DE4306169C2 - Spulenkern - Google Patents

Spulenkern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spulenkern, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Aufwickelvorgang wird eine erhebliche Kraft auf den Spulenkern ausgeübt. Diese Kraft kann zu Schäden in der Ober­ fläche des Films führen. Dies ist besonders der Fall bei der Herstellung photographischer Filme, da die Emulsionsschicht ziemlich weich ist und leicht beschädigt werden kann. Einer dieser Schäden ist bekannt als Verformung von Lage zu Lage und tritt gewöhnlich zu Beginn des Aufwickelvorgangs auf. Zu den weiteren Schäden zählen das Knittern oder andere Oberflächen­ unvollkommenheiten. Der Anwender muß diese Bereiche, in denen die vorerwähnten Schäden auftreten, herausschneiden, was zu Ausschuß führt und höchst unerwünscht ist.
Aus der FR-OS 25 81 633 ist ein Spulenkern bekannt, der zum Filmaufwickeln angepaßt ist. Eine harte innere Oberfläche ist mit einem weichen Mantel versehen. Entsprechend mit einem harten Kern und einem weichen Mantel ausgebildete Wickelhülsen sind aus DE-GM 18 84 531, DE-GM 70 38 765 und DE-OS 36 10 557 bekannt. Auch wenn der weiche Mantel die Verformungen von Lage zu Lage verringert, werden einige der anderen Schäden nicht vollständig korrigiert. Beim Wickeln des Films wird etwas von dem weichen Material abgerieben. Der Verlust dieses Materials ruft nicht nur weitere Unvollkommenheiten in der Filmober­ fläche hervor, sondern dieser Abrieb kann auch zu Verunrei­ nigungen führen. Dies ist insbesondere bei der Herstellung empfindlicher Materialien wie etwa photographischen Filmen und dergleichen höchst unerwünscht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Spulenkerne für das Wickeln von Filmen und dergleichen bereitzustellen, ohne schädliche Fehler auf dem Filmmaterial hervorzurufen. Außerdem soll der weiche, elastische Mantel große Drücke überdauern.
Diese Aufgabe wird bei einem Spulenkern nach dem Oberbegriff durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Perforation der Abriebschutzschicht wird das Einschließen von Luft in der Frühphase des Aufwickel­ vorgangs verhindert.
Aus der US-PS 3 451 639 ist zwar schon eine Wickelhülse mit einem harten Innenkern aus Metall, Kunststoff oder Pappe und mit einem weichen Mantel bekannt geworden. Dort ist auf der Außenfläche des Mantels auch eine Abriebschutzschicht vorge­ sehen, welche die Oberfläche filmartig umgibt. Diese Wickel­ hülse ist jedoch zum Aufwickeln von fadenförmigem Material bestimmt und die Abriebschutzschicht ist nicht perforiert.
Die einzige Figur zeigt einen typischen Spulenkern mit einem harten Innenkern 1 und darauf aufgebrachtem weichen Mantel 2. Der weiche Mantel 2 weist angrenzend an seiner äußeren Ober­ fläche eine perforierte Abriebschutzschicht 3 auf, um den Mantel 2 während des Aufwickelns zu schützen, wobei die Abriebschutzschicht 3 eine Reihe von Löchern 4 aufweist. Diese Löcher 4 dienen dazu, das Entweichen von Luft zu unterstützen, die während der Frühphase des Aufwickelns eingeschlossen werden kann.
Der Innenkern 1, kann aus Metall, starkem Papier oder Karton etc. hergestellt sein. Zu den besonders bevorzugten Materi­ alien gehören kräftige Kartons, da diese nicht nur dauerhaft, sondern relativ billig in der Herstellung und auch viel leichter als beispielsweise aus Metall hergestellte Kompo­ nenten sind. In der photographischen Industrie können die Spulenkerne einen Durchmesser von 2,54 cm bis etwa 76,2 cm und eine Länge von 2,54 cm bis etwa 304,8 cm aufweisen. Soll der Innenkern 1 beispielsweise zum Aufwickeln von photographischem Film während der Herstellung verwendet werden, so wird er ziemlich groß sein. Wenn er für eine Lieferung von beschichte­ tem Filmmaterial an einen Kunden bestimmt ist, dann wird er etwas kleiner sein. Die genaue Größe der wie oben beschrieben­ en Spulenkerne ist nicht von Bedeutung, da die durch harte Aufwickelbedingungen hervorgerufenen Schäden auftreten können, ganz gleich in welcher speziellen Größe der Spulenkern einge­ setzt wird.
Materialien, die sich für den weichen Mantel 2 und zur Minde­ rung der genannten Probleme verwenden lassen, sind zahlreich. Zum Beispiel können dünne Schichten herkömmlicher Schäume verwendet werden und sind besonders bevorzugt, da sie auch billig herzustellen und relativ leicht zu verwenden sind. Es kann jedoch auch irgendein weiches Material wie Gummi und dergleichen verwendet werden.
Dieser weiche Mantel 2 kann 25,4 µm bis etwa 1,524 mm und vorzugsweise 0,127 mm bis 0,508 mm dick sein und normalerweise aus Folien oder aus langen schmalen Streifen zum Aufbringen auf die harte Oberfläche des Innenkerns 1 bestehen.
Die Abriebschutzschicht 3, die verwendet wird, um den weichen Mantel 2 zu bedecken und- Schutz während des Gebrauchs zu bieten, kann ebenfalls aus einer Fülle leicht verfügbarer Materialien hergestellt sein wie etwa Kunststoffolien, z. B. dünne Schichten aus Polyester oder Polyethylen oder anderen Filmmaterialien. Die einzige Anforderung ist die, daß diese perforierte Folie angemessenen Abriebschutz bietet, doch den weichen Mantel 2 unbeeinflußt läßt. Ist die Abriebschutz­ schicht 3 zu hart und dick, so wird die Abriebschutzschicht 3 selbst zur Oberfläche des Spulenkerns, womit der weiche Man­ tel 2 nicht richtig funktionieren wird. Ist die Abriebschutz­ schicht 3 zu dünn oder zu schwach, so wird sie keinem geeig­ neten Schutz für den weichen Mantel 2 bieten. Um innerhalb der Grenzen dieser Erfindung zu funktionieren, werden Filmüberzüge auf dem weichen Mantel 2 bevorzugt, ebenso werden Dicken dieser Überzüge zwischen 25,4 µm bis etwa 0,508 mm und vorzugs­ weise zwischen 76,2 µm und 0,106 mm bevorzugt.
Der weiche Mantel 2 und die Abriebschutzschicht 3 können mit Hilfe herkömmlicher Verfahren auf den Innenkern 1 aufgebracht werden. Sie können mit Heißschmelzklebern oder Leimen auf die Oberfläche des Innenkerns 1 laminiert oder einfach so her­ gestellt sein, daß sie über die Oberfläche des Spulenkerns aufgleiten. Vorzugsweise werden diese Materialien spiralen­ förmig auf den Innenkern 1 gewickelt. Diese Art der Wicklung bietet die beste Aufnahmefläche für einen aufzuwickelnden Film.
Für das Entweichen der Luft von der Oberfläche des weichen Mantels 2 ist zu sorgen, um den Aufwickelvorgang zu erleich­ tern. Dies läßt sich erreichen durch Anbringen kleiner Löcher 4 oder Perforationen in der Abriebschutzschicht 3. Dies ist eine Technik, die ein schnelles Aufwickeln photogra­ phischer Filme gestattet. In diesen Fällen werden die Filme mit sehr hohen Geschwindigkeiten aufgewickelt, und wenn Luft in die inneren Wickellagen eingeschlossen wird, so ist der gesamte Prozeß davon betroffen. Es ist somit wünschenswert, solche Lufteinschlüsse zu vermeiden.

Claims (7)

1. Spulenkern für Filme, insbesondere photographische Filme, bestehend aus einem harten Innenkern aus Metall, Kunststoff oder Pappe und einem weichen Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) von einer filmartigen Abriebschutzschicht (3) umhüllt ist, die demgegenüber härter ist und die perforiert ist.
2. Spulenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschutzschicht (3) aus formstabilem Polyethy­ lenterephthalat besteht.
3. Spulenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschutzschicht (3) 25,4 µm bis 0,508 mm stark ist.
4. Spulenkern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschutzschicht (3) 63,5 µm bis 0,508 mm stark ist.
5. Spulenkern nach einem der Ansprüche 1-4, wobei der weiche Mantel aus einer Schaumschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumschicht 0,127 mm bis 1,524 mm stark ist.
6. Spulenkern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weiche Mantel (2) aus streifenförmigem Material besteht, das schraubenlinienförmig auf den Innenkern (1) aufgewickelt ist.
7. Spulenkern nach den Ansprüchen 2, 3, 5 und 6 zum Auf­ wickeln photographischer Filme, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern (1) einen Durchmesser von 2,54 cm bis etwa 76,2 cm und eine Länge von 2,54 cm bis etwa 3,048 m aufweist.
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