DE19515833A1 - Wiederverwertbare Spule zum Aufwickeln von Garn - Google Patents

Wiederverwertbare Spule zum Aufwickeln von Garn

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine wiederverwertbare Spule zum Aufwickeln von Garn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Textilindustrie werden derartige Spulen unter anderem für Spinnvorgänge vor dem Färben des Garns verwendet. Die Spulen sind dabei im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und dienen als Träger für das aufzuwickelnde Garn.
Im allgemeinen haben die Spulen eine Vielzahl von Löchern, die im wesentlichen gleichförmig über die gesamte Zylinderfläche verteilt sind, so daß das Garn auch von innen her gefärbt werden kann, d. h. durch Einbringen der Farbe in den Innenraum der Spule und von dort durch die Löcher zu dem aufgewickelten Garn. Derartige Spulen sind im allgemeinen aus Metall, aus steifem Karton oder auch aus Kunststoff hergestellt.
Derartige, bekannte Spulen haben auf ihrer Außenseite, im allge­ meinen an den Kopfenden, wenigstens einen gefärbten Bereich, auf dem beispielsweise durch Filzschreiber, Lackstift oder in ähnli­ cher Weise eine Identifizierung angebracht ist, die sich auf eine oder mehrere Kennzeichen des aufgewickelten Garns bezieht, beispielsweise das Material, die Stärke, die Partie o. dgl. Spulen aus Kunststoff werden bereits von Anfang an eingefärbt und geben damit Aufschluß über die erwähnten Kennmerkmale des aufgewickelten Garns.
Die Spulen des Standes der Technik werfen jedoch bei der Wieder­ verwertung Probleme auf, die einerseits mechanischer Natur sind und andererseits beim Färben des Garns zu Schwierigkeiten füh­ ren.
Die mechanischen Probleme bei der Wiederverwendung von Kunst­ stoffspulen bestehen insbesondere darin, daß diese dazu neigen, sich beim Wickeln aufgrund der durch das Garn ausgeübten Zugkräfte zu verformen. Abgesehen davon, daß dabei ein Produkt entsteht, das häufig nicht zufriedenstellend ist, kann die teil­ weise verformte Spule nur in den seltensten Fäller erneut ver­ wendet werden.
Beim Färben läßt es sich nicht vermeiden, daß die Farbe, die über die am Umfang vorgesehenen Löcher der Spule austritt, auch wenigstens einen Teil der Spulenoberfläche beschmutzt. Wenn die Spule für eine folgende Partie erneut eingesetzt wird, beispielsweise für eine andere Farbe, läßt es sich nicht verhindern, daß sich diese mit der zuvor benutzten Farbe mischt und dadurch das Garn unbrauchbar macht.
Es ist damit erforderlich, die Spule einem Recycling zuzuführen, bei dem die zuvor eingesetzten Spulen zerkleinert und erneut durch Pressen oder Spritzgießen hergestellt werden. Dabei nimmt der Kunststoff der neuen Spule eine eigene Farbe ein, so daß es bei der Herstellung dieser Spulen schwierig und auch teuer ist, ganz bestimmte Farben vorzusehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zu finden, mit dem die vor allem aus Kunststoff bestehenden Spulen einer bestimmten Partie zugeordnet werden und entsprechend gekennzeichnet werden können, ohne daß damit die Möglichkeit verlorengeht, die Spulen mit geringen Kosten einem Recycling zuzuführen und erneut zu pressen. Die Spulen, auf die natürliche, synthetische oder gemischte Garne und Fasern gewickelt werden können, soll so ausgebildet sein, daß sie mit einem herkömmlichen Kennzeichnungssystem für das aufgewickelte Garn versehen werden können.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Spule gemäß der Erfindung, die aus Kunststoff hergestellt ist, dient ausschließlich zum Aufwickeln und Färben des Garns und kann anschließend einem Recyclingverfahren zugeführt werden, bei dem der Spulenkörper erneut geformt wird. Das gemäß der Er­ findung vorgesehene Kennzeichnungselement wird schnell und leicht an den Spulenkörper angebracht, so daß dieser mühelos und eindeutig gekennzeichnet werden kann.
Bei einer Variante der Erfindung ist die Spule selbst aus Leichtmetall hergestellt, beispielsweise aus Aluminium.
Eine bevorzugte Lösung der Erfindung besteht darin, daß das Kennzeichnungselement aus einem Ring besteht, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, der auf eine vorzugsweise zylindrische Verlängerung der Spule gemäß der Erfindung aufgesetzt wird. Die an wenigstens einem Kopfende der Spule angeformte Verlängerung verläuft koaxial zu der Spule und hat einen etwas kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser der Spule.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der Kennzeichnungsring in das Innere der Spule eingesetzt ist.
Der Kennzeichnungsring ist mit einer oder mehreren Farben verse­ hen, die in herkömmlicher Weise bestimmte Eigenschaften des Garns angeben.
Der Kennzeichnungsring hat an seinem Umfang Mittel zur Befesti­ gung an der Spule, die mit entsprechenden Haltemitteln am Kopfende der Spule zusammenwirken. Auf diese Weise kann der Ring sehr rasch und mühelos an der Spule angebracht werden, wenn diese, die selbst keinerlei Identifizierungselemente aufweist, nach ihrer Herstellung der Spinnmaschine zugeführt wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung hat der Kennzeichnungsring eine seitlich vorspringende Stufe, die einen geschützten Bereich begrenzt, der zur Aufnahme einer Garnreserve beim Wickeln dient.
Bei einer Variante der Erfindung ist die Verlängerung der Spule nicht für ein Zusammenwirken mit Kennzeichnungselementen vorge­ sehen, sondern wird beim Pressen der Spule nach dem Recycling des Materials entsprechend eingefärbt. Bei dieser Variante ist es vorteilhaft, wenn die Verlängerung eine seitlich vorsprin­ gende Stufe hat, die sich nach hinten erweitert, um auf diese Weise den geschützten Reservebereich für das Garn zu bilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine wiederverwertbare Spule gemäß der Erfindung, die mit einem Kennzeichnungsmittel versehen ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den mit A bezeichneten Bereich der Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante der Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Variante der Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Variante der Fig. 2 und
Fig. 6 eine nochmals abgeänderte Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte Spule 10 wird in Spinnmaschinen verwen­ det, um ein Garn aufzuwickeln, das beispielsweise aus Baumwolle bestehen kann. Die Spule 10 hat eine hohlzylindrische Form und ist an ihrer Mantelfläche mit einer Vielzahl von Löchern 11 ver­ sehen, durch die beim Färben die Farbe hindurchtritt und das aufgewickelte Garn einfärbt.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spule 10 an wenig­ stens einem Kopfende 19 eine Verlängerung 12 hat, die vorzugs­ weise zylindrisch ausgebildet ist und koaxial zur Spule 10 ver­ läuft, wobei der Durchmesser etwas geringer als der der Spule 10 ist. Die Verlängerung 12 ist beim Pressen oder Spritzgießen der Spule 10 einstückig an dieser angeformt.
Auf die zylindrische Verlängerung 12 der Spule 10 wird gemäß der Erfindung ein Kennzeichnungsring 13 aufgesetzt, der vorzugsweise mit herkömmlichen Farben zur Identifizierung des Garns einge­ färbt ist. Die Höhe des Kennzeichnungsrings 13 entspricht der Höhe der zylindrischen Verlängerung 12, so daß der Ring 13 mit seinem vorderen Ende am Rand 18 der Spule 10 anliegt und mit seinem hinteren Ende mit der hinteren Kante der Verlängerung 12 fluchtet.
Gemäß Fig. 2 hat der Kennzeichnungsring 13 über den Umfang ver­ laufende Mittel zur formschlüssigen Verbindung mit der Verlänge­ rung 12; diese bestehen aus einer Nut 14 in der Bohrungsfläche des Rings 13 und einer Wulst 15 an der Außenseite der Verlänge­ rung 12, die in die Nut 14 eingreift.
Zur radialen und axialen Befestigung des Kennzeichnungsrings 13 an der Spule 10 sind auch andere Maßnahmen möglich. Bei der Va­ riante der Fig. 3 ist beispielsweise vorgesehen, daß die Wulst 15 in dem Kennzeichnungsring 13 ausgebildet ist und in eine Nut 14 eingreift, die in die Außenseite der zylindrischen Verlänge­ rung 12 eingearbeitet ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen weitere Varianten, bei denen der Kennzeichnungsring 13 in den Innenraum der Spule 10 an einem ih­ rer beiden Kopfenden 19 eingesetzt ist. Gemäß Fig. 5 hat die Spule 10 keine zylindrische Verlängerung 12, sondern im Bereich des Kopfendes 19 in ihrer Bohrungsfläche eine umlaufende Nut 14, in welche die Wulst 15 des Kennzeichnungsrings 13 eingreift.
Bei einer nicht weiter dargestellten Ausführungsform sind die formschlüssigen Verbindungselemente nicht fortlaufend am Außen­ umfang ausgebildet, sondern können beispielsweise aus mit Ab­ stand voneinander ausgebildeten Zähnen und Vertiefungen beste­ hen, die ineinander eingreifen.
Der Kennzeichnungsring 13 gemäß der Erfindung kann sehr leicht und rasch so an der Spule 10 angebracht werden, daß eine sichere und stabile Positionierung und Verankerung gewährleistete wird, die auch beim Aufwickeln standhält, wenn die Spule 10 in eine sehr rasche Drehung versetzt wird.
Die Figuren zeigen, daß der Kennzeichnungsring 13 im Schnitt eine seitlich vorstehende Stufe 13 hat, die eine hintere Erwei­ terung bildet und damit einen geschützten Bereich 16 begrenzt, der für eine Garnreserve beim Wickeln verwendet werden kann. Die Außenseite der am Umfang umlaufenden Stufe 17 fluchtet mit der Außenseite der Spule 10, so daß beim Wickeln keine Störungen verursacht werden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante wird die gesamte, zylin­ drische Verlängerung 12 bei der Herstellung der Spule 10 nach dem Recyclingprozeß eingefärbt, was vorzugsweise unmittelbar während der Pressphase der neuen Spule 10 vorgenommen wird. In diesem Fall hat die zylindrische Verlängerung 12 die vorsprin­ gende Stufe 17, die den geschützten Bereich 16 für die Garnre­ serve begrenzt.

Claims (7)

1. Wiederverwertbare Spule zum Aufwickeln von Garn, insbesondere für Spinnmaschinen, bei denen die Spule vor der Garnfärbung ein­ setzbar ist, wobei die Spule vorzugsweise aus wiederverwertbarem Kunststoff besteht und auf ihrer Mantelfläche Löcher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Kopfende (19) der Spule (10) Kennzeichnungselemente (13) für die Identifizierung des Garnmaterials abnehmbar angebracht sind, wobei das Kopfende (19) und die Kennzeichnungselemente (13) ineinander eingreifende Positionier- und Befestigungsmittel haben.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kenn­ zeichnungselemente (13) auf eine zylindrische Verlängerung (12) der Spule (10) aufgesetzt sind.
3. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kenn­ zeichnungselemente (13) am Kopfende (19) in die Spule (10) ein­ gesetzt sind.
4. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kennzeichnungselemente (13) am hinteren Ende eine umlaufend vorstehende Stufe (17) zur Begrenzung eines geschützten Bereiches (16) für die Garnaufnahme haben.
5. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen­ seite der vorstehenden Stufe (17) zur Außenfläche der Spule (10) fluchtend ausgerichtet ist.
6. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ge­ schützte Bereich (16) an der zylindrischen Verlängerung (12) der Spule (10) ausgebildet ist.
7. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zylindrische Verlängerung (12) bei der Spulenherstellung wenigstens teilweise eingefärbt wird.
DE19515833A 1994-04-29 1995-04-29 Wiederverwertbare Spule zum Aufwickeln von Garn Withdrawn DE19515833A1 (de)

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