DE1937216C3 - Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen mit Prüfstromkreisen zur Zwischenleitungsprüfung - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen mit Prüfstromkreisen zur Zwischenleitungsprüfung

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DE1937216C3
DE1937216C3 DE19691937216 DE1937216A DE1937216C3 DE 1937216 C3 DE1937216 C3 DE 1937216C3 DE 19691937216 DE19691937216 DE 19691937216 DE 1937216 A DE1937216 A DE 1937216A DE 1937216 C3 DE1937216 C3 DE 1937216C3
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Wolf Dietrich; Schade Gerd; 1000 Berlin Ambrosch
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Description

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In der deutschen Patentschrift 12 76 116 ist eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen erfaßt, die Prüfstrcmkreise aufweist, über die der Zustand von Zwischenleitungen eines Koppelfeldes vor einer Belegung der letzteren feststellbar ist. Hierzu wird an einem Ende einer zu prüfenden Zwischenleitung an deren Halteader ein sich von dem ihren Besetztzustand anzeigenden und über relativ niederohmige Widerstände wirksamen Potential unterscheidendes Prüfpotential hochohmig angeschaltet. An das andere Ende derselben Zwischenleitung, und zwar ebenfalls an deren Halteader, wird eine das hochohmig angeschaltete Prüfpotential auswertende Prüfschaltung angeschal tet Im folgenden wird angegeben, wie eine derartige Schaltungsanordnung zur Suche eines durchzuschaltenden Verbindungsweges in dem erwähnten Koppelfeld ausgenutzt werden kann. Dabei wird ein besonderes Wegesuchnetz, wie es sonst vielfach für die Suche von Verbindungswegen benutzt wird, ebenfalls nicht benötigt Zugleich werden die Vorteile der in dieser Patentschrift erfaßten Schaltungsanordnung mit Prüfstromkreisen voll beibehalten; es wird nämlich z. B. die betreffende Zwischenleitung nicht nur auf ihren Zustand, ob frei oder belegt, geprüft, sondern auch in bezug auf die Funktionsfähigkeit ihrer Halteader. Ist die Halteader nicht unterbrochen, so kann in der Regel damit gerechnet werden, daß auch die übrigen zugehörigen Adern nicht unterbrochen sind. Ferner wird dabei auch automatisch berücksichtigt, ob die betreffenden Halteadern und damit auch die zur zugehörigen Zwischenleitung gehörenden weiteren Leitungsadern überhaupt vorhanden sind. Wenn z. B. ein Teil des Koppelfeldes vom Koppelfeld abgetrennt wird, so wird dieser Teil bei der Wegesuche nicht berücksichtigt, ohne daß dies durch besondere Maßnahmen sicherzustellen ist Umgekehrt werden das bisherige Koppelfeld ergänzende zuöäuliche Teile nach deren Anschaltung sofort bei der Wegesuche mit berücksichtigt.
Es wird also von einer Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen mit Prüfstromkreisen ausgegangen, über die der Zustand von Zwischenleitungen eines Koppelfeldes vor einer Belegung der letzteren feststellbar ist wozu an einem Ende einer zu prüfenden Zwischenleitung an deren Halteader ein sich von dem ihren Besetztzustand anzeigenden, über relativ niederohmige Widerstände wirksamen Potential unterscheidendes Prüfpotential hochohmig angeschaltet wird und an das andere Ende derselben Zwischenleitung ebenfalls an deren Halteader ein das hochohmig angeschaltete Prüfpotential auswertende Prüfschaltung angeschaltet wird, nach Patent 12 76 116. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Prüfung von Paaren von Zwischenleitungen für die Suche eines durchzuschaltenden Verbindungsweges in einem dreistufigen Koppelfeld dient, daß das Prüfpotential ständig an die Halteadern angeschaltet ist, daß die Prüfschaltungen fallweise über UND-Glieder mit je zwei Eingängen individuell an die Halteadern von jeweils in Frage kommenden Paaren von Zwischenleitungen angeschaltet werden und daß der durchzuschaltende Verbindungsweg mittels einer Auswahl unter denjenigen Paaren von Zwischenleitungen festgelegt wird, über die das Prüfpotential zu den Prüfschaltungen übertragen wird. Zweckmäßigerweise gehört zu einer Prüfschaltung jeweils ein Transistorverstärker sowie ein Wegesuchprüfrelais. Die Kontakte der Wegesuchprüfrelais der vorgesehenen Prüfschaltungen werden dabei derart in Reihe geschaltet, daß mit ihrer Hilfe eine Auswahlschaltung gebildet wird.
An Hand der Figur ist ein Beispiel dafür gezeigt, wie in der vorstehend angegebenen Weise Prüfschaltungen an Halteadern von Paaren von Zwischenleitungen angeschaltet werden können.
Diese Figur zeigt den Verlauf von Halteadern, die zu einem Verbindungsweg gehören, die von einem Koppelfeldeingang über drei Koppelstufen eines Koppelfeldes zu einem Koppelfeldausgang führen. In diese Halteadern sind in an sich bekannter Weise (siehe z. B. DT-AS 10 48 956, Fig. 10) die Haltewicklungen von Koppelrelais eingefügt, die zu Relaiskopplern gehören, sowie Arbeitskontakte dieser Koppelrelais. In der er-
sten Koppelstufe liegen die Haltewicklung WKa und der zugehörige Arbeitskontakt ka. In der zweiten Koppelstufe liegen die Haltewicklung Il/Cbund der Arbeitskontakt kb. In der dritten Koppelstufe liegen die Haltewicklung UKc und der Arbeitskontakt ka Die Halteädern H12 und H 23 gehören zu dein beiden Zwischenleitungen, über die der zugehörige Verbindungsweg führt Die Halteader H12 liegt zwischen der ersten und der zweiten Koppelstufe, und die Halteader H 23 liegt zwischen der zweiten und dritten Koppelsfufe. Eingefügte Vielfachschaltungszeichen weisen auf die bei den Relsrskopplern vorhandenen Verzweigungen der Halteadern hin.
Das Prüfpotential ist hier ständig an die Halteadern angeschaltet £o ist an die Halteader H12 das Prüfnotential - t/über den Widerstand Wab angeschaltet. An die Halteader H23 ist das Prüfpotential - U über den Widerstand Wbc angeschaltet Die Widerstände Wab und Wbc haben einen Widerstandswert, der groß gegenüber dem Widerstandswert der Haltewicklungen II der Koppelrelais ist Infolgedessen kann sich das Prüfpotential auf eine Prüfschaltung nur dann hinreichend auswirken, wenn die betreffende Halteader zu einer freien Zwischenleitung gehört, also zu einer Halteader, die nicht vom Haltestrom für die Haltewicklungen durchflossen wird. In diesem Fall weicht nämlich das Potential der Halteader wegen des an Haltewicklungen auftretenden Spannungsabfalls so stark vom Potential - U ab, daß es eine Prüfschaltung nicht zum Ansprechen bringen kann. Eine derartige Prüfschaltung kann z. B. aus einem Relais mit einem vorgeschalteten Verstärker bestehen. Ist die zur betreffenden Halteader gehörende Zwischenleitung dagegen frei, so besteht der erwähnte Stromweg nicht und es kann sich das Prüfpotential — U ungehindert über den zugehörigen Widerstand auf eine Prüfschaltung derart auswirken, daß sie anspricht Dies ist aber nur dann möglich, wenn die betreffend« Halteader überhaupt vorhanden ist und außerdem im Bereich des Prüfstromkreises nicht unterbrochen ist Es sei noch bemerkt, daß die Widerstände Wab und Wbc so hochohmig sind, daß über sie kein Haltestrom für Haltewicklungen zustande kommt.
Wenn für den Verbindungsweg zwischen einem Koppelfeldeingang und einem Koppelfeldausgang bei einem dreistufigen Koppelfeld mehrere Wegeführungen möglich sind, so wird eine dieser Wegeführungen, wie das Koppelfeld auch im einzelnen aufgebaut sei, in jedem Fall dadurch festgelegt, daß ein Paar von Zwischenleitungen festgelegt wird. Dementsprechend werden hier die Prüfschaltungen fallweise über UND-Glieder mit je zwei Eingängen individuell an die Halteadern von jeweils in Frage kommenden Paaren von Zwischenleitungen angeschaltet. Von diesen UND-Gliedern und Prüfschaltungen sind in der Figur nur das UND-Glied Ax und die Prüfschaltung Vx-P* gezeigt. Über den Kontakt χ t kann das UND-Glied Ax an die Halteader H12 und über dei; Kontakt χ 2 kann dieses UND-Glied an die Halteader H23 angeschaltet werden. Über weitere nicht dargestellte Anschaltekontakte kann das UND-Glied Ax an andere Halteadern fallweise angeschaltet werden. In entsprechender Weise können weitere nicht dargestellte UND-Glieder und Prüfschaltungen an Halteadern fallweise angeschaltet werden. Für die Anschaltung jeweils in Frage kommende Paare von Zwischenleitungen sind dadurch mitbestimmt, daß die zugehörigen beide:n Zwischenleitungen jeweils an demselben Relaiskoppler der zweiten Koppelstufe angeschlossen sind.
Die Suche eines durchzuschaltenden Verbindungsweges wickelt sich j2weils wie folgt ab. An die ersten Eingänge der UND-Glieder werden individueH diejenigen zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe 'liegenden Halteadern angeschaltet, die zum zu verbindenden Koppelfeldeingang durchschaltbar sind, nämlich über Koppelpunktkontakte, die zum betreffenden Relaiskoppler der ersten Koppelstufe gehören. An den zweiten Eingang eines UND-Gliedes wird jeweils eine solche zwischen der zweiten rnd dritten Koppelstufe liegende Halteader angeschaltet, die zum zu verbindenden Koppelfeldausgang durchschaltbar ist und die außerdem an denjenigen Relaiskoppler der zweiten Koppelstufe angeschlossen ist, an den auch die an den ersten Eingang dieses UND-Gliedes angeschaltete Halteader angeschlossen ist. Diese Halteader ist über einen Kontakt eines Relaiskopplers der dritten Koppelstufe zum zu verbindenden Koppelfeldausgang durchschaltbar. Außerdem ist sie über einen Kontakt eines Relaiskopplers der zweiten Koppelstufe mit der anderen berücksichtigten Halteader zusammenschaltbar. Es ist dies derjenige Relaiskoppler, an der diese beiden Halteadern angeschlossen sind. Für die in der Figur gezeigten Halteadern //12 und H23 werden für die erwähnten Durchschaltungen die Kontakte ka, kb und kc benutzt. Das dort gezeigte UND-Glied Ax wird über die Anschaltekontakte xl und χ 2 an die Halteadern H Xl und H 23 fallweise angeschaltet, wie bereits erläutert wurde. Die Vielfachschaltungszeichen, die bei den Anschaltekontakten χ 1 und χ 2 eingezeichnet sind, deuten darauf hin, daß das UND-Glied Ax fallweise auch an andere in Frage kommende Paare von Halteadern bzw. Zwischenleitungen angeschaltet werden kann. Diese Anschaltung wird jeweils dadurch bestimmt, welcher Koppelfeldeingang und welcher Koppelfeldausgang miteinander zu verbinden sind. In der Regel sind mehrere Halteadern, die zwischen der ersten und der zweiten Koppelstufe liegen, zum zu verbindenden Koppelfeldeingang durchschaltbar. Dementsprechend werden mehrere UND-Güeder an diese Halteadern individueH angeschaltet. Diese UND-Glieder werden dann außerdem noch in der bereits angegebenen Weise individueH an mehrere Halteadern angeschaltet, die zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe liegen. Dabei kann es zweckmäßig sein, an dieselbe zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe liegenden Halteader mehrere UND-Glieder anzuschalten, nämlich wenn diese Halteader mit mehreren zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe liegenden Halteadern in Frage kommende Paare von Halteadern bildet. Auf diese Weise können dann diese Paare von Halteadern für die Suche eines durchzuschaltenden Verbindungsweges zugleich berücksichtigt werden. Diese Maßnahme ist durch das mit »/« bezeichnete Vielfachschaltungszeichen bei der Halteader H12 angedeutet.
Die Kontakte χ 1 usw., die zur Anschaltung an Halteadern dienen, die zwischen der ersten und der zweiten Koppelstufe liegen, gehören z. B. zu Anschalterelais, die den Relaiskopplern der ersten Koppelstufe individuell zugeordnet sind und jeweils eine Anschaltung an Halteadern bewirken, die vom zugeordneten Relaiskoppler abgehen. Die Kontakte χ 2 usw., die zur Anschaltung von Halteadern dienen, die zwischen der zweiten und der dritten Koppelstufe liegen, gehören z. B. zu Anschalterelais, die den Relaiskopplern der dritten Koppelstufe zugeordnet sind und jeweils eine Anschaltung an Halteadern bewirken, die ebenfalls vom zugeordneten Relaiskoppler abgehen. Die UND-
Glieder Ax usw. sind dann derart an die erwähnten Kontakte angeschlossen, daß sie nur an Paare von Halteadern anschaltbar sind, die beim selben Relaiskoppler der zweiten Koppelstufe ankommen.
Der durchzuschaltende Verbindungsweg wird nach der Anschaltung von UND-Gliedern an Halteadern mittels einer Auswahl unter denjenigen Paaren von Zwischenleitungen festgelegt, über die das Prüfpotential -U zu den Prüfschaltungen übertragen wird. Hierzu möge z. B. die in der Figur gezeigte Prüfschaltung Vx-Px gehören. Nur wenn weder die Halteader /712 noch die Halteader W 23 zu einem bereits durchgeschalteten Verbindungsweg gehören, gelangt das Prüfpotential - i/zu den beiden Eingängen des UND-Gliedes Ax und über dieses UND-Glied zur der Prüfschaltung Vx-Px. Die Prüfschaltung selber besteht hier aus einem mit einer Ansprechschwelle versehenen Transistorverstärker Vx, an den das Wegesuchprüfrelais Px angeschlossen ist Dieses wird beim Auftreten des Prüfpotentials -U unter Strom gesetzt. Die Ansprechschwelle verhindert, daß ein negatives Potential kleineren Betrages, wie es an einer zu einer belegten Zwi schenleitung gehörenden Halteader auftreten kann, veranlaßt, daß ein Wegesuchprüfrelais unter Strom gesetzt wird. Das Wegesuchprüfrelais Px hat den Umschaltekontakt px, der mit Umschaltekontakten ρ ande- rer in der Figur selber nicht gezeigter Wegesuchprüfrelais von Prüfschaltungen für eine Auswahlschaltung in Reihe geschaltet ist Durch einen dieser Umschaltekontakte wird jeweils ein Markierrelais unter Strom gesetzt, welches die Durchschaltung des gefundenen Ver- bindungsweges veranlaßt Mit Hilfe des Umschaltekontaktes px wird z. B. das Markierrelais Gx unter Strom gesetzt Dabei wird gleichzeitig wegen der vorgesehenen Reihenschaltung der Umschahekontakt der Effekt erzielt, daß nur jeweils eines der Markierrelais G, Gx unter Strom gesetzt wird, auch wenn mehrere der vorgesehenen Umschaltekontakte in Arbeitslage kommen, wodurch sich in an sich bekannter Weise die beabsichtigte Auswahlfunktion ergibt Unter Strom gesetzt wird dasjenige Markierrelais, der der jeweils dem Massean schluß am nächsten liegende betätigte Umschaltekon takt zugeordnet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittiungsanlagen mit Prüfstromkreisen, über die der Zu- stand von Zwischenleitungen eines Koppelfeldes vor einer Belegung der letzteren feststellbar ist, wozu an einem Ende einer zu prüfenden Zwischenleitung an deren Halteader ein sich von dem ihren Besetztzustand anzeigenden, über relativ niederohmige Widerstände wirksamen Potential unterscheidendes Prüfpotential hochohmig angeschaltet wird und an das andere Ende derselben Zwischenleitung ebenfalls an deren Halteader eine das hochohmig angeschaltete Prüfpotential auswertende Pröfschaitung angeschaltet wird, nach Patent 12 76 116, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Prüfung von Pasren von Zwischenleitungen für die Suche eines durchzuschaltenden Verbindungsweges in einem dreistufigen Koppelfeld dient, daß das Prüfpotential (- inständig an die Halteadern (H)angeschaltet ist, daß die Prüfschaltungen (Vx-Px) fallweise über UND-Glieder (Ax) mit je zwei Eingängen individuell an die Halteadern von jeweils in Frage kommenden Paaren von Zwischenleitungen ange- *s schaltet werden und daß der durchzuschaltende Verbindungsweg mittels einer Auswahl unter denjenigen Paaren von Zwischenleitungen festgelegt wird, über die das Prüfpotential (— U) zu den Prüfschaltungen (Vx-Px) übertragen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Wegesuche jeweils an die ersten Eingänge der UND-Glieder (Ax) individuell diejenigen zwischen der ersten und der zweiten Koppelstufe liegenden Halteadern angeschaltet werden, die zum zu verbindenden Koppelfeldeingang durchschaltbar sind, und daß jeweils an die zweiten Eingänge der UND-Glieder (/^individuell diejenigen zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe liegenden Halteadervi angeschaltet werden, die zum zu verbindenden Koppelfeldausgang durchschaltbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfschaltung jeweils einen mit einer Anspruchschwelle versehenen Transistorverstärker (Vx) aufweist, über den beim Auftreten des Prüfpotentials (— U) ein zugehöriges Wegesuchprüfrelais (Px) unter Strom gesetzt wird, und daß <jie Kontakte (p, px) der Wegesuchprüfrelais der vorgesehenen Prüfschaltungen für eine Aus- wahlschaltung in Reihe geschaltet sind.
DE19691937216 1969-07-22 Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen mit Prüfstromkreisen zur Zwischenleitungsprüfung Expired DE1937216C3 (de)

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