DE1924444A1 - Farbband und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Farbband und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1924444A1 DE19691924444 DE1924444A DE1924444A1 DE 1924444 A1 DE1924444 A1 DE 1924444A1 DE 19691924444 DE19691924444 DE 19691924444 DE 1924444 A DE1924444 A DE 1924444A DE 1924444 A1 DE1924444 A1 DE 1924444A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/05Ink ribbons having coatings other than impression-material coatings

Description

  • Farbband und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bezüglich der in der U.S.A.-Patentachrift 3 273 686 beschriebenen Erfindung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Drucks oder Farbbandes der in der genannten U. S. A.-Patentschrift beschriebenen Art, bei dem sich jedoch die aus einem Gewebematerial oder Stoff und die aus einem filmförmigen Material bestehenden Schichten in Richtung ihrer Breite unabhängig voneinander ausdehnen und zusammenziehen können Eine solche Ausdehnung oder Zusammenziehung kann auf die Wirkung von Wärme oder auf atmosphärische Einflüsse, z.B. die relative Luftfeuchte zurtiokzuftihren sein. Der die Gewebeschicht überdeckende ilm schutt die Crewebeschicht gegen eine gereckte Berührung durch die Typen von Büromaschinen, z.B. von Schreibmaschinen.
  • Die ständigen Stöße, denen die filmförmige Schutzschicht durch die Typen einer Schreibmaschine ausgesetzt wird, fuhren dazu, daß der Pilm dünner und daher breiter wird. Hierbei neigt der. Schutzfilm dazu, zich zu kräuseln oder walten zu bilden, wenn beide Längskanten des Films fest mit dem Gewebestreifen verbunden sind. Die Erfindung sieht nunmehr ein Verfahren vor, das es ermöglicht, ein mehrschichtiges Parbband in der Weise herzustellen, daß die Neigung des Schutzfilms, Falten zu bilden, bzw. sich zu kräuseln, verringert wird0 Gleichzeitig wird die Dicke des mehrschichtigen Farbbandes an einer Längskante um die Dicke der GSwebeachicht verringert, so daß diese Längskante leichter durch die }'ührungsteile einer Büromaschine hindurchgeführt werden kann0 Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein neuartiges Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Farbbandes vorzusehen0 Ferner sieht die Erfindung ein Sarbband vor, bei dem sich die verschiedenen Schichten unabhängig voneinander in Richtung ihrer Breite ausdehnen oder zusammenziehen können.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, Fig. 1 zeigt perspektivisch und in einem Querschnitt ein Stück eines mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Farbbandes0 Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Farbbändern nach Fig. lo Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2¢ Fig. 4 ist ein Fig. 3 ähnelnder Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2O In den Zeichnungen sind gleichartige Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet; in Fig. 1 erkennt man ein Stück eines insgesamt mit 10 bezeichneten Farbbandes nach der Erfindung Ein erfindungsgemäßes Farbband kann eine solche Breite erhalten, daß es zur Verwendung bei Schreibmaschinen geeignet ist, oder man kann Farbbänder von größerer Breite herstellen, die bei Bromaschinen anderer Art verwendbar sind, z.B. bei Tabuliermaschinen, Rechengeräten usw.
  • bei denen Informationen unter Benutzung eines Farbbandes geschrieben bzw. gedruckt werden0 has Farbband 10 kann z.B. eine Länge von etwa 9 m haben, und seine Enden können auf Spulen aufgewickelt sein.
  • Alternativ kann das Farbband in Form einer endlosen Schleife ausgebildet sein. Das Farbband 10 umfaßt eine erste Schicht 12, auf der ein Ubertragungsmittel vorgesehen sein kann.
  • Die Schicht 12 kann als Gewebe aus Nylon, dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Dacron erhältlichen Material oder einem anderen ähnlichen Material ausgebildet sein und bei dem auf diese Schicht aufgebrachten Ubertragungsmittel kann es sich um eine Druckfarbe von beliebiger bekannter Zusammensetzung handeln. Die Dicke der Gewebeschicht 12 beträgt etwa 0,1 mm, doch kann man gegebenenfalls auch eine etwas größere oder kleinere Dicke vorsehen.
  • Die Schicht 12 ist auf einer zweiten Schicht 14 in Deckung mit dieser angeordnet. Die Schicht 14 besteht aus einem Polymerisat, das für die Druckfarbe undurchlässig, flexibel, geschmeidig und heißversiegelbar ist. Die Schicht 14 kann aus Nylon, Polyäthylen, dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung molar erhältlichen Material oder dergleichen bestehen, Die Dicke der Schicht 14 beträgt etwa 0,0125 bis etwa 0,025 mm. Bei dem Farbband 10 hat die Schicht 14 eine Breite, die die Breite der Schicht 12 um etwa 0,75 bis etwa 4,55 mm überschreitet. Gemäß der Erfindung liegt dieser Breitenunterschied vorzugsweise am unteren Ende des genannten Bereichs, d.h. er beträgt etwa 0,75 mm, denn Je breiter die Schicht 12 ist, desto mehr Druckfarbe kann sie aufnehmen.
  • Die Schichten 12 und 14 werden nur an dem äußersten Längsrand 16 durch Verschmelzen miteinander verschweißt.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine dritte Schicht 20 vorgesehen, die die von dem Längsrand 16 abgewandte Hälfte des Farbbandes 10 in der Längsrichtung überdeckt und vorzugsweise aus dem gleichen Material besteht wie die Schicht 14. Auf der dritten Schicht 20 ist eine vierte Schicht 22 angeordnet, die eine geringere Breite hat als die Schicht 20, so daß gemäß Fig. 1 ein freiliegender Randabschnitt 24 der Schicht 20 vorhanden ist, Auf die Schicht 22 ist ein Ubertragungsmittel aufgebracht, das sich vorzugsweise von dem auf der Schicht 12 vorgesehenen Ubertragungsmittel unterscheidet.
  • Beispielsweise können sich die beiden Übertragungsmittel bezugleich ihrer Farbe, Zusammensetzung usw. unterscheiden0 Bei einer einfachen Ausführungsform des Farbbandes 10 kann die Schicht 12 als Übertragungsmittel schwarze Druckfarbe und die Schicht 22 als Übertragungsmittel rote Druckfarbe enthalten. Bei einer anderen einfachen Ausführungsform des Farbbandes 10 kann es sich bei dem in der Schicht 22 enthaltenen übertragbaren Material um ein Abdeckungsmateriai handeln, z.B. um ein klebriges Gemisch aus feinen Pigmentteilchen wie Titanoxid und einem Bindemittel und Trägermaterial, z.B. teilweise polymerisierten natürlichen Olen, Wachsen oder dergleichen, handeln. Derartige Abdeckungsmaterialien sind bereits bekannt. Wenn es sich bei dem in der Schicht 22 enthaltenen übertragbaren Material um ein Abdeckungsmaterial handelt, kann das in der Schicht 12 enthaltene Übertragungsmaterial eine Druckfarbe von jeder beliebigen Färbung sein0 Die Schichten 14, 20 und 22 sind an dem Längsrand 26 des Farbbandes durch Verschmelzen miteinander verschweißt.
  • Der Xand 26 ist in einem Abstand vom kand 18 der Schicht 12 angeordnet, Der Rand 18 ist mit keiner der Schichten des Farbbandes 10 physikalisch verbunden. Bei dieser Anordnung kann sich die Schicht 12 bei Änderungen der Umgebungebe dingungen in einen Spalt 25 zwischen der verschweißten Längskante 26 und der Kante 18 hinein ausdehnen.
  • Der Film 14 ist auf eine Vorratsspule 28 aufgewickelt, während die schicht 12 auf eine Vorratsspule 30 aufgewickelt ist. Eine der Schicht 12 genau entsprechende Schicht 12' ist auf eine Vorratsspule 32 aufgewickelt. Die Vorratsspulen 30 und 32 können auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und durch einen Spalt voneinander getrennt sein. Die Schicht 20 ist auf eine Vorrataspule 34 aufgewickelt, während die Schicht 22 auf eine Vorratsspule 36 aufgewickelt ist. Die verschiedenen Schichten werden gemäß Fig. 3 von den in Sigo 2 gezeigten Vorratsspulen abgewickelt und zwischen Transportwalzen 38 und 40 so hindurchgeführt, daß sie in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in Deckung miteinander gebracht werden. Es sei bemerkt, daß Figo 3 eine Anordnung von Schichten zeigt, die es ermöglicht, gleichzeitig zwei oder mehr 3abbbänder 10 herzustellen. Ferner sei bemerkt, daß die Breite der Schicht 14 größer ist als die Summe der Breitenabmessungen der Schichten 12 und 12', und daß diese Schichten durch einen Spalt 39 voneinander getrennt sind.
  • Die Schichten 20 und 22 sind symmetrisch zu dem Spalt 39 angeordnet0 Die Breite des Spaltes 39 ist doppelt so groß wie die Breite des in Fig. 1 dargestellten Spaltes 25.
  • Gemäß Fig. 2 werden die beschriebenen Materialschichten mit Hilfe der Transportwalzen 38 und 40 unter einer Welle 42 hindurchgeführt, die gemäß Fig. 4 drei beheizte Rundmesser 44, 46 und 48 trägt, welche mit der Welle 42 drehfest verbunden sind. Der Abstand zwischen den Schneiden von Je zwei benachbarten Messern entspricht der gewünschten Breite der herzustellenden Farbbänder 10 und 10'.
  • Unterhalb des Messers 44 ist auf einer Welle 50 ein kreisrundes Amboßteil 52 angeordnet, und die Welle 50 trägt unterhalb des Messers 46 ein weiteres Amboßteil 54 sowie unterhalb des Messers 48 ein drittes Amboßteil 56e Das mittlere Messer 46 ist so angeordnet, daß es die Materialachichten längs der Mittellinie des Spaltes 39 durchsohneidet.
  • Werden gleichzeitig zwei Farbbänder 10 und 10 hergestellt, kann die Breite der Schichten 12, 12' und 14 größer sein als bei dem farbband 10 nach Fig. 1. Die an den äußeren Längskanten weggeschnittenen Streifen 58 und 60 werden als Abfallmaterial beseitigt.
  • Wie schon erwähnt, veranscnaulicht Fig. 4 die Herstellung von zwei gleichartigen Farbbändern 10 und 10'o Das Messer 44 erzeugt die Schweißnaht längs der Kante 16, während es die Schichten 12 und 14 durchschneidet0 Das Messer 48 erzeugt eine ähnliche Schweißnaht. Das Messer 46 durchschneidet die schichten 14, 20 und 22 in der Mitte des Spaltes 39 und erzeugt eine Schweißnaht längs des Sandes 26 des Farbbandes 10 und eine ähnliche Schweißnaht längs des entsprechenden landes des Farbbandes 10'. Da die Schichten 12 und 12' durch den Spalt 39 voneinander getrennt sind, übt das Messer 46 keine Schneid- und Schweißwirkung auf diese Schichten aus. Somit wird die Schicht 12 des Farbbandes 10 nur mit der einen Schicht 14 längs des sandes 16 fest verbunden. Bei dieser Anordnung kann sich die Schicht 12 unabhängig von der Schicht 14 ausdehnen oder zusammenziehenO Auch die Schicht 14 kann sich infolge atmosphärischer Einflüsse ausdehnen oder zusammenziehen oder sich infolge der Schlagwirkung der Typen der betreffenden Bromaschine verformen Ferner sei bemerkt, daß die Schichten 12 und 14 aus verschiedenen Materialien bestehen, daß sie auf die Umgebungsbedingungen auf verschiedene Weise reagiereh, und daß die Schicht 14 Kräften ausgesetzt ist, die bewirken, daß sich die Breite dieser Schicht mit einer anderen Geschwindigkeit verändert als die Schicht 12, die ähnlichen Kräften ausgesetzt ist.
  • Es ist ersichtlich, daß es das erfindungsgemäße Verfahren zum nerstellen mehrschichtiger Fa-3bbänder ermöglicht, jeweils nur ein einziges Farbband oder gleichzeitig mehrere Barbbänder herzustellen. i)as Verfahren nach der Erfindung umfaßt Maßnahmen, um eine erste Schicht aus einem flexiblen-Gewebe, das z.3. aus Nylon besteht und'geeignet ist, ein Übertragungsmittel, z.B. eine Druckfarbe, aufzunehmen, auf einer zweiten Schicht in Form eine für die Druckfarbe undurohlässigen Films so aufzulegen, daß die Breite des Films größer ist als die Breite der ersten Schicht. Danach wird eine dritte Schicht in Porm eines für Druckfarbe nicht durchlässigen films in der Längsrichtung adf eine Hälfte der ersten Schicht aufgelegt, und eine vierte Schicht wird auf der dritten Schicht so angeordnet, daß die dritte Schicht an einem Längsrandabschnitt freiliegt. Danach werden nacheinander oder gleichzeitig die erste und die zweite Schicht so miteinander verschweißt, daß durch einen Verschmelzungsvorgang eine Verbindung längs der anderen Seite des Farbbandes erzeugt wird0 Die zuletzt erwähnte Naht verbindet die zweite, die dritte und die vierte Schicht, so daß eine durch einen Abstand von der freien Kante der ersten Schicht getrennte Verbindungsnaht entsteht, Die freie Längskante der ersten Schicht wird nicht festgelegt, so daß die Schichten ihre Breite unabhängig voneinander ändern und sich ausdehnen.oder zusammenziehen können, Aus wirtschaftlichen Gründen ist es im Vergleich zur Herstellung einzelner Farbbänder zweckmäßiger, jeweils gleichzeitig mehrere Farbbänder zu erzeugen. Die Schicht 12 und auch die Schicht 12' werden vorzugsweise mit der Druckfarbe getränkt, bevorrisie auf die Spulen 30 und 32 aufgewickelt werden. Da Jedoch die Längskante 18 nicht mit drgendeiner anderen Schicht verbunden ist, könnte man die Schicht 12 auch erst nach der liersteilung des Sandes 10 mit Druckfarbe tränken, Es wird vorgezogen, die Schichten 12 und 12' mit Druckfarbe zu tränken, bevor sie durch die Transportwalzen 38 und 40 von den Spulen 30 und 32 abgezogen werden. Der freiliegende Handabschnitt 24 wirkt als eine Sperre und verhindert', daß das in die Schicht 12 eingebrachte Ubertragungsmittel bzw. die Druckfarbe die in die Schicht 22 eingebrachte Druckfarbe verunreinigt, und umgekehrt.
  • Gegebenenfalls kann man die Schicht 22 fortlassen, so daß man ein neuartiges 8farbband mit nur einem Ubertragungs mittel bzw. nur einer Druckfarbe erhält, Wenn ein Typenkopf einer Schreibmascnine gegen die Schicht 14 gegenüber der Schicht 20 schlägt, erscheint ein Abdruck des Schriftzeichens nur auf den mittels Kohlepapier hergestellten Kopien, Jedoch nicht auf dem Original. Diese Anordnung ermöglicht es einer Maschinenschreiberin, Informationen nierderzuschreiben, die nur auf den für die Ablage bestimmten Kopien erscheinen; dies ist auf sehr leichte weise zu erreichen, denn die Maschinenschreibering braucht nur eine Taste zu betätigen, mittels deren das Farbband nach oben verstellt wird, wie es normalerweise bei zweifarbigen Barbbändern geschieht. Bei diesem Verfahren brauchen die Aktenkopien nicht vom Original getrennt und gesondert auf einer Schreibmaschine beschrieben zu werden. Abgesehen davon, daß die schicht 22 fortgelassen wird, würden alle übrigen Arbeitsschritte bei der Herstellung in der weiter oben beschriebenen Weise durchgeführt werden.
  • PatentansDrUches

Claims (3)

  1. PATENTANSPRflOHE 1. Verfahren zum Herstellen eines arbbandes oder dergleichen zum Erzeugen von Abdrücken, das Maßnahmen umfaßt, um eine erste Schicht aus einem mit Druckfarbe tränkbaren Nylongewebe auf einer zweiten Schicht in Form eines für die Druckfarbe undurchlässigen Films aus Nylon anzuordnen, um eine dritte Schicht in Form eines für die Druckfarbe undurchlässigen Films, dessen Breite erheblich kleiner ist als die Breite der ersten und der zweiten Schicht, auf der einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Hälfte der ersten Schicht anzuordnen, und um nur die erste und die zweite Schicht so miteinander zu verschweißen, daß eine sich längs eines Landes des Farbbandes erstreckende Schweißnaht entsteht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die dritte Schicht so angeordnet wird, daß sie über eine Seitenkante der ersten Schicht hinausragt, und daß die zweite Schicht mit der dritten Schicht so verschweißt wird, daß eine Verbindungsnaht nur längs der anderen Seitenkante des i'arbbandes entsteht, 8o daß man ein Farbband erhält, bei dem die erste Schicht nur an einer Längskante an der zweiten Schicht befestigt ist, während die andere Längskante der ersten Schicht nicht festgelegt ist, so daß sich die Schichten unabhängig voneinander in Richtung ihrer Breite ausdehnen oder zusammenziehen können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum gleichzeitigen lierstel len mehrerer Farbbänder oder dergleichen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei erste Schichten auf der zweiten Schicht eo angeordnet werden, daß zwischen ihnen ein Spalt verbleibt, daß die dritte Schicht über dem Spalt und symmetrisch zu ihm angeordnet wird, und daß die Verbindungs - oder Schweißnaht zwischen der zweiten Schicht und der dritten Schicht mit Hilfe eines sich durch den Spalt bewegenden heißen Messers erzeugt wird.
  3. 3. Sarb- oder Druckband, das nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erste Schicht (12) eine kleinere Breite hat als die zweite Schicht (14), und daß der Breitenunterschied dieser beiden Schichten zwischen 18 und 5 mm liegt,
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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