DE1435406B1 - Huelse aus Karton zum Aufnehmen von schrumpfbaren Faeden aus Kunststoff in Wickelform - Google Patents

Huelse aus Karton zum Aufnehmen von schrumpfbaren Faeden aus Kunststoff in Wickelform

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DE1435406B1 DE19631435406D DE1435406DA DE1435406B1 DE 1435406 B1 DE1435406 B1 DE 1435406B1 DE 19631435406 D DE19631435406 D DE 19631435406D DE 1435406D A DE1435406D A DE 1435406DA DE 1435406 B1 DE1435406 B1 DE 1435406B1
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • B65H49/06Package-supporting devices for a single operative package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülse aus Karton zum Aufnehmen von schrumpfbaren Fäden aus Kunststoff in Wickelform, wobei die Hülse in dem den Fadenwickel aufnehmenden Bereich mit Rillen versehen ist.
  • Bei der Verwendung von herkömmlichen zylindrischen Kartonhülsen zum Aufnehmen von schrumpfbaren Fäden aus Kunststoff tritt während des Schrumpfungsprozesses unter dem starken Druck des Wickelkörpers ein Zerquetschen der Hülse auf, was in zufälliger, unregelmäßiger Weise vonstatten geht.
  • Das unregelmäßige Zerquetschen derartiger Hülsen führt zu einem ungleichmäßigen Fadenablauf, woraus Ungleichmäßigkeiten in dem unter Verwendung derartiger Fäden hergestellten Produkt resultieren. Diese Ungleichmäßigkeiten im Produkt mindern dessen Qualität.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist man auf Schrumpfspulen mit Hülsen aus Metall ausgewichen, deren Ausgestaltung, z. B. mit am Spulenumfang angeordneten, federnd abgestützten Elementen, eine mehr oder weniger gleichmäßige Durchmesserverkleinerung beim Schrumpfungsprozeß des Wickelkörpers gestattet. Derartige Schrumpfspulen sind baulich aufwendig und dementsprechend teuer.
  • Für die Naßbehandlung von Textilgut ist weiterhin eine gelochte Spulenhülse aus Papier bekannt, bei der die Spulenhülse auf ihrem Mantel mit eingepreßten, die Lochungen kreuzenden Rillen versehen ist. Durch diese Rillen soll sowohl die Widerstandsfähigkeit der Papierhülsen gegen das Aufweichen erhöht als auch die durch die Lochungen strömende Flotte gleichmäßig verteilt werden, so daß sich an den Auflagestellen des textilen Fadenwickels an der Hülse keine Flecken bilden. Diese Flottenleitungsrillen können dabei im Spulenmantel nur schraubenlinienförmig oder teils schraubenlinienförmig, teils aber parallel zur Hülsenlängsachse verlaufen. Die Flotte kann sich dadurch besser nach allen Seiten verteilen, so daß die Hülse nur mit wenigen Löchern versehen werden muß und folglich nicht zu stark geschwächt wird.
  • Einige Löcher sind aber in jedem Fall unumgänglich, da sonst die Flotte überhaupt nicht durch die Hülsen in das Wickelinnere gelangen kann und die Rillen sonst zur Flottenleitung wirkungslos blieben.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine billige Hülse aus Karton auch für die Aufnahme von schrumpfbaren Fäden aus Kunststoff in Wickelform zu schaffen, die einen gleichmäßigen Fadenablauf auch nach einem Zerquetschen durch den Schrumpfdruck beim Schrumpfvorgang des Fadenwickels gewährleistet.
  • Ausgehend von einer Hülse der eingangs genannten Art, die in dem den Fadenwickel aufnehmenden Bereich mit Rillen versehen ist, ist hierzu die Hülse nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen in dem den Fadenwickel aufnehmenden ungelochten Bereich der Hülse ausschließlich parallel und in den Endbereichen der Hülse senkrecht zur Längsachse der Hülse angeordnet sind. Bei einer derartigen Hülse schaffen die Rillen eine gezielte Schwächung der Hülse mit der Folge, daß beim Schrumpfen des aufgespulten Fadenwickels die Hülse unter dem Schrumpfdruck an vorbestimmten Stellen nachgibt und gleichmäßig zerquetscht wird. Die im Gegensatz zu der Versteifungsfunktion der Rillen bei der bekannten Papierhülse für die Naßbehandlung von Textilgut stehende Schwächungsfunktion der Rillen bei der Hülse nach der Erfindung läßt eine gleichmäßige HüIsenverformung mit der Folge zu, daß die Fäden von der zerquetschten Hülse gleichmäßig ablaufen und dementsprechend Bestandteil eines gleichmäßigen Weiterverarbeitungsproduktes werden können, ohne hierzu kostspielige Metallschrumpfspulen zu erfordern.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer üblichen Kartonhülse nach deren Benutzung, F i g. 2 eine Ansicht einer Spulenhülse aus Karton gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Ansicht mit teilweisem Längsschnitt der Spule nach F i g. 2 mit auf derselben befindlichem Wickelkörper nach dem Schrumpfungsprozeß und F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV von F i g. 3 ohne Wickelkörper.
  • Bei der Herstellung von Fäden aus Kunststoffen wird der Faden üblicherweise auf eine zylindrische Kartonhülse 1 aufgewickelt und dann einige Zeit einer erhöhten Temperatur, von z. B. etwa 1300 C, ausgesetzt, wodurch eine starke Schrumpfung des Fadens in der Größenordnung von z. B. 10 bis 20 O/o bewirkt wird. Beim Aufwickeln des Fadens auf die Hülse 1 wird dieselbe auf einen zylindrischen, z. B. aus Holz bestehenden Hülsenträger gesteckt, der vor dem Schrumpfungsprozeß entfernt wird, so daß die Hülsel dem starken Druck nachgeben kann, der vom schrumpfenden Wickelkörper auf sie ausgeübt wird, und zerquetscht wird. Das Zerquetschen erfolgt dabei in zufälliger, ganz unregelmäßiger Weise, z. B. wie in Fig. 1 durch die zwei Hauptquetschfalten 2 dargestellt ist. Wenn man von der zerquetschten Hülse 1 den Faden abwickelt, wozu der Faden in der Regel von der vertikal aufgestellten, ruhenden Hülse 1 nach oben abgezogen wird, kann es vorkommen, daß der Faden am oberen, vom Wickelkörper vorstehenden Rand der Hülsel gleitet und dabei jedesmal, wenn er zum Ende einer Hauptfalte 2 kommt, von derselben etwas aufgehalten, d. h. gebremst wird. Die neue Spule ist dann nicht gleichmäßig, was die Gleichmäßigkeit eines später mit dem Faden erzeugten Gewebes beeinträchtigt. Ferner kann es vorkommen, daß nach Abwickeln des größten Teiles des Wickelkörpers dessen Rest nach oben von der Hülse 1 abgezogen wird. Außerdem kann unter Umständen der Wickelkörper schon beim Transport auf der Hülse 1 verrutschen.
  • In F i g. 2 ist eine Spule 3 gezeigt, welche die Nachteile der bisher üblichen Kartonhülsen 1 vermeidet, obwohl sie beim Schrumpfen des Kunststoff-Fadens ebenfalls zerquetscht wird und also nicht mehr als einmal verwendet werden kann. Die Spule 3 besteht aus einer zylindrischen Kartonhülse 4. Die Hülse 4 weist z. B. acht in Längsrichtung verlaufende, parallele, durch kleine Rillen gebildete Schwächungslinien 6 auf, die sich über den zentralen, als Sitz für den Wickelkörper vorgesehenen Hauptteil 4 a der Hülse 4 erstrecken, von der lediglich an den beiden Enden zwei Endbereiche7 frei von Schwächungsstellen sind. Zwischen den Endbereichen 7 und dem Hauptteil 4 a sind je zwei nahe beieinanderliegende ringförmige Schwächungslinien 8 vorgesehen. Dabei sorgt man dafür, daß der entstehende Wickelkörper 24 (s. Fig. 3) die beiden Endbereiche 7 der Spule frei läßt. Bei der nun folgenden Wärmebehandlung wird der Hauptteil 4 a der Hülse 4 regelmäßig zusammengequetscht, indem sich an allen Schwächungslinien 6 kleine Falten 6' bilden, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wobei jedoch diese Falten 6' selbstverständlich einander nicht genau gleich sein müssen. Die durch zylindrische Stützringe 12 und 17 eines Hülsenträgers gestützten Endbereiche 7 der Hülse 4 bleiben unverändert glatt, während die kleinen Ringzonen zwischen den ringförmigen Schwächungslinien 8 konisch deformiert werden, wie in F i g. 3 bei 25 gezeigt ist.
  • Nach Herausnahme des Hülsenträgers aus der deformierten Spule 3' kann dieselbe mit dem geschrumpften Wickelkörper 24 der weiteren Verarbeitung zugeführt, z. B. zum Versand gebracht werden.
  • Die undeformierten Endbereiche 7 der Hülse verhin- dern ein Rutschen des Wickelkörpers 24 und gewährleisten ein vollkommen gleichmäßiges Abwickeln desselben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hülse aus KartonzumAufnehmen von schrumpfbaren Fäden aus Kunststoff in Wickelform, wobei die Hülse in dem den Fadenwickel aufnehmenden Bereich mit Rillen versehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Rillen in dem den Fadenwickel aufnehmenden ungelochten Bereich (4a) der Hülse (4) ausschließlich parallel und in den Endbereichen (7) der Hülse (4) senkrecht zur Längsachse der Hülse angeordnet sind.
DE19631435406D 1962-05-21 1963-04-06 Huelse aus Karton zum Aufnehmen von schrumpfbaren Faeden aus Kunststoff in Wickelform Pending DE1435406B1 (de)

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CH611962A CH397941A (de) 1962-05-21 1962-05-21 Vorrichtung zur Vermeidung des unregelmässigen Zerquetschens von Spulenhülsen beim Schrumpfen von auf denselben aufgewickelten Kunststoff-Fäden

Publications (1)

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DE1435406B1 true DE1435406B1 (de) 1969-09-04

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DE19631435406D Pending DE1435406B1 (de) 1962-05-21 1963-04-06 Huelse aus Karton zum Aufnehmen von schrumpfbaren Faeden aus Kunststoff in Wickelform

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