DE1953466A1 - Halbautomatische Schnellfeuerpistole mit Gasentweichungsoeffnungen in der Laufwandung - Google Patents

Halbautomatische Schnellfeuerpistole mit Gasentweichungsoeffnungen in der Laufwandung

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DE1953466A1
DE1953466A1 DE19691953466 DE1953466A DE1953466A1 DE 1953466 A1 DE1953466 A1 DE 1953466A1 DE 19691953466 DE19691953466 DE 19691953466 DE 1953466 A DE1953466 A DE 1953466A DE 1953466 A1 DE1953466 A1 DE 1953466A1
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Germany
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barrel
rapid fire
pistol
fire pistol
outlet nozzles
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Pending
Application number
DE19691953466
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Rohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haemmerli Jagd und Sportwaffenfabrik und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Haemmerli AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/28Gas-expansion chambers; Barrels provided with gas-relieving ports

Description

DR. BER3
8 MÜNCHEN 2, HiLBLESTRASSE SO
Anwaltsakte 18 976 München, den 23. Okt. 1969
Hämmerli .udctienge seil schaft, Lenzburg (Schweiz)
J-Ialbautomatische Schnellfeuerpistole ;nit Gasentv;eichun;;söffnun:gen in der Laiifwandung
Die Erfindung- betrifft eine halbautomatische Schnellfeuerpistole mit Gasentweichurijsöffnun^en in der Laufwandun^· :sur Drzeu^ung eines den lurch das bei der Schussab.-abe jeweils entstehende Süclrschlajmoment hervorgerufenen Kornausschlaj verhindernden, auf de-n I/üseneffekt beruhenden Ge^enr:io'::cntes
icii er^eu.jt der bei SchuellfeuorpTstolen besonders -■;"Li.r':e Ιί!.1ο':3ΐθΏε, dessen Vi'iri.U:ioclinie oberhalb des 3c.'ivvnrpu:i::tcjfj -UiX- Pistole .verlauft, <-j±n .,lOX'i^-nt, dna bewirkt, dass '-i :-ü Lorn bei jeder ochu.-jsab^cbe nach oben und, verurüi^cht .uroii den de.η -Ie sch ο:; a "V-^rlichoneri Itechtadrill, zugleich otv/«'_ü nach linkr; öUij
Insbesondere beim Olympinohen ochnellfe'ierschiessen.wirlrt sich dies nachteilig aus. Bei diesem Schleusen-hat der Schütze innerhalb von 8, 6 und 4 Sekunden fünf Schüsse auf die Olympia-Scheibe abzugeben. Die Scheiben stehen in einer Sntfernunij von 25 m vom Schützen mitseinem Abstand von 75 cm nebeneinander, ao dass d^r^Mchütze^naöh federn Schuss ein neues Ziel fassen muss» Bei dieser hoffan Schusskadenz ist es
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nun äuaserst wichtig, dass der 3ciiätze schnell sein neues Ziel erfassen kann. Sr aucxit desiialb nach einer geeigneten ^äffe, welche bei der 3chussaboabe möglichst wenig, ausschlägt.
Um die unoünstioe Wirkung des pLÜekschlagiaomentes herabzusetzen, hat man bereits vorgeschlagen, in der Lauf wandung nach oben ausmündende OasentweioLungsöffniingen vorzusehen. Das bei der Schussabgabe durch diese Oeffnungen entweichende Gas erzeugt durch den I/üseneffekt eine nach unten gerichtete Reaktionskraft, deren Moment in bezug auf den Schwerpunkt der Pistole dem. Rückschlagmoment entgegenwirkt. Die Grosse dieses Gegenmoraenfces hängt ab von der St'irke der auf dem Düseneffekt beruhenden Reaktionskraft und vom Abstand ihrer '.7irkungslinie vo.-i Schwerpunkt der Pistole.
Gemäsß eineui früheren Vorschlag wurden zur Erzielung eh-ör hohen iieaktioiiükraft die Gasentweichungsöffnuii^en nahe dein Patronenlager au0eordnet und die Laufmasse (Kaliber, Länge des Dralls, i'iefe der Züge, Lauflänge) vermindert* Durch diese im Patent Mr. 458 131 näher beschriebenen kassnahmen konnte trots des verhältnismässig kleinen Abs betides der Wirkungslinie der Reakbionakraft vom Schwerpunkt der Pistole ein das Rückschlagmoment weitgehend kompensierendes Gegenmoment erzielt werden. Allerdings muss zur Erreichung
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dieses Zieles eine verhältnismässig grosse Menge G-as ifber die Gasentweiehungsöffnungen abgeführt werden, wodurch, sich die Geschossgeschwindigkeit vermindert. Ferner wirkt sich die zur Erhaltung der Punktionssicherheit der Pistole notwendige Verringerung der Laufmasse ungünstig auf die Präzision der Waffe aus.
Diese Nachteile lassen sich nun bei der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Schnellfeuerpistole dadurch vermeiden, dass die nahe dem Patronenlager angeordneten Gasentweichungsöffnungen in Kanälen münden, die parallel zur Laufachse verlaufen und mit nahe'dem vorderen Laufende angeordneten, nach oben gerichteten Austrittsdüsen verbunden sind.
Man lässt also das Gas nicht wie bei der früheren Lösung unmittelbar durch die nahe dem Patronenlager befindlichen Gasentweichungsöffnungen ausströmen, sondern leitet es um zu vorn am Laufende angebrachten Austrittsdüsen. Dadurch kann der Abstand der ¥irkungslinie der auf dem Düseneffekt beruhenden Reaktionskraft vom Schwerpunkt der Pistole mehr als verdoppelt werden. Dementsprechend lässt sich die zur Erzielung des gewünschten Gegenmomentes erforderliche Gasmenge wesentlich herabsetzen. Infolge der auf diese Y.'eise für die Schussabgabe gewonnenen Gasmenge kann das Laufkaliber im Vergleich zu der früheren Lösung etwas grosser und der Lauf langer gemacht
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werden, womit die G-eschossgeschwindigkeit gesteigert und die Präzision erhöht werden kann. Bin weiterer Vorteil der erfindungsgeaässen iasunleitung besteht- darin, dass das in den Kanälen nach vorn strömende G-as eine rückstossdampfende Y/irkung hat, was nicht nur die Handhabung der 7/affe erleichtert, sondern auch eine entsprechende Herabsetzung des Gegenmomentes bzw. 'eine bessere Angleichung desselben an das Rückschlagmoment ermöglicht.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Laufpartie einer im Sinne der Erfindung ausgebildeten halbautomatischen Schnellfeuerpistole dargestellt.
Mg» 1 zeigt einen Vertikallängsschnitt durch das Patronenlager und einen G-asumleitungskanal,
Pig. 2 einen Korizontalschnitt und
Pig. 3 einen Querschnitt durch den Lauf und die Grasumleitungskanäle längs der Linie IH-III in Pig. 2.
Im G-riffstück 1 der Pistole sind ausser dem Lauf 2 zwei zur Grasumleitung dienende Röhrchen 3 eingesetzt, welche seitlich neben dem Lauf angeordnet, sind und parallel zu diesem verlaufen. Diese Röhrchen 3 sind in einem den Lauf 2 umgebenden Mantel eingebettet, welcher der Länge nach unterteilt ist und ein Zwischenstück 4 und ein vorderes Endstück 5 aufweist.
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Diese Lantelstücke 4, 5 sind wegnehmbar und zu diesem Zwecke längsverschiebbar auf dem Lauf 2 und den Röhrchen 3 ge Iajert. Durch eine auf das Laufende aufgeschraubte Gewindemutter 6 werden die ilantelstücke 4, 5 in der dargestellten Lage gehalten. 3?ür das vordere Endstück 5 ist eine spielfreie Lagerung besonders wichtig, weil dasselbe das Korn 7 der Pistole trägt und eine genaue fixierung des Korns unerlässlich ist.
Nahe dem Patronenlager 8, d.h. in einem Abstand D von höchstens 40 mm, vorzugsweise von 30 mm, von der Patronenauflage, münden G-asentweichungsöffnungen 10 seitlich in der Laufv/andung in die durch die Röhrchen 3 gebildeten Kanäle. Diese Kanäle führen das entweichende "as nach vorn zu je einer von zwei Austrittsdüsen 9? welche ausserhalb der Vertil:al'«iittelebene des Pistolenlaufes 2 im Endstück 5 nahe dem Laufende angeordnet und in spitzem Winkel von dieser Vertikalmittelebene weg nach oben gerichtet sind. Mit 11 ist die Laufbohrung bezeichnet.
Die beidseitige symmetrische Anordnung der uasentweichungaöffnungen 10, der Röhrchen 3 und der Austrittsdüsen 9 in bezug auf die Laufachse verleiht der Waffe auch eine gute Stabilität, so dass auf die sonst verwendete "Mündungsbremse verzichtet werden kann. Durch die Sohrägstellung der Aus- trittadüse 9t beispielsweise um einen Winkel von 16°
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gegen die Tertikaie, wird auch eine bessere seitliche Stabilisierung der Waffe erreicht. Einen weiteren Vorteil bietet die seitliche Anordnung der Austrittsdiisen 9» indem die G-ase ausserhalb der Ziellinie entweichen und somit das äielbild nicht stören.
Die Mantelstücke 4» 5 sind leicht demontierbar, damit die
Röhrchen 3, welche in einem gewissen Grrad der Verschmutzung
ausgesetzt sind, mit einem geeigneten Werkzeug gut gereinigt werden können.
In der Zeichnung sind zwei Paare von Gasentweichungsöffnungen 10 angegeben. Es können aber auch weniger oder mehr Paare von Grasentweichungsöffnungen 10 vorgesehen sein. Die dargestellte Ausführungsform hat sich jedoch als besonders zweckmässig
erwiesen. Der Abstand d zwischen dem vorderen und hintere;!
Paar von Grasentweichungsöffnungen 10 beträgt vorzugsweise
4 bis 10 mm, z.B. 6 mm»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Halbautomatische Schnellfeuerpistole mit G-asentweichungsöffnungen in der Laufwandung zur Erzeugung eines den durch das bei der Schussabgabe jeweils entstehende Rückschlagmoment hervorgerufenen Kornausschlag vermindernden, auf dem Düseneffekt beruhenden Segenmomentes, dadurch gekennzeichnet, dass die nahe dem patronenlager angeordneten G-asentweicfeungsöffnungen (10) in Kanäle (3) münden, die parallel zur Laufachse verlaufen und mit nahe am vorderen Laufende angeordneten, nach oben gerichteten Austrittsdüsen (9) verbunden sind.
    2. Schnellfeuerpistole nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüsen (9) ausserhalb der Vertikalmittelebene des Pistolenlaufes (2) angeordnet sind.
    3. Schnellfeuerpistole nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasentweichungsöffnungen (10) seitlich in der Laufwandung angeordnet sind und dass auf jeder Seite neben dem Lauf (2) ein Kanal (3) zu je einer Austrittsdüse (9) führt.
    4. Schnellfeuerpistole nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüsen (9) in spitzem "winkel von der Vertikalmittelebene des Pistolenlaufes (2) weg gerichtet sind.
    009831/0041 - 7 - BAD ORIGINAL
    195346G
    5c Sclmellfeuerpistole nach. Patentanspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die Kanäle durch Uohrchen (3) gebildet sind, weiche in Griffstück (1) der Pistole "eingesetzt und in einem den Lauf (2) umgebenden Mantel (4, 5) eingebettet sind»
    6. Schnellfeuerpistole nach. Patentanspruch 5» dadurch, gekennzeichnet, dass der Mantel (4, 5) der Länge nach unter-
    ' teilt und wenigstens das mit den Austrittsdüsen (9) versehene und das Korn (7) tragende vordere Endstück (5) desselben wegnehmbar ist.
    7. Schnellfeuerpistole nach Patentanspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, dass das vordere Endstück (5) des Liantels auf de,n Lauf (2) und den Röhrchen (3) spielfrei längsverschiebbar gelagert und mit einer Grewindemutter (6) am Laufende gehalten ist.
    p. _
    . 009831/0041
DE19691953466 1969-01-20 1969-10-23 Halbautomatische Schnellfeuerpistole mit Gasentweichungsoeffnungen in der Laufwandung Pending DE1953466A1 (de)

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DE (1) DE1953466A1 (de)

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