DE1950558U - Rollschuh mit antreibsvorrichtung. - Google Patents

Rollschuh mit antreibsvorrichtung.

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DE1950558U
DE1950558U DEM56192U DEM0056192U DE1950558U DE 1950558 U DE1950558 U DE 1950558U DE M56192 U DEM56192 U DE M56192U DE M0056192 U DEM0056192 U DE M0056192U DE 1950558 U DE1950558 U DE 1950558U
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shafts
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/12Roller skates; Skate-boards with driving mechanisms

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die vorliegende Neuerung betrifft allgemein Rollschuhe und insbesondere einen Rollschuh mit Antriebsvorrichtung, die dadurch zur Auswirkung kommt, daß der Rollschuh abwechselnd eine tragende Oberfläche berührt und von dieser abhebt. .-."..
Bei der leuerung soll ein neuer und verbesserter Artikel mit Rädern geschaffen werden, der eine Antriebsvorrichtung besitzt.
Es soll weiterhin ein neuer und verbesserter Rollschuh mit einer Antriebsvorrichtung geschaffen werden.
Es soll insbesondere ein Rollschuh geschaffen .werden, dessen Räder durch eine Bewegung des Rollschuhs nach unten
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, TH ERES1ENSTRASSE 33 · Telefon: 29 21 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
angetrieben werden, "bis die Räder auf der tragenden Oberfläche aufliegen.
Es soll im einzelnen ein solcher Rollschuh mit Antriebsvorrichtung geschaffen werden, dessen Räder dadurch angetrieben werden, daß sie mit einer tragenden Oberfläche in Berührung gebracht werden, woraufhin sich die Räder in der Bewegungsrichtung frei drehen tonnen,, "solange sie mit der Oberfläche in Berührung stehen, wodurch-der Rollschuh auf der Oberfläche entlangrollt. .-""." ■ .
Ss soll außerdem ein solcher Rollschuh mit Antriebsvorrichtung geschaffen werden, der insbesondere für eine Spielzeugfigur geeignet ist, die eine G-ehbewegung ausführen kann, indem sie mit ihren tragenden Teilen, etwa Füßen oder Schuhen, abwechselnd eine tragende Oberfläche, etwa einen fußboden, berührt.
Bs soll weiterhin ein Rollschuh mit Antriebsvorrichtung geschaffen werden, der insbesondere für eine Gehpuppe oder eine Spielzeugfigur geeignet ist, wobei der Rollschuh so ausgelegt ist, daß er sowohl die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung als auch die Stabilität einer solchen Gehpuppe erhöht.
Es soll weiterhin ein Rollschuh mit Antriebsvorrichtung für eine Gehpuppe oder Spielzeugfigur - geschaffen werden, der so ausgelegt ist, daß er die Puppe oder. Figur eine ganz leicht-geneigte Oberfläche Jrtnaufbewegen kann, ohne rückwärts, zu rollen oder abzurutschen. .
Weiterhin soll ein Eo11schuh mit Antriebsvorrichtung geschaffen werden, der geringes Gewicht hat, einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung ist, der außerdem leicht mit einem Schuh oder einem sonstigen Gegenstand, der den Rollschuh tragen soll, abnehmbar befestigt"werden kann und der weiterhin mit verschiedenen tragenden Oberflächen gleichmäßig in Berührung gehalten werden kann,-auch wenn diese Oberflächen nicht vollständig gleichmäßig sind.
Hach der vorliegenden Neuerung ist ein mit Rädern versehener Artikel, etwa ein Rollschuh vorgesehen, der aus einer relativ flachen, langgestreckten Grundplatte besteht, die beispielsweise an einem Schuh oder luß einer Spielzeugfigur oder einer Person, die auf-den Rollschuhen laufen soll, abnehmbar befestigt werden kann. Die Grundplatte des Rollschuhs besitzt an ihrem vorderen und hinteren Ende ge zwei herabhängende, im wesentlichen parallele Halterungen oder Tragteile. Jedes Halterungspaar besitzt zwei zueinander ausgerichtete, senkrecht verlaufende Schlitze oder Öffnungen, in denen die Welle für die vorderen und hinteren Räder des Rollschuhs gelagert ist, wobei die Wellen für eine !Drehbewegung und eine lineare Bewegung relativ zur Grundplatte ausgelegt sind. Jede Welle besitzt in der Mitte einen Zahnradabschnitt, der in die Zähne.einer Zahnstange eingreift, die. in der'lütte jedes Halterungspaares an der Grundplatte 3edea Rollschuhs befestigt ist und sich von dort nacbrünten erstreckt._ "—- -=J""—". -" " ■ ""-Wenn der Rollschuh gehoben wird, sodaß seine Räder
-φ.
nicht mehr mit der tragenden Oberfläche,, etwa dem Fußboden, in Berührung- stehen, ruht 3ede "der Wellen unter-Einwirkung der Schwerkraft im unteren Abschnitt der Schlitze^ wobei der gezahnte Abschnitt jeder Welle, in die Zahne der zugehörigen Zahnstange eingreift. Während der EoIlschuh nach unten-bewegt wird, wobei die Räder den Boden zuerst leicht berühren und dann fest auf ihm aufliegen, werden die Wellen in den Schlitzen der Halterungen durch das Ineinandergreifen des gezahnten Abschnittes und der Zähne auf den Zahnstangen in einer Drehbewegung nach oben geschoben! dadurch wird.der Eo11schuh nach vorne bewegt. Wenn die Wellen den oberen Abschnitt der Schlitze in den Halterungen erreicht haben, greifen die Zahnstangen und der gezahnte Abschnitt nicht mehr ineinander, sodaß sich jede Welle mit den darauf befindlichen Rädern in der Bewegungsrichtung im wesentlichen frei drehen kann, wodurch der Rollschuh, da er ja nach vorne angetrieben wurde, auf der tragenden Oberfläche frei- rollen kann. .
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Feuerung -im Zusammenhang mit den Zeichnungen, bei denen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsnummern bez-ei-chnet sind. -
Figur 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines Rollschuhs mit Antriebsvorrichtung nach der vorliegenden !Teuerung. _ . ' :
figur 2 ist ein Seitenriß des Rollschuhs, wobei der zeitliche Augenblick dargestellt ist ,-in dem T
Rollschuhs eben den Boden beriihren, während der gesamte Rollschuh nach unten auf die tragende Oberfläche zu bewegt wird.
Figur 3 ist ein Seitenriß ähnlich !Figur 2 und zeigt den Eollschuhj nachdem er vollständig nach unten bewegt wurde.
Figur 4 ist ein Aufriß des vorderen Rollschuh-Abschnittes und zeigt die Räder in Berührung mit einer geneigten oder unebenen Oberfläche*
Figur 5 ist eine schematische Darstellung und zeigt in den ausgezogenen und gestrichelten Linien die G-ehbewegung des Beins einer Gehpuppe, für die der Rollschuh nach der vorliegenden Neuerung verwendet werden kann.
Figur 6 ist ein Aufriß ähnlich Figur 4 und zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des vorliegenden Rollschuhs, wobei der Rollschuh so ausgelegt iat, daß er sich nur nach vorne beiregen kann.
Figur 7 ist eine Esplosivdarstellung eines- Abschnittes des Rollschuhs und zeigt die Einweg-ICupplung des abgewandelten Rollschuhs aus Figur 6.
Figur 8 ist ein Seitenriß einer zweiten Abwandlung des vorliegenden Rollschuhs.
Als bevorzugte Ausführungsform der !feuerung ist in Figur 1-4 ein Rollschuh 10 dargestellt, der eine Grundplatte 12 enthält, die die Form eines Ochuhs oder Fußes hat. Die Grundplatte 1.2 kann für eine ^bestimmte; Größe aus einem Stück bestehen, kann aber = auch aus zwei· verschiedenen Abschnitten^niclit dargestellt) bestehen, um so den Rollschuh an verschiedene
Schuh- oder Pußgrößen anzupassen. Die Grundplatte 12 enthält eine nach hinten offene Kappe 14 zur Aufnahme der Spitze von §Ghuh oder JHHiß S und einen nach oben stehenden, gebogenen Sand oder Steg 16, an dem die ferse von Schuh oder luß - 3 anliegt (man betrachte hierzu die gestrichelten Linien aus jTig, 2 und 5)·
Wie- schon erwähnt wurde 9 kann die Grundplatte 12 des Rollschuhs .10 beliebigen Aufbau oder eine beliebige, geeignete PjDrm haben. Oie Grundplatte 12 kann beispielsweise aus einem geeigneten Plastikmaterial, etwa Polyäthylen, als Einheit mit der vorderen Kappe 14 und dem hinteren Steg 16 geformt sein. Jede geeignete Vorrichtung, z. B. ein. biegsames Band 18,. kann vorgesehen.sein, um den Schuh oder Fuß auf der Grundplatte 12 in festem Zusammenhalt mit- der vorderen Kappe 14 und dem Steg 16 festzuhalten. Das Band 18 ist an der einen Seite mit der Grundplatte 12 in beliebiger Weise (nicht dargestellt) befestigt und kann an der anderen Seite durch einen Verschluß, etwa durch einen Stift 20 (Pigur 1^abnehmbar,befestigt sein.
Am vorderen Abschnitt der Grundplatte 12 erstreckt sich ein erstes Paar seitlich getrennter, im wesentlichen paralleler Halterungen oder Lager 22 nach unten, in denen sich seitlich ausgerichtete, in senkrechter Richtung langgestreckte Schlitze oder Öffnungen 24" ¥efxnden» Jeder Schlitz 24 wird an der Rückseite durch eine im wesentlichen gerade, ein wenig geneigte Wand 26 gebildet.; Durch die seitlich ausgerichteten «Schlitze.-24 reicht eine "drehbare vordere Welle 28,. an deren beiden Enden je ein Vorderrad geeignet befestigt ist. In der mitte
zwischen den vorderen Halterungen .22 "befindet sich auf der Welle 28 ein gezahnter Abschnitt 32 mit mehreren auf dem Umfang vorgesehenen axialen Zähnen oder einer Rändelung (Pig. 4).
Yom vorderen ATd schnitt der -Grundplatte 12 zwischen den vorderen Halterungen 22 erstreckt'sich eine Zahnstange nach unten, an deren rückwärtiger Kante mehrere Zähne 36 angebracht sind, die vorzugsweise in einer geneigten Ebene, parallel zur geneigten Rückwand 26 von Schlitz 24 in den Halterungen 22 vorgesehen sind. Die -rückwärtige Kante der Zahnstange 34 besitzt- einen zurückgesetzten Abschnitt oder eine Einkerbung 38, die sich oberhalb der Zähne 36 am oberen Abschnitt der in den Halterungen 22 vorgesehenen Schlitze 24 befindet und deren Zweck weiter unten beschrieben wird. Ersichtlicherweise ist der Abstand zwischen den geneigten Ebenen, in denen sich die Zahnstangen-Zähne 36 und die Rückwände 26 befinden, gleich dem Außendurchmesser des gezahnten Abschnittes 32 der vorderen Welle 285 -sodaß der gezahnte Abschnitt normalerweise in die Zähne 36 der Zahnstange 34 eingreift (I1IgUr 2). -.."'.-
Analog zu den Halterungen 22, Welle 28 und Zahnstange 34 am vorderen Abschnitt der Grundplatte 12 befinden sich am hinteren Abschnitt der Grundplatte 12 ebenfalls zwei Halterungen 40, eine Welle 46 und eine Zahnstange 52. Die beiden sich nach unten erstreckenden, voneinander getrennten und parallelen Halterungen 40 besitzen seitlich ausgerichtete Schlitze 42,""die durch gerade,"""ein wenig=.^"eneigt.e~-'B.ücla«iande 44 gebildet-
werden. In den Schlitzen 42 "befindet- sich die drehbare !felle 46, an deren, "beiden Enden sich je ein Had 47. befindet xmd deren Mitte mit einem gezahnten. Abschnitt 48 versehen ist, der in die Zähne.50 an.der hinteren Kante der Zahnstange 52 eingreifen kann, die sich zwischen den Halterungen 40 am hinteren Abschnitt der Grundplatte 12 nach unten erstreckt. Ein zurückgesetzter Abschnitt oder eine Kerbe 54 befindet sich auf der rückwärtigen Kante der hinteren Zahnstange 52 oberhalb der Zähne 50 neben dem.oberen Abschnitt des Schlitzes in der hinteren Halterung 40. Wenn man berücksichtigt, daß der Aufbau der hinteren und vorderen Halterungen s der Zahnstangen und Wellen identisch ist;, ist ersichtlich, daß der gezahnte Abschnitt 48 der hinteren Welle 46 normalerweise in die Zähne 50 an der rückwärtigen Kante der hinteren Zahnstange 52 eingreift. .
Die vorderen und hinteren Halterungen 22 und 40 und die Zahnstangen 34 und 52 sind;in geeigneter Weise an der unteren Seite der G-rundplatte 12 befestigt ι sie "sind- vorzugsweise mit dieser aus.einem geeigneten Plastikmaterial, etwa Polyäthylen, als Einheit geformt.. Die vordere und hintere Welle 28 und 46 bestehen aus einem geeigneten Material, vorzugsweise aus Stahl mit einem gerieften oder geprägten Zahnabschnitt. Die Vorder- und Hinterräder 30 und 47 können' beispielsweise aus geeignetem Plastikmajgrial, -etwa weichem Polyäthylen 'besteheny können jedoch auohjaus belieibigem/anderen Material geformt sein. . .""■""■■
Die Zähne 36 "und 50 der "Vorderen und hinteren Zahnstangen 34 "und 52 können jede beliebige Anordnung haben, bilden aber vorzugsweise abwechselnd im wesentlichen waagerechte und senkrechte Flächen; wie in Figur 2 und 3 dargestellt ist. Die gezahnten Abschnitte 32 und 48 der vorderen und hinteren Welle 28 und 46 können ebenfalls geeignete Konfiguration haben, vorzugsweise sind sie jedoch so ausgelegt, daß ihre Zähne komplementäre oder umgekehrte Form haben wie die Zähne der Zahnstangen 36 und 50.
Nun zur Arbeitsweise des Rollschuhs 10 mit Antriebsvorrichtung s Die vorderen und hinteren Wellen 28 und 46 ruhen normalerweise im unteren Abschnitt der Schlitze 24 und 42 in den Halterungen 22 und 40, solange der Rollschuh von der tragenden Oberfläche, etwa dem Straßenpflaster oder Fußboden, abgehoben ist. In dieser Stellung greifen die gezahnten Abschnitte 32 und 48 der Wellen in die Zähne 36 und 50 der zugehörigen Zahnstangen ein, wie schon beschrieben wurde.
Man betrachte nun Figur 2. Wenn der Rollschuh nach unten auf die.tragende Oberfläche 100 zu bewegt wird, sodaß die vorderen und hinteren Räder 30 und 47 gleichzeitig die Oberflä-che berühren, bewirkt die nach unten gerichtete Kraft des Rollschuhs und somit die damit.befestigten Zahnstangen 3 4 und 52, daß den vorderen und hinteren Wellen 28 und 46 eine Drehbewegung im G-egenuhrzeigersinn erteilt wird (Fig. 2), und= zwar. w«il die gezahnten Abschnitte--32 voaä- 48 von den -Zähnen 36 und 50 der Zahnstangen angetrieben werden. Diese
■ίο-
Drehbewegung der Wellen "bewirkt eine ebensolche im G-egeirahrzeigersinn gerichtete Drehbewegung' der vorderen und hinteren Räder 30 und 47, sodaß der Rollschuh auf der tragenden Oberfläche 100 nach vorne-bewegt wird (oder nach links in Pig. 2).
Nachdem die Wellen 28 und 46 durch die nach oben gerichtete Bewegung in den zugehörigen Schlitzen 24.und 42 in einer Drehbewegung nach oben bewegt wurden,- befinden sie sich nun in den oberen Abschnitten der Schlitze, wie in Figur 3 gezeigt ist, und die gezahnten Abschnitte 32 und 48 der Wellen liegen neben den Kerben 38 und 54 in den vorderen und hinteren Zahnstangen 34 und 52. Der Abstand zwischen den Eerben 38 und 54 und den benachbarten Rändern der Schlitze 24 und 42 ist größer als der Durchmesser der gezahnten Abschnitte 32 und 48 der Wellen. Es ist deshalb ersichtlich, daß die gesahnten Abschnitte 32 und 48 der Wellen bei der in Figur 3 gezeigten Stellung nicht in die Zähne 36 und 50 der Zahnstangen eingreifen, und sich so frei drehen können. Durch diesen freilauf der Wellen und damit der darauf befestigten Räder kann der Rollschuh auf der tragenden Oberfläche 100 entlangrollen, nachdem er durch das Ineinandergreifen der Zahnstangen und gezahnten Abschnitte in der Vorwärtsrichtung angetrieben wurde. Es soll erwähnt werden, daß die schwache Neigung der rückwärtigen Ochlitzwände 26 und 44 dazu dient, bei der in Figur 3 gezeigten Stellung die.gezahnten Abschnitte 32 und 48 der Wellen von den Zahnstangen y$t und 52^fern zu halten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich,
daß bei dem neuerungsgemäßen Rollschuhpaar 10 eine kontinuierliche Vorwärtsbewegung, einer" person oder eines Gegenstandes, der auf den Rollschuhen befestigt ist, dadurch gewährleistet ist, daß die Rollschuhe abwechselnd mit einer tragenden Oberfläche in Berührung gebracht werden. Wenn, wie in Figur 4 dargestellt ist, die tragende Oberfläche 100 geneigt oder uneben ist, kann jede der Wellen 28 oder," 46 .um die gezahnten Abschnitte 32 oder 48, während diese in die Zähne 36 oder 50 der Zahnstangen eingreifen, gedreht oder gekippt werden, da hierfür die sich in senkrechter Richtung erstreckenden Schlitze 24 und 42 in den Halterungen 22 und 40 einen genügenden Spielraum bieten. Diese Kippbewegung der Wellen kann eine üfe igung oder Unebenheit der tragenden Oberfläche ausgleichen, sodaß die Grundplatte 12 jedes Rollschuhs im wesentlichen waagerecht bleibt, was zur Stabilität einer Person oder eines auf den Rollschuhen befindlichen G-.egenstand.es beiträgt.
Der Rollschuh mit Antriebsvorrichtung eignet sich insbesondere für Gehpuppen, wie beispielsweise in der Gebrauchsinusteranmeldung "Gehspielzeug", Aktenzeichen M 55806/77f G-bni, eingereicht am 25« 7. 1966,. beschrieben wird, denn hierbei hat die Gehpuppe oder -Figur "eine Gehbewegung ähnlich den gestrichelten Linien aus Figur 5» In Figur 5 sind Bein und Fuß eines Gehspielzeugs gezeigt, bei dem der Fuß während der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Beins im wesentlichen parallel zum Boden oder zur tragenden Oberfläche 202 bleibt, sodaß. die. gesamte Sohlenfläehe-den; "Boden 202 bei" federn' Schritt "während der dafür
vorgesehenen Zeit gleichmäßig "berührt., wie in der oben angeführten Anmeldung dargelegt ist. Die Verwendung solcher Rollschuhe 10 mit Antriebsvorrichtung für derartige C-ehpuppen hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt und "bewirkt eine Zunahme der Geschwindigkeit in der-lTorwärtsrichtung für ein solches Spielzeug um etwa 30$-gegenüber der normalen G-ehgeschwindigkeit, während außerdem gleichzeitig die Stabilität des G-ehspielzeugs vergrößert wird.
In Figur 6 und 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Rollschuhs 300 gezeigt, der eine Einweg-ICupplung enthält, wodurch eine Rückwä,rtsbe?iregung des Rollschuhs verhindert wird. Die Einweg-ICupplung kann an den Torder- oder Hinterrädern des Rollschuhs vorgesehen sein und besteht aus einem Kupplungsrad 304, das in geeigneter Weise mit der Innenfläche jedes Rades 302 verbunden ist. Jedes Kupplungsrad 304 bestellt aus einem kreisförmigen inneren Teil 306 mit einer kreisförmigen Öffnung, durch die sich die Welle 308 erstreckt.. Mehrere in gleichem Abstand auf dem Umfang angebrachte Arme oder Ausleger 310 erstrecken sich von dem mittleren Abschnitt 306 nach außen und enden in elastischen laschen 312,. die auf dem Umfang leicht nach innen gebogen sind* Jede der nach unten reichenden Halterungen 314 besitzt ein langgestrecktes, in senkrechter Richtung verlaufendes Rastteil 316, das mit der Halterung als Einheit geformt ist oder an dieser befestigt ist, und zwar an der zum Iiupplungsrad_304 hin gerichteten Seite* Wie in Pigur 7 gezeigt ist, besita-t jedes. Ras.tteil 31"6 eine Stirnfläche 318,
die sicli in senkrechter Richtung-τοπ der Halterung 314 nach außen erstreckt, und eine rückwärtige, schwach gekrümmte Hockenfläche 320. ■ " - - ...--■
Fun zur Arbeitsweise des abgewandelten Rollschuhs 300s Wie leicht zu ersehen ist, gleiten, die elastischen Laschen 312 3eo.es Kupplungsrades 30:4 über die schwach gekrümmte rückwärtige lockenfläche 320 des Rastteils 316 an der zugehörigen Halterung 314? solange sich der Rollschuh nach vorne, bewegt und die Räder 302 sich im G-egenuhrzeigersinn drehen (figur 7). Die Räder können sich jedoch nicht im Uhrzeigersinn oder rückwärts drehen, da dann die Enden der Laschen 312 an der senkrechten Stirnfläche 318 des Rastteils 316 anliegen, wodurch also eine Rückwärtsbev/egung des Rollschuhs 300 verhindert wird. Wie in figur 6 gezeigt ist, sind die Rastteile 316 lang genug, sodaß die Kupplungsräder dort anschlagen, ganz gleich ob die Welle sich im unteren oder oberen Abschnitt des Schlitzes 322 in der Halterung 314 befinden.. Abgesehen von der eben beschriebenen Einweg-Kupplung des abgewandelten Rollschuhs 300 iat die Arbeitsweise die gleiche wie'bei Rollschuh 10=
Die Einweg-Kupplung des abgewandelten Rollschuhs 300 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Rollschuh für eine Gehpuppe verwendet wird, da hierdurch ein Rückwärtsrollen der Puppe auf leicht geneigter Oberfläche verhindert wird, sodaß die Puppe auf einer solchen Oberfläche vorwärtsbewegt, werden kann, lrsichtlicherwei.se kann jede^aifdere geeignete. Einweg- . Kupplung verwendet werden,, soweit sie ihren Zweck erfüllt,
•Η- .-■■.■■■..■" /Π
•und ist nicht auf die in MgUr 6 und. 7 dargestellte Ausführungsform beschränkt. ■ ~ - - -----
" Figur 8 zeigt eine zweite Abwandlung der vorliegenden Feuerung. Ein Rollschuh -400 besitzt eine Blattfeder 402, die in geeigneter Weise; an der Grundplatte befestigt ist, etwa durch ein ETiet 406. Die Jeder 402 hat-einen nach unten gebogenen vorderen Arm oder Abschnitt 408 und einen nach unten gebogenen hinteren Arm oder Abschnitt 410, wobei die Arme mit einer bestimmten Federkraft auf den vorderen und hinteren Wellen 412 und 414 aufliegen. Durch die Reibung zwischen den lederarmen 408 und 410 mit den Wellen. 412 und 414 wird eine im wesentlichen konstante Drehgeschwindigkeit der Wellen hervorgerufen, während diese in der oben beschriebenen Weise von den Zahnstangen 416 und 418 angetrieben werden. Diese relativ konstante antreibende Drehbewegung der Wellen ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Rollschuh 400 für eine G-ehpuppe verwendet wird, wie in Figur 5 dargestellt und in der oben erwähnten Anmeldung beschrieben ist,.wobei jeder Fuß des Spielzeugs nur für einen kurzen Augenblick den Boden berührt. Wenn die Wellen während der Abwärtsbewegung des Rollschuhs am Fuß der Gehpuppe im wesentlichen mit konstanter Drehgeschwindigkeit angetrieben werden, kann das Spielzeug nach vorne-bewegt werden, ?/obei die normale Gehgeschwindigkeit während der gesamten Zeit, in der jeweils ein Fuß den Boden berührt, zunimm t. Verwirklich t 'worden kann dieaer Zustand, durch-.die Verwendung einer Zahnstange mit geeigneter Länge und "durch
-IS-
geeignete Form und Anordnung der Zähne" der Zahnstange und des gezahnten Abschnittes der Welle. Die Verwendung der Peder 402 bewirkt, daß die Wellen im ersten Augenblick der Berührung des Rollschuhs mit dem Boden nicht zu schnell beschleunigt"werden, wobei dann ersichtlicherweise während der restliehen Zeit, in der der Rollschuh mit dem Boden in Berührung steht, eine geringere Antriebskraft herrscht« Außerdem trägt die im wesentlichen konstante Antriebsbewegung der Wellen zur Stabilität der mit Rollschuhen versehenen Gehpuppe bei.
Ersichtlicherweise können auch andere Vorrichtungen als die Blattfeder 402 verm'endet werden, um eine im ?/esentlichen konstante Antriebsgeschwindigkeit der vorderen und hinteren Wellens soweit das für die !Teuerung erforderlich ist, zu erreichen. Beisxoielsweise könnte eine andere Sorte von Feder verwendet werden, um eine -Reibungskraft auf die Welle auszuüben? oder aber ein mit Flüssigkeit betriebener Kolben und Zylinder, der ebenfalls eine. Reibungs- oder Bremskraft auf die Wellen ausüben würde.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Rollschuhe mit Antriebsvorrichtung können insbesondere für Gehpuppen verwendet werden, wie sie in der schon mehrfach erwähnten Anmeldung beschrieben sind, da die Rollschuhe zur Stabilität des Spielzeugs oder der Gehpuppe beitragen, indem der Fuß des Spielzeugs durch ein zusätzliches Gewicht belastet ist, ..außerdem aber auch dadurch, daß der Puppe eine, größere Basis oder Standfläche gegeben wird, während sie bei -der Geh-
Td ewe gun g nach vorwärts und rückwärts von einem "Fuß auf den anderen schwingt« Es-ist daher ersichtlich, -daß die vorliegenden Rollschuhe nicht nur die Antriebsgesehwindigkeit sondern auch die Stabilität solcher-G-ehpuppen vergrößert.
Es ist ersichtlich j daß viele Abwandlungen bezüglich der 3?orm, des Aufbaus imd der Anordnung verschiedener Einzelteile vorgenommen werden können,- soweit diese im Rahmen der Neuerung liegen, denn im vorstehenden wurden nur bevorzugte Aiisführungsformen aber nicht die einzig möglichen dargestellt.

Claims (1)

  1. Gebrauchsmusteranmeldungs Ko-llselrah mit Antriebsvorrichtung.
    SÖHÜTZANSPRÜCHE
    1. Kombination-aus .einem Gehspielzeug mit "beweglichen Beinen und Füßen und aus Rollschuhen mit Antriebsvorrichtung, die an den Füßen befestigt sind, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (12) als Halt für den Fuß, eine mit Rädern versehene Welle (28, 46), die an jedem Ende der Grundplatte befestigt ist und sich relativ zu dieser drehen kann, und eine Antriebsvorrichtungs die an der Grundplatte befestigt ist und dazu dient, die Welle entsprechend der Bewegung des zugehörigen Fußes in Richtung auf eine tragende Oberfläche mit Berührung dieser Oberfläche durch die Räder (30, 47) der Welle in eine Drehbewegung zu versetzen, wodurch der Rollschuh und das Gehspielzeug angetrieben werden.
    2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 2921 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
    daß die Antriebsvorrichtung ein mit Zähnen versehenes Bauteil (34, 52) enthält, das neben jeder Welle an ,der Grundplatte befestigt ist, wobei jede Welle einen gezahnten Abschnitt (32, 48) enthält, der in die Zähne des oben erwähnten Bauteils eingreifen kann, wodurch er, wenn das Bauteil mit der Grundplatte in Richtung auf die tragende Oberfläche bewegt wird, in eine Drehbewegung versetzt wird.
    3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zähnen versehenen Bauteile (34,- 52) und die gezahnten Abschnitte (32, 48) der Wellen nicht mehr ineinandergreifen, wenn die mit Zähnen versehenen Bauteile relativ zu den.Wellen nach unten bewegt worden sind, wodurch sich die Wellen frei drehen können und der Rollschuh, nachdem er angetrieben -wurde, auf der Oberfläche entlangrollen kann.
    4» Kombination nach Anspruch "2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) an jedem ihrer Enden zwei voneinander getrennte Halterungen (22, 40) mit senkrechten, langgestreckten Schlitzen (24, 42) enthält, durch die sich die Wellen (28, 46) erstrecken, die in diesen Schlitzen relativ zur Grundplatte drehbar auf und ab bewegt werden können.
    5. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) weiterhin eine Steuerung enthält, die den Wellen eine im wesentlichen konstante Geschwindigkeit erteilt, während ,.diese von der Antriebsvorrichtung gedreht vier den.
    """"6-* Kombination na.ch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Blattfeder (402) enthält, die auf die
    Wellen eine Reibungskraft ausübt.- ""■■".
    7« Kombination nach Anspruch T, gekennzeichnet durch . Vorrichtungen, die eine Drehrich-tung der Wellen, umgekehrt zur Sichtung, in der sie durch die Antriebsvorrichtung angetrieben werden, verhindern. - ;". -
    8. Kombination nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Verhinderung einer Drehbewegung eine Einweg-Kupplung (304) umfassen.
    9. Rollschuh mit Antriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (12) als Halt für einen Schuh oder PuIB, zwei sich an jedem Ende der Grundplatte nach unten erstreckende Halterungen (22, 40), die senkrechte längsschlitze (24, 42) enthalten, Antriebsvorrichtungen, die sich zwischen jedem Halterungspaar von der Grundplatte nach unten erstrecken, eine mit Rädern (30, 47) versehene Welle (28, 46), die sich, von den Halterungen getragen, durch die Längsschlitze erstreckt, sodaß sie relativ zur Grundplatte eine lineare und eine Drehbewegung ausführen kann, wobei die Welle von der Antriebsvorrichtung mitgenommen werden kann, während diese durch die Abwärtsbewegung des Rollschuhs in Richtung auf eine tragende Oberfläche nach unten bewegt wird, wobei die.Räder der Welle den Boden berühren, sodaß hierdurch die Wellen in eine Drehbewegung versetzt werden und der Rollschuh auf der tragenden Oberfläche angetrieben wird, wobei die Antriebsvorrichtung so mit bezug aLif die Sehlitze in den Halterungen- angebracht ist, daß die Wellen seitlich-um-d±e Antriebsvorrichtung als Drehpunkt
    in den Schlitzen gekippt werden können, um hierdurch eine geneigte oder unebene Oberfläche auszugleichen, auf der d.er Rollschuh bewegt wird, und um hierdurch die Stabilität des Rollschuhs zu vergrößern» ""■.-.-.. " ■ ;
    10. Rollschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung Zahnstangen (34, 52) enthält, die zwischen je zwei Halterungen (22, 40) angebracht sind und zur geweiligen Welle (28, 46) eine gezahnte Kante enthalten, wobei jede Welle einen gezahnten Abschnitt (32,- 48) enthält, der von den Zahnstangen angetrieben werden kann, während letztere entsprechend der Berührung der auf den Wellen befestigten Bäder (30, 47) mit der tragenden Oberfläche nach unten bewegt werden.
    11. Artikel mit Antriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (12), ein Rad "(30, 47)? das drehbar an der Grundplatte befestigt ist, an der Grundplatte befestigte
    Vorrichtungen, um dem Rad eine Drehbewegung zu erteilen, wodurch der Artikel entsprechend seiner Bewegung in Richtung auf die tragende Oberfläche und entsprechend der Berührung des Rades mit der Oberfläche angetrieben wird, und Steuervorrichtungen an der Grundplatte, um.dem Rad eine im wesentlichen konstante Geschwindigkeit zu erteilen, während es von der Antriebsvorrichtung angetrieben wird.
    12. Artikel nach Anspruch 11,.dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (30, 47) auf einer Welle (28, 46) befestigt ist, die ihrerseits an der Grundplatte (12) befestigt ist und mit -der Antriejasvorrichtinig An Berührung-gebracht: werden kann,
    während der Artikel in Pachtung auf die tragende Oberfläche bewegt wird, wobei die Steuervorrichtung mit der Vif eile in Berührung gebracht werden kann.
    13· Artikel nach -Anspruch..12", dadurch gekennzeichnet, daß die -Steuervorrichtung eine Feder (402) enthält, die eine bestimmte Reibungskraft auf die Welle ausübt.
    14. Artikel mit Antriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (12), ein Rad (30, 47)? das drehbar an der Grundplatte befestigt ist,"-Vorrichtungen an der Grundplatte, ui das Rad in einer - ersten Richtung anzutreiben, um dadurch den Artikel entsprechend" seiner Bewegung in Richtung auf die tragende Oberfläche und entsprechend der Berührung des Rades mit der Oberfläche in der Vorwärtsrichtung fortzubewegen, und Vorrichtungen, um eine.Drehbewegung"des Rades" in entgegengesetzte Richtung zur ersten Richtung zu verhindern, wodurch eine Rückwärtsbewegung des Artikels verhindert wird.
    15· Artikel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verhinderung- der Drehbewegung eine Einweg-Kupplung (304) ist.
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