DE1429598A1 - Verfahrbares Behaeltnis,insbesondere Regal - Google Patents
Verfahrbares Behaeltnis,insbesondere RegalInfo
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Description
- Verfahrbares Behältnis, insbesondere Regal Die Erfindung betrifft ein verfahrbares Behältnis, insbesondere ein Behältnis für Regalanlagen mit mehreren verschiebbaren Behältern, die über eine ortsfeste Führung rollend verfahrbar sind.
- Bannte Behälter für Regalanlagen werden entweder von Hand verschoben oder sie sind motorisch angetrieben. Die Verfahrbaren Regalanlagen haben den Vorteil, daß sie raumsparend dicht nebeneinander gefahren werden können, wobei durch Auseinanderschieben zweier aneinanderstehender Behälter ein Bedienungszwischenraum für diese beiden Regale geschaffen . werden kann. Bei den ohne motorische Antriebshilfsmittel versehenen Behältern ist es insbesondere, wenn die Regale schwer beladen sind, erforderlich, jedes einzelne Behältnis nacheinander zu verschieben, wodurch die Bedienung einer aus mehreren Regalen bestehenden Regaleinheit aufwendig ist. Weiterhin ist bei diesen bekannten Behältnissen nachteilig.,. daß sie sehr stabil gebaut werden müssen; da sie sich beim. Verschieben infolge der mit Abstand von Ihrer-rollenden Lagerung angreitenden Schiebekraft verwinden: Gegenüber den von 1iand verschiebbaren Regalanlagen@ sind die. motorisch angetriebenen Regalanlagen sehr teuer in des Herstellung und sind besondere ,Schutzvorrichtungen gegen unvorhergesehenes Verschieben der Behältnisse erforderlich, wenn *ich gerade zwischen zwei ßekiäitnissen eine Bedienungsperson befindet Der Erfindung liegt die Aufgabe ,zugrunde, ein verfahrbares Behältnis insbesondere für Regalanlagen, der. eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es auch in schwerbeladenem Zustand von Hand leicht verfahren werden kann.-Weiterhin soll gewährleistet sein, daß durch Bedienen eines einzigen Behältnisaes. ein oder mehrere weitere Behältnisse ohne großen Kraftaufwand mit verschoben werderi.können. Weiterhin soll die Konstruktion so ausgeführt sein, da9 Kräfte, die die Behältnisse verwinden , vermieden werden, so daß die Behältnisse gegenüber bekannten Regalanlagen leichter gebaut werden können.
- Bei einest verfahrbaren Behältnis, insbesondere einem Behältnis ltlregalarrägen mit mehreren verschiebbaren Behältnissen, das über eine: ortsfeste Führung mit Hilfe eines Antriebes rollend verfabrbar ist»--ist der Antrieb erfindungsgemEß mechanisch ausgebildet und mit einer Handhabe sowie einem mit diesem verbundenenüateraetzungsgetriebe versehen. Durch diese Ausbildung können selbst mehrere schwer beladene Behältnisse durch Bedienung eines einzigen Behältnisses mit verschoben '»rden, so daß eine einfache Bedienung einer aus bestehenden Regaleinheit gewährleistet Ist.
- nach einem Weiteren Merkmal der Erfindung ist wenigstens eine Rolle des Behältnisses mit einem einer Kette, einem Zahnriemen, oder dgl. zugeordneten Rad verbunden, wobei die Kette mit einer Handhabe in Wirkverbindung steht. Vorteilhaft ist die Kette endlos über das Bollenrad und ein durch die .Handhabe drehbares Rad geführt. Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn an dem Behältnis in Verschieberiohtung.vorne und hinten je eine zwei Rollen aufweisende Radwelle vorgesehen ist und wenn die Kette über mit beiden Radwellen verbundene Kettenräder geführt ist. Die Handhabe !st dabei vorteilhaft als Handrad oder Kurbel ausgebildet und parallel zu den Radwellen, vorzugsweise annähernd in Brusthöhe an dem Behältnis gelagert, so daß die Kette bei entsprechender Lage des mit einem Kettenrad verbundenen Sandrades-ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Durch diese Ausbildung Ist In einfacher Weise eine Verwindungsfreiheit der Behältnisse gewährleistet, da die Kette.tltier beide Wellen läuft. - -.
Buh eines weiteren Vorschlag- der Erfindung haben alle " Kettenräder, annähernd den gleichen Durchmesser während sur, Br:ielung der.Untersetzung des Handrad ehren wesentlich " hat , aifaeren-Durehsesser als -die Kettenräde. Zweckmäßig ist die fette durch einen. Kettenkasten abgedeckt, der sie gegen - #1 ach .zun eohtttst md Unfallgefahren vermeidet. tja swti oder »brere quer zur Verschieberichtung - netieneinandec-' liegende Behältnisse gemeinsam durch Bedienen der Handhabe eines eineigen Behältnisses verfahren zu k5anen, weist wenigstens eine Radwelle des Behältnisses in Bereich seines seinem Dettenrad gegenüberliegenden Endes einen freien Wellenzapfen tut, en den der Wellenzapfen: eines entsprechenden-quer zur Verschieberichtung danebenstehenden Behältnisses angekuppelt ist: Die unter dew.Behältnisrabmen angeordneten Radwellen sind atü' mit dem Boden terbundemen-FUhrungen-verfahrbar, und . sweolat= leichten Lautes wälz-,vorzugsweise kugelgelagert. - Vertelä@att ereilen die Radwellen und/oder die Rollen in A@ sialrohtung Spiel auf, so daß sich die Rollen eines Behältnisses von selbes - genau fluchtend aufeinander einstellen Uanen. "Infolge der dadurch erreichten leichten Versohleb= ist - - Dsrkeit der Behältniiäee/ea aOglich, die einmal mit dem äaedrad bzw.derr Kurbel in Bewegung versettten Behältnisse durch Schieben weiter zu bewegen. Zu dieselt Zweck ist auch die KUeplung der Wellenzapfen zweier quer zur Verschiebe- riohtüM' nebeneinander angeordneter Behältnisse mit Achsial- epiel eIWeehen. . f . _ . . _ _ ' . " . lau weiterer Nachteil der bekannten Regalanlagen darin, ds@ die SoMenen, auf denen sie lauten, teure Vollprofile sind. )eist werden diese Schienen in den Roden eingelassen oder die zusaäenräume müssen ausgefüttert werden. Der Brrindung liegt - xeitsrhin die Mutgabe zugrunde, eine Schiene fe.Regalanlagen sö aunuulden, daß sie billig hergestellt werden kann. DarUber- hinauud Toll nie einfach in der Montage sein, ohne da0 - . wutnendige Nebenarbeiten erforderlich sind. Bei einem verfahrbareri Behältnis, innbesondere einem Behältnis nir Regelanlagen mit mehreren verschiebbaren Behältnissen, - die über ortslente Führungen mit Hille .eines Antriebes rollend vertahrbar sind, ist erfindungsgemäß wenigstens eine Führung eine aus Blech gebogene Schiene, die einfach hergestellt werden kann und niedere Materialkosten gewährletstet. Vorteilhaft ist die andere Schiene alä Flachschiene ausgebildet. Dadurch wird vermieden, daB infolge von Bodenunebenheiten oder infolge nicht präzies verlegter Schienen Verklemmungen zwischen cbn Lautrollen der Behältnisse und den Bodenlaufschienen auftreten können.-Jeden Behältnis ist dabei zur der Führungsschiene mit zwei in Verschieberichtung hintereinander liegenden und mit einer Kerbe v*rsehenen Rollen geführt, während es auf den Flaoh- ofenen mit zwei hintereinander liegenden und am Umtang glatten !Rollen läuft. Die au! der glaohschiene lautenden Rollen können dadurch In ihrer Aahatalriohtung relativ zur Flachschiene bergt verden, so da8 keine die Leichtgängigkeit der Rollen beeinträchtigende Spe-nurgen auftreten können. Zweckmäßig weisen die der profilierten Führungsschiene zugeordneten Rollen dine tllef amskerbe auf, deren. Flankenwinkel größer als. der entsprechende Winkel der Führungsschiene ist, so 0" sie nur mit: einer sehr kleinen Fläche . auf der Führungs- MhiMe aulüegen. Vorteilhaft ist die Schiene Im Querschnitt d»ieekia und keist sie abgerundete Ecken auf. Nach einen weiteren Vorschlag der ..Erfindung liegt das dreieckige 8ohienenpröh$ mit einer Seite auf dem .8oden. " au f und . .. .: der'freie Schenkel des gebogenen breieckprofiäesverläut toa oben auf eine untere Ecke- des Dreieckes zu. Zur Abstützung -des freien Schenkels ist in dessen Bereich in Schienenlängs- riohtung eine nach oben ausgebogene Sicke in der Verlängerung der, unteren Seite vorgesehen. Dadurch wird. das. hohle Dreieck- Profil der schiene euch bei extremer Belastung nicht flach;: . geäruakt, so dafl.die erfindungsgemäße Schiene gleiche Bela- stungen .wie eine aus Vollmaterial bestehende Schiene aushält. Die*erfindungegemäßo Schiene kann in einfacher Weise au Boden befestigt werden, wenn sieh im Schienenquerschnitt :n@«o Sinke ein in eher Ebene mit der unterän Dreieokseite liegendes Flachstück anschließt, das vorzugsweise mit durch entspreahende-Ausnehßungen gesteckte Sehrauben am Boden be-= festigt ist. Die Syrpindang wird Im folgenden anhand der in den Zeichnungen darg0®tellten näher erläutert. _ hi ist dargestellt in . . cis. 1 eine aus mehreren Behältern bestehende Regal- . einheit in perspektivischer Darstellung; `. zig: Z eine Ansicht in Pfeilrichtung II gemU' Fig. 1 auf ein Behältnis; - ssg. 3 eine Ansicht auf das Behältnis gemU ?lg. 2 . . von linkä# Je Wig. 4 eine ereinäungsgele Laufschiene Für das Behältnie im Querschnitt. ilie Fis. 1 zeigt,- sind bei einer Regateinheit mehrere Behältnisse I auf-Schienen 2, 2' in Pfeilrichtung j verfahrbar. I® Bereich einer Seite der Regeleinheit sind an den Behältnissen Hand- räder 4-vorgesehen, die um zur Verschieberichtung Pfeil 3 senkrecht stehende Achsen drehbar sind. Die Behältnisse 1 sind als Fahrgestelle fe vier auf ihnen aufzustellende vorfabri- zierte Regale 17 bis 20 ausgebildet. Wie den higcwen 2 und 3 zu entnehmen let, ist das Handrad 4 an. einer Seitenwand la des Behältnisses 1 gelagert; es weist in Bereich seinedr/«als Blechverkleidung ausgebildeten- Bsäältniewsnd la zugewandten Seite ein Kettenrad .r auf, Über das ltettenrad 5 ist eine dn gleiohschenklges Dreieck .. bildende endlose Ksttet6 Beleg .t, die außer über des _xettenrad - S, über -zwei weitere Kettenräder. 6 und 7 geführt ist. Die `. Zehenräder 6 und 7 sitzen auf quer zur Verschleberiehtung - ._ lfedl: 3 an den Behältnisunterseiten drehbar gelagerten Rad- ' ' . r1aw 8, von denen jede zwei denSchi enen 2, 2' .zugeordnete . hauttollen 9s 9" .trägt. Die ßadxelen 8 sind . in-in Wrschiebew riohtung Pfeil >vorderen und hinteren Bereich der_Hehältnis- :--.umterseite Uber Kugellager aufnehmende Lagertricke 10 mit dem . . . Behäitnieü_ ytie F6@ 2 deuliah* aeigts weinen' die Kettenwider 5 bis T . anaheraa! gleichen< Durchmesser auf, während das Handrad. 4 einen - - mehrfach größeren Durchmesser als die Kettenräder 5 bis 7 besitzt. Durch dieses tlnteroet:ungspatriebe kann das. Behältnis 1. dnwoh @Drehea des @ Handrades t leicht auf den Schienen 2, 2' `-bewegt werden.' Selbstverständlich können-durch Bedienen=des äsnärades 4 eines einigen Behältnisses auch weitere in: Versohioberichtung vor dem bedienten Behältnis liegende Behältnisse i mit verschoben -werden. .- Wie Vig. .@ weiterhih zeigt, ist das de® Kettenrad' 6- gegenüber- - liegende Bude der Radwelle g als frei liegender Wellenstumpf 11 anigebildet; an d« der, 'entsprechende Wellenstumpf eines quer zur Vereehleberiohtung Pfeil 3 neben dem Behältnis' liegenden Bev hältnisees ängekuppeit werden kann. Dadurch können die neben den. DeäUtnie liegenden Weiteren Behältnisse durch Drehen- 4 oiaer einzigen Sandhabe 4 gemeinsam verfahren werden. if via. 4 *Ist das Regal in Bereich, der Rollen 99' gemäß. rlg. 3 rößert dargestellt. Die der Nerbrolle 9 zugeordnete UM aus Riech gebogene Schiene 2 besteht gemäß Via. 4 im. . zeaentliehen aus einest dreiecktörmigen Teil 2a, -!lau mit seiner Unterseite 2d auf dem Boden aufliegt, und dessen in der abgerundeten Dreieckspitze treffende @Drbieoksehenkel 2e uM 2f7-eigentliche hauffiäche ttir die Ralle 9 bilden. Der trete Schenkel 2e des Dreieckes 2a verläuft von oben nach nuten auf die Unterseite 2d des Dreieckes 2a zu und liegt auf dieser auf. Im. Anschluß an die durch den freien Schenkel 2e und die Unterseite 2d gebildete Dreieckspitze-schließt sieh in ULngsrichtung der Schiene.2 eine nach oben ausgebogene Sicke 2h, an, an- der sieh. der. freie Schenkel 2e der dreieclt- törmigen Schiene 2 abstützt. Dadurch ist vermieden, daJ3 däs Dreieck 2a durch große Belastung flachgedrückt üerden kann. Um eine möglichst geringe. Rollreibung zu gewährleisten, Ist der Winkel der Plankern 9'h, der Uetangsicerbe 9a eMin der Rolle 9 größer gezählt als der entsprechende Dreieckswinkel der Schiene 2,. so Saß die Rolle 9 nur mit einer sehr kleinen Fläche' auf der Schiene 2 aufliegt. ., dla VerZSngeruag der Droieckunterseite 2d ist in dem dem Dreieck 2a Co liegenden Bereich der Sicke 2 b ein mit der Dreleckunterseit0 2d n einer Ebene liegendes Flachstück: 20 vorgesehen, do sich ebenfalls Uber die gesamte Schienen. läoga erstreckt urid in deren. Bereich durchgesteckte ne- . . lestigüngsschrauben 12 zur Befestigung der gesamten Schiene angeoinet sind. Das in Fig. $. dargestellte 3-ohieneaprötil @lnt eich sehr leicht herstellen und ist trotz-@Bleicher Festigkeitseigenschaften wesentlich billiger als ein Sahtenen- eollprolil. _ ,Die der Rolle 9' zugeordnete Schiene 2' iat, wie Fig. 4 weiterhin zu entnehmen ist, . als Flachschiene mit' recht- aokig« Querschnitt ausgebildet. Auf dieser Plaehechiene 2°' iguft die- Rolle 9t, die am Umfang im Vergleich zwar Rolle 9 . glatt ausgebildet ist:. Durch diese Ausbildurj können Abstands- differenzen zwischen den beiden parallel zueler vor- lautenden Schienen 2, 21 in einfacher Welse ausgeglichen-werden, da die -Rolle.9° in ihrer Achsialricht auf der Flachschiene 2' relativ zu dieser bewegt werden kann. Die dadurch gewähr- leistete Leichtgängigkeit der Rollen 9, 9' kann noch weiter verbessert werden, wenn die Rollen 9, 9° und/oder die Rad- welle 8 in Aohsialrichtung geringt4iges Spiel aufweisen. ZU sendtgead großem Spiel in Achsialrichtung können auch zwei Protlsohienen 2 verwandt werden, da in diesen Fall eia.Verklimm en der Lautrollen 9. vermieden. ist. Bei dem in Zig. g dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Raduele 8 3a Bereich jeder Etoile 9 bza. 9"n jeweils zwei I.agerböckga bsw. lob. gelagert:. Zum @Schutz der Kette 6 sind an den _ alaBleorirerkleidung ausgebildeten Seitenwänden la der Behält- nisst I 'die Ketten 6 abäeäkende Kettenkästen-13 angeordnet,
Claims (1)
- A n s p r ü c h e 1. Verfahrbares Behältnis, insbesondere Behältnis für Regel- anlagen mit mehreren verschiebbaren Behältnissen,. das über eine ortsfeste Führung mit Hilfe eines Antriebest. rollend verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der-Antriebmechanisch ausgebildet ist und eine Handhabe(4) sowie . ein mit diesem verbundenes Unterset-zungsgetriebe (45')-enthält z. Behältnie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rolle (9, 9') des Behältnisses (1) mit einem einer Kette (16). einem Zahnriemen oder dgl. zugeordneten Rad (6.T) verbunden ist und daß die Kette (16) mit der Handhabe (4) in Wirkverbindung steht. . 3. Behältnis nach Anspruch l oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (1:6). endlos über das Rollenrad (6, 7) und ein durch die Handhabe drehbares Rad (5) geführt ist. 4. Behältnis nach Anspruch 1 und einem oder-mehreren--der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behältnis (1) in Verschieberichtung (Pfeil 3) vorne und hinten je eine zwei Rollen (9, 9') aufweisende Rad welle (8) vorgesehen ist und daß die Kette (16) über mit beiden Rad:welien (8) verbundene Kettenräder (6, 7) getührt ist. 5. Behältnie nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als Handrad (4) oder Kurbel ausgebildet_und parallel zu den Radwellen (8) vorzugsweise annähernd in Brusthöhe an dem Behältnis gelagert ist. 6: Behältnis nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Kettenrad (5) des Handrades (4) und die Kettenräder (6, 7) der Radwelle (8) geführte Kette (16) ein gleichschenkliges Dreieck bildet. 7. Behältnis nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der urigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.die Kettenräder (5, 6, 7) gleichen Durchmesser haben. B. Behältnis nach Anspruch L und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (4) einen wesentlich grösseren, vorzugsweise etwa 6 mal grösseren Durchmesser aus die Kettenräder (5 biw 67) hat. g. Behältnis nach Anspruch 2 und einem oder mehreren-der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außer- halb des Behältnisses (1) :liegende Kette (16) durch einen Kettenkasten (13)-abgedeckt ist. 10. Behältnis nach Angruch 4 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch geke$nzeichnet, daß wenigstens eine Radwelle (8) des Behältnisses (1) im Bereich ihres ihrem Kettenrad (6, 7) gegenüberliegenden Ende einen freien Wellenzapfen (11.) aufweist. 11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Wellenzapfen (11) der Wellenzapfen eines entsprechenden Behältnisses (1), vorzugsweise mit Axial- spiel angekuppelt ist. 12. Behältnis nach Ansprzh 4 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,< dadueh gekennzeichnet, daß die Rad-: wellen (8) an der Behältnisunterseite: angeordnet und auf mit dem Boden verbundenen Führungen (2, 2') verfahrbar sind. 13. Behältnis nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der übrigen Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radwellen (8) wälz-,-vorzugsweise kugelgelagert sind. 14. Behältnis nach Anspruch 13 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rad-Wellen (8) und/oder die Rollen (9, 9t) inAxiallrichtung Spiel aufweisen. 15. Behältnis nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) als Fahrgestell ausgebildet ist, auf das vorfabrizierte Regale (17 bis 20) zu stellen sind. 16. Verfahrbares Behältnis, insbesondere Behältnis für Regalanlagen mit mehreren verschiebbaren Behältnisse4, mit Hilfe das über eine orstfeste Führung/eines Antriebes rollend verfahrb ar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führung eine aus Blech gebogene Schiene (2) ist. 17. Behältnis nach Anspruch 16, , dadurch gekennzeichnet, daß die andere Schiene als Flachschiene (2') ausgebildet ist. 18. Behältnis nach Anspruch 16 oder den Ansprüchen 16 und 17., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) im Auerschnitt dreieckig ist und abgerundete Ecken aufweist. 19. Behältnis nach Anspruch -16 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dreieckige Schienenprofil mit einer Seite (2d) auf dem Boden aufliegt und daß der freie Schenkel (20) des `gebogenen Dreieckprofiles von oben auf eine untere Ecke des Dreieckes-(:2a) zu verläuft. 20. Behältnis-nach Anspruch 26 und einem. odermehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Schenkels (2e) in Schienenlängsrichtung Aberützungen (2b) vorgesehen sind. 21. Behältnis nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch eine nach oben_ausgebogene Sicke (2b) einer Verlängerung der unteren Seite (2d) gebildet ist. 22. Behältnis nach Anspruch 16 und einem oder nriehrerender übrigen Anaprüche,dadurch gekennzeichnet, daß sich im Schienenquerschnitt an die Sicke-(2b) ein-in einer Ebene mit der unteren Dreieckseite (2d)- liegendes Flachstück (2c) anschliesst, das vorzugsweise mit: durch entsprechende Ausnehmungengesteckte Schrauben (12) am Boden befestigt ist. 23. Behältnis nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungsschiene (2) zugeordneten.Rollen (9) eine Umfangskerbe (9a) aufweisen, deren Falankenwinkel grösser als der entsprechende Winkel der Führungsschiene (2) ist.
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