CH705408A2 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk. - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk. Download PDF

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CH705408A2
CH705408A2 CH01368/12A CH13682012A CH705408A2 CH 705408 A2 CH705408 A2 CH 705408A2 CH 01368/12 A CH01368/12 A CH 01368/12A CH 13682012 A CH13682012 A CH 13682012A CH 705408 A2 CH705408 A2 CH 705408A2
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Dirk Meier
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk, einem Streckwerksunterteil, in dem Unterwalzen gelagert sind, und einem Streckwerksoberteil, in dem Oberwalzen (4) gelagert sind, wobei das Oberteil von einer Offenstellung (Entlastung) in eine Schliessstellung (Belastung) und zurück überführbar ist, ist eine Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung (15´) für die Andruckeinrichtungen der Oberwalzen vorhanden. Um auf konstruktiv einfache Art die Betätigung beim Entriegeln/Öffnen bzw. Schliessen/Verriegeln mit einer einzigen Hand zu ermöglichen, verwirklicht die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung eine Einhandbedienungseinrichtung, mit der jeweils in einem Arbeitsgang die Entriegelung und Öffnung als auch die Schliessung und Verriegelung der Andruckeinrichtungen des Streckwerks erfolgen.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk, einem Streckwerksunterteil, in dem Unterwalzen gelagert sind und einem Streckwerksoberteil, in dem Oberwalzen gelagert sind, wobei das Oberteil von einer Offenstellung (Entlastung) in eine Schliessstellung (Belastung) und zurück überführbar ist und bei der eine Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung für die Andruckeinrichtungen der Oberwalzen vorhanden ist.
[0002] Bei einer bekannten Vorrichtung (DE 19 548 840 A) wird das Streckwerk im Betrieb belastet, d. h. Ober- und Unterwalze und dazwischen liegendes Faserband berühren einander unter Druck. Dazu sind auf die Oberwalzen Druckmittel aufgesetzt, die ihrerseits an den Druckarmen befestigt sind. Dabei werden die Druckarme mittels einer Verriegelungsvorrichtung in Richtung auf das Streckwerk gezogen, so dass die Oberwalzen auf ihre dazugehörigen Unterwalzen aufgedrückt werden. Die Verriegelungsvorrichtung besitzt zwei Belastungshaken, wobei jedem Druckarm ein Belastungshaken zugeordnet ist. Die Belastungshaken ergreifen einen Bolzen je Druckarm, wodurch eine auf die Belastungshaken ausgeübte Zugkraft an den dazugehörigen Druckarm übertragen wird. Bei Freigabe der Druckarme durch die Verriegelungsvorrichtung schwenkt der Belastungshaken, nachdem er keine Zugkraft mehr auf den Druckarm ausübt, vom Bolzen weg, so dass jetzt die Druckarme wegschwenkbar sind. Die Druckarme üben keine Kraft mehr auf die Streckwerkswalzen aus. Die Belastung der Walzen erfolgt nun noch durch das Eigengewicht. Die Verriegelungsvorrichtung, die es gestattet, die Druckarme mit den Oberwalzen auf die Unterwalzen aufzudrücken und zu verriegeln, besteht aus einem Verriegelungselement, an dem ein Steuerelement angreift und bewirkt, dass der Belastungshaken von seiner Geöffnet-Position in seine Geschlossen-Position übergeht. Dabei wird der Bolzen im geschlossenen Zustand des Streckwerkes immer an derselben Stelle positioniert. Dies bewirkt, dass die Druckmittel über eine Einstellmöglichkeit eine vorbestimmte Kraft auf die Streckwerkszylinder ausüben. Die Grösse der Kraft, die durch das Steuerelement aufgebracht wird, hat keinen Einfluss auf die Kraft, mit der die Oberwalzen auf die Unterwalzen angedrückt werden. Die Position des Belastungshakens und damit auch die der Druckarme ist in der geschlossenen Position immer gleich. Das Steuerelement besteht aus einem Pneumatikzylinder, der an ein Steuerventil angeschlossen ist. Das Steuerventil seinerseits wird über eine Steuerung gesteuert. Bei dieser Vorrichtung befindet sich quer zur Fasermaterialflussrichtung (Faserbandlaufrichtung) eine Stange, um die die feder- und gleichzeitig pneumatikbetätigten Belastungshaken greifen. Die bekannte Vorrichtung ist anlagemässig aufwendig. Die Belastungshaken einerseits und die Druckarme andererseits, die jeweils einen eigenen Drehpunkt haben, werden in entgegengesetzten Richtungen gedreht. Nachteilig dabei ist, dass das Streckwerk mit einer separaten Verriegelungsvorrichtung zunächst entriegelt wird, wobei in einem ersten Arbeitsgang die Belastungshaken - in Faserlaufrichtung gesehen - entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Nach der Entriegelung werden anschliessend in einem zweiten Arbeitsgang die Druckarme gesondert und separat manuell im Uhrzeigersinn weggeschwenkt.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf konstruktiv einfache Art die Betätigung beim Entriegeln/Öffnen bzw. Schliessen/Verriegeln mit einer einzigen Hand ermöglicht.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0005] Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk, einem Streckwerksunterteil, in dem Unterwalzen gelagert sind und einem Streckwerksoberteil, in dem Oberwalzen gelagert sind, wobei das Oberteil von einer Offenstellung (Entlastung) in eine Schliessstellung (Belastung) und zurück überführbar ist und bei der eine Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung für die Andruckeinrichtungen der Oberwalzen vorhanden ist. Die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung verwirklicht eine Einhandbedienungseinrichtung, mit der jeweils in einem Arbeitsgang die Entriegelung und Öffnung bzw. die Schliessung und Verriegelung der Andruckeinrichtungen des Streckwerks erfolgen.
[0006] Die Einfachheit dieser Ausbildung ergibt insbesondere den Vorteil, dass durch einfaches Anheben des Betätigers die Entriegelung und Öffnung mit einer Hand erfolgen kann. Das kombinative Zusammenwirken der Öffner- und Schliessklinke erlauben das gleichzeitige Entriegeln/Öffnen sowie Schliessen/Verriegeln jeweils in nur einem Arbeitsgang.
[0007] Die abhängigen Ansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
[0008] So ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Einhandbedienungseinrichtung jeweils nacheinander in einem Arbeitsgang die Entriegelung und Öffnung bzw. Schliessung und Verriegelung ermöglicht.
[0009] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk mit einer Hand entriegelt und gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen und gleichzeitig verriegelt wird.
[0010] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einhandbedienungseinrichtung eine Handhabe aufweist, die um eine Drehachse drehbar ist.
[0011] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungsvorrichtung (15) mit der Öffnungs- und Schliesseinrichtung (29) kombinativ zusammenwirkt.
[0012] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe in einer Schliesslage durch eine Schliessvorrichtung feststellbar ist und einen Stellarm betätigt.
[0013] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Drehweg des Stellarms ein Mitnehmerarm eines Sperrhebels ragt.
[0014] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel in seiner Ausgangslage die Schliessstellung einer Drehfalle stützt.
[0015] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung eine Öffnerklinke, eine Schliesserklinke und einen ortsfesten Bolzen umfasst.
[0016] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung eine Handhabe, z.B. Griffe o. dgl., aufweist, die eine Kraft auf die Öffnerwalze auszuüben vermag.
[0017] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnerklinke um ein Drehlager drehbar ist.
[0018] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesserklinke um ein Drehlager drehbar ist.
[0019] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Öffner- und Schliesserklinke eine Zugfeder wirkt.
[0020] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder mit ihrem einen Ende an der Öffnerklinke und mit ihrem anderen Ende an der Schliesserklinke angreift.
[0021] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnerklinke einen Ansatz (Nase) aufgreift, der mit einer Ausnehmung der Schliesserklinke in und ausser Eingriff bringbar ist.
[0022] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen die drehbar gelagerte Handhabe (Betätiger) ebenfalls eine drehbar gelagerte Öffnerklinke aus Formschluss und/oder Reibschluss mit einer Schliesserklinke bewegt.
[0023] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen eine Federkraft zwischen der Öffnerklinke und der Schliesserklinke beim Aufdrücken des Streckwerks ein gleichzeitiges Aufschwenken der Schliesserklinke bewirkt.
[0024] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Schliessen des Streckwerks die Handhabe (Betätiger) gegen einen Endanschlag drückbar ist, so dass die Öffnerklinke frei drehbar ist.
[0025] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor Beendigung des Schliessens die Schliesserklinke um einen ortsfesten Bolzen greift und die Öffnerklinke derart dreht, bis diese form- und/oder reibschlüssig in die Schliesserklinke einrastet.
[0026] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen arretierbar ist.
[0027] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Oberwalze eine Andruckeinrichtung zugeordnet ist.
[0028] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Andruckeinrichtung einen Druckarm und zwei Druckelemente aufweist.
[0029] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Druckarm portalförmig ausgebildet ist.
[0030] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckarm mit den Druckelementen um ein Dreh- oder Schwenkalger dreh- bzw. schwenkbar ist.
[0031] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Dreh- und Schwenklager dem unteren Ende des einen Portalarms zugeordnet ist.
[0032] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung dem unteren Ende des anderen Portalarms zugeordnet ist.
[0033] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung in Fasermaterialflussrichtung (Arbeitsrichtung) ausgerichtet ist.
[0034] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung parallel zu den hintereinander angeordneten Druckarmen angeordnet ist.
[0035] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungsvorrichtung neben und ausserhalb der hintereinander angeordneten Druckarme angeordnet ist.
[0036] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ent- bzw. Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind, die durch dieselbe Handhabe betätigbar sind.
[0037] Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0038] Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>schematisch Seitenansicht des Streckwerks einer Strecke für die erfindungsgemässe Vorrichtung, <tb>Fig. 2<sep>einen Druckarm entsprechend Schnitt I-I gemäss Fig. 1 in entriegelter und geöffneter (aufgeschwenkter) Position, <tb>Fig. 3a bis 3d<sep>die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung in verriegelter geschlossener Position (Fig. 3a, 3c) und in entriegelter geöffneter Position (Fig. 3b, 3d) und <tb>Fig. 4<sep>die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung in Kombination mit der Öffnungs- und Schliesseinrichtung.
[0039] Nach Fig. 1 ist ein Streckwerk S, z.B. Trützschler Strecke TD 08, vorhanden. Das Streckwerk S ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 1, 2, 3, 4. Im Streckwerk S erfolgt der Verzug des Faserverbandes 5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 4/III und 3/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 3/II und 1.2/1 bilden das Hauptverzugsfeld. Die Ausgangs-Unterwalze I wird vom (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Oberwalzen 1 bis 4 werden durch Druckelemente 91 bis 94 (Belastungseinrichtung) in um Drehlager schwenkbaren Druckarmen 11a bis 11 d (s. Fig. 2) gegen die Unterwalzen I, II, III gedrückt und erhalten über Reibschluss so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 1, 2, 3, 4 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband 5, der aus mehreren Faserbändern besteht, läuft in Richtung A. Die Unterwalzen I, II, III sind in Stanzen 16a, 16b (s. Fig. 2) gelagert, die am Maschinenrahmen 17 angeordnet sind.
[0040] Entsprechend Fig. 2 ist die Oberwalze 4 der portalförmige Druckarm 11a zugeordnet, der aus zwei seitlichen Pneumatikzylindern 9a1und 9a2 (Druckelemente), einem gemeinsamen Tragelement 12a, zwei Halteelementen 13a1 und 13a2und zwei Zwischenelementen 14a1 und 14a2besteht. Der Druckarm 11a ist zusammen mit der Oberwalze 4 um ein Drehlager 10 aufgeschwenkt, das an der Stanze 16a angebracht ist. Die Abdeckelemente 13a1 und 13a2 sind - in Seitenansicht gesehen - winkelförmig (rechtwinklig) ausgebildet, wobei der eine Winkelarm des Abdeckelements 13a1 jeweils im Bereich seines freien Endes am Drehlager 10 drehbar angebracht ist. Der andere Winkelarm des Abdeckelements 13a2 weist im Bereich seines freien Endes einen Teil einer Verriegelungseinrichtung 15 auf, deren Schliesserklinke 21 mit einem am Maschinengestell 17 ortsfest angebrachten Bolzen 22 in und ausser Eingriff bringbar ist (s. Fig. 3abis 3d). Der Druckarm 11a ist in entriegelter und geöffneter Position gezeigt.
[0041] Nach den Fig. 3a bis 3d besteht der Verriegelungsmechanismus 15 aus einer Öffnerklinke 20, einer Schliesserklinke 21 und einem ortsfesten Bolzen 22. Die Öffnerklinke 20 und die Schliesserklinke 21 sind im Wesentlichen als Doppelhebel ausgebildet, die jeweils um ein Drehgelenk 23 bzw. 24 drehbar sind. Weiterhin ist ein Griff 33 (s. Fig. 4) vorhanden, der eine Kraft P in Richtung des Pfeils B auf den einen Hebelarm 201der Öffnerklinke 20 aufbringt. Die Öffnerklinke 20 ist um das Drehlager 23 drehbar gelagert, die Schliessklinke 21 ist um das Drehlager 24 drehbar gelagert. Zwischen der Öffnerklinke 20 und der Schliesserklinke 21 wirkt eine Zugfeder 25 (s. Fig. 3c, 3d). Die Zugfeder 25 greift mit ihrem einen Ende an einen Ansatz 26 am Hebelarm 202 der Öffnerklinke 20 und mit ihrem anderen Ende an einem Ansatz 27 am Hebelarm 212 der Schliesserklinke 21 an. Mit 28 ist ein Anschlag bezeichnet.
[0042] Die Verriegelung ist in den Fig. 3a, 3c in geschlossenem Zustand dargestellt. Die Verriegelung wird gelöst, indem die Kraft P in der in Fig. 3aangegebenen Richtung B auf die Öffnerklinke 20 aufgebracht wird. Dies erfolgt durch ein Kippen des Griffs 33 nach vorn. Dadurch wird die Öffnerklinke 20 gemäss Fig. 3c im Gegenuhrzeigersinn entsprechend Pfeil C um das Drehgelenk 23 gedreht. Die Nase am Endbereich des Hebelarms 202 der Öffnerklinke 20 gleitet aus einer Ausnehmung 21 ́ am Endbereich 212 der Schliesserklinke 21 und die Zugfeder 25 dreht die Schliesserklinke 21 beim Öffnen des Streckwerks S (bzw. der Druckarme 91 bis 94) im Gegenuhrzeigersinn gemäss Pfeil D und stellt den Bolzen 22 frei (Fig. 3b, 3d). Eine weitere Ausnehmung 21 ́ ́ in der Schliesserklinke 21 entfernt sich dabei von dem Bolzen 22. Nach der Entriegelung und beim Öffnen des Streckwerks S werden die Öffnerklinke 20 und die Schliesserklinke 21 in Richtung der Pfeile E bzw. F nach oben verlagert (Fig. 3d). Die Kontur der Ausnehmung 21 ́ hat eine gewisse Druckpunktwirkung.
[0043] Zum Schliessen und Verriegeln verläuft der anhand der Fig. 3a bis 3d beschriebene Arbeitsgang in umgekehrter Reihenfolge. Ausgehend von der in den Fig. 3b, 3ddargestellten entriegelten und geöffneten Position wird die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung 15 in die in den Fig. 3a, 3c dargestellte verriegelte geschlossene Position überführt. Hierbei werden die Öffnerklinke 20 und die Schliesserklinke 21 in Richtung entgegen den in Fig. 3d gezeigten Pfeilen E bzw. F nach unten verlagert.
[0044] Entsprechend Fig. 4 ist eine Öffnungs- und Schliesseinrichtung 29 vorhanden, die mit der Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung 15 kombinativ zusammenwirkt. An dem Portalarm 14a2 ist aussen ein Drehlager 30 angebracht, an dem jeweils ein Ende zweier starr miteinander verbundener Hebelarme 31, 32 einer doppelhebelartigen Lenkereinrichtung drehbar angelenkt ist. An den jeweils anderen Enden der Hebelarme 31 und 32 sind ein Griff 33 bzw. ein Bolzen 34 angebracht. Wenn der Griff 33 in Richtung des Pfeils I nach oben gedrückt wird, wird der Bolzen 34 in Richtung des Pfeils L bewegt und drückt auf die Öffnerklinke 20 (s. Fig. 3d), wodurch Entriegelung eintritt. Zugleich wird durch die Bewegung des Griffs 33 in Richtung I über das Lager 30 der gesamte Druckarm 11a um das Drehlager 10 in Richtung des Pfeils H gedreht, so dass damit die Andruckeinrichtung bzw. das Streckwerk S geöffnet ist (s. Fig. 2).
[0045] Die Drehgelenke 23 und 24 sind (in nicht dargestellter Weise) am Portalarm 14a2 angebracht. Aufgrund dieser Anbindung werden beim Öffnen durch die Bewegung des Griffs 33 in Pfeilrichtung I zusammen (mechanisch gekoppelt) der Druckarm 14a in Richtung H aufgeschwenkt und die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung 15 in Richtung E und F verlagert. In entsprechender Weise werden beim Schliessen durch die Bewegung des Griffs 33 in Pfeilrichtung K zusammen (mechanisch gekoppelt) der Druckarm 14a in Richtung G zugeschwenkt und die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung 15 in Richtung entgegen der Pfeile E und F verlagert.
[0046] Weitere Ausbildungen und Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung sind: Höheneinstellung Streckwerksoberteil zu -unterteil mittels arretierbarer Bolzen möglich Mechanik kann mit hochgenommen werden, konstruktiv ebenso möglich, dass diese unten verbleibt auf Öffnerklinke kann verzichtet werden, wenn Hakenlösung verwendet wird; Betätiger entriegelt lediglich einen drehbar gelagerten Haken, der jedoch angefedert ist Lösung mit/ohne Überhub (form- und reibschlüssige/reibschlüssige Verbindung) Möglichkeit einer Notentriegelung ist gegeben; wenn Betätiger ausfällt, Öffnerklinke mittels Schraubenzieher oder Ähnlichem aus Schliesserklinke drehbar Sicherheit gewährleistet über Überwachung der Schliesserkante mittels Näherungsschalter.

Claims (30)

1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk, einem Streckwerksunterteil, in dem Unterwalzen gelagert sind und einem Streckwerksoberteil, in dem Oberwalzen gelagert sind, wobei das Oberteil von einer Offenstellung (Entlastung) in eine Schliessstellung (Belastung) und zurück überführbar ist und bei der eine Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung für die Andruckeinrichtungen der Oberwalzen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung (15; 15 ́, 15 ́ ́; 20, 21, 22) eine Einhandbedienungseinrichtung verwirklicht, mit der jeweils in einem Arbeitsgang die Entriegelung und Öffnung bzw. die Schliessung und Verriegelung der Andruckeinrichtungen (11a bis 11d; 91 bis 94) des Streckwerks (S) erfolgen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhandbedienungseinrichtung jeweils nacheinander in einem Arbeitsgang die Entriegelung und Öffnung bzw. Schliessung und Verriegelung ermöglicht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk mit einer Hand entriegelt und gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen und gleichzeitig verriegelt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhandbedienungseinrichtung eine Handhabe aufweist, die um eine Drehachse drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungsvorrichtung (15) mit der Öffnungs- und Schliesseinrichtung (29) kombinativ zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe in einer Schliesslage durch eine Schliessvorrichtung feststellbar ist und einen Stellarm betätigt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Drehweg des Stellarms ein Mitnehmerarm eines Sperrhebels ragt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel in seiner Ausgangslage die Schliessstellung einer Drehfalle stützt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung eine Öffnerklinke, eine Schliesserklinke und einen ortsfesten Bolzen umfasst.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung eine Handhabe, z.B. Griffe o. dgl., aufweist, die eine Kraft auf die Öffnerklinke auszuüben vermag.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnerklinke um ein Drehlager drehbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesserklinke um ein Drehlager drehbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Öffner- und Schliesserklinke eine Zugfeder wirkt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder mit ihrem einen Ende an der Öffnerklinke und mit ihrem anderen Ende an der Schliesserklinke angreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnerklinke einen Ansatz (Nase) aufgreift, der mit einer Ausnehmung der Schliesserklinke in und ausser Eingriff bringbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen die drehbar gelagerte Handhabe (Betätiger) ebenfalls eine drehbar gelagerte Öffnerklinke aus Formschluss und/oder Reibschluss mit einer Schliesserklinke bewegt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen eine Federkraft zwischen der Öffnerklinke und der Schliesserklinke beim Aufdrücken des Streckwerks ein gleichzeitiges Aufschwenken der Schliesserklinke bewirkt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schliessen des Streckwerks die Handhabe (Betätiger) gegen einen Endanschlag drückbar ist, so dass die Öffnerklinke frei drehbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor Beendigung des Schliessens die Schliesserklinke um einen ortsfesten Bolzen greift und die Öffnerklinke derart dreht, bis diese form- und/oder reibschlüssig in die Schliesserklinke einrastet.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen arretierbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Oberwalze eine Andruckeinrichtung zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass jede Andruckeinrichtung einen Druckarm und zwei Druckelemente aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckarm portalförmig ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckarm mit den Druckelementen um ein Dreh- oder Schwenkalger dreh- bzw. schwenkbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreh- und Schwenklager dem unteren Ende des einen Portalarms zugeordnet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung dem unteren Ende des anderen Portalarms zugeordnet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung in Fasermaterialflussrichtung (Arbeitsrichtung) ausgerichtet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung parallel zu den hintereinander angeordneten Druckarmen angeordnet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungsvorrichtung neben und ausserhalb der hintereinander angeordneten Druckarme angeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ent- bzw. Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind, die durch dieselbe Handhabe betätigbar sind.
CH01368/12A 2011-08-23 2012-08-15 Streckwerk für eine Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere für eine Strecke, Karde oder Kämmmaschine. CH705408B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011110844A DE102011110844A1 (de) 2011-08-23 2011-08-23 Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o.dgl. mit einem Streckwerk

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