DE3610557A1 - Huelsen zum aufwickeln von bahnfoermigen materialien, speziell von basispapieren fuer photographische schichten - Google Patents
Huelsen zum aufwickeln von bahnfoermigen materialien, speziell von basispapieren fuer photographische schichtenInfo
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
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Description
Hülsen werden im allgemeinen aus Papier oder Karton gefertigt,
es sind aber auch Kunststoff-, Metall- und
Holzhülsen bekannt.
An Hülsen zum Aufwickeln von bahnförmigen Materialien und
speziell von Basispapieren für photographische Schichten
werden eine Vielzahl von Anforderungen gestellt.
So darf sich die Hülse zum Beispiel durch das Gewicht der
Papierrollen nicht durchbiegen und sie muß auch im Querschnitt
konstant bleiben, d. h. der Hülsenquerschnitt darf
sich während des Auf- oder Abrollvorganges nicht verformen.
Sie muß außerdem eine definierte Feuchtigkeit aufweisen.
In speziellen Fällen wird in die Hülse eine
Feuchtesperre aus Metall eingearbeitet, um einen Feuchtigkeitsaustausch
zwischen Hülse und aufgewickeltem Gut
zu vermeiden.
Sie sollte darüber hinaus abriebfest sein und eine gewisse Spaltfestigkeit besitzen, d. h. bei der Verwendung der Hülsen zum Aufrollen bahnförmigen Materials, das mittels eines Klebebandes an der Hülse fixiert wird, darf beim Entfernen des Klebebandes die Hülsenoberfläche nicht beschädigt werden, sodaß eine Wiederverwertbarkeit der Hülse gewährleistet ist.
Sie sollte darüber hinaus abriebfest sein und eine gewisse Spaltfestigkeit besitzen, d. h. bei der Verwendung der Hülsen zum Aufrollen bahnförmigen Materials, das mittels eines Klebebandes an der Hülse fixiert wird, darf beim Entfernen des Klebebandes die Hülsenoberfläche nicht beschädigt werden, sodaß eine Wiederverwertbarkeit der Hülse gewährleistet ist.
Die Hülsenoberfläche muß eben sein und darf keine Spiralmarkierungen
aufweisen. Trotz der geforderten Ebenheit
muß die Hülsenoberfläche dennoch klebfähig für die zur
Fixierung des bahnförmigen Materials üblicherweise verwendeten
Kleber und Klebebänder bleiben.
Innerhalb einer Rolle, bedingt durch die geforderte
Wickelhärte, herrscht nahe der Hülse ein starker radialer
Druck. Dieser führt zu einem Durchdrücken von
Unebenheiten. So hinterlassen z. B. die Spiralwicklung
der Hülse, die dellige Hülsenoberfläche und vor allem
der Bahnanfang (die Bahnkante) und das zur Fixierung der
Bahn verwendete Klebeband deutlich sichtbare, unerwünschte
Markierungen. Diese Markierungen sind zwar in
einigen Fällen nach 20 bis 40 m abgerollter Materialbahn
nicht mehr feststellbar, in Extremfällen werden die Markierungen
jedoch noch nach 150 bis 200 m gefunden, sodaß
speziell im Fall der Basispapiere für photographische
Schichten diese 150 bis 200 m zum nicht verwertbaren Ausschuß,
der sich nicht für den Beguß mit photographischen
Emulsionen eignet, erklärt werden müssen.
Bislang hat man versucht, dem Problem der Abdrücke und
Markierungen durch die Verwendung besonders harter,
geschliffener Hülsen zu begegnen. Dadurch treten zwar
solche Markierungen, die durch die Unebenheiten der
Hülsenoberfläche oder die Spiralwicklung der Hülse bedingt
sind, in geringerem Ausmaß auf, die Markierungen
aber, die durch den Bahnanfang und das zur Bahnfixierung
verwendete Klebeband hervorgerufen werden, lassen sich
durch die Verwendung der harten geschliffenen Hülsen
nicht vermeiden.
Außerdem werden auch Zugfalten in den anfänglichen Windungen, die speziell bei dünnen bahnförmigen Materialien leicht auftreten, nicht von der Hülse absorbiert, sodaß auch dadurch unerwünschte Markierungen auftreten.
Außerdem werden auch Zugfalten in den anfänglichen Windungen, die speziell bei dünnen bahnförmigen Materialien leicht auftreten, nicht von der Hülse absorbiert, sodaß auch dadurch unerwünschte Markierungen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Hülsen zum Aufwickeln
von bahnförmigen Materialien und speziell von Basispapieren
für photographische Schichten herzustellen, die
mit den beschriebenen Mängeln nicht behaftet sind, d. h.
solche Hülsen herzustellen, die keine unerwünschten Markierungen
in den bahnförmigen Materialien hinterlassen,
um so den bislang üblichen Ausschuß auf ein Mindestmaß zu
reduzieren.
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen beschriebene
Erfindung gelöst.
Entscheidend an den erfindungsgemäß verwendeten Hülsen
ist, daß entgegen allen bisher vorgenommenen Versuchen,
die Markierungen durch eine besonders harte Hülsenoberfläche
zu reduzieren, eine elastisch oder plastisch verformbare
Oberfläche geschaffen wurde, die in der Lage
ist, speziell den Bahnanfang sowie das zur Bahnfixierung
verwendete Klebeband in ihrer Dicke zu absorbieren, sodaß
dadurch keine unerwünschten Markierungen entstehen
können. Überraschenderweise halten die elastisch oder
plastisch verformbaren Oberflächen den bei der Aufwicklung
bahnförmiger Materialien in Hülsennähe entstehenden
Zugspannungen stand.
Zur Beschichtung der herkömmlichen Hülsen sind mehrere
Materialien denkbar.
Prinzipiell müssen an diese Materialien folgende Anforderungen gestellt werden: sie müssen zäh und elastisch bzw. plastisch verformbar sein und eine gleichmäßig strukturierte Oberfläche besitzen. Darüberhinaus sollten sie reiß- und abriebfest sein, sodaß bei dem Transport und der Verarbeitung der beschichteten Hülsen Beschädigungen in der Oberfläche, die dann wieder zu unerwünschten Markierungen in den bahnförmigen Materialien führen könnten, vermieden werden.
Prinzipiell müssen an diese Materialien folgende Anforderungen gestellt werden: sie müssen zäh und elastisch bzw. plastisch verformbar sein und eine gleichmäßig strukturierte Oberfläche besitzen. Darüberhinaus sollten sie reiß- und abriebfest sein, sodaß bei dem Transport und der Verarbeitung der beschichteten Hülsen Beschädigungen in der Oberfläche, die dann wieder zu unerwünschten Markierungen in den bahnförmigen Materialien führen könnten, vermieden werden.
Für die Verwendung zur Aufwicklung von Basispapieren für
photographische Schichten dürfen die beschichteten Hülsen
darüber hinaus nur in geringem Umfang statisch aufladbar
sein, damit eine unerwünschte Verschmutzung des Photopapieres
durch von der Hülse angezogene Staubpartikel
vermieden wird. Die Beschichtung der Hülse muß außerdem
photochemisch verträglich sein, damit es nach dem Beguß
des auf der Hülse aufgerollten Basispapieres für photographische
Schichten nicht zu unerwünschten Nebeneffekten
in der photographischen Emulsion kommt.
Zur Beschichtung der Hülsen werden erfindungsgemäß folgende
Materialien verwendet: Weichplastik in Form eines
Schlauches oder eines Bandes; Schaumstoff in Form eines
Schlauches oder eines Bandes; formgeschäumtes Styropor;
Polyethylen, Polyurethan oder Weich-PVC; Verbundsysteme
aus einem Kunststoff, z. B. Polyethylen, Polyurethan
oder Weich-PVC, und einem Metall, z. B. Aluminium, oder
gewebeverstärkten Folien; Kautschukschlauch.
Die genannten Schlauch-, Band- oder Folienmaterialien
werden durch Kleber auf der Hülse fixiert. Als Kleber
eignen sich Zweikomponenten-, Haft- und Schmelzkleber.
Die Materialien können außerdem durch Aufschrumpfen oder
Aufvulkanisieren mit der Hülse verbunden werden.
Es ist auch möglich, die Kunststoffe in flüssiger oder
zähflüssiger, relativ kurzkettiger Form, auf die Hülse
aufzutragen und sie anschließend durch UV- oder energiereiche
Strahlung zu vernetzen.
Unter diesen vielen zur Beschichtung geeigneten Materialien
eignen sich zur Herstellung von beschichteten Hülsen
für Basispapiere für photographische Schichten besonders
Polyurethane, Polyethylene und Weich-PVC, deren Copolymerisate,
sowie Verbundsysteme dieser Kunststoffe mit
Aluminium oder gewebeverstärkten Folien. Die Polyurethane
und Polyethylene können durch Extrusion oder Aufschäumen
auf die Hülsenoberfläche aufgebracht werden. Sie können
aber auch in Form einer extrudierten Folie auf die Hülsenoberfläche
aufgeklebt werden. Als Kleber eignen sich
vor allem Haftkleber und zwar speziell Schmelzkleber.
Unabhängig von der Art und Weise der Aufbringung der
Kunststoffe ist die richtige Kombination von Materialdicke,
Elastizität des verwendeten Materials und Hülsenumfang
entscheidend für den erfindungsgemäßen Effekt.
Unabhängig von der Elastizität des verwendeten Materials
und dem Hülsenumfang muß die Beschichtungsdicke jedoch
wenigstens 0,1 mm betragen, denn bei einer Beschichtung,
die dünner als 0,1 mm ist, findet keine Absorption der
Unebenheiten, des Klebebandes und des Bahnanfanges statt
und die unerwünschten Markierungen werden nicht vermieden.
Generell gilt, daß die Beschichtung umso dünner gestaltet
werden kann, je elastischer das Material ist.
Andererseits kann bei geringen Hülsendurchmessern die Beschichtung
dicker als bei größeren Hülsendurchmessern
sein, denn eine zu dicke Beschichtung bei größeren Hülsendurchmessern
führt am Anfang der Aufwicklung zu
Quetschfalten in der Beschichtungsschicht, die ihrerseits
wieder zu unerwünschten Markierungen im bahnförmigen
Material führen.
Ein Optimum in der Beschichtungsdicke liegt zwischen 0,1
und 2 mm, bevorzugt zwischen 0,4 und 1,0 mm. Bei geeigneter
Materialauswahl kann die Dicke jedoch auch größer
als 2 mm sein, während der Wert von 0,1 mm nicht unterschritten
werden kann.
Die Elastizitätsmodule der zur Anwendung gelangenden
Kunststoffe liegen für Polyethylen zwischen 10 und 100
N/mm2, für Polyurethan zwischen 1 und 10 N/mm2 und für
Polyvinylchlorid-Schaum zwischen 5 und 50 N/mm2. Die
Verformbarkeit der Kunststoffe sollte wenigstens 50%
betragen.
Der erfindungsgemäße Effekt ist nicht auf bestimmte Hülsendurchmesser
oder Hülsenlängen beschränkt. Es können
vielmehr alle für die Aufrollung bahnförmiger Materialien
üblicherweise verwendeten Hülsen in der beschriebenen
Weise beschichtet werden.
Der erfindungsgemäße Effekt wird durch die nachfolgenden
Beispiele verdeutlicht.
Eine Standardhülse mit einem Durchmesser von 4″ wird mit
folgenden verformbaren Materialien beschichtet:
1a: Polyethylen, Elastizitätsmodul 16,9 N/mm2
1b: Polyurethan, Elastizitätsmodul 4,2 N/mm2
1c: Polyvinylchlorid, Elastizitätsmodul 9,5 N/mm2
1a: Polyethylen, Elastizitätsmodul 16,9 N/mm2
1b: Polyurethan, Elastizitätsmodul 4,2 N/mm2
1c: Polyvinylchlorid, Elastizitätsmodul 9,5 N/mm2
Die Beschichtungsdicke bertägt 1 mm. Die Materialien werden
als Folien unter Verwendung von Haftklebern auf die
Hülse aufgebracht. Es wurden 1500 m eines Basispapiers
für photographische Schichten mit einem Flächengewicht
von 180 g/m2 aufgerollt. Nach zehn Tagen Lagerung wurde
die Papierbahn umgerollt und auf Markierungen untersucht.
Eine Standardhülse mit einem Durchmesser von 250 mm wird
mit den unter 1a bis 1c beschriebenen Materialien in einer
Dicke von 1 mm beschichtet (Proben 2a-2c). Auf die
beschichteten Hülsen wurden 1500 m eines 70 g/m2 schweren
Basispapiers für photographische Schichten aufgerollt,
die nach zehn Tagen Lagerung umgerollt und auf Markierungen
untersucht wurden.
Eine Standardhülse mit einem Durchmesser von 4″ wird mit
vernetztem Polyethylenschaum mit einem Elastizitätsmodul
von 16,9 N/mm2 in folgenden Dicken beschichtet:
3a : 0,05 mm
3b : 0,1 mm
3c : 0,5 mm
3d : 1,0 mm
3e : 2,0 mm
3a : 0,05 mm
3b : 0,1 mm
3c : 0,5 mm
3d : 1,0 mm
3e : 2,0 mm
Auf die beschichteten Hülsen wurden 1500 mm eines Basispapieres
für photographische Schichten mit einem Flächengewicht
von 120 g/m2 aufgerollt, nach zehn Tagen Lagerung
umgerollt und auf Markierungen untersucht.
Eine Standardhülse mit einem Durchmesser von 250 mm wurde
mit vernetztem Polyurethan-Schaum mit einem Elastizitätsmodul
von 4,2 N/mm2 in folgenden Dicken beschichtet:
4a : 0,05 mm
4b : 0,1 mm
4c : 0,5 mm
4d : 1,0 mm
4e : 2,0 mm
4a : 0,05 mm
4b : 0,1 mm
4c : 0,5 mm
4d : 1,0 mm
4e : 2,0 mm
Auf die beschichteten Hülsen wurden 1500 m eines Basispapieres
für photographische Schichten mit einem Flächengewicht
von 120 g/m2 aufgerollt, nach zehn Tagen Lagerung
umgerollt und auf Markierungen untersucht.
Zum Vergleich wurden zwei Standardhülsen mit dem Durchmesser
von 4″ (V1a) und 250 mm (V1b), und eine geschliffene
Kunststoffhülse mit dem Durchmesser von 4″ (V2) mit
ebenfalls 1500 m eines Basispapieres für photographische
Schichten mit einem Flächengewicht von 120 g/m2 standardmäßig
bewickelt, nach zehn Tagen Lagerung umgerollt und
auf Markierungen untersucht.
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausgestaltungsform
einer Hülse und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausgestaltungsform
der Hülse.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet in beiden Figuren die eigentliche
Hülse, die aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise Papier,
Holz oder auch Metall bestehen kann. In den meisten Fällen besteht
die eigentliche Hülse aus Pappe. Die äußere Oberfläche dieser
Papphülse kann durch einen hochwertigen Karton umwickelt und
geschliffen sein. Diese zusätzliche Oberflächenvergütung ist in
Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet.
Sowohl bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 als auch bei der Ausgestaltung
nach Fig. 2 wird nun erfindungsgemäß auf die äußere
Oberfläche die erfindungsgemäße Schicht 3 aufgebracht, die,
wie in der Beschreibung beschrieben, in Form eines Schlauches
oder eines Bandes aus Weichplastik oder Schaumstoff oder dgl.
besteht.
Claims (8)
1. Hülsen zum Aufwickeln von bahnförmigen Materialien,
speziell von Basispapieren für photographische Schichten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenoberfläche
mit einem elastisch oder plastisch verformbaren Material
beschichtet ist.
2. Hülsen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung wenigstens 0,1 mm dick ist.
3. Hülsen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung 0,1 bis 2 mm, bevorzugt 0,4 bis
1,0 mm, dick ist.
4. Hülsen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastisch oder plastisch verformbaren Materialien
eine Verformbarkeit von wenigstens 50% aufweisen.
5. Hülsen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung aus einem der folgenden Materialien
besteht: Weichplastik in Form eines Schlauches oder
Bandes; Schaumstoff in Form eines Schlauches oder eines
Bandes; formgeschäumtes Styropor; Polyethylen, Polyurethan
oder Polyvinylchlorid; Verbundsysteme aus
einem Kunststoff, z. B. Polyethylen, Polyurethan oder
Polyvinylchlorid, und einem Metall, z. B. Aluminium,
oder gewebeverstärkten Folien; Kautschukschlauch.
6. Hülsen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung der Hülsen für die Aufrollung von Basispapieren
für photographische Schichten die Beschichtung
bevorzugt aus Polyethylenen, Polyurethanen,
Polyvinylchloriden, deren Copolymerisaten, sowie Verbundsystemen
dieser Kunststoffe mit Aluminium oder
gewebeverstärkten Folien besteht.
7. Hülsen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastisch oder plastisch verformbaren Materialien
in Schlauch- oder Bandform, oder in Form extrudierter
Folien durch Kleber, speziell Zweikomponenten-, Haft-
oder Schmelzkleber, mit der Hülse verbunden wurden.
8. Hülsen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastisch oder plastisch verformbaren Materialien
durch Extrusion, Aufschäumen, Aufvulkanisieren oder
Aufschrumpfen auf die Hülsen aufgebracht wurden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610557 DE3610557C2 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Wickelhülse für bahnförmiges Basispapier für die Beschichtung mit fotografischen Emulsionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863610557 DE3610557C2 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Wickelhülse für bahnförmiges Basispapier für die Beschichtung mit fotografischen Emulsionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610557A1 true DE3610557A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610557C2 DE3610557C2 (de) | 1994-06-16 |
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ID=6297486
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FELIX SCHOELLER JR. PAPIERFABRIK GMBH & CO KG, 450 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |