DE2853365C2 - - Google Patents

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DE2853365C2
DE2853365C2 DE19782853365 DE2853365A DE2853365C2 DE 2853365 C2 DE2853365 C2 DE 2853365C2 DE 19782853365 DE19782853365 DE 19782853365 DE 2853365 A DE2853365 A DE 2853365A DE 2853365 C2 DE2853365 C2 DE 2853365C2
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capsule
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capsules
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DE19782853365
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Shiro Tokio/Tokyo Jp Kodama
Hideo Higashikurume Tokio/Tokyo Jp Sasaya
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Shin Etsu Chemical Co Ltd
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Shin Etsu Chemical Co Ltd
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0007Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles
    • A44C5/0023Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles for therapeutic purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0205Magnetic circuits with PM in general
    • H01F7/0221Mounting means for PM, supporting, coating, encapsulating PM

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Description

Die Erfindung betrifft Magnetschmuck der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Aus der GB 15 03 109 A ist eine einseitig offene zylindrische Hülse zur Aufnahme des Magneten bekannt, die durch einen Gewindestopfen verschließbar ist.
Nachteilig an der bekannten Kapsel ist die erforderliche Mindestwandstärke der Hülse, die bei einer Fertigung der Hülse aus Edelmetall den Herstellungspreis erhöht, vor allem aber die außerhalb der Kapsel verfügbare Flußdichte des Magneten spürbar vermindert.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Kapsel dieser Art für einen Dauermagneten zu schaffen, deren Hülse mit einer dünneren Wandstärke gefertigt werden kann.
Ausgehend von einem Schmuck der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 genannten Art löst die Erfindung die vor­ stehend genannte Aufgabe durch einen Schmuck, der die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Entscheidend ist, daß die Magnetkapseln ohne Nachteile dünnwandig ausgebildet werden können. Die den Magneten enthaltende Kapsel kann daher klein und den ästhetischen Anforderungen entsprechend gestaltet werden. Sie läßt ferner das Feld des von ihr umschlossenen Dauermagneten praktisch ungeschwächt austreten.
Dadurch daß die Hülse beidseitig durch eingelötete Stopfen verschlossen ist, kann die Blechstärke des Hülsen­ mantels unabhängig von einer für die Zugfestigkeit der Kapsel erforderlichen Bodenblechstärke ausge­ bildet werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt eine Magnetkapsel für Magnetschmuck nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 im Axialschnitt ein Ausführungsbei­ spiel einer Magnetkapsel für Magnetschmuck gemäß Erfindung und
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung den Auf­ bau und die Gliederung einer Halskette, die die in Fig. 2 gezeigten Magnet­ kapseln enthält.
Die für den Magnetschmuck der Erfindung verwendeten Magnet­ kapseln sind besonders dünnwandig ausgebildet und bestehen aus Edelmetallen, wie beispielsweise Gold, Platin, Rhodium und deren Legierungen, einschließlich deren Legierungen mit anderen Metallen. Die Wand der Kapsel wird so dünn wie möglich ausgebildet, also so dünn wie die benötigte mecha­ nische Kapselfestigkeit erlaubt. Größere Wandstärken er­ höhen nicht nur die Werkstoffkosten, sondern schwächen auch das aus der Kapsel austretende Magnetfeld. Nach Maßgabe des für die Kapsel ausgewählten Werkstoffs liegt die Wand­ stärke der Kapsel vorzugsweise im Bereich zwischen 0,1 und 0,5 mm.
Querschnitt, Länge und Raumform der Magnetkapseln können prinzipiell frei nach ästhetisch-gestalterischen Gesichts­ punkten gewählt werden. Bei Verwendung von stabförmigen Magneten können die Magnetkapseln beispielsweise kreisrunden, quadratischen, sechseckigen oder unregelmäßigen Querschnitt aufweisen. Auch unterliegen die Querschnittsabmessungen keiner speziellen kritischen Begrenzung. Die stabförmigen Kapseln können eine Länge von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern, falls benötigt auch darüber, haben. Die Kapsel ist als beidseitig offenes durch­ gehend freies Rohr ausgebildet.
Der zur Herstellung des Magnetschmucks in die Kapseln ein­ gesetzte Dauermagnet ist ein Legierungsmagnet, dessen Werkstoff eine Seltenerdmetall-Cobalt-Legierung ist. Solche Legierungen weisen eine ungewöhnlich große magnetische Feldstärke auf. Diese Dauermagnete sind außerdem magnetisch erstaunlich warmfest. So werden solche Dauermagnete erst bei sehr hohen Temperaturen entmagnetisiert und weisen eine thermische Überalterungs­ beständigkeit auf, die wesentlich höher als bei allen anderen Dauermagneten ist.
Die für die Dauermagnete verwen­ deten Werkstoffe können durch die Formel RCo z gekennzeich­ net werden, wobei R ein Seltenerdmetall, vorzugsweise Cer oder Samarium, oder eine Legierung ist, die zumindest ein Seltenerdelement als Hauptbestandteil enthält, und z eine positive Zahl von 4,5 bis 9,0 einschließlich be­ deutet. Die Werkstofformel RCo z ist dabei so zu ver­ stehen, daß auch ein Teil des Cobalts durch andere Metalle ersetzt sein kann, vorzugsweise durch Eisen, Kupfer und/oder Mangan.
Ein Seltenerdmetall-Cobalt-Dauermagnet dieser Zusammen­ etzung weist eine Curie-Temperatur auf, die im Bereich von 500 bis 850°C liegt. Außerdem kann dieser Dauermagnet­ werkstoff während der Magnetfertigung bei einer Temperatur gealtert werden, die 100 bis 150°C unter der Curie-Tempera­ tur liegt. Da eine spürbare Entmagnetisierung durch die sogenannte Überalterung auftritt, wenn der magnetisierte Werkstoff auf eine Temperatur über der Alterungstemperatur erwärmt wird, weisen die Seltenerdmetall-Cobalt-Dauer­ magnete also auch die im Hinblick auf das Zulöten der Magnetkapseln erforderliche thermische Überalterungs­ beständigkeit auf. Bei Verwendung eines hochschmelzenden Lots zum Verschließen der Magnetkapseln wird als Werk­ stoff für den Dauermagneten vorzugsweise eine Legierung der Zusammensetzung SmCo z verwendet, wobei z im Bereich der vorstehend angegebenen Werte liegt. Ein Dauermagnet aus diesem Werkstoff kann ohne Beeinträchtigung seiner magnetischen Kenndaten selbst direkt mit einem 14karätigen Goldlot, das bei 650°C schmilzt, verlötet werden.
Der Querschnitt des verwendeten Seltenerd­ metall-Cobalt-Dauermagneten wird entsprechend dem Quer­ schnitt der dünnwandigen Kapsel gewählt. Dabei ist der Dauermagnet so genau wie möglich in die Kapsel einge­ paßt. Die Länge des Magneten relativ zur Länge der Kapsel ist dagegen unkritisch. An den Stirnseiten sollte nur der zum Einsetzen der Stopfen benötigte Raum freibleiben. Auch braucht die Kapsel nicht mit einem einzigen einstückigen Magneten ausgefüllt zu sein, sondern kann auch durch zwei oder mehr als zwei kürzere oder sogar scheibchenförmige Magnete gefüllt sein.
Nach dem Einsetzen des Magneten in die beidseitig offene Kapselhülse wird diese durch ebenfalls eingepaßte Stopfen verschlossen. Der Ringraum zwischen der inneren Manteloberfläche der Kapselhülse und der Außen­ fläche des Stopfens wird dann durch Zulöten fest verschlossen. Dazu kann unter Berücksichtigung des Kapselwerkstoffs und des Stopfenwerkstoffs ein prinzipiell beliebiges Lot gewählt werden. Bei der Wahl des Lots ist jedoch darauf zu achten, daß dessen Schmelzpunkt nicht so hoch liegt, daß der in der Kapsel eingeschlossene Dauermagnet Überalterungs­ erscheinungen zeigt.
Die so hergestellten und verschlossenen stabförmigen Magnetkapseln werden untereinander durch Abschnitte einer Schmuckgliederkette verbunden. Dabei sind die einzelnen aufeinanderfolgenden Magnetkapseln in gleichem Abstand voneinander angeordnet. Aus solchen Ketten können dann die einzelnen persönlichen Schmuckstücke wie beispiels­ weise Halsketten oder Armbänder abgelängt und hergestellt werden.
Die Magnetisierungsrichtung liegt senk­ recht zur Längsachse. Bei dieser Quermagnetisierung ist die in den Körper des Trägers eindringende magnetische Feldliniendichte wesentlich größer als bei Längsmagnetisie­ rung. Außerdem wird der magnetische Werkstoff in der Kapsel so ausgerichtet, daß die Achse der leichten Magnetisierbarkeit des Werkstoffs mit der Richtung der bevor­ zugten Quermagnetisierung zusammenfällt. Dies ist insofern nicht ohne Bedeutung, als Seltenerdmetall-Cobalt-Legierungen, wie sie für die Dauermagnete des Magnetschmucks der Er­ findung verwendet werden, im allgemeinen eine merkliche magnetische Anisotropie aufweisen.
In der Fig. 1 ist eine Magnetschmuckkapsel nach dem Stand der Technik gezeigt. Eine Hülse 1 ist auf einer Seite mit einem angeformten Boden 2 verschlossen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Hülse ist in deren Randbereich ein Innengewinde 3 geschnitten. In die Hülse 1 kann auch ein CoSm-Dauermagnet 4 eingesetzt sein, der auf dem Boden 2 aufliegt. Nach dem Einsetzen des Dauermagneten 4 in die Hülse 1 wird ein mit einem Außengewinde 5 versehener Stopfen 6 in das Innengewinde 3 der Hülse 1 eingeschraubt. Die Magnetkapsel ist damit fest verschlossen. An beiden Stirnseiten weist die zylindrische stabförmige Kapsel kleine Ösen 7 auf, mit denen sie an den anschließenden Gliederkettenabschnitten befestigt werden kann.
In der Fig. 2 ist demgegenüber ein Ausführungsbeispiel einer Magnetkapsel dargestellt, wie sie zur Herstellung des Magnetschmucks der Erfindung verwendet wird. Der Dauermagnet 9 besteht aus einer Seltenerdmetall-Cobalt- Legierung der chemischen Formel Sm(Co0,8Cu0,14Fe0,06)7.
Der Magnet 9 ist zylindrisch ausgebildet und hat eine Länge von 4 mm und einen Durchmesser von 1,8 mm. Der Magnet 9 ist in einer Hülse 8 aus 18karätigem Gold an­ geordnet. Die Wandstärke der Goldhülse 8 beträgt nur 0,25 mm. Der Außendurchmesser der Goldhülse 8 beträgt also 2,3 mm. Die Hülse 8 ist 10 mm lang. Die Hülse 8 ist beidseitig offen. Die Achse der leichten Magnetisierbarkeit des magnetischen Werkstoffs bzw. des Dauermagneten 9 liegt senkrecht zu dessen Längsachse, also in der Radial­ ebene. Von beiden einander gegenüberliegenden offenen Stirnseiten her sind in die Hülse 8 massive Stopfen 10 eingesetzt. Jeder dieser Stopfen 10 besteht aus 18karätigem Gold, ist 3 mm lang und hat einen Durchmesser, der gering­ fügig kleiner als der freie Innendurchmesser der Hülse 8 ist, also geringfügig kleiner als 1,8 mm. An der außen­ liegenden Stirnseite jedes der Stopfen 10 ist eine Öse 11 angeformt, die zur Befestigung an der dekorativen Glie­ derkette dient. Der zwischen der inneren Mantelfläche der Hülse 8 und der äußeren Mantelfläche der Stopfen 10 freibleibende Ringraum wird durch Löten verschlossen. Als Lot dient dabei ein 14karätiges Goldlot mit einem Schmelzpunkt von 650°C. Das Lot 12 füllt dabei vorzugs­ weise den gesamten Ringraum zwischen dem Stopfen und der Hülse aus.
Nach der Magnetisierung der in der vorstehenden Weise be­ schriebenen Magnetkapsel nach Fig. 2 weist diese an ihrer Oberfläche eine magnetische Flußdichte von 0,16 T auf.
In der Fig. 3 ist ein Teil einer unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Magnetkapseln hergestellten Hals­ kette dargestellt. Die Magnetkapseln 13 sind untereinander durch Gliederkettenabschnitte 14 gleicher Länge verbunden. Die Kettenenden sind durch einen Verschluß 15 lösbar mit­ einander verbunden.

Claims (3)

1. Magnetschmuck aus einer Folge dekorativer Edelmetall­ kapseln, die durch Gliederkettenabschnitte miteinander verbunden sind, wobei die Kapseln jeweils aus einer mit Stopfen verschlossenen Hülse bestehen, in der ein Dauermagnet aus einer Seitenerdmetall-Cobalt-Legierung eingebracht ist, dessen Richtung der leichten Magnetisierbarkeit senkrecht zur Längsachse der Edelmetallkapse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (8) beidseitig offen sind und daß der jeweils zwischen der inneren Mantel­ fläche der Hülse und der äußeren Mantelfläche des gewindefreien Stopfens (10) gebildete Ringraum durch Löten verschlossen ist.
2. Magnetschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenwand 0,1 bis 0,5 mm dick ist.
3. Magnetschmuck nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel mit Goldlot zugelötet ist.
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