DE19522218A1 - Griffanordnung für eine Motorkettensäge - Google Patents

Griffanordnung für eine Motorkettensäge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung für eine Motor­ kettensäge mit einem in einem Gehäuse angeordneten Motor nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Griffanordnung für eine Motorkettensäge ist aus der FR-A 2 479 069 bekannt. Der in Längsrichtung der Motorkettensäge sich erstreckende obere Griffbügel wird von einer Bedienungsperson zum Halten und Führen der Motorkettensäge mit einer Hand umgriffen. Auf einer Längs­ seite des Gehäuses ist ein Seitenbügel angeordnet, dessen eines Ende mit dem vorderen Teil des oberen Griffbügels verbunden ist und dessen anderes Ende benachbart zur Unter­ seite der Motorkettensäge im Bereich des vorderen, der Führungsschiene zugewandten Gehäuseendabschnittes befestigt ist. Bei abgestellter Motorkettensäge liegen die Enden des Seitenbügels - in Draufsicht gesehen - übereinander, wobei ein zwischen den Enden liegender, mit Abstand zur Längs­ seite des Gehäuses verlaufender Mittelabschnitt von der Bedienungsperson mit der zweiten Hand umgriffen werden kann. Bedingt durch die etwa senkrecht zueinander liegenden Ebenen von Griffbügel und Seitenbügel kann die Motor­ kettensäge von der Bedienungsperson mit abwärts nach vorne gerichtetem Sägeschwert geführt werden. Bei abweichenden Arbeitspositionen können ergonomisch ungünstige Handstellungen auftreten, die zu Verspannungen, Ver­ krampfungen und einer vorzeitigen Ermüdung führen.
Bei nach vorne gerichtetem Sägeschwert wird das Gewicht der Motorkettensäge von der den oberen Griffbügel umschließenden Hand aufgenommen; der von zweiten Hand umgriffene Seitenbügel dient im wesentlichen zum Führen der Motorkettensäge. Durch diese unterschiedliche Gewichtsbelastung der Arme können Muskelverspannungen auftreten, die häufige Arbeitsunterbrechungen bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffanord­ nung für eine Motorkettensäge zu schaffen, mit der diese in jeder Arbeitslage auch über einen längeren Zeitraum ermü­ dungsfrei geführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß das zweite, dem Griffbügel abgewandte Ende des Seitenbügels im Bereich des hinteren, der Führungsschiene abgewandten Gehäuseabschnittes der Motorkettensäge gehalten ist, wird der Seitenbügel länger, wodurch ein großer Bereich gegeben ist, innerhalb dessen die Hand der Bedienungsperson den Seitenbügel greifen kann. Je nach Ausrichtung der Motorkettensäge kann der Benutzer den Seitenbügel im oberen, mittleren oder unteren Bereich fassen, wobei jeweils eine ergonomisch vorteilhafte Hand­ haltung vom Benutzer gewählt werden kann.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Seitenbügel - in Projektion auf die Ebene der Führungsschiene - gebogen ausgeführt und beschreibt etwa einen Teilkreisbogen, der so ausgerichtet ist, daß der Mittelpunkt des Kreisbogens ober­ halb der dem oberen Griffbügel zugewandten Seite des Seitenbügels liegt. Hierdurch ist je nach Wunsch der Bedienungsperson ein individuelles Greifen und Halten mit unterschiedlich ausgerichteter Hand möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Seitenbü­ gel im Bereich seines ersten Endes einen oberen, etwa lotrecht zur Ebene der Führungsschiene ausgerichteten Abschnitt mit einer Erstreckung auf, die etwa der Hand­ breite der Bedienungsperson entspricht, so daß ein Um­ schließen und Tragen mit einer Hand im Bereich dieses Ab­ schnittes möglich ist. Das Gewicht der Motorkettensäge ist in dieser Griffposition auf beide Arme etwa gleichmäßig verteilt.
Bevorzugt ist im Bereich des zweiten Endes des Seitenbügels eine Einhängeöffnung im Seitenbügel vorgesehen, deren Längsmittelachse auf die Längsseite des Gehäuses ausgerichtet liegt. In diese Einhängeöffnung ist ein Trag­ element, z. B. ein Karabiner einzuhaken, um die Motorkettensäge zum Transport an einem Traggürtel des Benutzers zu befestigen. Die Lage der Einhängeöffnung gewährleistet eine Transportstellung, in der das Säge­ schwert etwa senkrecht abwärts zum Bogen gerichtet ist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, die nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Motorkettensäge mit einer erfindungsgemäßen Griffanordnung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Seitenbügels der Griffanordnung,
Fig. 3 in Seitenansicht eine Motorkettensäge mit einer erfindungsgemäßen Griffanordnung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 in Seitenansicht eine Motorkettensäge mit einer erfindungsgemäßen Griffanordnung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Motorkettensäge in Draufsicht mit auf jeder Längsseite angeordnetem Seitenbügel,
Fig. 6 in Seitenansicht eine Motorkettensäge gemäß Fig. 1 mit einer im Seitenbügel angeordneten Einhängeöffnung,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des Seitenbügels aus Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Einhängeöffnung gemäß Pfeil VIII in Fig. 7.
Die in Fig. 1 gezeigte Motorkettensäge 1 weist einen in einem Gehäuse 2 angeordneten Motor 3 auf, beispielsweise einen Zweitaktverbrennungsmotor, der eine auf einer Füh­ rungsschiene 5 umlaufende Sägekette 4 antreibt. Das Gehäuse 2 weist eine Unterseite 26 auf, die auch als Auflagefläche beim Abstellen der Motorkettensäge 1 dient, wobei in dieser Position der Motorkettensäge die Ebene 28 der Führungs­ schiene 5 senkrecht zum Boden verläuft. Auf der der Unter­ seite 26 gegenüberliegenden Oberseite 10 des Gehäuses 2 ist ein sich in Längsrichtung 6 der Führungsschiene 5 erstreckender Griffbügel 7 angeordnet, vorzugsweise über dem Schwerpunkt der Motorkettensäge 1. Im Griffgehäuse 9 des Griffbügels 7 ist ein Gashebel 13 und eine Gashe­ belsperre 12 vorgesehen. Der Griffbügel 7 ist mit seinem ersten Ende 8 im Bereich des vorderen, der Führungsschiene 5 zugewandten Gehäuseabschnitts 32 auf der Oberseite 10 des Gehäuses 2 festgelegt und mit dem zweiten Ende 31 einem hinteren, der Führungsschiene 5 abgewandten Gehäuseab­ schnitt 27 verbunden.
Zum beidhändigen Führen und Halten des Arbeitsgerätes ist an einer Längsseite 11 des Gehäuses 2 ein Seitenbügel 14 angeordnet, dessen erstes Ende 15 im Bereich des der Füh­ rungsschiene naheliegenden vorderen Griffbügelabschnittes 34 mit dem Griffbügel 7 verbunden ist. Es kann zweckmäßig sein, das erste Ende 15 auf der Längsseite 11 des Gehäuses 2 zu befestigen., so daß der obere Griffbügel 7 und der Seitenbügel 14 voneinander getrennt am Gehäuse 2 gehalten sind. Der Seitenbügel 14 erstreckt sich an der Längsseite 11 über die gesamte Bauhöhe des Gehäuses 2 und ist mit seinem zweiten Ende 17 im Bereich der Unterseite 26 des Gehäuses 2 auf der Gehäuselängsseite gehalten. Zwischen den Enden 15 und 17 erstreckt sich ein Mittelabschnitt 19 des Seitenbügels 14, der mit Abstand etwa parallel zur Längs­ seite 11 des Gehäuses 2 liegt. Erfindungsgemäß ist das zweite Ende 17 des Seitenbügels 14 im Bereich des hinteren, der Führungsschiene 5 abgewandten Gehäuseabschnitts 27 festgelegt, so daß sich der Seitenbügel 14 sowohl etwa über die gesamte Höhe als auch über einen Großteil der Länge des Gehäuses 2 erstreckt. Es kann auch zweckmäßig sein, daß der Seitenbügel 14 etwa parallel zur Längsseite 11 des Gehäuses 2 über die gesamte Gehäuselänge verläuft.
Zwischen dem ersten, oberen Ende 15 und dem zweiten, unteren Ende 17 ist der Mittelabschnitt 19 des Seitenbügels 14 - gesehen in der Projektion auf die Ebene 28 der Füh­ rungsschiene 5 - gebogen ausgeführt und beschreibt etwa einen Teilkreisbogen, vorzugsweise einen Viertelkreisbogen mit Radius R. Der Mittelpunkt 37 des Teilkreisbogens liegt dabei zweckmäßig oberhalb des Seitenbügels 14, also auf der dem Griffbügel 7 zugewandten Längsseite des Mittelab­ schnittes 19.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Seitenbügel 14 im Bereich seines oberen Endes 15 einen oberen Abschnitt 16 auf, der die Oberseite 10 des Gehäuses 2 teilweise überragt. Der obere Abschnitt 16 ist - etwa lotrecht zur Ebene 28 der Führungsschiene 5 ausgerichtet - am vorderen Griffbügelabschnitt 34 befestigt und weist eine Erstreckung a auf, die etwa der Handbreite einer Bedienungsperson entspricht, um ein Umgreifen des Seitenbügels 14 in diesem oberen Abschnitt zu erlauben. Damit ist gewährleistet, daß die Bedienungsperson beispielsweise bei nach vorne gerichteter Führungsschiene 5 die Motorkettensäge mit beiden Händen im auf der Gehäuseoberseite liegenden Bereich der Griffe halten und führen kann. Es ist außerdem sichergestellt, daß der Mittelabschnitt 19 des Seitenbügels 14 einen ausreichenden seitlichen Abstand zur Längsseite 11 des Gehäuses 2 aufweist, so daß für die Finger der umschließenden Hand genügend Bewegungsspielraum bleibt.
Wie der obere Abschnitt 16 des Seitenbügels 14 ist zweck­ mäßig auch ein gegenüberliegender, unterer Abschnitt 18 etwa lotrecht zur Ebene 28 der Führungsschiene 5 ausgerichtet, so daß die Mittelachsen des oberen Abschnittes 16 und des unteren Abschnittes 18 etwa parallel zueinander verlaufen. Nach Fig. 2 ist der untere Abschnitt 18 im Ausführungsbeispiel kürzer ausgebildet als der obere Abschnitt 16; der untere Abschnitt 18 ist direkt an der Längsseite 11 des Gehäuses 2 gehalten, wohingegen der obere Abschnitt 16 die Oberseite 10 des Gehäuses 2 zumindest teilweise übergreift. Es kann zweckmäßig sein, daß der untere Abschnitt 18 die Gehäuseunterseite 26 untergreift und an der Unterseite 26 der Motorkettensäge festgelegt ist.
Fig. 2 ist auch zu entnehmen, daß die Übergangsabschnitte zwischen dem oberen Abschnitt 16 und dem Mittelabschnitt 19 bzw. dem Mittelabschnitt 19 und dem unteren Abschnitt 18 jeweils - in Projektion auf eine senkrechte Ebene - als Viertelkreisbögen ausgebildet sind. Die Radien der beiden Viertelkreisbögen können dabei unterschiedlich sein.
In einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Mittelab­ schnitt 19 des Seitenbügels 14 aus zwei winklig zueinander stehenden Teilabschnitten 24 und 25 zusammengesetzt, die über einen Teilkreisabschnitt 30 miteinander verbunden sind, der vorzugsweise als Viertelkreisbogen ausgebildet ist. Der dem Griffbügel 7 benachbarte Teilabschnitt 24 ver­ läuft zweckmäßig etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse 29 etwa parallel zur Längsseite 11; der über den Teilkreis­ abschnitt 30 angeschlossene Teilabschnitt 25 ist dagegen etwa parallel zur Richtung der Längsmittelachse 29 ausgerichtet. Wie auch im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegt der Mittelpunkt 37 des Teilkreisabschnittes 30 ober­ halb des Mittelabschnittes 19 des Seitenbügels 14.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Griffanordnung nach Fig. 4 liegt das zweite, der Führungsschiene 5 abgewandte Ende 31 des Griffbügels 7 in Längsrichtung 6 gesehen mit geringerem Abstand zur Führungsschiene 5 als das zweite, untere Ende 17 des Seitenbügels 14. Das Griff­ gehäuse 9 des Griffbügels 7 ist zweckmäßig über dem Gesamtschwerpunkt der Motorkettensäge 1 angeordnet, so daß beim Halten des Arbeitsgerätes am Griffbügel 7 die Ausbil­ dung von Kippmomenten um eine Querachse der Motorkettensäge gering ist. Durch den in Längsrichtung 6 länger als der Handgriff 7 ausgebildeten Seitenbügel 14 kann die Führungs­ schiene der Motorkettensäge ergonomisch günstig nach oben oder unten verschwenkt werden.
Die Motorkettensäge weist je einen verschließbaren Einfüll­ stutzen 38 und 39 für Öl und Kraftstoff auf, die im Bereich des vorderen Gehäuseabschnittes 32 im wesentlichen überein­ anderliegend angeordnet sind. Durch diese Anordnung können Öl und Kraftstoff bei seitlich auf dem Boden liegender Mo­ torkettensäge problemlos nachgefüllt werden, ohne daß der Bereich der Einfüllstutzen durch den Seitenbügel 14 behin­ dert ist.
Der Seitenbügel 14 kann von seinem ersten, oberen Ende 15 zu seinem zweiten, unteren Ende 17 verlaufend einen sich verjüngenden Querschnitt aufweisen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 verjüngt sich der Querschnitt im Verlauf der Länge des Seitenbügels 14 zum hinteren Ende 17 im Bereich der Längsseite 11 des Gehäuses 2 kontinuierlich und stetig; es können aber auch Teilbereiche des Mittelabschnittes 19 bzw. die etwa horizontal verlaufenden oberen und unteren Abschnitte 16, 18 zylinderförmig ausgebildet sein.
Der hintere Gehäuseabschnitt 27 des Gehäuses 2 ist als die Oberseite 10 überragender Stützabschnitt 35 ausgebildet. Der Stützabschnitt 35 kann zweckmäßig von einem Filterkastendeckel 40 verschlossen sein, der durch Lösen eines Verschlußknopfes 41 den Raum eines im Stützabschnitt 35 angeordneten Luftfilters freigibt.
Der Stützabschnitt 35 weist eine dem oberen Griffbügel 7 zugewandte Stirnseite 36 auf, an der das zweite, hintere Ende 31 des Griffbügels 7 flanschartig befestigt ist. Durch den aufragenden, sich teilweise über die Oberseite 10 des vorderen Gehäuseabschnittes 32 erstreckenden Stützabschnitt 35 verkürzt sich die Längserstreckung des Griffbügels 7.
Der Seitenbügel 14 kann einen elliptischen Querschnitt auf­ weisen, um von der Hand der Bedienungsperson ergonomisch gefaßt zu werden, so daß Ausfallzeiten aufgrund von Ermüdungserscheinungen verkürzt werden.
Im Bereich des vorderen Gehäuseabschnittes 32 ist vor dem vorderen Griffbügelabschnitt 34 liegend ein Handschutzbügel 42 vorgesehen, der bei einem Rückschlag des Arbeitsgerätes während des Betriebes eine Sicherheitsbremse auslöst und die Sägekette stillsetzt.
Wie Fig. 5 zeigt, kann es zweckmäßig sein, auf beiden Längsseiten 11, 11′ der Motorkettensäge 1 am Gehäuse 2 jeweils einen Seitenbügel 14, 14′ anzuordnen, wobei beide Seitenbügel 14, 14′ vorteilhaft spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene 49 durch den oberen Griffbügel 7 liegen. Die Bezugszeichen des weiteren Seitenbügels 14′ entsprechen denen des Seitenbügels 14, jeweils ergänzt durch einen Strich. Die gezeigte Anordnung ermöglicht eine hohe Hand­ habbarkeit; zudem kann eine derartige Motorkettensäge von Links- wie Rechtshändern gleichermaßen optimal gehalten und geführt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist im Seitenbügel 14 eine Einhängeöffnung 50 vorgesehen, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel als den Seitenbügel 14 durchsetzende Bohrung ausgebildet ist. Auch von der Kreisform abweichende Querschnittsformen der Einhängeöffnung 50 können zweckmäßig sein.
Die Längsmittelachse 51 der Einhängeöffnung 50 zeigt in Richtung auf die Längsseite 11 des Gehäuses 2 der Motorkettensäge 1. Die Einhängeöffnung 50 mündet an beiden axialen Enden in Ansenkkegeln 52, 53, wodurch die Dicke des Seitenbügels 14 im Bereich der Einhängeöffnung 50 vermindert ist, so daß das Einhängen eines Traghakens, Karabiner oder dgl. erleichtert ist. Wie Fig. 7 zeigt, liegt die Längsmittelachse 51 der Einhängeöffnung 50 in Richtung auf das erste Ende 15 des Seitenbügels 14 ausgerichtet, bevorzugt in einer durch die Endabschnitte 16 und 18 definierten Ebene.
Bevorzugt ist die Einhängeöffnung 50 im Übergangsabschnitt 55 zwischen dem dem Ende 17 benachbarten Abschnitt 18 und dem Mittelabschnitt 19 des Seitenbügels 14 ausgebildet. Dadurch liegt die Einhängeöffnung 50 im Bereich des hinteren Endes der Motorkettensäge 1 nahe der Unterseite 26 mit Abstand zur Längsseite 11 des Gehäuses 2. Wird ein Karabiner eingehakt und die Motorkettensäge ausschließlich von dem in der Einhängeöffnung 50 liegenden Karabiner gehalten, so wird aufgrund der wirkenden Schwerkraft die Führungsschiene 5 abwärts zum Boden geneigt liegen, also in einer Lage, in der die Unfallgefahr vermindert ist.

Claims (12)

1. Griffanordnung für eine Motorkettensäge mit einem in einem Gehäuse (2) angeordneten Motor (3) zum Antrieb einer Sägekette (4), die auf einer sich in Längs­ richtung (6) der Motorkettensäge (1) erstreckenden Füh­ rungsschiene (5) umläuft, mit einem in Längsrichtung (6) der Motorkettensäge (1) ausgerichteten oberen Griffbügel (7), der mit einem ersten Ende (8) im Be­ reich des vorderen, der Führungsschiene (5) zugewandten Gehäuseabschnittes (32) auf der Oberseite (10) des Ge­ häuses (2) festgelegt ist und mit dem zweiten Ende (31) im Bereich des hinteren, der Führungsschiene (5) abge­ wandten Gehäuseabschnittes (27) festliegt, mit einem Seitenbügel (14), dessen erstes Ende (15) im Bereich eines der Führungsschiene (5) naheliegenden Griffbügel­ abschnittes (34) mit dem oberen Griffbügel (7) verbunden ist und dessen zweites Ende (17) im Bereich der Unterseite (26) des Gehäuses (2) seitlich an diesem befestigt ist, wobei ein zwischen den Enden (15, 17) liegender Mittelabschnitt (19) des Seitenbügels (14) mit Abstand etwa parallel zur Längsseite (11) des Gehäuses (2) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (17) des Seitenbügels (14) im Bereich des hinteren, der Füh­ rungsschiene (5) abgewandten Gehäuseabschnittes (27) festgelegt ist.
2. Griffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (19) des Seitenbügels (14) gebogen ist, vorzugsweise in der Projektion auf die Ebene (28) der Führungsschiene (5) als Teilkreisbogen ausgebildet ist, wobei der gedachte Mittelpunkt (37) des Teilkreisbogens vorzugsweise auf der dem oberen Griffbügel (7) zugewandten Seite des Mittelabschnittes (19) liegt.
3. Griffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (19) des Seitenbügels (14) aus zwei Teilabschnitten (24, 25) besteht, die über einen vorzugsweise nach Art eines Viertelkreisbogens ausgebildeten Teilkreisabschnitt (30) miteinander verbunden sind, wobei der dem Griffbügel benachbarte Teilabschnitt (24) etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse (29) etwa parallel zur Längsseite (11) verläuft und der über den Teilkreisabschnitt (30) angeschlossene Teilabschnitt (25) etwa parallel zur Längsmittelachse (29) ausgerichtet liegt.
4. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenbügel (14) im Be­ reich seines ersten Endes (15) einen oberen, etwa lot­ recht zur Ebene (28) der Führungsschiene (5) ausge­ richteten Abschnitt (16) mit einer Erstreckung (a) auf­ weist.
5. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, der Führungs­ schiene (5) abgewandte Ende (31) des Griffbügels (7) mit geringerem Abstand zum vorderen Gehäuseabschnitt (32) liegt als das zweite Ende (17) des Seitenbügels (14) (Fig. 4).
6. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im Bereich des hinteren Gehäuseabschnittes (27) einen die Oberseite (10) des vorderen Gehäuseabschnittes (32) überragenden Stützabschnitt (35) aufweist, an dem das zweite Ende (31) des oberen Griffbügels (7) befestigt ist.
7. Griffanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützabschnitt (35) eine der Führungsschiene (5) zugewandte Stirnseite (36) aufweist, auf der das zweite Ende (31) des Griffbügels (7) festliegt.
8. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zweiten Endes (17) des Seitenbügels (14) eine den Seitenbügel (14) durchragende Einhängeöffnung (50) ausgebildet ist, deren Längsmittelachse (51) vorzugsweise in Richtung auf die Längsseite (11) gerichtet liegt.
9. Griffanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse (51) auf das erste Ende (15) des Seitenbügels (14) ausgerichtet liegt.
10. Griffanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnung (50) im Ansenkkegel (52, 53) mündet.
11. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnung (50) im Übergangsabschnitt (55) zwischen einem das Ende (17) aufweisenden unteren Abschnitt (18) und dem Mittelabschnitt (19) des Seitenbügels (14) ausgebildet ist.
12. Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Längsseiten (11, 11′) des Gehäuses (2) jeweils ein Seitenbügel (14, 14′) angeordnet ist, wobei die beiden Seitenbügel (14, 14′) vorzugsweise spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene (49) des oberen Griffbügels (7) angeordnet sind.
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