DE2457539A1 - Spulenhuelse - Google Patents
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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- B65H75/24—Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2701/51—Cores or reels characterised by the material
- B65H2701/514—Elastic elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenhülse mit einem
Kernrohr und einem Außenbelag, insbesondere für nach dem Schmelzspinnverfahren hergestellte synthetische Fäden.
Bei der Garnerarbeitung und -verarbeitung werden rohrförmige
Spulenhülsen verwendet, auf die nach gewissen Gesetzmäßigkeiten die Fäden aufgewickelt werden. Solche Hülsen bestehen
z.B. bei der durch die CH-PS 434 552 bekannten Ausführungsform
aus Aluminiumrohren. Auch die Verwendung von rohrförmigen Hülsen aus anderen Metallen und aus armiertem Papier
sowie von Kunststoffhülsen mit Stahlkernen oder ohne solche ist bekannt. Dabei sollen alle diese bekannten Spulenhülsen
einen stabilen Aufbau des Wickels erlauben, der nicht dazu neigt, sich von der Hülse zu lösen. Außerdem wird z.B. in
der erwähnten CH-PS (Spalte 3, 4. Absatz) ausdrücklich verlangt, daß der Spulenkörper - im folgenden immer Spulenhülse genannt
- stark ist und sich nicht zusammendrücken läßt.
Die Art des Aufbaus des Wickels einer Spule und die Oberflächenbeschaffenheit
der Spulenhülse sind wesentlich für die Gleichmäßigkeit der Garnspannung während des Abwickelvorganges.
Der aufgebrachte Wickel muß also für weitere Garnbehandlungen in der aufgebrachten Form erhalten bleiben.
Garne, die beim Aufwickeln ein beträchtliches Schrumpfvermögen aufweisen, üben aber auf die Spulenhülse Kontraktionskräfte aus. Da die bekannten Hülsen nicht zusammengedrückt
und beschädigt werden dürfen, um die Spule weiter verarbeiten zu können, kann bei einer nicht zusammendrückbaren Spulenhülse
durch solche Kontraktionskräfte der Spulenwickel für die nachfolgende Verarbeitungsstufe unbrauchbar werden.
6üaö24/O496
-2/
TP-Wff/am ORIGINAL INSPH)TED
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenhülse zu schaffen, deren Kern sich nicht durch Kontraktionskräfte
des Spulenwickels verformen läßt, andererseits aber in der Lage ist, diese Kontraktionskräfte aufzufangen, ohne daß der
Spulenwickel unbrauchbar wird. Gemäß der Erfindung wird dazu das Kernrohr aus einem formbeständigen Werkstoff und der Aussenbelag
der Spulenhülse aus einem verformbaren Werkstoff gebildet.
Solche Spulenhülsen sind besonders gut geeignet für Polyamidfäden,
deren Länge sich bei abnehmender Feuchtigkeit verringert. Werden nun z.B. solche Polyamidfäden unmittelbar nach
dem Spinnen mit noch verhältnismäßig hoher Restfeuchte aufgewickelt, sind keine besonderen Vorkehrungen hinsichtlich der
Feuchtigkeit bei der Lagerung und dem Transport erforderlich. Beim Austrocknen der Garnwickel verkürzen sich die Polyamidfäden,
die Kontraktionskräfte steigen an und werden vom Aussenbelag als Knautschschicht aufgenommen, ohne daß sich die
Form des Kernrohres verändert und der Wickel unbrauchbar wird. Abgesehen von solchen feuchtigkeitsabhängigen Längenänderungen
kann beim Schnellspulen der Wickelaufbau aufgrund der beachtlichen Zentrifugalkräfte noch lockerer erscheinen,
während ohne Rotation der Spule diese Zentrifugalkräfte nicht mehr vorhanden sind und den Kontraktionskräften nicht mehr
entgegenwirken.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird der Außenbelag aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet. Das bedeutet, Kontraktionskräfte werden
bis zu einem gewissen Maße dadurch aufgenommen, daß der Knautschbelag elastisch, also nicht bleibend verformt wird. Im Vergleich
zu bekannten Spulenhülsen ergibt sich damit ein erheblicher Vorteil, weil nicht nur das Kernrohr brauchbar bleibt,
sondern auch der Wickel und - wegen der nicht bleibenden Verformung des Außenbelages - auch die gesamte Spulenhülse.
6Ü9H24/Ü498
ÜRIGiNÄl
■■■■'■■ : - 3 -
Die elastische Verformbarkeit der für einen solchen Außenbelag
geeigneten Werkstoffe beruht z.B. auf der Molekülstruktur, wo fadenförmige Molekeln zu einem leicht deformierbaren,
aber fest zusammenhängenden, netzartigen Aufbau verknüpft
sind. Solche Werkstoffe werden als Elaste, Elastomere oder gummielastische Stoffe bezeichnet. Der Außenbelag kann dabei
in besonders vorteilhafter Weise als schlauchförmiges Stück ausgebildet sein und sich auf das Kernrohr auf- bzw. von diesem
abziehen lassen.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit für die Erzielung eines
Knautschbelages bei einer Spulenhülse nach der Erfindung besteht in der Verwendung eines KunststoffSchaumes für den
Außenbelag. Kunststoffschäume lassen sich z.B. mit geringem
technischen Aufwand aus zwei Komponenten herstellen und in
ihrer Verformbarkeit - ob elastisch, also nicht bleibend, oder plastisch, also bleibend verformbar - bei der Herstellung
einstellen.
Bei solchen Ausführungsformen der Erfindung besteht der die
Knatitschschicht bildende Außenbelag z.B. vorteilhaft aus
Styropor- oder Polyurethanschaum. Die Oberfläche des Knautschbelages
kann mit solchem Material in geschlossener Form, q,h. ohne offene Poren, hergestellt werden und weist dann auch
den sogenannten Orangenschaleneffekt auf, der bei bekannten
Spulenhülsen aus Aluminium durch einen besonderen Bearbeitungsgang mit Stahlbürsten erzielt wird. Die Porosität des
Kunststoffschaumes kann bei.der Herstellung ohne Schwierigkeiten
auf solche Werte eingestellt werden, daß die Knautschschicht in gewissem Maße elastisch ist, d.h. bei kleineren
Kontraktionskräften nachgibt und in die ursprüngliche Lage zurückgeht, wenn diese Kräfte nicht mehr wirken. Bei grösseren
Kontraktionskräften erweist sich die Knautschschicht als plastisch verformbar. Auch dann noch kann sich ein Spulenwickel
in erheblichem Maße auf der Hülse zusammenziehen, ohne selbst unbrauchbar zu werden. Von einer Spulenhülse mit
bleibend verformtem Außenbelag kann aber immer noch das Kernrohr
wiederverwendet werden; der von ihr getragene Spulenwickel bleibt in jedem Fall brauchbar.
In bevorzugter Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung kann
sowohl das Kernrohr als auch der Außenbelag aus demselben Material bestehen. Das Kernrohr weist jedoch feinporigere Struktur
und damit die erforderliche Formbeständigkeit auf und der Außenbelag eine grobporigere Struktur mit den gewünschten
Eigenschaften der Verformbarkeit. Solche Spulen sind auf einfache V/eise in einem Arbeitsgang herzustellen und erfüllen
alle von metallischen oder anderen Spulenhülsen bekannten Anforderungen. Sie lassen sich, soweit der Knautschbelag nicht
bleibend, plastisch verformt worden ist, beliebig oft wiederverwenden
und bringen damit im Vergleich zu Ausfällen aufgrund ungleichmäßig ablaufender Spulenwickel überwiegend Vorteile.
Als besonders vorteilhaft haben sich Ausführungsformen der
Erfindung ergeben, bei denen das Kernrohr der Spulenhülse an beiden Enden mit Ansätzen ausgebildet ist, die den Außenbelag
in axialer Richtung begrenzen. Eine solche Spulenhülse ist also nur im Bereich des Garnwickels mit einem eine Knautschschicht
bildenden Außenbelag ausgeführt und weist an beiden Enden auch an der Außenfläche den formbeständigen Werkstoff
des Kernrohres auf. Auf diese Weise können Beschädigungen der Knautschschicht, z.B. beim Aufstecken und Abziehen sowie beim
Transport und bei der Lagerung vermieden werden. Außerdem dienen diese Endbunde dem Antrieb der Spulenhülse bei Friktionsübertragung.
Der Außendurchmesser der Endbunde wird insbesondere bei solchen Au s führungs formen der Erfindung größer gewählt als der
des unbewickelten Außenbelages, wenn dieser mit dem Kernrohr nicht fest verbunden ist.
-5/
u ι,-- i-j o / μ / Ο 4 9 a
BAD
2 4 5 7 b 3
— c —
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung schematisch
dargestellt. Dabei zeigen:
Pig.l eine Spulenhülse mit einem bis an den Rand reichenden verformbaren Außenbelag;
Fig. 2 und 3
jeweils eine Spulenhülse mit einem nicht über die ganze Spulenlänge reichenden verformbaren
Außenbelag, wobei in Fig. 3 die Endbunde einen größeren Durchmesser aufweisen als der Außenbelag;
Fig. 4 eine Spulenhülse mit aufgebrachtem Garnwickel
und noch nicht verformten! Außenbelag;
und
Fig. 5 eine Spulenhülse mit durch Kontraktionskräfte
des Spulenwickels verformtem Außenbelag.
In den Fig. 1 und 2 sind jeweils der linke bzw. rechte Teil
einer Spulenhülse 1 dargestellt. Das Kernrohr 2, das aus einem formbeständigen Werkstoff besteht, ist mit einem Außenbelag 4
versehen, der verformbar ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der Außenbelag 4 über die ganze
Länge der Spulenhülse 1, bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform dagegen nur über den Bereich der Breite des
Garnwickels. Die Enden dieser Spulenhülse 1 gem. Fig. 2 schützen aufgrund der Ansätze 3 aus demselben formbeständigen
Werkstoff des Kernrohres 2 sowohl die Spulenhülse 1 selbst als auch aufgebrachte Spulenwickel vor unerwünschten Beschädigungen
beim Aufsetzen, Abziehen, beim Transport und bei der Lagerung.
-6/
609824/0496
ORIGINAL INSPECTED
I A b 7 b J
Die in Fig. 3 dargestellte Spulenhülse 1 unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten dadurch;, daß der Außenbelag
einen geringeren Außendurchmesser aufweist als die Ansätze 3, über die bei Friktionsantrieb der Spulen ohne Berührung des
Außenbelages 4 die Spulenhülse 1 beim Aufspulen in Drehung versetzt wird. Je nach Ausbildung der Antriebswalze kann der
Friktionsantrieb bei dieser Ausführungsform ausschließlich
über die Ansätze 3 erfolgen oder - sobald der Wickel die Ansätze 3 überragt - wie üblich über den Wickel selbst.
In den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, in welcher Weise die
Kontraktionskräfte im Spulenwickel 5 von der Spulenhülse 1 aufgenommen werden. Während der Rotation der Spulenhülse 1 beim Aufspulen und/oder z.B. bei noch feuchten Polyamidfäden wirken Kontraktionskräfte noch nicht in solchem Maß, daß der Außenbelag 4 verformt wird (Fig. 4). Wenn jedoch keine Zentrifugalkräfte den Kontraktionskräften mehr entgegenwirken oder der Spulenwickel 5 austrocknet und ein aufgewickelter Polyamidfaden sich dabei verkürzt, gibt der Außenbelag 4
nach, nimmt also durch Formänderung die Kontraktionskräfte auf (Fig. 5). Solange sich der Außenbelag 4 nur elastisch, also nicht bleibend verformt hat, kann die Spulenhülse 1
ohne weiteres wiederverwendet werden. Nach plastischer, d.h. bleibender Verformung des Außenbelages 1 ist eine Wiederverwendung nach Austausch des Außenbelages 4 möglieh. Die Kosten für den Ersatz eines verdorbenen Außenbelages 4 oder einer verbrauchten Spulenhülse 1 - wenn diese aus einem einzigen Kunststoffmaterial geschäumt ist- sind insgesamt derart geringfügig, daß auch hierbei noch die Vorteile von Spulenhülsen gemäß der Erfindung voll zur Geltung kommen.
Kontraktionskräfte im Spulenwickel 5 von der Spulenhülse 1 aufgenommen werden. Während der Rotation der Spulenhülse 1 beim Aufspulen und/oder z.B. bei noch feuchten Polyamidfäden wirken Kontraktionskräfte noch nicht in solchem Maß, daß der Außenbelag 4 verformt wird (Fig. 4). Wenn jedoch keine Zentrifugalkräfte den Kontraktionskräften mehr entgegenwirken oder der Spulenwickel 5 austrocknet und ein aufgewickelter Polyamidfaden sich dabei verkürzt, gibt der Außenbelag 4
nach, nimmt also durch Formänderung die Kontraktionskräfte auf (Fig. 5). Solange sich der Außenbelag 4 nur elastisch, also nicht bleibend verformt hat, kann die Spulenhülse 1
ohne weiteres wiederverwendet werden. Nach plastischer, d.h. bleibender Verformung des Außenbelages 1 ist eine Wiederverwendung nach Austausch des Außenbelages 4 möglieh. Die Kosten für den Ersatz eines verdorbenen Außenbelages 4 oder einer verbrauchten Spulenhülse 1 - wenn diese aus einem einzigen Kunststoffmaterial geschäumt ist- sind insgesamt derart geringfügig, daß auch hierbei noch die Vorteile von Spulenhülsen gemäß der Erfindung voll zur Geltung kommen.
6 Ansprüche
5 Figuren
5 Figuren
Claims (6)
- PatentansprücheQJ Spulenhülse mit einem Kernrohr und einem Außenbelag, insbesondere für nach dem Schmelzspinnverfahren hergestellte synthetische Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernrohr (2) aus einem formbeständigen Werkstoff und der Außenbelag (4) aus einem verformbaren Werkstoff gebildet sind.
- 2. Spulenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbelag (4) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet ist.
- 3. Spulenhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbelag (4) aus einem Kunststoffschaum besteht.
- 4. Spulenhülse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß auch das Kernrohr (2) aus demselben Kunststoff-Material besteht wie der Außenbelag (4), das Kernrohr (2) jedoch mit feinporigerer und der Außenbelag (4) mit grobporigerer Schaum-Struktur.
- 5· Spulenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernrohr (2) an beiden Enden mit Ansätzen (3) ausgebildet ist, die den Außenbelag (4) in axialer Richtung begrenzen.
- 6. Spulenhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) einen größeren Durchmesser aufweisen als der unverformte Außenbelag (4).Lee r s e 11 e
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE2457539A1 (de) |
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IT (1) | IT1052372B (de) |
NL (1) | NL7511874A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8705042U1 (de) * | 1987-04-04 | 1987-07-09 | Paul & Co Inh. K. Kunert & Söhne GmbH & Co, 97772 Wildflecken | Hülsenförmiger Wickelkern für dünnes bahnförmiges Wickelgut |
DE3610557A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Schoeller F Jun Gmbh Co Kg | Huelsen zum aufwickeln von bahnfoermigen materialien, speziell von basispapieren fuer photographische schichten |
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DE29512342U1 (de) * | 1995-08-01 | 1995-10-12 | Basf Magnetics Gmbh, 68165 Mannheim | Wickelkern zum Aufwickeln von Magnetbändern |
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- 1974-12-03 DE DE19742457539 patent/DE2457539A1/de active Pending
-
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- 1975-07-31 FR FR7523999A patent/FR2293389A1/fr active Granted
- 1975-10-09 NL NL7511874A patent/NL7511874A/xx unknown
- 1975-11-21 IT IT52352/75A patent/IT1052372B/it active
- 1975-12-02 JP JP50143802A patent/JPS5182031A/ja active Pending
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US5707025A (en) * | 1995-08-01 | 1998-01-13 | Emtec Magnetic Gmbh | Hub for winding magnetic tapes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2293389A1 (fr) | 1976-07-02 |
JPS5182031A (en) | 1976-07-19 |
IT1052372B (it) | 1981-06-20 |
NL7511874A (nl) | 1976-06-08 |
FR2293389B3 (de) | 1978-03-17 |
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