DE1932616A1 - Gewebtes poroeses Band fuer Zigarettenmaschinen - Google Patents

Gewebtes poroeses Band fuer Zigarettenmaschinen

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DE1932616A1
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DE19691932616
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English (en)
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Cronshaw Arnold William
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British American Tobacco Investments Ltd
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British American Tobacco Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1857Belt construction or driving means

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • 'Gewebtes poröses Band für Zigarettenmaschinen" = = = Die Erfindung betrifft ein gewebtes poröses Band für Zigarettenmaschinen. In Maschinen zur Herstellung von Zigaretten, in denen derartige Bänder verwendet werden, werden die Zigaretten derart gebildet, daß Tabakfasern, die von einem senkrecht nach oben strömenden Luftstrom getragen werden, auf das sich bewegende Band aufgegeben werden. Die Tiefe des so hergestellten Bettes aus Tabakfasern wird kontinuierlich überwacht durch Messen des Strömungswiderstandes, der beim Durchströmen des Luftstromes durch das Bett und das Band vorhanden ist. Diese Information wird dazu verwendet, die Höhe eines drehenden Messers zu steuern, das die Tabaklage abrichten, wenn sie von dem Band auf eine Papierbahn überführt wird, in die sie eingerollt wird.
  • Es sind bereits perforierte Metallbänder bekannt. Da diese Bänder eine für die Herstellung von etwa lo bis 20 Mill. Zigaretten ausreichende Lebensdauer haben, sind sie für eine moderne Zigarettenherstellung durchaus geeignet. Ihre tatsächliche Lebensdauer ist aber nicht im voraus bestimmbar, und außerdem besteht die Gefahr, daß die Zigaretten mit Metallteilchen verunreinigt werden. Aus diesem Grunde sind Metallbänder bereits durch aus synthetischen Fasern, normalerweise Nylonfasern, gewebtenBändern ersetzt worden. Diese Bänder weisen Bereiche mit verstärkter Dichte entlang den Kanten und in der Mitte auf, wobei die dazwischen liegenden porösen Bereiche austeinem glatten Vier-Faden-Köper-Gewebe bestehen, das schlitzartige oeffnungen bildet, deren Längsseite parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes angeordnet sind.
  • Diese Bänder haben sich in der Praxis als sehr verschleißfest herausgestellt und weisen eine im voraus bestimmbare ausreichende Betriebszeit zwischen Reinigungen oder Auswechslungen auf.
  • Eine Verstopfung des Bandes wird teilweise durch Staub, aber hauptsächlich durch Tabakpartikel und einige Kieselerdepartikel hervorgerufen, die sich in dem Gewebe festsetzen. Wenn die Verstopfung ein bestimmtes Maß erreicht, bildet der Strömungswiderstand des Bandes für den Luftstrom nicht nur einen größeren Anteil am Gesamtströmungswiderstand, sondern wird auch veränderlich. Dies hat nachteilige Auswirkungen auf die Steuerung des Abstreifmessersyund die Gleichmäßigkeit des Gewichtes und die Fü1-lung der Zigaretten fällt merklich ab.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gewebtes, poröses Band fUr Zigarettenmaschinen zu schaffen, das in geringerem Maße filr Verstopfungen anfällig ist und bei dem kein progressives Ansteigen des Anteiles des Bandes am Gesamtströmungswiderstand des Bandes einschließlich des Tabakbettes für den Luftstrom auftritt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gewebe mindestens in porösen Bereichen des Bandes etwa rechteckige oeffnungen mit Seitenlängen von'höchstens o,8 mm und mindestens o,4 mm aufweist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die offnungen etwa quadratisch und weisen eine Seitenlänge von ungefähr o,4 mm auf. Uffnungen mit derartigen Abmaßen ergeben besonders gute Ergebnisse. Indessen treten auch bei quadratischen offnungen mit einer Seitenlänge bis zu o,8 mm noch keine übermäßig großen Tabakverluste auf.
  • Derartige Bänder weisen eine von Verstopfungen freie Betriebsdauer auf, die annähernd der physikalischen Lebensdauer der Bänder entspricht, wobei gleichzeitig eine zufriedenstellende und gleichmäßige Gewichtssteuerung eingehalten wird und wobei gleichzeitig nicht zu viel Tabakpartikel als Abfall staub durch das Band durchtreten. Eine solche Steuerung beinhaltet eine tragbare Standardabweichung von ungefähr 2,5 cg bei Maschinen, die im Heizkanal getrocknete Mischungen von Virginia-Tabaken verarbeiten, die mit 2,orbis 2,4 Schnitten pro Millimeter geschnitten sind, wobei eine Abweichung von 3,o cg untragbar ist und eine Abweichung von 2,o cg als gut gilt. Bei solchen Tabaken ist ein Staubanteil von 1,5 akzeptabel. Ein Staubanteil von 2,o% ist bereits ungünstig, kann aber durch gewisse Umstände kommerziell tragbar sein, da er eine lange Betriebsdauer des Bandes ergibt.
  • Wenn die Oeffnungen rechteckigen Querschnitt aufweisen, soll vorteilhafterweise das Verhältnis der Seitenlängen zueinander nicht größer sein als 2 : 1, wobei die Breite nicht mehr als o,4 mm betragen sollte.
  • Vorteilhafterweise besteht das Band aus einem glatten Gewebe, d.
  • h. einem Gewebe, bei dem Kett- und Schußfäden bei etwa gleicher Größe und Dichte abwechselnd über- und untereinander durchlaufen, wobei Uffnungen von o,4 mm im Quadrat gebildet werden. Es können auch in vorteilhafter Weise Bänder mit geändertem Webmuster verwendet werden, wie z.B. gerippte Gewebe, bei denen die Kett- und Schußfäden verschieden dick sind, oder Gewebe, bei denen zwei oder mehr Kett- oder Schußfäden über uder unter einem oder mehreren Schuß- oder Kettfäden durchlaufen. Es kann auch ein einfaches Gazegewebe verwendet werden, um der offenen Struktur zusätzliche Festigkeit zu geben. Bei diesem Gewebe kreuzen die Kettfäden einander bei Jedem Schützenschlag, worunter der Zwischenraum zwischen den Schußfäden verstanden wird, abwechselnd nach links und rechts, so daß derselbe Faden immer darunter oder darüber durchläuft.
  • Zweckmäßigerweise werden Köpergewebe nicht verwendet, da diese dem Band eine gerippte Oberfläche geben, dazu neigen, Tabalfasern festzuhalten, und nachteilige Eigenschaften der früher verwendeten Nylonbänder aufweisen.
  • In der Praxis können mit einem offenen Gewebe Bänder mit lauter quadratischen Öffnungen nicht erhalten werden. Es muß dabei ein gewisser Anteil von rechteckigen Öffnungen in Kauf genommen werden. Ihre Zahl sollte so klein wie möglich sein und vorteilhafterweise nicht einen Anteil von 50 der Öffnungen übersteigen.
  • Bei einem Gewebe, das quadratische Öffnungen aufweisen soll, können bis zu 50 rechteckiger Öffnungen mit einem Längenverhältnis der Seiten von 2 : 1 in Kauf genommen werden, wobei aber rechteckige Öffnungen mit einem Längenverhältnis von mehr als 2 : 1 nicht wünschenswert sind. Derartige Öffnungen neigen dazu, Tabakfasern festzuhalten und sollten, wenn überhaupt, nur mit einem vernachlässigbaren Anteil vorhanden sein. Daher sind bei einem Band> das von Haus aus mit quadratischen Öffnungen von o,8 mm Seitenlänge gewebt wird, rechteckige Öffnungen von o,8 : o,4 mm Seitenlänge tragbar. Öffnungen mit einer Seitenlänge von 0r8 : 0,2 mm sind dagegen nicht tragbar. Vorteilhafterweise weisen mindestens 75 der Offnungen etwa quadratischen Querschnitt auf.
  • Mit einem gut porösen Band ist eine wirksame Füllungs- und Gewichtssteuerung durchführbar. "Gut" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die ursprüngliche Porösität des Bandes hoch ist, so daß sein Strömungswiderstand für den Luftstrom nur einen sehr geringen Anteil des Gesamtströmungswiderstandes ausmacht, der zur Steuerung der Abstreifeinrichtung verwendet wird, und daß die Drdsität über die Lebensdauer des Bandes auf demselben Wert gehalten wird, d.h. daß die Öffnungen nicht zum Verschleißen und Verstopfen neigen.
  • Diese Eigenschaften müssen mit der. wirtschaftlichen Forderung verbunden werden, daß ein Maximum des in den auf das Band aufgegeben Tabakfasern enthaltenen Tabakstaubes und Kieselerde durch die Öffnungen als Abfall hindurchtreten sollten und ein Maximum von brauchbarem Tabak auf dem Band zurückçehalten werden sollte.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von fünf Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen, deren Zeichnungsfiguren 1 bis 5 fünf in den Jeweiligen Ausführungsbeispielen beschriebene Gewebe zeigen.
  • Beispiel I Eine übliche Maschine zur Herstellung von Zigaretten, bei der die Tabakfasern mittels eines senkrecht nach oben strömenden LuStstroms einem porösen Sammelband zugeführt werden, war mit einem handelsüblichen gewebten Band ausgerüstet. Dieses Band, wovon ein kurzer Abschnitt in Fig.l dargestellt ist, war ein Band aus Nylon-Köper-Gewebe, wie es oben bereits beschrieben worden ist, mit Kettfäden 1 aus Nylon mit einer Zusammensetzung, wie sie als Nylon 11 bekannt ist und Schußfäden 2 aus Nylon, bekannt als 6:6, wobei beide Fäden einen Durchmesser von o,15 mm hatten. Das Band hatte sehr dichte Verstärkungsbereiche 3,4 entlang den Kanten und der Mitte, wobei die dazwischen liegenden Bereiche 5 aus einem Vier-Faden-Köper-Gewebe bestanden, das schlitzartige, sich parallel zur Länge und Bewegungsrichtung des Bandes erstreckende Öffnungen aufwies. Obwohl diese sohlitzartigen Öffnungen langgestreckt waren, waren die Abmessungen der das Band tatsächlich durohsetzenden Öffnungen 6 ungefähr 0,2 : o,4 mm, was durch den Fadenabstand festgelegt war.
  • Der ursprüngliche Strömungswiderstand für das Durchströmen des Luftstromes durch das Band wurde gemessen. Anschließend wurden Zigaretten mit einem Ausstoß von 2.500 pro Minute unter üblichen Herstellungsbedtngungen hergestellt, wobei kontinuierlich die Standardabweichung des Zigarettengewichtes überwacht und periodisch das Maß des Staubentzuges gemessen wurde. Die nach lo Mill; Zigaretten- erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I dargestellt.
  • Beispiel II Eine Maschine zur Herstellung von Zigaretten wurde mitneinem Band desselben Typs und derselben Herstellung wie im Beispiel I ausgerüstet, ausgenommen daß vier Kettfäden aus den Bereichen 5 entfernt wurden, wie in Fig.2 dargestellt ist. Hierdurch wurde ein offeneres, poröseres Gewebe erhalten, das einen höheren Anteil an Öffnungen 7 von o,4 mm im Quadrat aufwies. Die für dieses Ausführungsbeispiel entfernten Fäden waren die Mittelfäder jeder der vier Gruppen von drei Fäden aus denen jeder der Bereiche 5 bestand. Der anfängliche Strömungswiderstand wurde gemessen, und anschließend wurden Zigaretten hergestellt und geprüft, wie es bereits in Beispiel I beschrieben ist, bis lo Mill. Zigaretten hergestellt waren. Die erhaltenen Ergebnisse verglichen mit den bei der Verwendung des Bandes gemäß Beispiel I sind in Tabelle I dargestellt.
  • Im Betrieb war die tatsächliche Betriebsdauer eines solchen Bandes beinahe gleich der physikalischen Lebensdauer. Das Band war nicht nur poröser> sondern die durch die Natur des Gewebes bedingte schlitzartige Struktur war verringert. Es traten nur gerngfügige Verstopfungen entweder durch Staub oder durch Tabakpartikel auf und die Staubabscheidung war nicht größer als die mit den bereits vorher erwähnten Bändern, so daß nur wenige Tabakpartikel durchgetreten waren. Zusätzlich führte die höhere Porösität zu einer sicheren Gewichts- und Füllungssteuerung.
  • Dieses Ergebnis wurde über die gesamte physikalische Lebensdauer des indes1 d.h. de Produktionszeit für lo Mill. Zigaretten oder mehr, eingehalten.
  • Tabelle I Band 1 Abgeändertes Band Anfänglicher Strömungswiderstand für den Luftstrom (mm H20) . 360-450 28o-38o Standardabweichung des Zigarettengewichtes (cg) 1.8-2.o 1.5-1.8 -Staubentzug ( c£es der Maschine zugeführten Tabaks) 1.5-1.6 1.5-1.6 Zustand des Bandes nach lo Mill. Zigaretten beträchtliche nur geringfügige Verstopfung der Verstopfung -der Gewebeöffnungen Gewebeöffnungen Beispiel III Eine Maschine zur Herstellung von Zigaretten wurde wie in dem Ausführungsbeispiel I mit einem Band aus dichterem Gewebe (Fig.5) ausgerüstet. Bei diesem Band handelt es sich um ein einfach gewebtes Nylonband, bei dem Kette und Schuß aus Nylon der als Nylon 6 bekannten Zusammensetzung bestanden und bei dem der Durchmesser von Kett- und Schußfäden ungefähr o,2 mm betrug.
  • Die Kettfäden hatten nur geringe Abstände zueinander, während die Schußfäden in verhältnismäßig weiten Abständen angeordnet waren. Bei dem Versuch unter Verwendung dieses Bandes Zigaretten herzustellen, erwies sich die Arbeitsweise der Steuerungseinrichtung als sehr wenig zufriedenstellend, und die anfängliche Standardabweichung des Zigarettengewichtes wurde mit mehr als 5,5 cg, einem untragbar hohen Wert, festgestellt. Der Versuch wurde daraufhin abgebrochen.
  • Beispiel IV Eine Maschine zur Herstellung von Zigaretten wurde mit einem Band desselben Typs und derselben Herstellung wie im Beispiel III ausgerüstet mit der Ausnahme, daß zwei Fäden von jeder der beiden Gruppen von vier Kettfäden symmetrisch von jeder Seite des Bandes entfernt wurden, um dem Band Bereiche 8 offenen Gewebes zwischen den äußeren und mittleren verstärkten Bereichen 9,lo zu geben. Ein Teil dieses Bandes ist in Fig.4 dargestellt. In diesen Bereinhen 8 wurden Öffnungen von o,4 : o,8 mm gelassen. Es zeigte sich aber eine dahingehende Reizung, daß Kettfäden sich paarweise zusammenlegten, wodurch Öffnungen von o,8 mm im Quadrat entstanden.
  • Das Band wurde, wie in Beispiel I beschrieben, zur Herstellung von lo Mill. Zigaretten bei einem Ausstoß von 2.500 Zigaretten pro Minute verwendet. Die folgenden Arbeitsergebnisse wurden erhalten: Standardabweichung des Zigarettengewichtes (cg) 1.7-2.o Staubentzug ( des der Maschine zugeführten Tabaks) 1.8 Zustand des Bandes nach lo Mill. nur geringfügige Ver-Zigaretten stopfung der Gewebeöffnungen Derartige Bänder haben sich im Betrieb bewährt mit der Ausnahme, daß der Staubentzug bis zu einem untragbaren Wert anstieg.
  • Beispiel V Eine Anzahl Bänder wurden hergestellt, bei denen Kett- und Schußfäden aus Nylon der als Nylon 6 bekannten Zusammensetzung und ungefähr gleicher Fadenstärke von o>2 mm bestanden. Die Bänder bestanden aus einem einfachen Gewebe (Fig.5), bei dem der größere Teil der öffnungen 6 rechteckigen Quersehnitt mit einer Seitenlänge von o>8 : o,4 mm aufwies. Die 3ränder wurden einer Zerst0-rungsprüfung unter Herstellungsbedingungen unterworfen, wobei die Maschinen mit einer Ausstoßrate von 2.ooo Zigaretten pro Minute arbeiteten. Das erste Band fiel nach der Produktion von 45 Mill. Zigaretten aus. Für dieses Band wurden die folgenden Arbeitsergebnisse erhalten: Standardabweichung des Zigarettengewichtes (cg) 1.5-1.7 Staubentzug (% des der Maschine zugeführten Tabaks) 2.0 Zustand des Bandes beim Ausfall einige Verstopfungen der Offnungen des Gewebes; noch in tragbarem Zustand Bei dieser Art von Band wurde ein relativ hoher Staubanteil durch eine lange störungsfreie Betriebszeit und eine gute Gewichtssteuerung ausgeglichen.
  • - Ansprüche -

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Gewebtes, poröses Band für Zigarettenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe mindestens in porösen Bereichen des Bandes etwa rechteckige Öffnungen mit Seitenlängen von höc-hstens ,8 und mindestens o,4 mm aufweist.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungen etwa quadratisch sind.
  3. 3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der Öffnungen etwa o>4 mm betragen.
  4. 4. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 50% oder Öffnungen quadratischen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem glatten Gewebe besteht.
  6. 6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren und/oder Randbereiche verstärkt sind.
    L e e r s e i t e
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