DE1937216B2 - Schaltungsanordnung fuer fernmelde- vermittlungsanlagen mit pruefstromkreisen zur zwischenleitungspruefung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer fernmelde- vermittlungsanlagen mit pruefstromkreisen zur zwischenleitungspruefungInfo
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Description
55
In der deutschen Patentschrift 12 76116 ist eine
Schaltungsanordnung für Fernmelde·Vermittlungsanlagen
erfaßt, die Prüfstromkreise aufweist, über die der Zustand von Zwischenleitungen eines Koppelfeldes vor
einer Belegung der letzteren feststellbar ist. Hierzu wird an einem Ende einer zu prüfenden Zwischenleitung
an deren Halteader ein sich von dem ihren Besetztzustand anzeigenden und über relativ niederohmige
Widerstände wirksamen Potential unterscheidendes Prüfpotential hochohmig angeschaltet. An das andere 6S
Ende derselben Zwischenleitung, und zwar ebenfalls an deren Halteader, wird eine das hochohmig angeschaltete
Prüfpotential auswertende Prüfschaltung angeschaltet. Im folgenden wird angegeben, wie eine derartige
Schaltungsanordnung zur Suche eines durchzuschaltenden Verbindungsweges in dem erwähnten Koppelfeld
ausgenutzt werden kann. Dabei wird ein besonderes Wegesuchnetz, wie es sonst vielfach für die Suche von
Verbindungswegen benutzt wird, ebenfalls nicht benötigt Zugleich werden die Vorteile der in dieser Patentschrift
erfaßten Schaltungsanordnung mit Prüfstromkreisen voll beibehalten; es wird nämlich z. B. die betreffende
Zwischenleitung nicht nur auf ihren Zustand, ob frei oder belegt, geprüft, sondern auch in bezug auf
die Funktionsfähigkeit ihrer Halteader. Ist die Halteader nicht unterbrochen, so kann in der Regel damit
gerechnet werden, daß auch die übrigen zugehörigen Adern nicht unterbrochen sind. Ferner wird dabei auch
automatisch berücksichtigt, ob die betreffenden Halteadern und damit auch die zur zugehörigen Zwischenleitung
gehörenden weiteren Leitungsadern überhaupt vorhanden sind. Wenn z. B. ein Teil des Koppelfeldes
vom Koppelfeld abgetrennt wird, so wird dieser Teil bei der Wegesuche nicht berücksichtigt, ohne daß dies
durch besondere Maßnahmen sicherzustellen ist. Umgekehrt werden das bisherige Koppelfeld ergänzende
zusätzliche Teile nach deren Anschaltung sofort bei der Wegesuche mit berücksichtigt.
Es wird also von einer Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen mit Prüfstromkreisen
ausgegangen, über die der Zustand von Zwischenleitungen eines Koppelfeldes vor einer Belegung der letzteren
feststellbar ist, wozu an einem Ende einer zu prüfenden Zwischenleitung an deren Halteader ein sich
von dem ihren Besetztzustand anzeigenden, über relativ niederohmige Widerstände wirksamen Potential unterscheidendes
Prüfpotential hochohmig angeschaltet wird und an das andere Ende derselben Zwischenleitung
ebenfalls an deren Halteader ein das hochohmig angeschaltete Prüfpotential auswertende Prüfschaltung
angeschaltet wird, nach Patent 12 76 116. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie
zur Prüfung von Paaren von Zwischenleitungen für die Suche eines durchzuschaltenden Verbindungsweges in
einem dreistufigen Koppelfeld dient, daß das Prüfpotential ständig an die Halteadern angeschaltet ist, daß
die Prüfschaltungen fallweise über UND-Glieder mit je zwei Eingängen individuell an die Halteadern von jeweils
in Frage kommenden Paaren von Zwischenleitungen angeschaltet werden und daß der durchzuschaltende
Verbindungsweg mittels einer Auswahl unter denjenigen Paaren von Zwischenleitungen festgelegt wird,
über die das Prüfpotential zu den Prüfschaltungen übertragen wird. Zweckmäßigerweise gehört zu einer
Prüfschaltung jeweils ein Transistorverstärker sowie ein Wegesuchprüfrelais. Die Kontakte der Wegesuchprüfrelais
der vorgesehenen Prüfschaltungen werden dabei derart in Reihe geschaltet, daß mit ihrer Hilfe
eine Auswahlschaltung gebildet wird.
An Hand der Figur ist ein Beispiel dafür gezeigt, wie in der vorstehend angegebenen Weise Prüfschaltungen
an Halteadern von Paaren von Zwischenleitungen angeschaltet werden können.
Diese Figur zeigt den Verlauf von Halteadern, die zu einem Verbindungsweg gehören, die von einem Koppelfeldeingang
über drei Koppelstufen eines Koppelfeldes zu einem Koppelfeldausgang führen. In diese Halteadern
sind in an sich bekannter Weise (siehe z. B. DT-AS 10 48 956, Fig. 10) die Haltewicklungen von
Koppelrelais eingefügt, die zu Relaiskopplern gehören, sowie Arbeitskontakte dieser Koppelrelais. In der er-
sten Koppelstufe liegen die Haltewicklung UKa und
der zugehörige Arbeitskontakt ka. !n der zweiten Koppelstufe liegen die Haltewicklung UKb und der Arbeitskontakt kb. In der dritten Koppelstufe liegen die Haltewicklung
UKc und der Arbeitskontakt kc. Die Halteädern //12 und //23 gehören zu den beiden Zwischenleitungen,
über die der zugehörige Verbindungsweg führt Die Halteader H12 liegt zwischen der ersten und
der zweiten Koppelstufe, und die Halteader //23 liegt
zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe. Eingefügte Vielfachschaltungszeichen weisen auf die bei den
Relaiskopplern vorhandenen Verzweigungen der Halteadern hin.
Das Prüfpotential ist hier ständig an die Halteadern angeschaltet So ist an die Halteader //12 das Priifpotential
- t/über den Widerstand Wab angeschaltet. An die Halteader //23 ist das Prüfpotential - U über den
Widerstand Wbc angeschaltet Die Widerstände Wab und Wbc haben einen Widerstandswert, der groß gegenüber
dem Widerstandswert der Haltewicklungen II der Koppelrelais ist. Infolgedessen kann sich das Prüfpotential
auf eine Prüfschaltung nur dann hinreichend auswirken, wenn die betreffende Halteader zu einer
freien Zwischenleitung gehört, also zu einer Halteader, die nicht vom Haltestrom für die Haltewicklungen
durchflossen wird. In diesem Fall weicht nämlich das Potential der Halteader wegen des an Haltewicklungen
auftretenden Spannungsabfalls so stark vom Potential - U ab, daß es eine Prüfschaltung nicht zum Ansprechen
bringen kann. Eine derartige Prüfschaltung kann z. B. aus einem Relais mit einem vorgeschalteten Verstärker
bestehen. Ist die zur betreffenden Halteader gehörende Zwischenleitung dagegen frei, so besteht der
erwähnte Stromweg nicht und es kann sich das Prüfpotential - U ungehindert über den zugehörigen Widerstand
auf eine Prüfschaltung derart auswirken, daß sie anspricht Dies ist aber nur dann möglich, wenn die betreffende
Halteader überhaupt vorhanden ist und außerdem im Bereich des Prüfstromkreises nicht unterbrochen
ist Es sei noch bemerkt, daß die Widerstände Wab und Wbc so hochohmig sind, daß über sie kein
Haltestrom für Haltewicklungen zustande kommt.
Wenn für den Verbindungsweg zwischen einem Koppelfeldeingang und einem Koppelfeldausgang bei
einem dreistufigen Koppelfeld mehrere Wegeführungen möglich sind, so wird eine dieser Wegeführungen,
wie das Koppelfeld auch im einzelnen aufgebaut sei, in jedem Fall dadurch festgelegt, daß ein Paar von Zwischenleitungen
festgelegt wird. Dementsprechend werden hier die Prüfschaltungen fallweist über UND-Glieder
mit je zwei Eingängen individuell an die Halteadern von jeweils in Frage kommenden Paaren von Zwischenleitungen
angeschaltet. Von diesen UND-Gliedern und Prüfschaltungen sind in der Figur nur das
UND-Glied Ax und die Prüfschaltung Vx-Px gezeigt. Über den Kontakt χ 1 kann das UND-Glied Ax an die
Halteader //12 und über den Kontakt χ 2 kann dieses
UND-Glied an die Halteader //23 angeschaltet werden. Über weitere nicht dargestellte Anschaltekontaktc
kann das UND-Glied Ax an andere Halteadern fallweise angeschaltet werden. In entsprechender Weise können
weitere nicht dargestellte UND-Glieder und Prüfschaltungen an Halteadern fallweise angeschaltet werden.
Für die Anschaltung jeweils in Frage kommende Paare von Zwischenleitungen sind dadurch mitbestimmt,
daß die zugehörigen beiden Zwischenleitungen jeweils an demselben Relaiskoppler der zweiten Koppelstufe
angeschlossen sind.
Die Suche eines durchzuschaltenden Verbindungsweges wickelt sich jeweils wie folgt ab. An die ersten
Eingänge der UND-Glieder werden individuell diejenigen zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe liegenden
Halteadern angeschaltet, die zum zu verbindenden Koppelfeldeingang durchschaltbar sind, nämlich
über Koppelpunktkontakte, die zum betreffenden Relaiskoppler der ersten Koppelstufe gehören. An den
zweiten Eingang eines UND-Gliedes wird jeweils eine solche zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe
liegende Halteader angeschaltet, die zum zu verbindenden Koppelfeldausgang durchschaltbar ist und die
außerdem an denjenigen Relaiskoppler der zweiten Koppelstufe angeschlossen ist, an den auch die an den
ersten Eingang dieses UND-Gliedes angeschaltete Halteader angeschlossen ist. Diese Halteader ist über einen
Kontakt eines Relaiskopplers der dritten Koppelstufe zum zu verbindenden Koppelfeldausgang durchschaltbar.
Außerdem ist sie über einen Kontakt eines Relaiskopplers der zweiten Koppelstufe mit der anderen berücksichtigten
Halteader zusammenschaltbar. Es ist dies derjenige Relaiskoppler, an der diese beiden Halteadern
angeschlossen sind. Für die in der Figur gezeigten Halteadern //12 und //23 werden für die erwähnten
Durchschaltungen die Kontakte ka, kb und kc benutzt. Das dort gezeigte UND-Glied Ax wird über die
Anschaltekontakte xi und χ 2 an die Halteadern //12
und //23 fallweise angeschaltet, wie bereits erläutert
wurde. Die Vielfachschaltungszeichen, die bei den Anschaltekontakten χ 1 und χ 2 eingezeichnet sind, deuten
darauf hin, daß das UND-Glied Ax fallweise auch an andere in Frage kommende Paare von Halteadern bzw.
Zwischenleitungen angeschaltet werden kann. Diese Anschaltung wird jeweils dadurch bestimmt, welcher
Koppelfeldeingang und welcher Koppelfeldausgang miteinander zu verbinden sind. In der Regel sind mehrere
Halteadern, die zwischen der ersten und der zweiten Koppelstufe liegen, zum zu verbindenden Koppelfeldeingang
durchschaltbar. Dementsprechend werden mehrere UND-Glieder an diese Halteadern individuell
angeschaltet. Diese UND-Glieder werden dann außerdem noch in der bereits angegebenen Weise individuell
an mehrere Halteadern angeschaltet, die zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe liegen. Dabei kann es
zweckmäßig sein, an dieselbe zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe liegenden Halteader mehrere
UND-Glieder anzuschalten, nämlich wenn diese Halteader mit mehreren zwischen der zweiten und dritten
Koppelstufe liegenden Halteadern in Frage kommende Paare von Halteadern bildet. Auf diese Weise können
dann diese Paare von Halteadern für die Suche eines durchzuschaltenden Verbindungsweges zugleich berücksichtigt
werden. Diese Maßnahme ist durch das mit »/« bezeichnete Vielfachschaltungszeichen bei der Halteader
//12 angedeutet.
Die Kontakte χ 1 usw., die zur Anschaltung an Halteadern dienen, die zwischen der ersten und der zweiten
Koppelstufe liegen, gehören z. B. zu Anschalterelais, die den Relaiskopplern der ersten Koppelstufe individuell
zugeordnet sind und jeweils eine Anschaltung an Halteadern bewirken, die vom zugeoidneten Relaiskoppler
abgehen. Die Kontakte χ 2 usw., die zur Anschaltung von Halteadern dienen, die zwischen der
zweiten und der dritten Koppelstufe liegen, gehören z. B. zu Anschalterelais, die den Relaiskopplern der
dritten Koppelstufe zugeordnet sind und jeweils eine Anschaltung an Halteadern bewirken, die ebenfalls
vom zugeordneten Relaiskoppler abgehen. Die UND-
Glieder Ax usw. sind dann derart an die erwähnten Kontakte angeschlossen, daß sie nur an Paare von Halteadern
anschaltbar sind, die beim selben Relaiskoppler der zweiten Koppelstufe ankommen.
Der durchzuschaltende Verbindungsweg wird nach der Anschaltung von UND-Gliedern an Halteadern
mittels einer Auswahl unter denjenigen Paaren von Zwischenleitungen festgelegt, über die das Prüfpotential
- U zu den Prüfschaltungen übertragen wird. Hierzu möge z. B. die in der Figur gezeigte Prüfschaltung
Vx-Px gehören. Nur wenn weder die Halteader H12
noch die Halteader H23 zu einem bereits durchgeschalteten Verbindungsweg gehören, gelangt das Prüfpotential
— Uzu den beiden Eingängen des UND-Gliedes
Ax und über dieses UND-Glied zur der Prüfschaltung Vx-Px. Die Prüfschaltung selber besteht hier aus
einem mit einer Ansprechschwelle versehenen Transistorverstärker Vx, an den das Wegesuchprüfrelais Px
angeschlossen ist. Dieses wird beim Auftreten des Prüfpotentials — U unter Strom gesetzt. Die Ansprechschwelle
verhindert, daß ein negatives Potential kleineren Betrages, wie es an einer zu einer belegten Zwischenleitung
gehörenden Halteader auftreten kann, veranlaßt, daß ein Wegesuchprüfrelais unter Strom gesetzt
wird. Das Wegesuchprüfrelais Px hat den Umschaltekontakt px, der mit IJmschaltekontakten ρ ande-S
rer in der Figur selber nicht gezeigter Wegesuchprüfrelais von Prüfschaltungen für eine Auswahlschaltung in
Reihe geschaltet ist. Durch einen dieser Umschaltekontakte wird jeweils ein Markierrelais unter Strom gesetzt,
welches die Durchschaltung des gefundenen Ver
ίο bindungsweges veranlaßt. Mit Hilfe des Umschaltekon
taktes px wird z. B. das Markierrelais Gx unter Strorr gesetzt. Dabei wird gleichzeitig wegen der vorgesehe
nen Reihenschaltung der Umschaltekontakt der Effek erzielt, daß nur jeweils eines der Markierrelais G, G)
unter Strom gesetzt wird, auch wenn mehrere der vor gesehenen Umschaltekontakte in Arbeitslage kommen
wodurch sich in an sich bekannter Weise die beabsich tigte Auswahlfunktion ergibt. Unter Strom gesetzt wire
dasjenige Markierrelais, der der jeweils dem Massean Schluß am nächsten liegende betätigte Umschaltekon
takt zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen
mit Prüfstromkreisen, über die der Zustand von Zwischenleitungen eines Koppelfeldes
vor einer Belegung der letzteren feststellbar ist, wozu an einem Ende einer zu prüfenden Zwischenleitung
an deren Halteader ein sich von dem ihren Besetztzustand anzeigenden, über relativ niederoh- to
mige Widerstände wirksamen Potential unterscheidendes Prüfpotential hochohmig angeschaltet wird
und an das andere Ende derselben Zwischenleitung ebenfalls an deren Halteader eine das hochohmig
angeschaltete Prüfpotentia! auswertende Prüfschaltung angeschaltet wird, nach Patent 12 76 116, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Prüfung
von Paaren von Zwischenleitungen für die Suche eines durchzuschaltenden Verbindungsweges in
einem dreistufigen Koppelfeld dient, daß das Prüfpotential (— U) ständig an die Halteadern (H) angeschaltet
ist, daß die Prüfschaltungen (Vx-Px) fallweise über UND-Glieder (Ax) mit je zwei Eingängen
individuell an die Halteadern von jeweils in Frage kommenden Paaren von Zwischenleitungen angeschaltet
werden und daß der durchzuschaltende Verbindungsweg mittels einer Auswahl unter denjenigen
Paaren von Zwischenleitungen festgelegt wird, über die das Prüfpotential (- U) zu den Prüfschaltungen
(Vx-Px) übertragen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Wegesuche jeweils
an die ersten Eingänge der UND-Glieder (Ax) individuell diejenigen zwischen der ersten und der
zweiten Koppelstufe liegenden Halteadern angeschaltet werden, die zum zu verbindenden Koppelfeldeingang
durchschaltbar sind, und daß jeweils an die zweiten Eingänge der UND-Glieder (Ax) individuell
diejenigen zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe liegenden Halteadern angeschaltet
werden, die zum zu verbindenden Koppelfeldausgang durchschaltbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfschaltung jeweils
einen mit einer Anspruchschwelle versehenen Transistorverstärker (Vx) aufweist, über den beim
Auftreten des Prüfpotentials (— U) ein zugehöriges Wegesuchprüfrelais (Px) unter Strom gesetzt wird,
und daß die Kontakte (p, px) der Wegesuchprüfrelais der vorgesehenen Prüfschaltungen für eine Aus- 5«
wahlschaltung in Reihe geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691937216 DE1937216C3 (de) | 1969-07-22 | Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen mit Prüfstromkreisen zur Zwischenleitungsprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691937216 DE1937216C3 (de) | 1969-07-22 | Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen mit Prüfstromkreisen zur Zwischenleitungsprüfung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937216A1 DE1937216A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1937216B2 true DE1937216B2 (de) | 1976-04-15 |
DE1937216C3 DE1937216C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1937216A1 (de) | 1971-02-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |