.
Um ein gleichmäßiges Ausschwenken aller Preßfinger 7 um den gleichen Schwenkwinkel zu erreichen, ist es erforderlich, die einzelnen Elemente funktionsrichtig zu justieren. Um dieses Erfordernis zu vermeiden, kann nach Fig. 9 das Einwirken des Anschlags 18 auf den Hebel 8, d. h. die Blechfahne, elastisch gestaltet sein, in dem beispielsweise der Hebel 8 aus Federblech besteht oder der Anschlag 18 in sich federnd ausgebildet ist. Der Schwenkwinkel des Preßfingers 7 ist hierbei nach außen durch einen Anschlag 71 begrenzt, so daß die Federwirkung alle Preß­ finger 7 in die gleiche ausgeschwenkte Stellung drückt.
Nach Fig. 10 besteht auch die Möglichkeit, den Preßfinger 7 in der ausgeschwenkten Lage zu fixieren. Hier ist das Betätigungs­ element 9′′ mit einem Fixierelement 72 versehen, welches z. B. die Form einer Leitkurve 73 aufweist. Durch diese Leitkurve 73 wird über den Hebel 8 der Preßfinger 7 in eine bestimmte Stel­ lung gezogen und dort gehalten. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, daß die Preßfinger 7 nach Ausschwenken in der ausgeschwenkten Stellung fixiert werden, und zwar solange, wie sich die Schienenabschnitte 11 in der eingeschwenkten Position befinden.
Es ist alternativ auch möglich, den Anschlag 18 und den Hebel 8 gegeneinander zu vertauschen. Der Anschlag 18 ist dann zur Schwenkachse 5 der Preßfingerwelle 4 gegen die Drehachse des Flügels 1 versetzt angeordnet.
In Fig. 11 und 12 sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in Seitenansicht bzw. in Draufsicht Flügel 1 zweier Flügelreihen I, II einer Vorspinnmaschine dargestellt. Diese Flügel 1 weisen jeweils zwei Flügelarme 2 und 3 auf, wobei an dem Flügelarm 2 über Lagerstellen 6 und Zapfen, die eine Schwenkachse 5 bilden, eine Preßfingerstange 4 schwenkbar befestigt ist. An ihrem unte­ ren Ende weist diese Preßfingerstange 4 einen Preßfinger 7 auf, welcher in der Lage ist, sich an eine Spule 13 anzulegen.
Die Spule 13 ist über einen Hängehalter 14 an einem schematisch dargestellten Hängewagenzug 15 befestigt, welcher in der Lage ist, in einer Hängewagenbahn 16 verschoben zu werden.
Jedem Flügel 1 ist ein Schienenabschnitt zugeordnet, an welchem über ein Zwischenelement ein Hebelarm 17 angreift, der an einer sich längs der Flügelreihe erstreckenden Schub-/Zugstange 62 angelenkt ist.
Zum Halten des Preßfingers 7 in abgeschwenkter Lage - wie in Fig. 11 und 12 dargestellt - findet eine Vorrichtung 20 Anwen­ dung, welche ein die Preßfingerstange 4 quer zur Schwenkachse 5 beaufschlagendes Betätigungselement 21 aufweist. Dieses Betäti­ gungselement 21 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 als an einer Schwenkwelle 23 angeordneter Nocken 24 ausgebildet, welcher durch Drehen in und außer Eingriff mit der Preßfinger­ stange 4 bringbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 ist die Schwenkwelle 23 über einen Lagerträger 22 mit Lager 25 an der Flügelbank 10 der Vorspinnmaschine angeordnet. Aus Fig. 12 geht hervor, daß die Schwenkwelle 23 rechtwinklig zur Schwenkachse 5 der Preßfin­ gerstange 4 angeordnet ist, sich längs durch die Maschine er­ streckt und für jede Arbeitsstelle einen die Preßfingerstange 4 des jeweiligen Flügels 1 beaufschlagenden Nocken 24 aufweist.
Die Schwenkwelle 23 verläuft bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 zwischen den beiden Reihen I und II und besitzt je­ weils um 180° versetzt angeordnete Nocken. Über eine Kolbenzy­ lindereinheit 26 sowie über einen Kurbelantrieb 27 läßt sich die Schwenkwelle 23 um 1/4 Umdrehung drehen, so daß die Nocken 24 in den Bereich der ihnen zugeordneten Preßfingerstange 4 gelangen und diese um die jeweilige Schwenkachse 5 drehen, wodurch der Preßfinger in die abgeschwenkte Lage bewegt und in dieser gehal­ ten wird.
Wenn die Flügel 1 beim Spulenwechsel so stehen, wie in Fig. 11 und 12 angenommen, wenn also die die Preßfinger 7 tragenden Flü­ gelarme 2 zur jeweils anderen Flügelreihe I, II weisen, können die Nocken 24 für beide Flügelreihen auf einer gemeinsamen Welle 23 angeordnet sein.
Wenn die Flügel 1 beim Spulenwechsel jedoch so stehen, wie in Fig. 13 angenommen, wenn also die die Preßfinger 7 tragenden Flügelarme 2 auf der der jeweils anderen Flügelreihe I, II ge­ genüberliegenden Seite stehen, muß gemäß Fig. 13 für jede Flü­ gelreihe eine gesonderte Welle 23 bzw. 23′ vorgesehen sein. Ansonsten kann die Ausführung dieser Wellen 23, 23′ derjenigen entsprechen, die im Zusammenhang mit den Fig. 11 und 12 be­ schrieben ist.
Nach Fig. 14 besteht auch die Möglichkeit, daß das Betätigungs­ element 21′ als Profilelement 28 ausgebildet ist, welches eine Leitkurve 29 mit einem Rastbereich 30 aufweist. Das Profilele­ ment 28 ist an einer Schubstange 31 befestigt. Wird diese Schub­ stange 31 in Pfeilrichtung bewegt, so gleitet die Preßfinger­ stange 4 in der Leitkurve 29, bis der Rastbereich 30 erreicht ist, in welcher die Preßfingerstange ihre Endposition erreicht hat und entsprechend der Preßfinger 7 in abgeschwenkter Lage funktionssicher gehaltert wird.
In nicht näher dargestellter Ausführungsform besteht eine Va­ riante darin, die Profilelemente mit Leitkurven aus einer Ruhe­ lage über eine Verschiebebewegung oder eine Schwenkbewegung in die Arbeitssteilung zu überführen. Von dieser heraus können sie dann in einer fortgesetzten Verschiebebewegung die Preßfinger­ stangen beaufschlagen. Es ist auch denkbar, daß die Profilele­ mente mit Leitkurven in Arbeitsstellung verbleiben und die Preß­ fingerstangen ihnen durch eine Drehbewegung der Flügel entgegen kommen.
Nach Fig. 15 und 16 besteht auch die Möglichkeit, daß die Leit­ kurven 29′ Teil einer Abweisplatte 38 bzw. 38′ sind. Aus Fig. 5 geht hervor, daß beispielsweise die Abweisplatte 38 mit einem Betätigungsarm 37 versehen ist, welcher mit einer waagerechten, aber quer zur Reihe der Flügel verlaufenden Schwenkwelle 36 in Verbindung steht. Über einen Hebelarm 40 und einen Zapfen 41 wird eine Verbindung zu einer Betätigungsschiene 35 hergestellt.
Mit Hilfe dieser Betätigungsschiene 35, welche hin- und herbe­ wegbar ist, wird über den Hebelarm 40, die Schwenkwelle 36 sowie den Betätigungsarm 37 die Abweisplatte 38 aus der Ruhelage a in die Arbeitsposition b bewegt. In dieser Arbeitsposition liegt die Leitkurve 29′ gemäß Fig. 16 im Wirkbereich der Preßfinger­ stange 4. Wiederum können nach Fig. 15 und 16 zwei Flügelreihen Anwendung finden, so daß entsprechend auch zwei Betätigungs­ schienen 35 und 35′ vorliegen, wobei analog der vorgenannten Darstellung Betätigungsarme 37′, Abweisplatten 38′ sowie Schwenkwellen 36′ und Hebelarme 40′ eingesetzt werden.
In Fig. 16 ist in Draufsicht dargestellt, wie sich die beiden Leitkurven 29′ mit Hilfe der Betätigungsschienen 35 und 35′ in ihrer abgeschwenkten Arbeitsposition befinden und die entspre­ chenden Preßfingerstangen 4 beaufschlagen, wodurch die Preßfin­ ger 7 funktionssicher in abgeschwenkter Lage gehaltert werden.
Nach Fig. 17 kann als Betätigungselement 21′′ auch ein zweiarmi­ ger Schwenkhebel 45 Anwendung finden, dessen Endbereiche 51 und 52 die benachbarten Preßfingerstangen 4 der Flügel 1 zweier Flügelreihen I und II beaufschlagen. Wie ersichtlich, ist der zweiarmige Schwenkhebel 45 jeweils in einer Lagerstelle 53 gela­ gert und über einen Hebelarm 54 mit einer Betätigungsstange 55 über eine senkrechte Achse verbunden, welche ihren Antrieb von einer Kolbenzylindereinheit 56 erhält. Mit Hilfe dieser Kolben­ zylindereinheit 56 ist es möglich, den Schwenkhebel 45 aus der gestrichelten Ruheposition in die ausgezogen dargestellte Ar­ beitsposition zu bewegen, in welcher die beiden Endbereiche 51 und 52 im Wirkbereich der Preßfingerstangen 4 liegen und damit analog den vorgenannten Ausführungsformen die Preßfinger 7 in abgeschwenkter Lage haltern.
In jedem Fall wird mit Hilfe des Betätigungselements 9, 9′, 9′′ bzw. 21, 21′, 21′′ bewirkt, daß die Preßfingerstange quer zur Schwenkachse 5 beaufschlagt und damit der Preßfinger 7 funk­ tionssicher in abgeschwenkter Lage gehaltert wird.

Claims (23)

1. Vorspinnmaschine, mit an jeder Arbeitsstelle angeordnetem Flügel, wobei jeder Flügel einen an einem Flügelarm über eine außerhalb einer Schwenkachse liegenden Preßfingerstange drehbar angeordneten Preßfinger aufweist und eine mit der Preßfingerstange zusammenwirkende Vorrichtung zum Halten des Preßfingers in abgeschwenkter Lage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (20) mindestens ein die Preßfingerstange (4) quer zur Schwenkachse (5) beaufschlagendes Betätigungs­ element (9, 9′, 9′′; 21, 21′, 21′′) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Schwenkachse im oberen Bereich mit einem Hebel zum Halten des Preßfingers in abge­ schwenkter Lage versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen des Flügels (1) der Hebel (8) über das Betätigungselement (9, 9′, 9′′) zum Abschwenken und Halten des Preßfingers (7) beaufschlagbar ist.
3. Vorspinnmaschine nach Anspruch 2, mit schwenkbaren Schienen­ abschnitten (11) zur Bildung einer durchgehenden Hängewagen­ bahn (16) im Bereich der Flügel (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenabschnitte (11) mit den Betätigungselementen (9) versehen sind.
4. Vorspinnmaschine nach Anspruch 3, wobei jedem Flügel ein Schienenabschnitt (11) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schienenabschnitt (11) ein Betätigungselement (9) aufweist.
5. Vorspinnmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9) in Form eines mit dem Hebel (8) zusammenwirkenden Anschlags (18) ausgebildet ist.
6. Vorspinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) als den Hebel (8) beaufschlagender und diesen in abgeschwenkter Lage halternder Zapfen ausgebildet ist.
7. Vorspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9′, 9′′) an einer Schwenkwelle (65; 66; 27) angeordnet ist.
8. Vorspinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (66) begrenzt in Achslängsrichtung ver­ schiebbar ist.
9. Vorspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfinger in ausgeschwenkter Stellung fixiert sind.
10. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Beaufschlagen der Preßfingerstange (4) über mindestens eine Schiebe- und/oder Drehbewegung des Betätigungselements (21, 21′, 21′′) bzw. über eine Kombination mindestens einer Schiebe- und/oder Drehbewegung des Betätigungselements mit einer Drehbewegung des zugeordneten Flügels (2) der Vor­ spinnmaschine.
11. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (21) als an einer Schwenkwelle (23, 23′) angeordneter Nocken (24) ausgebildet ist, welcher durch Drehen in und außer Eingriff mit der Preßfingerstange (4) zubringbar ist.
12. Vorspinnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (23, 23′) rechtwinklig zur Schwenkachse (5) der Preßfingerstange (4) angeordnet ist, sich längs durch die Maschine erstreckt und für jede Arbeitsstelle einen die Preßfingerstange (4) des jeweiligen Flügels (1) beaufschlagenden Nocken (24) aufweist.
13. Vorspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei längs der Maschine verlaufenden Flügelreihen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügelreihe (I, II) eine Schwenkwelle (23, 23′) zugeordnet ist.
14. Vorspinnmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, mit längs der Maschine verlaufenden Flügelreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwellen (23, 23′) zwischen den beiden Reihen (I, II) verlaufen und jeweils um 180° versetzt angeordnete Nocken (24) aufweisen.
15. Vorspinnmaschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (21′) eine die Preßfingerstange (4) über die Schiebe- und/oder Drehbewegung beaufschlagende Leitkurve (29; 29′) aufweist, durch deren Kurvenverlauf über die Preßfingerstange (4) der Preßfinger (7) in die abge­ schwenkte Lage bewegbar ist.
16. Vorspinnmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurve (29) mit einem Rastbereich (30) zum Halten des Preßfingers (7) in abgeschwenkter Lage versehen ist.
17. Vorspinnmaschine nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (21′) mit Leitkurve (29) an min­ destens einer Schubstange (31) angeordnet ist.
18. Vorspinnmaschine nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (31) rechtwinklig zur Schwenkachse (5) der Preßfingerstange (4) angeordnet ist, sich längs durch die Maschine erstreckt und für jede Arbeitsstelle einen die Preßfingerstange (4) des jeweiligen Flügels (1) beaufschla­ gendes Betätigungselement (21′) mit Leitkurve (29) aufweist.
19. Vorspinnmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 18, mit zwei längs der Maschine verlaufenden Flügelreihen, gekennzeichnet durch zwei parallel verlaufende, gegenläufig bewegbare Schubstan­ gen (31), wobei die eine Schubstange die Betätigungselemente (21′) für die eine Flügelreihe (I) und die andere Schubstan­ ge die Betätigungselemente (21′) für die andere Flügelreihe (II) aufweist und die Leitkurven (29) der Betätigungselemen­ te (21) der beiden Schubstangen (31) jeweils um 180° ver­ setzt angeordnet sind.
20. Vorspinnmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurve (29′) Teil einer Abweisplatte (38) ist, welche über Zwischenelemente (36, 37, 40, 41) mit einer Betätigungsschiene (35) verbunden ist.
21. Vorspinnmaschine nach Anspruch 20, mit zwei längs der Schie­ ne verlaufenden Flügelreihen, gekennzeichnet durch zwei parallel verlaufende, gegenläufig bewegbare Betäti­ gungsschienen (35, 35′), wobei die eine Betätigungsschiene (35) die Abweisplatten (38) für die eine Flügelreihe (I) und die andere Betätigungsschiene (35′) die Abweisplatten (38′) für die andere Flügelreihe (II) aufweist und die Leitkurven (29) der Abweisplatten (38, 38′) der beiden Betätigungs­ schienen (35, 35′) jeweils um 180° versetzt angeordnet sind.
22. Vorspinnmaschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (21′′) als zweiarmiger Schwenkhe­ bel (45) ausgebildet ist, dessen Endbereiche (51, 52) die benachbarten Preßfingerstangen (4) der Flügel (1) zweier Flügelreihen (I, II) beaufschlagen.
23. Vorspinnmaschinen nach Anspruch 10 und 11, gekennzeichnet durch magnetisches oder pneumatisches Beaufschlagen der Preßfin­ gerstange (4) über das Betätigungselement.
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