DE2236474A1 - Schreibmaschinen-farbband - Google Patents
Schreibmaschinen-farbbandInfo
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- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sehreibinaschinen-Farbband mit einem
Übertragungs- xmd einem Korrektur streifen, die mit einer.) Grund-» streifen verbunden sind*
Übertragungs- xmd einem Korrektur streifen, die mit einer.) Grund-» streifen verbunden sind*
Die Erfindung geht von einem Farbband aus, wie es in der
US-PS ....... (Serial No. Or/5 939) beschrieben ist.
US-PS ....... (Serial No. Or/5 939) beschrieben ist.
Bisher verwendete Schreibmaschinen«Farbbänder, die Übertragungsund
Korrekturbereiche aufweisen, werden im allgemeinen·aus
einem herkömmlichen Gewebe« oder Stoffarbband als Übertragungsbereich und einem Papierfarbband-Korrokturmaterial als Korrekturbereich hergestellt. Das kombinierte Sehreibmaschinen-Farb- · band wird benutzt, indem ein falsch geschriebener Buchstabe erneut angeschlagen und gelöscht wird, wenn die Typenfläche gegen den Korrekturbereich schlägt.
einem herkömmlichen Gewebe« oder Stoffarbband als Übertragungsbereich und einem Papierfarbband-Korrokturmaterial als Korrekturbereich hergestellt. Das kombinierte Sehreibmaschinen-Farb- · band wird benutzt, indem ein falsch geschriebener Buchstabe erneut angeschlagen und gelöscht wird, wenn die Typenfläche gegen den Korrekturbereich schlägt.
Diese herkömmlichen Einrichtungen arbeiten zwar verhältnismäßig
gut, sind jedoch teuer in der Herstellung, wenn zwei Bereiche au
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einer einzigen Anordnung zusammengefaßt werden. Da weiterhin bisher die Anordnung der Teile nicht ausgeglichen war und verschiedene
Materialien für den Übertragungsbereich und den Korrekturbereich verwendet wurden, waren diese herkömmlichen Farbbänder
schwer ab- und aufzuwickeln und verknickten oder rissen oft und blieben so bei der Wiederverwendung stehen. Die für die
beiden Bereiche verwendeten Materialien und die erforderlichen Herstellungseinrichtungen machten das fertige Schreibmaschinen-Farbband
zu teuer für eine weit verbreitete Verwendung. Außerdem kam es bei der Farbbandkonstruktion vielfach zu einem "Auslaufen"
von einem Bereich zu dem anderen, so daß die geschriebene Kopie unansehnlich wurde.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein Schreibmaschinen-Farbband
zu schaffen, das nicht "ausläuft" und das flach und gleichmäßig auf- und wiedcraufgewickelt werden kann. Das erfindungsgemäße
Farbband soll Einrichtungen zum Verstärken der aufgenommenen Eindrücke aufweisen. Die Materialien zur Bildung der Übertragungs-
und Korrekturstreifen sollen billig sein. Ein "Auslaufen"
zwischen den Bereichen soll im v/esentlichen ausgeschlossen sein.
Das erfindungsgemäße Schreibmaschinen-Farbband umfaßt einen Grundstreifen aus fluidundurchläsoigem dünnem Material mit
parallel im Abstand liegenden Überzügen aus Klebstoff auf dem Grundstreifen, einen Korrekturstreifen mit einem länglichen
Streifen aus mit einem Korrckturmaterial überzogenem Material
und einen Übertragungsstreifen aus fluidundurchläasigein dünnem
Material, der mit einem Übertragungomaterial überzogen ist, wobei
der Korrekturstreifen und der Übertragungsstreifen mit dem Grundstreifen durch die Überzüge aus Klebstoff verbunden sind.
Erfindungsgemäß v/erden dünne Schichten aus Klebstoff zum Verbinden
der übertragungs- und Korrekturstreifen mit dem Grundstreifen
in einem Abstand verwendet, bei dem ein Durchsichtfcnster
zwischen el on Streifen freigelassen wird. Der Crui lötstreifen
besteht vorzugsweifcü am; einem transparenten Material,
insbesondere aus Kunststoffmaterial.
. . · ■ 2236Ä74
■*· ρ ■*■
Die Übertragungs streifen und der G-rundstreifen umfass en er~
findungsgemäß überzogene, fluidundurchlässige Materialien, wie
natürliche" oder synthetische Kunststoffe» Der Korrekturstreifen
kann ebenso aus diesen Materialien wie aus Papier bestellen· Es hat sich gegeigt, daß insbesondere bei einer Herstellung des
Schreibmaschinen-Farbbandes aus Kunststoffmaterial ein "Auslaufen" im wesentlichen verhindert und das Aufwickeln und
Wiederaufwickeln-des Bandes erleichtert wird, da der Eorrekturstreifen
und der Übertragungsstreifen dieselbe Dicke aufweisen«,
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dex· folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnung^-
Pig, 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Schreibmaschinen*-Farbband es;
Fig· 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Figc 1 ;
Fige 3 ist eine Einzelheit eines Schnittes eines Bereiches
des auf eine ßpule gewickelten Schreibmaschinen-Farbbandes gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schreibmaschinen-Farbbandes
veranschaulicht;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4; ·
Fig. 6 ist ein Schnitt-Detail des Bereiches des auf eine Spule gewickelten Schreibmaschinen-Farbbandes gemäß Fig. 4.
;Das Schreibmaschinen-Farbband 12 gemäß Fig. .1 bis 3 und gemäß
Jder US-PS (Serial No. 875 939) umfaßt zwei Abschnitte,
deren jeder aus einer natürlichen oder synthetischen Kunststoff-•;folie
hergestellt werden kann, die mit einem geeigneten Material
überzogen ist. Die geschichtete Anordnung kann dadiirch hergeetellt
werden, daß zunächst jeder Streifen auf eine getrennte 'Spule gewickelt wird und alle zugleich aufgewickelt werden. Bei
einer anderen Ausführungsform kann das Kunststoffmaterial
extrudi'ert uiid die Schicht'enanordnung kann durch getrennte, *
309 816/0695 bad original
gleichzeitige Extrusion jedes Streifens gebildet werden.
Es werden eine mit gelöster Kohle beschichtete Folie 14 und eine mit Korrekturmaterial beschichtete Folie 16 verwendet. Die kohlebeschichtete,
das Bild übertragende Folie 14 weist vorzugsweise eine erste Breite 2x auf, die beispielsweise 2,5 cm plus einen
schmalen Rand betragen kann, während die Korrekturstreifen-Folie 16 eine zweite Breite χ von 1,25 cm haben kann. Die Korrekturstreifen-Folie
16 wird oben auf die Übertragungsstreifen-Folie 14 gelegt. Vorzugsweise ist die Korrekturstreif en-Folie 16 in
Bezug auf die Übertragungsstreifen-Folie 14 zentriert, und sodann v/erden die beiden Streifen in Längsrichtung durch ein erhitztes
Messer geschnitten oder geschlitzt, und zwar vorzugsweise entlang der Mittellinien der Übertragungs- und Korrekturstreifen.
Während die geschichtete Anordnung geschnitten wird, kann der Übertragungsstreifen entlang seiner gegenüberliegenden
Ränder bearbeiten werden. Da die beiden Streifen aus demselben
Kunststoffmaterial bestehen, sind sie kohäsiv bei 18 miteinander verbunden. Ein derartiges Anhaften ist relativ sicher und legt
die relative Lage des Übertragungs- und Korrekturstreifens fest.
Vorzugsweise bildet, der Korrekturstreifen die untere Hälfte des Bandes, und wenn eine Korrektur erforderlich ist, wird die Lage
des Farbbandes geänderte
Yfie Fig. 3 zeigt, wird das Schreibmaschinen-Farbband 12 beim
Aufwickeln aufgrund der Dickendifferenz des Bandes im Bereich 14a unter einem Winkel aufgewickelt, so daß das Band schief
wird, während es auf seine Spule aufgewickelt oder von dieser abgewickelt wird. Daher kommt es zu einem verstärkten Abbremsen,
Hängenbleiben und Verknicken und dergleichen während der, Gebrauches
oder Wiedergebrauches des Schreibmaschinen-Farbbandes 12.
In Fig. 4 bis 6 ist eine bevorzugte AuGführungsforia der Erfindung
dargestellt. In diesem Falle umfaßt dar; Schreibma schinen-Farbband
20 einer; Griuicu» Irclj.'i..-; 22 i-,v.u einen dü:vien rollen-«
materiell aus natürlichem oder synthetischem Kunststoff wie Nylon,
Polyäthylen, Fiylnrcelluloseaoetat oder dergleichen. Der Grund-
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streifen 22 ist vorzugsweise 0,025 mm dick und durchsichtig.
Der Ubertragungsstreifen 24 "besteht aus einem geeigneten dünnen
Folienmaterial aus Kunststoff wie Nylon, Polyäthylen, Mylar oder dergleichen und trägt einen Überzug aus einem Kohlenmaterial,
Der Korrekturstreifen 26 ist aus Papier oder einer anderen geeigneten
dünnen Folie aus Kunststoffmaterial wie ITyIon, Mylar,
Polyäthylen offer dergleichen gebildet. Die dünne Folie aus Kunststoffmaterial ist fluidundurchlässig. Der Ubertragungsstreifen
24 und der Korrekturstreifen 26 sind an dem Grundstreifen in Abständen parallel mit Hilfe von. sehr dünnen Überzügen
28 und 30 aus einem geeigneten Klebstoff befestigt» Die Überzüge 28 und 30 sind wesentlich schmaler als die Breite
der Streifen 24 und 26 und in Bezug auf diese zentriert. Wenn die Schreibmaschinentypen gegen die Rückseite des Grundstreifens
22 schlagen, dienen die sehr dünnen Überzüge 28 und 30 aus Klebstoff als Kissen, so daß ein unerwartet genauer Abdruck erzielt
wird, wobei die oberen und unteren Bereiche der Abdrücke nicht abgepolstert sind und so eine sehr scharfe Form entsteht. Wegen
der dünnen und schmalen Überzüge und wegen der genau gleichen Dicke der Streifen 24 und 26, die im Bereich zwischen.0,05 und
0,075 Him liegt, werden sehr genaue Korrekturen erzielt, und wie
aus Fig« 6 hervorgeht, kann das Farbband von einer und auf eine Spule auf flache und gleichmäßige Art bequem ab™ und aufgewickelt
Vier den, ohne daß ein Knicken, Drücken oder Reißen auftritt, v/ie
es bei den bisher verwendeten Schreibmaschinen-Farbbändern der Fall war, die Korrekturmaterialien aufwiesenc
Die gegenüberliegenden Ränder des Farbbandes 27 können bearbeitet sein5 so daß der Ubertragungsstreifen 24 und der Korrekturstreifen
26 gegenüberliegende Ränder aufweisen, die mit den Rändern des Farbbandes 22 ausgerichtet sind0 Der Übertragungsstreifen
24 und der Korrekturstreifen 26 sind parallel im Abstand angeordnet und lassen einen Zwischenraum frei, durch den
eine genaue Ausrichtung bei der Korrektur von ge^chrieberon
Zeichen erleichtert wird.
BAD ORIGINAL
Claims (8)
- PatentansprücheM.JSchreibmaschinen-Farbband mit einem Übertragungs- und einem ^"""^Korrekturstreifen, die mit einem Grundstreifen verbunden sind, gekennzeichnet durch einen G-rundstreifen (22) aus fluidundurchlässigem, dünnem Material mit parallel im Abstand liegenden überzügen (28, 30) aus Klebstoff auf dem Grundstreifen, einen Korrekturstreifen (26) mit einem läng liehen Streifen aus mit einem Korrekturmaterial überzogenem Material und einen Übertragungsstreifen (24) aus fluidundurchlässigem, dünnem Material, der mit einem Übertragungnmaterial überzogen ist, wobei der Korrekturstreifen und der Übertragungsstreifen mit dem Grundstrelfen durch die Überzüge aus Klebstoff verbunden sind.
- 2. Schreibmaschinen-Farbband nach Anspruch 1, dadurchg e k e η η ζ ■ e i c h η e t, daß der Korrekturstreifen (26) und der Übertragungsstreifen (24) parallel im Abstand angeordnet sind.
- 3. Schreibmaschinen-Farbband nach Anspruch 2, dad u .r c h gekennzeichnet, daß der Übertragungsstreifen (24) und der Korrelcturstreifen (26) dieselbe Dicke auf v/ei sen, und daß der Übertragungsstreifen und der Korrekturstreifen je entlang einen Randes des Grundstreifens (22) angeordnet sind.
- 4. Schreibmaschinen-Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chne t, daß der Grmidstreifen (22) aus einem durchsichtigen Material bestellt.
- 5. Schreibmaschinen-Farbband nach Anspruch 1, dadurchge ken η ζ e i chn e t, daß der Übertragungsstreifen und der Korrekturstreifen parallel im Abstand entlang je eines Randes äeu Gruiidotreifons (22) angeordnet ciiul und einen Mittelrauiü freilassen.BAD ORIGINAL j * ·> ή Q « 1 « / η £ α t;
- 6. Schreibmaschinen-Farbband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, ge kennz ei chnet, daß der Übertragungsstreifen (24) und der Korrekturstreifen (26) breiter als die Überzüge (28, .30) sind, die Kissen für den Mittelbereich des Korrekturstreifens und des Übertragungsstreifens bilden, durch die die Eindrücke verstärkt werden«
- 7. Schreibmaschinen-Farbband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzüge (28, 30) wesentlich schmaler als der Übertragungsstreifen (24) und der Korrekturstreifen (26) sind.
- 8. Schreibmaschinen-Farbband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß der Gri-undstreifen (22) und/oder der Übertragungsstreifen (24) und/oder der Korrekturstreifen (26) aus einem natürlichen oder künstlichen Kunststoffmaterial bestehen.30 9 8 16/0695 bad originalL e e r s eite
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