DE1954237A1 - Schutzrohrkontakt - Google Patents

Schutzrohrkontakt

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Description

Schutzrohrkontakt
Die Erfindung betrifft einen Schutzrohrkontakt mit zwei oder mehr in einem Glasrohr eingeschmolzenen Kontaktfedern.
Die bisherigen Kontaktfedern bei den bekannten Schutzrohrkontakten stellen einen Kompromiss dar. Für die Einschmelzung werden Nickel-Eisen-Drähte verwendet, obwohl in der Technik vor allem mit Kupfermanteldrähten als Einschmelzmaterial gute Erfahrungen vorliegen. Hinzu kommt, dass bei gleichem Durchmesser Kupfermanteldrähte billiger sind als Nickel-Eisen-Drähte.
Es sind magnetische Werkstoffe bekannt, die wesentlich höhere Sättigungsinduktionen besitzen, als die zur Zeit verwendete Legierung. Daraus folgt, dass es mit diesen Werkstoffen möglich sein muss, Kontakte mit kleineren Dimensionen oder bei gleichen Dimensionen mit grösseren Kräften herzustellen. Es sind weiterhin magnetische Werkstoffe mit grösserer mechanischer Härte als der zur Zeit verwendete Einschmelzdraht bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schutzrohrkontakt zu schaffen, bei dem die Kontaktfedern optimale Eigenschaften hinsichtlich der Einschmelzung und des eigentlichen Kontaktes aufweisen.
8.1ο.1969 Wr/Wa ./.
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G.Wessel - 12 - 2 -
Erfindungsgemäss wird dies dadurch gelöst, dass die Kontaktfedern oder -stifte aus-drei hintereinanderliegenden Abschnitten verschiedener Materialien bestehen.
Vorzugsweise ist dabei das äussere Ende der Kontaktfedern aus einem besonders gut lötfähigem Material, der mittlere Abschnitt aus einem Kupfermantel-Draht und das innere Ende aus einem magnetisch hochwertigem Material gebildet und der mittlere Abschnitt weist einen runden Querschnitt auf.
Nach einer Ausbildung der Erfindung sind die drei Abschnitte der verschiedenen Materialien stumpf miteinander verschweisst.
In einer weiteren Ausgestaltung ist ein Teil des mittleren Abschnittes im Querschnitt an das innere Ende angepasst und beide Abschnitte sind durch Punktschweissung miteinander verbunden.
Der erfindungsgemässe Schutzrohrkontakt weist eine sehr gute Glas-Metall Verbindung auf. Ausserdem werden die Abreisskräfte des Kontaktes vergrössert und eine geringere Veränderung der KontaktÖffnung während der Lebensdauer stellt sich ein. Weitere Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 und 2 eine Kontaktfeder in der Draufsicht und
Seitenansicht;
Pig. 5 bis 6 Varianten der Kontaktfeder; Pig. 7 einen besonderen Schutzrohrkontakt mit den
erfindungsgemässen Kontaktfedern.
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G. Wessel - 12 - 3 -
Die in Fig. 1 dargestellte Kontaktfeder setzt sich-aus z.B. drei Abschnitten zusammen. An einem Ende 1 befindet sich ein besonders gut lötfähiges Material, im mittleren Abschnitt 2 ein Kupfermantel-Draht und an dem anderen Ende ein Material mit besonderen Eigenschaften, beispielsweise aus magnetisch hochwertigem Material. Das Ende 1 und der Abschnitt 2 weisen einen runden Querschnitt auf, während das Ende 3 im vorderen Teil durch einen Prägevorgang einen flachen Querschnitt erhalten hat, wie auch aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Die drei Abschnitte wurden durch Schweißstellen miteinander verbunden. Bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Kontaktfedern ist die Verbindung durch eine Stumpfschweissung vorgenommen worden. Dabei können die miteinander zu verschweissenden Flächen 5 auch verschiedene Grosse aufweisen (Fig. 4). Eine weitere Möglichkeit der Verbindung ist in Fig. 5 und 6 gezeigt. Hierbei wird der Abschnitt 2 an einem Ende abgeplattet, so dass das Ende 3 des Materials mit den besonderen Eigenschaften plan aufliegen kann. Jetzt kann an zwei oder mehr Orten 4 eine Punktschweissung vorgenommen werden.
In Fig. 7 ist ein Schutzrohrkontakt mit Kugelanker 6 dargestellt. Die beiden Kontaktstifte 7 bestehen aus drei verschiedenen Abschnitten. Die ausserhalb liegenden Enden bestehen aus besonders gut lötfähigem Material, um einwandfreie Kontakte beim Einlöten in den Aufnahmeträger zu erreichen. Daran schliesst sich in den Einschirilzzonen je ein Abschnitt 2 aus Kupfermantel-Draht an, weil dieser die besten Verbindungen mit dem Glas 8 des Schutzrohres gewährleistet. Darauf folgt je das Ende 3 des Materials mit besonderen Eigenschaften. Beispielsweise kann ein magnetisch hochwertiges Material verwendet werden, so dass die Abreiss-
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G. Wessel - 12 - 4 -
kräfte vergrössert werden können. Die Kontaktfedern können, bei unveränderten sonstigen Verhältnissen, aber auch in den Abmaßen verkleinert werden. Ausserdem kann das Material eine Rechteck-Hysterese aufweisen oder mit einer zusätzlichen mechanischen Härte versehen werden, so dass eine grössere Lebensdauer erreicht wird.
7 Patentansprüche
Z Blatt Zeichnung mit 7 Figuren
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Claims (8)

  1. G. Wessel - 12 - 5 -
    Patentansprüche
    Schutzrohrkontakt rait zwei oder mehr in einem Glasrohr eingeschmolzenen Kontaktfedern oder -stiften, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern oder -stifte aus zwei oder drei hintereinanderliegenden Abschnitten verschiedener Materialien bestehen.
  2. 2. Schutzrohrkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende (1) der Kontaktfedern .aus einem besonders gut lötfähigem Material besteht.
  3. J5. Schutzrohrkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt (2) aus einem Kupfermantel-Draht besteht.
  4. 4. Schutzrohrkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende (j5) aus einem magnetisch hochwertigen Material besteht.
  5. 5. Schutzrohrkontakt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt (2) einen runden Querschnitt aufweist.
  6. 6. Schutzrohrkontakt nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass die drei Abschnitte der verschiedenen Materialien stumpf miteinander verschweisst sind.
  7. 7. Schutzrohrkontakt nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des mittleren Abschnittes (2) im Querschnitt an das innere Ende (3) angepasst ist und beideAbschnitte durch Punktschweissung miteinander verbunden sind.
  8. 8.I0.I969 Wr/Wa ./.
    109819/1646
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