DE1429598A1 - Verfahrbares Behaeltnis,insbesondere Regal - Google Patents

Verfahrbares Behaeltnis,insbesondere Regal

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DE1429598A1
DE1429598A1 DE19641429598 DE1429598A DE1429598A1 DE 1429598 A1 DE1429598 A1 DE 1429598A1 DE 19641429598 DE19641429598 DE 19641429598 DE 1429598 A DE1429598 A DE 1429598A DE 1429598 A1 DE1429598 A1 DE 1429598A1
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rail
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DE19641429598
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Erich Kraut
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Kraut & Meienborn
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Kraut & Meienborn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Verfahrbares Behältnis, insbesondere Regal Die Erfindung betrifft ein verfahrbares Behältnis, insbesondere ein Behältnis für Regalanlagen mit mehreren verschiebbaren Behältern, die über eine ortsfeste Führung rollend verfahrbar sind.
  • Bannte Behälter für Regalanlagen werden entweder von Hand verschoben oder sie sind motorisch angetrieben. Die Verfahrbaren Regalanlagen haben den Vorteil, daß sie raumsparend dicht nebeneinander gefahren werden können, wobei durch Auseinanderschieben zweier aneinanderstehender Behälter ein Bedienungszwischenraum für diese beiden Regale geschaffen . werden kann. Bei den ohne motorische Antriebshilfsmittel versehenen Behältern ist es insbesondere, wenn die Regale schwer beladen sind, erforderlich, jedes einzelne Behältnis nacheinander zu verschieben, wodurch die Bedienung einer aus mehreren Regalen bestehenden Regaleinheit aufwendig ist. Weiterhin ist bei diesen bekannten Behältnissen nachteilig.,. daß sie sehr stabil gebaut werden müssen; da sie sich beim. Verschieben infolge der mit Abstand von Ihrer-rollenden Lagerung angreitenden Schiebekraft verwinden: Gegenüber den von 1iand verschiebbaren Regalanlagen@ sind die. motorisch angetriebenen Regalanlagen sehr teuer in des Herstellung und sind besondere ,Schutzvorrichtungen gegen unvorhergesehenes Verschieben der Behältnisse erforderlich, wenn *ich gerade zwischen zwei ßekiäitnissen eine Bedienungsperson befindet Der Erfindung liegt die Aufgabe ,zugrunde, ein verfahrbares Behältnis insbesondere für Regalanlagen, der. eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es auch in schwerbeladenem Zustand von Hand leicht verfahren werden kann.-Weiterhin soll gewährleistet sein, daß durch Bedienen eines einzigen Behältnisaes. ein oder mehrere weitere Behältnisse ohne großen Kraftaufwand mit verschoben werderi.können. Weiterhin soll die Konstruktion so ausgeführt sein, da9 Kräfte, die die Behältnisse verwinden , vermieden werden, so daß die Behältnisse gegenüber bekannten Regalanlagen leichter gebaut werden können.
  • Bei einest verfahrbaren Behältnis, insbesondere einem Behältnis ltlregalarrägen mit mehreren verschiebbaren Behältnissen, das über eine: ortsfeste Führung mit Hilfe eines Antriebes rollend verfabrbar ist»--ist der Antrieb erfindungsgemEß mechanisch ausgebildet und mit einer Handhabe sowie einem mit diesem verbundenenüateraetzungsgetriebe versehen. Durch diese Ausbildung können selbst mehrere schwer beladene Behältnisse durch Bedienung eines einzigen Behältnisses mit verschoben '»rden, so daß eine einfache Bedienung einer aus bestehenden Regaleinheit gewährleistet Ist.
  • nach einem Weiteren Merkmal der Erfindung ist wenigstens eine Rolle des Behältnisses mit einem einer Kette, einem Zahnriemen, oder dgl. zugeordneten Rad verbunden, wobei die Kette mit einer Handhabe in Wirkverbindung steht. Vorteilhaft ist die Kette endlos über das Bollenrad und ein durch die .Handhabe drehbares Rad geführt. Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn an dem Behältnis in Verschieberiohtung.vorne und hinten je eine zwei Rollen aufweisende Radwelle vorgesehen ist und wenn die Kette über mit beiden Radwellen verbundene Kettenräder geführt ist. Die Handhabe !st dabei vorteilhaft als Handrad oder Kurbel ausgebildet und parallel zu den Radwellen, vorzugsweise annähernd in Brusthöhe an dem Behältnis gelagert, so daß die Kette bei entsprechender Lage des mit einem Kettenrad verbundenen Sandrades-ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Durch diese Ausbildung Ist In einfacher Weise eine Verwindungsfreiheit der Behältnisse gewährleistet, da die Kette.tltier beide Wellen läuft. - -.
    Buh eines weiteren Vorschlag- der Erfindung haben alle "
    Kettenräder, annähernd den gleichen Durchmesser während
    sur, Br:ielung der.Untersetzung des Handrad ehren wesentlich
    " hat ,
    aifaeren-Durehsesser als -die Kettenräde. Zweckmäßig ist
    die fette durch einen. Kettenkasten abgedeckt, der sie gegen -
    #1 ach .zun eohtttst md Unfallgefahren vermeidet.
    tja swti oder »brere quer zur Verschieberichtung - netieneinandec-'
    liegende Behältnisse gemeinsam durch Bedienen der Handhabe eines
    eineigen Behältnisses verfahren zu k5anen, weist wenigstens
    eine Radwelle des Behältnisses in Bereich seines seinem
    Dettenrad gegenüberliegenden Endes einen freien Wellenzapfen
    tut, en den der Wellenzapfen: eines entsprechenden-quer zur
    Verschieberichtung danebenstehenden Behältnisses angekuppelt
    ist: Die unter dew.Behältnisrabmen angeordneten Radwellen sind
    atü' mit dem Boden terbundemen-FUhrungen-verfahrbar, und
    . sweolat= leichten Lautes wälz-,vorzugsweise kugelgelagert.
    - Vertelä@att ereilen die Radwellen und/oder die Rollen in
    A@ sialrohtung Spiel auf, so daß sich die Rollen eines
    Behältnisses von selbes - genau fluchtend aufeinander einstellen
    Uanen. "Infolge der dadurch erreichten leichten Versohleb=
    ist - -
    Dsrkeit der Behältniiäee/ea aOglich, die einmal mit dem
    äaedrad bzw.derr Kurbel in Bewegung versettten Behältnisse
    durch Schieben weiter zu bewegen. Zu dieselt Zweck ist auch
    die KUeplung der Wellenzapfen zweier quer zur Verschiebe-
    riohtüM' nebeneinander angeordneter Behältnisse mit Achsial-
    epiel eIWeehen. . f . _ . . _ _ ' . " .
    lau weiterer Nachteil der bekannten Regalanlagen
    darin,
    ds@ die SoMenen, auf denen sie lauten, teure Vollprofile sind.
    )eist werden diese Schienen in den Roden eingelassen oder die
    zusaäenräume müssen ausgefüttert werden. Der Brrindung liegt -
    xeitsrhin die Mutgabe zugrunde, eine Schiene fe.Regalanlagen
    sö aunuulden, daß sie billig hergestellt werden kann. DarUber-
    hinauud Toll nie einfach in der Montage sein, ohne da0 - .
    wutnendige Nebenarbeiten erforderlich sind.
    Bei einem verfahrbareri Behältnis, innbesondere einem Behältnis
    nir Regelanlagen mit mehreren verschiebbaren Behältnissen, -
    die über ortslente Führungen mit Hille .eines Antriebes rollend
    vertahrbar sind, ist erfindungsgemäß wenigstens eine Führung
    eine aus Blech gebogene Schiene, die einfach hergestellt werden
    kann und niedere Materialkosten gewährletstet. Vorteilhaft
    ist die andere Schiene alä Flachschiene ausgebildet. Dadurch
    wird vermieden, daB infolge von Bodenunebenheiten oder infolge
    nicht präzies verlegter Schienen Verklemmungen zwischen cbn
    Lautrollen der Behältnisse und den Bodenlaufschienen auftreten
    können.-Jeden Behältnis ist dabei zur der Führungsschiene mit
    zwei in Verschieberichtung hintereinander liegenden und mit
    einer Kerbe v*rsehenen Rollen geführt, während es auf den Flaoh-
    ofenen mit zwei hintereinander liegenden und am Umtang glatten
    !Rollen läuft. Die au! der glaohschiene lautenden Rollen können
    dadurch In ihrer Aahatalriohtung relativ zur Flachschiene
    bergt verden, so da8 keine die Leichtgängigkeit der Rollen
    beeinträchtigende Spe-nurgen auftreten können. Zweckmäßig
    weisen die der profilierten Führungsschiene zugeordneten
    Rollen dine tllef amskerbe auf, deren. Flankenwinkel größer
    als. der entsprechende Winkel der Führungsschiene ist, so
    0" sie nur mit: einer sehr kleinen Fläche . auf der Führungs-
    MhiMe aulüegen. Vorteilhaft ist die Schiene Im Querschnitt
    d»ieekia und keist sie abgerundete Ecken auf. Nach einen
    weiteren Vorschlag der ..Erfindung liegt das dreieckige
    8ohienenpröh$ mit einer Seite auf dem .8oden. " au f und . ..
    .: der'freie Schenkel des gebogenen breieckprofiäesverläut
    toa oben auf eine untere Ecke- des Dreieckes zu. Zur Abstützung
    -des freien Schenkels ist in dessen Bereich in Schienenlängs-
    riohtung eine nach oben ausgebogene Sicke in der Verlängerung
    der, unteren Seite vorgesehen. Dadurch wird. das. hohle Dreieck-
    Profil der schiene euch bei extremer Belastung nicht flach;: .
    geäruakt, so dafl.die erfindungsgemäße Schiene gleiche Bela-
    stungen .wie eine aus Vollmaterial bestehende Schiene aushält.
    Die*erfindungegemäßo Schiene kann in einfacher Weise au
    Boden befestigt werden, wenn sieh im Schienenquerschnitt
    :n@«o Sinke ein in eher Ebene mit der unterän Dreieokseite
    liegendes Flachstück anschließt, das vorzugsweise mit durch
    entspreahende-Ausnehßungen gesteckte Sehrauben am Boden be-=
    festigt ist.
    Die Syrpindang wird Im folgenden anhand der in den Zeichnungen
    darg0®tellten
    näher erläutert. _
    hi ist dargestellt in . .
    cis. 1 eine aus mehreren Behältern bestehende Regal- .
    einheit in perspektivischer Darstellung;
    `. zig: Z eine Ansicht in Pfeilrichtung II gemU' Fig. 1
    auf ein Behältnis; -
    ssg. 3 eine Ansicht auf das Behältnis gemU ?lg. 2
    . . von linkä#
    Je
    Wig. 4 eine ereinäungsgele Laufschiene Für das
    Behältnie im Querschnitt.
    ilie Fis. 1 zeigt,- sind bei einer Regateinheit mehrere Behältnisse
    I auf-Schienen 2, 2' in Pfeilrichtung j verfahrbar. I® Bereich
    einer Seite der Regeleinheit sind an den Behältnissen Hand-
    räder 4-vorgesehen, die um zur Verschieberichtung Pfeil 3
    senkrecht stehende Achsen drehbar sind. Die Behältnisse 1 sind
    als Fahrgestelle fe vier auf ihnen aufzustellende vorfabri-
    zierte Regale 17 bis 20 ausgebildet.
    Wie den higcwen 2 und 3 zu entnehmen let, ist das Handrad 4
    an. einer Seitenwand la des Behältnisses 1 gelagert; es weist
    in Bereich seinedrals Blechverkleidung ausgebildeten-
    Bsäältniewsnd la zugewandten Seite ein Kettenrad .r auf,
    Über das ltettenrad 5 ist eine dn gleiohschenklges Dreieck
    .. bildende endlose Ksttet6 Beleg .t, die außer über des _xettenrad -
    S, über -zwei weitere Kettenräder. 6 und 7 geführt ist. Die `.
    Zehenräder 6 und 7 sitzen auf quer zur Verschleberiehtung - ._
    lfedl: 3 an den Behältnisunterseiten drehbar gelagerten Rad- ' '
    . r1aw 8, von denen jede zwei denSchi enen 2, 2' .zugeordnete .
    hauttollen 9s 9" .trägt. Die ßadxelen 8 sind . in-in Wrschiebew
    riohtung Pfeil >vorderen und hinteren Bereich der_Hehältnis-
    :--.umterseite Uber Kugellager aufnehmende Lagertricke 10 mit dem . . .
    Behäitnieü_
    ytie F6@ 2 deuliah* aeigts weinen' die Kettenwider 5 bis T .
    anaheraa! gleichen< Durchmesser auf, während das Handrad. 4 einen - -
    mehrfach größeren Durchmesser als die Kettenräder 5 bis 7
    besitzt. Durch dieses tlnteroet:ungspatriebe kann das. Behältnis
    1. dnwoh @Drehea des @ Handrades t leicht auf den Schienen 2, 2'
    `-bewegt werden.' Selbstverständlich können-durch Bedienen=des
    äsnärades 4 eines einigen Behältnisses auch weitere in:
    Versohioberichtung vor dem bedienten Behältnis liegende
    Behältnisse i mit verschoben -werden. .-
    Wie Vig. .@ weiterhih zeigt, ist das de® Kettenrad' 6- gegenüber-
    - liegende Bude der Radwelle g als frei liegender Wellenstumpf 11
    anigebildet; an d« der, 'entsprechende Wellenstumpf eines quer zur
    Vereehleberiohtung Pfeil 3 neben dem Behältnis' liegenden Bev
    hältnisees ängekuppeit werden kann. Dadurch können die neben
    den. DeäUtnie liegenden Weiteren Behältnisse durch Drehen- 4
    oiaer einzigen Sandhabe 4 gemeinsam verfahren werden.
    if via. 4 *Ist das Regal in Bereich, der Rollen 99' gemäß.
    rlg. 3 rößert dargestellt. Die der Nerbrolle 9 zugeordnete
    UM aus Riech gebogene Schiene 2 besteht gemäß Via. 4 im. .
    zeaentliehen aus einest dreiecktörmigen Teil 2a, -!lau mit
    seiner Unterseite 2d auf dem Boden aufliegt, und dessen in
    der abgerundeten Dreieckspitze treffende @Drbieoksehenkel 2e
    uM 2f7-eigentliche hauffiäche ttir die Ralle 9 bilden. Der
    trete Schenkel 2e des Dreieckes 2a verläuft von oben nach
    nuten auf die Unterseite 2d des Dreieckes 2a zu und liegt
    auf dieser auf. Im. Anschluß an die durch den freien Schenkel
    2e und die Unterseite 2d gebildete Dreieckspitze-schließt
    sieh in ULngsrichtung der Schiene.2 eine nach oben ausgebogene
    Sicke 2h, an, an- der sieh. der. freie Schenkel 2e der dreieclt-
    törmigen Schiene 2 abstützt. Dadurch ist vermieden, daJ3 däs
    Dreieck 2a durch große Belastung flachgedrückt üerden kann.
    Um eine möglichst geringe. Rollreibung zu gewährleisten, Ist
    der Winkel der Plankern 9'h, der Uetangsicerbe 9a eMin der Rolle 9
    größer gezählt als der entsprechende Dreieckswinkel der Schiene
    2,. so Saß die Rolle 9 nur mit einer sehr kleinen Fläche'
    auf der Schiene 2 aufliegt. .,
    dla VerZSngeruag der Droieckunterseite 2d ist in dem dem
    Dreieck 2a Co liegenden Bereich der Sicke 2 b ein mit
    der Dreleckunterseit0 2d n einer Ebene liegendes Flachstück:
    20 vorgesehen, do sich ebenfalls Uber die gesamte Schienen.
    läoga erstreckt urid in deren. Bereich durchgesteckte ne- . .
    lestigüngsschrauben 12 zur Befestigung der gesamten Schiene
    angeoinet sind. Das in Fig. $. dargestellte 3-ohieneaprötil
    @lnt eich sehr leicht herstellen und ist trotz-@Bleicher
    Festigkeitseigenschaften wesentlich billiger als ein Sahtenen-
    eollprolil. _ ,Die der Rolle 9' zugeordnete Schiene 2' iat, wie Fig. 4
    weiterhin zu entnehmen ist, . als Flachschiene mit' recht-
    aokig« Querschnitt ausgebildet. Auf dieser Plaehechiene 2°'
    iguft die- Rolle 9t, die am Umfang im Vergleich zwar Rolle 9
    . glatt ausgebildet ist:. Durch diese Ausbildurj können Abstands-
    differenzen zwischen den beiden parallel zueler vor-
    lautenden Schienen 2, 21 in einfacher Welse ausgeglichen-werden,
    da die -Rolle.9° in ihrer Achsialricht auf der Flachschiene
    2' relativ zu dieser bewegt werden kann. Die dadurch gewähr-
    leistete Leichtgängigkeit der Rollen 9, 9' kann noch weiter
    verbessert werden, wenn die Rollen 9, 9° und/oder die Rad-
    welle 8 in Aohsialrichtung geringt4iges Spiel aufweisen.
    ZU sendtgead großem Spiel in Achsialrichtung können auch
    zwei Protlsohienen 2 verwandt werden, da in diesen Fall
    eia.Verklimm en der Lautrollen 9. vermieden. ist. Bei dem in
    Zig. g dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Raduele 8
    3a Bereich jeder Etoile 9 bza. 9"n jeweils zwei I.agerböckga
    bsw. lob. gelagert:. Zum @Schutz der Kette 6 sind an den _
    alaBleorirerkleidung ausgebildeten Seitenwänden la der Behält-
    nisst I 'die Ketten 6 abäeäkende Kettenkästen-13 angeordnet,

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahrbares Behältnis, insbesondere Behältnis für Regel- anlagen mit mehreren verschiebbaren Behältnissen,. das über eine ortsfeste Führung mit Hilfe eines Antriebest. rollend verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der-Antriebmechanisch ausgebildet ist und eine Handhabe(4) sowie . ein mit diesem verbundenes Unterset-zungsgetriebe (45')-enthält z. Behältnie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rolle (9, 9') des Behältnisses (1) mit einem einer Kette (16). einem Zahnriemen oder dgl. zugeordneten Rad (6.T) verbunden ist und daß die Kette (16) mit der Handhabe (4) in Wirkverbindung steht. . 3. Behältnis nach Anspruch l oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (1:6). endlos über das Rollenrad (6, 7) und ein durch die Handhabe drehbares Rad (5) geführt ist. 4. Behältnis nach Anspruch 1 und einem oder-mehreren--der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behältnis (1) in Verschieberichtung (Pfeil 3) vorne und hinten je eine zwei Rollen (9, 9') aufweisende Rad welle (8) vorgesehen ist und daß die Kette (16) über mit beiden Rad:welien (8) verbundene Kettenräder (6, 7) getührt ist. 5. Behältnie nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als Handrad (4) oder Kurbel ausgebildet_und parallel zu den Radwellen (8) vorzugsweise annähernd in Brusthöhe an dem Behältnis gelagert ist. 6: Behältnis nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Kettenrad (5) des Handrades (4) und die Kettenräder (6, 7) der Radwelle (8) geführte Kette (16) ein gleichschenkliges Dreieck bildet. 7. Behältnis nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der urigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.die Kettenräder (5, 6, 7) gleichen Durchmesser haben. B. Behältnis nach Anspruch L und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (4) einen wesentlich grösseren, vorzugsweise etwa 6 mal grösseren Durchmesser aus die Kettenräder (5 biw 67) hat. g. Behältnis nach Anspruch 2 und einem oder mehreren-der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außer- halb des Behältnisses (1) :liegende Kette (16) durch einen Kettenkasten (13)-abgedeckt ist. 10. Behältnis nach Angruch 4 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch geke$nzeichnet, daß wenigstens eine Radwelle (8) des Behältnisses (1) im Bereich ihres ihrem Kettenrad (6, 7) gegenüberliegenden Ende einen freien Wellenzapfen (11.) aufweist. 11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Wellenzapfen (11) der Wellenzapfen eines entsprechenden Behältnisses (1), vorzugsweise mit Axial- spiel angekuppelt ist. 12. Behältnis nach Ansprzh 4 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,< dadueh gekennzeichnet, daß die Rad-: wellen (8) an der Behältnisunterseite: angeordnet und auf mit dem Boden verbundenen Führungen (2, 2') verfahrbar sind. 13. Behältnis nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der übrigen Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radwellen (8) wälz-,-vorzugsweise kugelgelagert sind. 14. Behältnis nach Anspruch 13 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rad-Wellen (8) und/oder die Rollen (9, 9t) inAxiallrichtung Spiel aufweisen. 15. Behältnis nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) als Fahrgestell ausgebildet ist, auf das vorfabrizierte Regale (17 bis 20) zu stellen sind. 16. Verfahrbares Behältnis, insbesondere Behältnis für Regalanlagen mit mehreren verschiebbaren Behältnisse4, mit Hilfe das über eine orstfeste Führung/eines Antriebes rollend verfahrb ar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führung eine aus Blech gebogene Schiene (2) ist. 17. Behältnis nach Anspruch 16, , dadurch gekennzeichnet, daß die andere Schiene als Flachschiene (2') ausgebildet ist. 18. Behältnis nach Anspruch 16 oder den Ansprüchen 16 und 17., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) im Auerschnitt dreieckig ist und abgerundete Ecken aufweist. 19. Behältnis nach Anspruch -16 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dreieckige Schienenprofil mit einer Seite (2d) auf dem Boden aufliegt und daß der freie Schenkel (20) des `gebogenen Dreieckprofiles von oben auf eine untere Ecke des Dreieckes-(:2a) zu verläuft. 20. Behältnis-nach Anspruch 26 und einem. odermehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Schenkels (2e) in Schienenlängsrichtung Aberützungen (2b) vorgesehen sind. 21. Behältnis nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch eine nach oben_ausgebogene Sicke (2b) einer Verlängerung der unteren Seite (2d) gebildet ist. 22. Behältnis nach Anspruch 16 und einem oder nriehrerender übrigen Anaprüche,dadurch gekennzeichnet, daß sich im Schienenquerschnitt an die Sicke-(2b) ein-in einer Ebene mit der unteren Dreieckseite (2d)- liegendes Flachstück (2c) anschliesst, das vorzugsweise mit: durch entsprechende Ausnehmungengesteckte Schrauben (12) am Boden befestigt ist. 23. Behältnis nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungsschiene (2) zugeordneten.Rollen (9) eine Umfangskerbe (9a) aufweisen, deren Falankenwinkel grösser als der entsprechende Winkel der Führungsschiene (2) ist.
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US6149120A (en) * 1997-03-27 2000-11-21 Hall; Donald M. Low profile slidable shelf

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CH447516A (de) 1967-11-30
BE666926A (de) 1965-11-03

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