DE1254248B - Magnetisch betaetigbarer Schutzrohrkontakt mit verminderter Prellneigung - Google Patents
Magnetisch betaetigbarer Schutzrohrkontakt mit verminderter PrellneigungInfo
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Description
AUSLEGESCHRIFT Deutsctie Kl.: 21 g - 4/01
Nummer: 1 254 248
Aktenzeichen: N 25446 VIII c/21 g
^ 254 248 Anmeldetag: 1. September 1964
Auslegetag: 16. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetisch betätigbaren Schutzrohrkontakt mit verminderter
Prellneigung mit mindestens zwei magnetisierbaren, in ein luftdicht verschlossenes Schutzrohr eingeschmolzenen,
zusammenwirkenden Kontaktzungen, die sich im Kontaktbereich überlappen und von denen wenigstens eine Zunge durch Verformung des
ursprünglich über die ganze Länge gleiche Abmessungen aufweisenden Querschnittes stellenweise flachgedrückt
und daher biegsam ist.
Derartige Schutzrohrkontakte werden durch An- und Abschalten eines magnetischen Feldes betätigt
und weisen ein wesentlich geringeres Trägheitsmoment als die Relaiskontakte auf, die mit Hilfe
eines Ankers bewegt werden. Schutzrohrkontaktanordnungen dieser Art mit verminderter Prellneigung
sind aus der deutschen Auslegeschrift 1116 814 bekannt. Da die Schutzrohrkontakte ohne besondere
Maßnahmen noch immer eine gewisse störende Prellneigung zeigen, wurde bei dieser bekannten Anordnung
um die Kontaktfeder eine Wendel angeordnet, die diese Kontaktfeder lose umgibt und an ihren
Enden mit der Kontaktfeder verbunden ist. Die Wendel besitzt die Form einer Ellipse und die Kontaktfeder
einen derartigen Querschnitt, daß die Kontaktfeder in der Wendel etwas Spiel hat, so daß auch
nach dem Öffnen des Kontaktes die Schwingung der Kontaktfeder stark gedämpft wird. Diese bekannte
Anordnung hat aber den Nachteil, daß nicht nur ein zusätzliches Teil in dem Schutzrohr angeordnet werden
muß, sondern diese Wendel muß auf die Länge der Kontaktfeder sehr gut angepaßt sein, damit die
beabsichtigte Wirkung auch tatsächlich auftritt. Werden verschiedene Längen für die Kontaktfedern benötigt,
so ist eine sehr große Lagerhaltung von Wendeln notwendig.
In einer weiteren bekannten Anordnung nach der deutschen Patentschrift 1 033 762 ist ein Schutzrohrwechselkontakt
beschrieben, in dem zur Verhinderung des Klebens der Kontaktstellen infolge Überlastung
oder Kontaktabnutzung Maßnahmen ergriffen wurden. Zu diesen gehört auch eine Veränderung der
Biegefähigkeit der einen Kontaktfeder, die durch eine Stärkeverminderung in Biegerichtung der Zunge erreicht
wird, wobei diese Verminderung der Stärke an einem Zungenteil gezeigt ist, der dicht neben der
Einschmelzstelle der Zunge in dem Schutzrohr vorgesehen ist. Dadurch wird an sich eine biegsamere
Zunge erreicht, jedoch hat diese Anordnung noch nicht zu einem Optimum der gewünschten Wirkung geführt.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie die Kontaktzungen in einem Schutzrohr einer Anordnung der
Magnetisch betätigbarer Schutzrohrkontakt
mit verminderter Prellneigung
mit verminderter Prellneigung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Jan Scheepstra,
Tjakko Marinus Schuringa,
Willem Federik Bosman,
Hilversum (Niederlande)
Jan Scheepstra,
Tjakko Marinus Schuringa,
Willem Federik Bosman,
Hilversum (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. September 1963 (297 517)
as eingangs genannten Art ausgebildet sein müssen, damit keine zusätzlichen Teile erforderlich werden und
ein Optimum beim Schließen und öffnen des Kontaktes hinsichtlich der Verminderung der Prellneigung
erreicht werden kann. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kontaktzunge innerhalb
des Schutzrohres unmittelbar neben der von dem Ende der Zunge gebildeten Kontaktstelle einen
Teil mit einer in Biegerichtung geringeren Stärke als die Stärke der benachbarten Zungenteile aufweist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Zunge an sich die gleiche Durchbiegung beibehält, aber
gegen die Kontaktbereiche selbst auch geringfügig sich biegen kann.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können sich die Teile höchstens über etwa ein Fünftel der im Schutzrohr befindlichen Gesamtlänge der Zunge erstrecken. Die Kontaktzunge kann innerhalb des Schutzrohres über den größten Teil ihrer Länge in Biegerichtung gleiche Stärke aufweisen, wobei diese geringer als die ursprüngliche in Biegerichtung Iiegende Stärke der Kontaktzunge ist. Weiterhin kann die Zunge noch mindestens ein in Biegerichtung eine geringere Stärke als die benachbarten Zungenteile aufweisendes Teil besitzen. Auch kann zwischen dem biegsamen Teil ein unverformtes rundes Teil verbleiben, und die Kontaktstellen können in Biegerichtung eine andere flachgedrückte Stärke als die übrigen
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können sich die Teile höchstens über etwa ein Fünftel der im Schutzrohr befindlichen Gesamtlänge der Zunge erstrecken. Die Kontaktzunge kann innerhalb des Schutzrohres über den größten Teil ihrer Länge in Biegerichtung gleiche Stärke aufweisen, wobei diese geringer als die ursprüngliche in Biegerichtung Iiegende Stärke der Kontaktzunge ist. Weiterhin kann die Zunge noch mindestens ein in Biegerichtung eine geringere Stärke als die benachbarten Zungenteile aufweisendes Teil besitzen. Auch kann zwischen dem biegsamen Teil ein unverformtes rundes Teil verbleiben, und die Kontaktstellen können in Biegerichtung eine andere flachgedrückte Stärke als die übrigen
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Zungenteile aufweisen. Das Trägheitsmoment des biegsamen Teiles, der näher an der Einschmelzstelle
liegt, kann kleiner als das Trägheitsmoment jedes anderen näher am freien Ende der Kontaktzungen
liegenden Zungenteils bzw. Querschnitts sein. Auch können die biegsamen Teile etwa ein Drittel der mit
diesen Teilen beginnenden Längen der Kontaktzungen innerhalb des Schutzrohres betragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Teile mit geringerer Stärke zu den benachbarten
Teilen in ihrer Länge und/oder Stärke derart ausgebildet sein, daß mindestens 80% der Verlagerung
der Kontaktstellen unter Einwirkung einer auf diese ausgeübten Kraft auf die Bewegung des zwischen der
Durchführung durch die Wand und dem an der Kontaktstelle grenzenden plattgedrückten Teil befindlichen
Zungenteils zurückzuführen ist. Auch kann der unverformte Teil entweder mindestens ein Drittel
der Gesamtlänge der Kontaktzunge betragen oder mindestens ein Drittel der mit diesem Teil beginnenden
Länge der Kontaktzunge.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Schutzrohrkontaktes nach der Erfindung, der mit zwei biegsamen Zungen
versehen ist, die zusammen einen Arbeitskontakt bilden,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine der biegsamen Zungen nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Teil eines Längsschnitts durch ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, und
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 im ganzen dargestellten biegsamen Zunge.
In den F i g. 1 und 3 liegt die Biegungsrichtung der biegsamen Zungen in der Zeichenebene und in den
F i g. 2 und 4 senkrecht zu dieser Ebene.
Der in den F ig. 1 und 2 dargestellte Schutzrohrkontakt besteht aus einem Glasschutzrohr 1, in dessen
einander gegenüberliegenden Enden biegsame magnetisierbare Zungen 2 und 3 eingeschmolzen
sind. Die Zungen bestehen je aus ursprünglich rundem Nickel-Eisendraht mit einem Durchmesser von
z. B. etwa 1,3 mm, der stellenweise mehr oder weniger flachgedrückt ist. Die Zungen 2 und 3 erstrecken
sich mit einem unverformten Teil durch die Enden des Glasschutzrohres 1 hindurch, während der innerhalb
des Glasschutzrohres 1 liegende Teil über fast die ganze Länge auf eine Stärke von etwa 0,6 mm
derart flachgedrückt ist, daß biegsame Teile 4 und 5 so vorhanden sind, die in gleich starke, von den sich
überdeckenden Enden gebildete Kontaktstellen 6 und 7 übergehen. Der verformte Teil jeder Zunge 2
und 3 hat eine Länge von etwa 20 mm, und die Länge der Kontaktstellen 6 und 7 ist gleich oder etwas größer
als die Überdeckung der beiden Zungen, die hier etwa 1,0 mm beträgt. Die Kontaktstellen 6 und 7
können mit einer dünnen Oberflächenschicht aus einem Metall mit guten elektrischen Kontakteigenschaften,
z. B. Gold oder Rhodium, bedeckt sein.
Kurz vor den Kontaktstellen 6 und 7 sind die Zungen 2 und 3 über eine geringe Länge zusätzlich
flachgedrückt, wodurch an diesen Stellen biegsamere Teile 8 und 9 vorhanden sind. Diese können bei der
Herstellung nach einem ersten Flachdrücken der C5 Teile 4 und 6 in einem zweiten Arbeitsgang durch
zwei prismatische, vorzugsweise kreiszylinderförmige Metallkörper eingedrückt werden, deren Achsen
senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1 standen. Bei diesem Beispiel wurden Zylinder mit einem Radius
von etwa 5 mm derart in das Material der Zungen eingedrückt, daß die minimale Dicke der Teile 8
und 9 etwa 0,4 mm wurde. Obwohl die Stärke — und daher auch das Trägheitsmoment des Querschnittes
— der am stärksten flachgedrückten Teile 8 und 9 geringer ist als die der Teile 4 und 5, sind es doch im
wesentlichen die zuletzt genannten Teile, welche die Biegsamkeit einer Zunge bestimmen, dies sowohl infolge
der verschiedenen Längen als auch infolge der Lage der betreffenden Teile gegenüber dem Ende der
Zunge. Folglich wird bei Biegung einer Zunge 2 oder 3 durch einer auf deren Kontaktstellen 6 bzw. 7
ausgeübte Kraft die Verlagerung der betreffenden Kontaktstelle im wesentlichen durch die Biegung
des biegsamen Teiles 4 bzw. 5 bedingt. Dadurch kann, wenn sich die Zungen bei Erregung nähern
— diese Erregung kann wie üblich durch eine das Glasschutzrohr 1 umgebende Spule 10 herbeigeführt
werden — die Schließbewegung der Kontaktstellen bis zum Augenblick, in dem sie miteinander in Kontakt
kommen, von der Biegsamkeit der Teile 8 und 9 wenig beeinflußt werden. Erst nach diesem ersten
Kontakt ist die Biegsamkeit der Teile 8 und 9 von Bedeutung, da sie dann die Weiterbewegung der eine
gewisse Bewegungsenergie aufweisenden Teile 4 und 5 bestimmen. Infolge der Biegsamkeit der Teile 8
und 9 wird erreicht, daß der Kontakt zwischen den Kontaktstellen 6 und 7 bei dem darauffolgenden
Ausschwingen der Teile 4 und 5 nicht gelöst wird. Diese Biegsamkeit gestattet eine gewisse Bewegung
der Enden der Teile 4 und 5 in der zur ursprünglichen Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung,
ohne daß die magnetische Anziehungskraft zwischen den Kontaktstellen 6 und 7 von der dann in
entgegengesetzter Richtung wirksamen Federkraft jedes der biegsamen Teile 8 und 9 überschritten wird.
Diese Bewegung der sich an die stärker flachgedrückten Teile 8 und 9 anschließenden Enden der
Teile 4 und 5 kann um so größer sein, je kleiner die Federkonstante der Teile 8 und 9 ist. Eine zu kleine
Federkonstante eines solchen biegsameren Teiles hat auch zur Folge, daß die Schließbewegung der Kontaktstellen
6 und 7 beim Einschalten der Erregung Unregelmäßikeiten aufweist, die auf die bereits dann
auftretende Durchbiegung des Teiles 8 bzw. 9 zurückzuführen sind.
Der in F i g. 3 und 4 dargestellte Schutzrohrkontakt besitzt gleichfalls zwei in einander gegenüberliegenden
Teilen eines Glasschutzrohres 30 eingeschmolzene gleiche biegsame magnetisierbare Zungen
32 und 33, die einander mit den die Kontaktstellen 34 und 35 bildenden Enden überdecken. Die Zungen,
die je aus einem runden Nickel-Eisendraht mit einem Durchmesser von etwa 0,55 mm hergestellt
sind, besitzen innerhalb des Glasschutzrohres 30 zwei durch Verformung des Drahtes — wobei dieser
durch Druck von beiden Seiten mehr oder weniger flachgedrückt ist — erhaltene biegsame Teile 36 und
37. Der erste, nahe an der Einschmelzung der Zunge liegende biegsame Teil 36 ist auf eine Stärke von
etwa 0,15 mm flachgedrückt und hat eine Länge von etwa 2,5 mm. Der zweite, direkt an der Kontaktstelle
34 bzw. 35 anschließende biegsame Teil 37 hat eine Dicke von etwa 0,2 mm und eine Länge von etwa
1,2 mm. Die beiden erwähnten biegsamen Teile sind durch einen unverformten und daher runden Teil 38
Claims (10)
1. Magnetisch betätigbarer Schutzrohrkontakt mit verminderter Prellneigung mit mindestens
zwei magnetisierbaren, in ein luftdicht verschlossenes Schutzrohr eingeschmolzenen, zusammenwirkenden
Kontaktzungen, die sich im Kontaktbereich überlappen und von denen wenigstens eine Zunge durch Verformung des ursprünglich
über die ganze Länge gleiche Abmessungen aufweisenden Querschnitts stellenweise flachgedrückt
und daher biegsam ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kontaktzunge (2, 3, 32, 33) innerhalb des Schutzrohres (1, 30)
unmittelbar neben der von dem Ende der Zunge gebildeten Kontaktstelle (6, 7, 34, 35) einen Teil
(8, 9, 37) mit einer in Biegerichtung geringeren Stärke als die Stärke der benachbarten Zungenteile
(6, 7, 34, 35, 4, 5, 38) aufweist.
2. Schutzrohrkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teile (8, 9,
37) höchstens über etwa ein Fünftel der im Schutzrohr (1, 30) befindlichen Gesamtlänge der
Zunge (2, 3, 32, 33) erstrecken.
3. Schutzrohrkontakt nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktzunge (2, 3) innerhalb des Schutzrohres (1) über den größten Teil (4, 5,
6, 7) ihrer Länge in Biegerichtung gleiche Stärke aufweist, die geringer als die ursprünglich in
Biegerichtung liegende Stärke der Kontaktzunge (2, 3) ist.
4. Schutzrohrkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den biegsamen Teilen (36, 37) ein unverformtes rundes Teil (38) angeordnet
ist.
5. Schutzrohrkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstellen (34, 35) in Biegerichtung eine andere flachgedrückte Stärke
als die übrigen Zungenteile (36, 37) aufweisen.
6. Schutzrohrkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägheitsmoment des biegsamen Teiles (36) kleiner als das Trägheitsmoment
jedes anderen näher am freien Ende der Kontaktzungen (32, 33) liegenden Zungenteils
(34, 35, 37, 38) bzw. Querschnittes ist.
7. Schutzrohrkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die biegsamen Teile (36) etwa ein Drittel der mit diesen Teilen (36) beginnenden
Längen der Kontaktzungen (32, 33) innerhalb des Schutzrohres (1) betragen.
8. Schutzrohrkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (8, 9, 36, 37) mit geringerer Stärke zu den benachbarten Teilen (4, 5,
6, 7, 34, 35, 38) in ihrer Länge und/oder Stärke derart ausgebildet sind, daß mindestens 80 % det
Verlagerung der Kontaktstelle unter Einwirkung einer auf diese ausgeübten Kraft auf die Bewegung
des zwischen der Durchführung durch die Wand und dem an der Kontaktstelle grenzenden
plattgedrückten Teil befindlichen Zungenteils zurückzuführen ist.
9. Schutzrohrkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der unverformte Teil (38) mindestens ein Drittel der Gesamtlänge der Kontaktzunge
(32, 33) beträgt.
10. Schutzrohrkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der unverformte Teil (38) mindestens ein Drittel der durch die Teile (38, 37, 34
bzw. 35) gebildeten Länge der Kontaktzunge (32, 33) beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1116 814,
033 762.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1116 814,
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Bundesdruckerei Berlin
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