DE69829463T2 - Abstandhalteranordnung für webblattzahne - Google Patents

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Description

  • EINFÜHRUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Weben von Stoffen, und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Stoffen, die eine vorherbestimmte Luftdurchlässigkeit aufweisen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Übliche Webriete, Rotoren und funktionell gleichwertige Teile mit einem festen Abstand der Rietstäbe ermöglichen die Herstellung von ausgerüsteten Stoffen, die über die gesamte Breite des Stoffes eine sich ändernde Kettfadendichte aufweisen, wobei irgendwelche speziellen Webkanten ausgeschlossen sind. Die meisten Stoffe weisen über die Breite des ausgerüsteten Stoffes unterschiedliche Schwankungen der Kettfadendichte auf, die auf unterschiedliche Garne und Verfahrensabläufe zurückgeht. Bei Stoffen für Airbags kann gegen die Kanten des Stoffes eine geringere oder eine höhere Kettfadendichte vorhanden sein. Ist an den Kanten des Stoffes eine geringere Dichte vorhanden, dann liegt die Ursache bei dem Web- und den Ausrüstverfahren, bei denen die Kanten des Stoffes durch Spannung und Wärme mehr gestreckt werden als der mittlere Teil des Stoffes. Diese Faktoren führen dazu, dass sich die Dichte des ausgerüsteten Stoffes über seine Breite verändert und folglich der Mittelteil des Stoffes dichter ausfällt. Diese unterschiedliche Dichte ist erkennbar, wenn man den ausgerüsteten Stoff untersucht. Ein solcher ausgerüsteter Stoff weist eine Dichtekurve auf, d.h. eine in Fäden/inch gemessene Kettfadendichte, die die Form eines umgekehrten U aufweist, wie dies in 2 dargestellt ist, wo im Mittelteil des ausgerüsteten Stoffes eine größere Dichte vorhanden ist. Die tatsächlich vorhandene Kettfadendichte variiert über die Breite des Stoffes von der linken Seite (L) durch das linke Mittelteil (LC), durch den Mittelteil (C), den rechten Mittelteil (RC) bis zur rechten Seite (R) des Stoffes. Einige Stoffe, besonders bestimmte Stoffe von denjenigen, die für die Papierherstellung produziert werden, unterliegen unterschiedlichen Verfahrensbedingungen, die zu einer Dichtekurve führt, die der oben für einen üblichen Stoff diskutierten entgegengesetzt ist. Üblicherweise sind die Ränder dieser ausgerüsteten Gewebe für die Papierherstellung dichter als der Mittelbereich.
  • Diese sich ändernde Kettfadendichte über die gesamte Breite des Stoffes beeinflusst die mechanischen Eigenschaften des Stoffes, insbesondere seine Luftdurchlässigkeit. Die Luftdurchlässigkeit hängt von der Stoffdichte ab (d.h. je dichter der Stoff umso geringer die Luftdurchlässigkeit). Die Stoffdichte wird durch die Kettfadendichte und die Füllfadendichte (Schussfaden) für ausgewählte Garne, durch das Weben, den Webstuhl, das Ausrüstverfahren und andere Webbedingungen gesteuert. Beispielsweise kann ein üblicher Stoff für Airbags, der mit einem konventionellen Riet hergestellt wurde und das entweder glatt oder profiliert ist, einen Stoff ergeben, der über seine Breite eine sich ändernde Kettfadendichte aufweist, wie dies in 2 dargestellt ist. Es gibt unter normalen Bedingungen praktisch keine Veränderung der Dichte des Füllgarns. Deshalb wird die unterschiedliche Dichte über die Breite eines gegebenen Stoffes durch die unterschiedliche Kettfadendichte verursacht.
  • In den 1 und 1A ist ein übliches Riet des Standes der Technik dargestellt, bei dem eine Vielzahl von Rietdrähten 4 an ihren Enden mit einem oberen (6) und einem unteren Balken (8) verbunden sind. Die Rietdrähte 4 sind durch Zwischenräume 10 voneinander getrennt. Ein Rietstab 12 besteht aus einem Draht 4 und einem benachbarten Zwischenraum 10. Ein üblicher Rietdraht 4 ist in 1B gezeigt, während ein profilierter Rietdraht 4' in 1C gezeigt ist.
  • Die Luftdurchlässigkeit ist eine kritische Eigenschaft einiger industrieller Stoffe, wie z.B. Stoffen für Airbags und Filter. Bei den Airbags haben die Hersteller viele Methoden eingesetzt, um die Luftdurchlässigkeit zu steuern, einschließlich dem Gebrauch von Kalandern, Überzügen, Imprägnierungen, besonderen Webarten, besonderen Airbagkonstruktionen, Hüllen und Schichten unterschiedlicher Luftdurchlässigkeit und anderen Methoden. Diese Methoden können zu erhöhten Kosten, einer eingeschränkten Möglichkeit zum Recyceln bei der Verwendung von Überzügen, zu erhöhtem Abfall und zu aufwendigen Konstruktionen führen. Das Lüften von Airbags durch das Gewebe kann infolge der unterschiedlichen Luftdurchlässigkeit des Gewebes und die sich daraus ergebende unvoraussagbare Art der Wirkungsweise unmöglich sein.
  • Ein Beispiel für einen Airbag mit Lüftungsöffnungen ist dem US Patent US-A-5 566 972 von Yoshida et al. gezeigt. Beispiele von Airbags, die verschiedene Gewebebereiche mit unterschiedlicher Luftdurchlässigkeit einsetzen, sind in US-A-5 375 878 von N. Ellerbrook beschrieben und in US-A-5 566 434 von A. W. Beasley. Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Airbagstoffen besteht darin, besondere Garne für das Weben eines Stoffes mit geringer Luftdurchlässigkeit einzusetzen, wobei man die Notwendigkeit von Überzügen oder anderen Verfahren vermeidet, wie dies in US-A-5 474 836 von Nishimura et. al. und in US-A-5 508 073 von Krummheuer et. al. gezeigt ist. Die vorliegende Erfindung kann einen derartigen Stoff dadurch verbessern, dass man praktisch keine Veränderung der Luftdurchlässigkeit über die Breite des Stoffes vorsieht, wodurch man den Abfall von Stoff bei der Herstellung von Airbags möglicherweise verringert. Die vorliegende Erfindung kann ebenso einen Stoff für Airbags mit unterschiedlicher Dichte anbieten, der nach seiner Verarbeitung zu einem Airbag mit einer gleichmäßigeren Luftdurchlässigkeit bei maximalem Einsatz führen kann.
  • Ein ungleichmäßiges Produkt kann, wie im Fall der Gewebe für die Papierherstellung, von Schwankungen im Gewebe herrühren. Beispiele von Filtergeweben für die Papierherstellung sind in US-A-4 649 964 von R. W. Smith und in US-A-4 588 632 von Gisbourne et. al. gezeigt. Die vorliegende Erfindung kann einen gleichmäßigen Stoff zur Verfügung stellen.
  • Ein Stoff, der ein unterschiedliche Dichte aufweist, ist in US-A-4 698 276 von Duval et. al. beschrieben; dies ist ein Beispiel für einen dekorativen Stoff zur Herstellung von Vorhängen. Durch die vorliegende Erfindung kann ein Stoff hergestellt werden, der für diese Verwendung geeignet ist, wobei die Notwendigkeit eines aufwendigen Aufbaus durch das Zusammensetzen von Stoffstreifen mit unterschiedlicher Gewebedichte vermieden wird. Außerdem kann ein Stoff mit unterschiedlicher Dichte als Airbag geeignet sein, wobei diese Dichten, wenn sie vorher festgelegt wurden, zur Herstellung einem kontrollierten Luftverlust des Airbags dadurch führen könnten, dass man beispielsweise eine größere Dichte dort einsetzt, wo das Gewebe mehr gestreckt wird und eine geringere Dichte dort, wo das Gewebe weniger gestreckt wird, um so in der Wirkung wenig oder möglicherweise überhaupt keine Schwankung der Luftdurchlässigkeit zu erreichen.
  • Vorrichtungen in der Art eines Rietes, die für mäßige Schussanschläge vorgesehen sind, sind zum Beispiel in US-A-5 368 076 von F. H. Curzio beschrieben. Dieses Riet ist dort eine den Kettfaden führende Vorrichtung, die aber so ausgeführt ist, dass sie die Kettfadendichte in einer netzartigen, lose gewebten Art von Gewebe beeinflusst. Diese Gewebe werden als Verstärkungsgewebe für Verbundstoffe zum Abdecken von dreidimensionalen Formkernen eingesetzt. Dieses Riet weist einen andersartigen Aufbau auf, der besonders für die Herstellung von Netzgewebe geeignet ist, wo eine entsprechende Luftdurchlässigkeit keine Rolle spielt. Das Riet ist so ausgebildet, dass Gewebe für dreidimensionale Formkerne hergestellt werden können. Außerdem könnte dieses Riet nicht die Funktionen der vorliegenden Erfindung ausführen.
  • Das deutsche Patent DE-A-549 264 von Schonheim ist auf eine Webvorrichtung gerichtet, die ein sich konisch erstreckendes Bindematerial einsetzt, das einen genau vorherbestimmten Querschnitt aufweist, um die Stoffdichte zu verändern. Dies stellt aber eine sehr ungenaue Vorrichtung dar, da sie sich auf Rietdrähte zur Bestimmung der Stoffstruktur und der Dichte stützt.
  • Andere Rietkonstruktionen schließen Riete ein, die anpassbare oder entfernbare Rietstäbe aufweisen, wie zum Beispiel die in US-A-5 029 617 von Anderson et. al. gezeigten Riete. Das Riet von Anderson kann die Schwankungen der Kettfadendichte nicht korrigieren, wie dies die vorliegende Erfindung wegen der Beziehung der Rietstababstände kann. Ohne Rücksicht darauf, wie dicht beabstandet die Rietstäbe in dem Riet mit austauschbaren Rietstäben sind, so kann es keine Möglichkeit bieten die Kettfadendichte zu steuern, wie dies die vorliegende Erfindung ermöglicht. Jeder benachbarte Rietdraht und dessen Austausch in diesem Riet mit austauschbaren Rietstäben würde es unmöglich machen, den Abstand vorzusehen, der notwendig ist, um einen Stoff herzustellen, wie er mit der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann. Riete mit einstellbaren oder austauschbaren Rietstäben werden allgemein eingesetzt, um ein stärkeres Kettgarn einzusetzen, möglicherweise, um das Erscheinungsbild eines dekorativen Stoffes zu verändern, einen bestimmten Webrand vorzusehen oder um einen industriell eingesetzten Stoff zu verstärken. Diese Riete werden außerdem eingesetzt, um die Wartung zu erleichtern, da beschädigte Drähte leicht ausgetauscht werden können. Das einstellbare Riet kann zum Beispiel eingesetzt werden, um netzförmige Gewebe unterschiedlicher Form herzustellen, wie dies die US-A-5 465 762 von G. L. Farley zeigt. Eine andere Art von Riet ist in der US-A-5 158 116 von Kazuo et. al. dargestellt, wobei der Abstand der Rietstäbe unterschiedlich ist, um dicke Garne aufzunehmen und den Webvorgang zu erleichtern.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Webvorrichtungen mit Webelementen, wie zum Beispiel Riete, Scheiben und Lammelen oder funktionell ähnlich arbeitende Bauteile. Diese Vorrichtungen können die üblichen Riete, rotierende Riete und Webrotoren, wie zum Beispiel solche einschließen, die auf Webmaschinen mit mehreren Webfächern eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Riet mit einem solchen Aufbau, dass die Schwankung der Schussfadendichte gesteuert ober über die ganze Breite eines Stoffes geändert werden kann. Außerdem beeinflusst die vorliegende Erfindung die mechanischen Eigenschaften des Stoffes. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine Eigenschaft eines damit hergestellten Stoffes ist es, dass praktisch keine Schwankung der Luftdurchlässigkeit über die gesamte Breite des fertigen Stoffes vorhanden ist. Alternativ können bei anderen Ausführungsbeispiele dieser Erfindung Schwankungen in der Kettfadendichte eines gegebenen Stoffes vorhanden sein, was vom Abstand der Rietstäbe oder den Abständen von Rietstabgruppen abhängt, die für den erwünschten Effekt gewählt werden. Die vorliegende Erfindung, bei der ein Riet mit unterschiedlich beabstandeten Rietstäben eingesetzt wird, ist bei jeder Anwendung zweckmäßig, bei der ein Stoff erforderlich ist, der praktisch keine Schwankungen der Kettfadendichte aufweist; sie ist aber auch zweckmäßig, um eine erwünschte und vorherbestimmte Schwankung der Kettfadendichte zu erzeugen. Ein mit Hilfe der vorliegenden Erfindung und mit diesem Riet hergestellter Stoff ist insbesondere für einen nicht beschichteten Airbagstoff geeignet. Die vorliegende Erfindung kann auch einen neuen Stoff zur Verfügung stellen, der in bestimmten Bereichen des Stoffes unterschiedliche Kettfadendichten aufweist, die zum Beispiel für den Aufbau von Airbagstoffen zweckmäßig sein können.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein übliches Riet des Standes der Technik mit festen Abständen der Rietstäbe;
  • 1A ein schematische, vergrößerte Draufsicht auf einen Teile der Rietdrähte und der Zwischenräume des Rietes von 1;
  • 1B eine schematische Seitenansicht eines glatten Rietdrahtes des Rietes der 1;
  • 1C eine schematische Seitenansicht eines profilierten Rietdrahtes des Rietes der 1;
  • 2 eine schematische graphische Darstellung der Schwankungen der Kettfadendichte über die Breite eines üblichen gewebten Stoffes des Standes der Technik für Airbags;
  • 3 eine schematische graphische Darstellung der Luftdurchlässigkeit über die Breite eines nach dem Stand der Technik gewebten Stoffes für Airbags nach 2;
  • 4 eine schematische graphische Darstellung der erfindungsgemäßen Rietstababstände, die von einer Rietmessvorrichtung über das Riet gemessen werden;
  • 5 eine schematische graphische Darstellung der Luftdurchlässigkeit über die Breite eines Stoffes, der unter Verwendung eines Rietes gewebt wurde, bei dem die Rietstababstände der 4 eingesetzt wurden;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Rietes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6A eine schematische vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Rietdrähte und Zwischenräume des Rietes der 6;
  • 7 eine schematische Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines Rietes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7A eine schematische vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Rietdrähte und Zwischenräume des Rietes der 7;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8A eine schematische vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Rietdrähte und Zwischenräume des Rietes der 8;
  • 9 eine schematische graphische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines Rietes der vorliegenden Erfindung, die die Abstände von Rietstabgruppen entlang der Länge des in 4 dargestellten Rietes zeigt;
  • 10 eine schematische graphische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines Rietes der vorliegenden Erfindung, das die Abstände von Rietstabgruppen entlang der Länge des in 4 dargestellten Rietes zeigt;
  • 11 eine schematische graphische Darstellung des Rietstababstandes für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rietes, das über die Breite des Stoffes eine ungleichmäßige Luftdurchlässigkeit erzeugt;
  • 12 eine schematische graphische Darstellung der Luftdurchlässigkeit über die Breite eines Stoffes, bei dem der Rietstababstand der 11 eingesetzt wird;
  • 13 eine schematische graphische Darstellung des Rietstababstandes für ein Riet gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich eine ungleichmäßige Luftdurchlässigkeit über die Breite des Stoffes ergibt;
  • 14 eine schematische graphische Darstellung der Luftdurchlässigkeit über die Breite eines Stoffes, bei dem der Rietstababstand der 13 eingesetzt wird;
  • 15 eine schematische graphische Darstellung des Rietstababstandes für ein Riet gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich eine ungleichmäßige Luftdurchlässigkeit über die Breite des Stoffes ergibt;
  • 16 eine schematische graphische Darstellung der Luftdurchlässigkeit über die Breite eines Stoffes, wobei der Rietstababstand der 15 eingesetzt wurde;
  • 17 eine schematische graphische Darstellung des Rietstababstandes bei einem Riet gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem sich eine ungleichmäßige Luftdurchlässigkeit über die Breite des Stoffes ergibt;
  • 18 eine schematische graphische Darstellung der Luftdurchlässigkeit über die Breite eines Stoffes, wobei der Rietstababstand der 17 eingesetzt wird;
  • 19 eine schematische perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit einem rotierenden Riet;
  • 20 eine schematische Darstellung des Ausführungbeispiels der 19;
  • 21 eine schematische Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Webrotor;
  • 22 eine schematische Vorderansicht des Webrotors der 21; und
  • 23 eine schematische Seitenansicht des Webrotors der 21.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Webriet zur Verfügung gestellt, das verbesserte Stoffe dadurch herstellen kann, dass man die Schwankungen der Kettfadendichte über die gesamte Breite des fertigen Stoffes steuert. Es ist indessen eine sorgfältige Untersuchung der Schwankungen der Kettfadendichte über die Breite des fertigen Stoffes, der (siehe 11C, 2, 3) mittels eines üblichen Riets mit feststehenden Rietstäben gemäß dem Stand der Technik hergestellt wurde, entscheidend für die erfolgreiche Verwirklichung dieser Erfindung bei einem vorgegebenen Stoff.
  • In den 2 und 3 ist ein typischer nach dem Stand der Technik gewebter Stoff dargestellt, beispielsweise ein Stoff für einen Airbag mit 630 Denier Nylongarn hoher Festigkeit mit einer nominalen Dichte von 41 × 41 Fäden/2,54 × 10–2 m (Fäden/inch). Die tatsächliche Kettfadendichte über die Breite des Stoffes des Standes der Technik ist durch die in 2 dargestellte Kurve wiedergegeben. Bei diesem Beispiel beträgt die Kettfadendichte des Stoffes etwa 42,7 Fäden/2,54 × 10–2 m (Fäden/inch) in der Mitte des Stoffes und nur etwa 37,5 Fäden/2,54 × 10–2 m (Fäden/inch) an den Rändern des Stoffes. Diese Kettfadendichte ergibt bei diesem Stoff die Schwankungen der Luftdurchlässigkeit über die Breite des Stoffes, die der in 3 dargestellten Kurve folgt und die zeigt, dass die Luftdurchlässigkeit in der Mitte des Stoffes etwa 7,0792 × 10–2 cmm (2,5 cfm) (bei 124 Pascal) beträgt und etwa 1,132672 × 10–1 cmm (4 cfm) (bei 124 Pascal) gegen die Ränder zu.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, das aber nicht auf irgendeine besondere Art einer Schußanschläge ausführenden Rietkonstruktion oder eine besondere Teilung (auch Zähnung genannt und in Zähnen/inch gemessen) beschränkt ist, besteht aus einem ebenen Riet, oder einem Riet mit irgendeinem Profil oder mit einer funktionell gleichwertigen Ausbildung, das auf praktisch beliebigen Arten von Webstühlen eingesetzt werden kann und das aus Rietelementen besteht, die, falls erforderlich, einen unterschiedlichen Rietstababstand aufweisen, und das durch die folgende beispielsweise Konstruktion verwirklicht werden kann. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise Rietelemente aufweisen, wie feste Rietdrähte und unterschiedliche Zwischenräume zwischen den Rietdrähten, um Rietstäbe mit unterschiedlichen Abständen zu erhalten, wie dies in den 6, 6A gezeigt ist. Alternativ können bei der vorliegenden Erfindung feste Zwischenräume zwischen den Rietstäben und unterschiedlich dicke Rietdrähte vorgesehen sein, um Rietstäbe mit unterschiedlichen Abständen zu erhalten, wie dies in den 7, 7A gezeigt ist. Alternativ kann die vorliegende Erfindung auch eine Kombination von unterschiedlichen Zwischenräumen zwischen den Rietdrähten und unterschiedlichen Rietdrahtdicken aufweisen, um Rietstäbe mit unterschiedlichen Abständen zu erhalten, wie dies in den 8, 8A gezeigt ist. Funktionell gleichwertige Teile, wie zum Beispiel Rotationsriete und Webrotoren können entsprechende Teile aufweisen, die eine Anpassung erfordern, um die neuen Abstände zu erhalten, die bei den in dieser Erfindungsbeschreibung erläuterten Konstruktionen vorgesehen sind. Die oben genannten Konstruktionen der vorliegenden Erfindung ergeben bei bevorzugten Ausführungsbeispielen einen fertigen Stoff mit einer praktisch gleich bleibenden Kettfadendichte über die Breite des Stoffes. Durch die vorliegende Erfindung kann somit die Schwankung der Kettfadendichte über die Breite des fertigen Stoffes während des Webvorgangs tatsächlich angepasst werden.
  • Um die Schwankung der Kettfadendichte über die Breite eines in 2 gezeigten Stoffes des Standes der Technik zu korrigieren, ist die vorliegende Erfindung mit einem über die ganze Länge des Rietes veränderbaren Abstand der Rietstäbe versehen. Die Teilung des Rietes in Rietstäben pro Inch ist graphisch in 4 dargestellt. Die Teilung des Rietes beträgt an den beiden Enden des Rietes etwa 42,5 Rietstäbe/2,54 × 10–2 m (Rietstäbe/inch) und basiert auf einem Abstand der Rietstäbe (das ist die Dicke eines Rietdrahtes plus der Breite eines angrenzenden Zwischenraumes) von ungefähr 5,969 × 10–4 m (0,0235 inches). Die Mitte des Rietes weist einen Rietstababstand von ungefähr 7,1628 × 10–4 m (0,0282 inch) auf und ergibt eine Teilung des Rietes von etwa 35,5 Rietstäben/2,54 × 10–2 m (Rietstäbe/inch). Ein derartiges Riet ergibt einen Stoff mit einer gleich bleibenden Kettfadendichte, was dem Stoff über seine Breite eine gleichmäßige Luftdurchlässigkeit verleiht, die der in 5 dargestellten Kurve folgt. Mögliche Konstruktionen, die einen unterschiedlichen Abstand der Rietstäbe ergeben, sind in den 68 dargestellt.
  • In 6A ist eine vergrößerte Ansicht dargestellt, die die ersten Rietstäbe 8 am linken Webrand des Rietes 2 der 6 zeigt. Das in den 6, 6A dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt unterschiedliche Rietstababstände, die dadurch erreicht werden, dass man Rietdrähte 4 mit gleichbleibender Dicke verwendet (in diesem Beispiel haben die Rietdrähte 4 eine Dicke von 2,54 × 10–4 m (0,0100 inch) und Zwischenräume 10 mit sich ändernder Breite. Der Zwischenraum 10 am ersten Rietstab 26 ist 3,429 × 10–4 m breit (0,0135 inches), was einen gesamten Rietstababstand für den Rietstab 26 von 5,969 × 10–4 m (0,0235 inch) ergibt. Der Zwischenraum 10 zwischen benachbarten Rietdrähten 4 wächst zunehmend entlang dem Riet 2 um 2,54 × 10–6 m (0,0001 inch), bis er an einem bestimmten Punkt einen Maximalbetrag erreicht, von wo aus die Zwischenräume 10 um den gleichen Betrag abnehmen; dies ist deutlicher in der graphischen Darstellung der 4 gezeigt, die die sich aus diesen Zwischenräumen der Rietstäbe ergebende Rietteilung darstellt. Der Zwischenraum 10 zwischen den Rietdrähten 4 an dem achten Rietstab 27 beträgt 3,6068 × 10–4 m (0,0142 inch), was für den achten Rietstab 27 einen gesamten Rietstababstand von 6,1468 × 10–4 m (0,0242 inch) ergibt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das in den 7, 7A dargestellt ist, ist ein erfindungsgemäßes Riet 2 mit sich änderndem Abstand der Rietstäbe dargestellt, die durch gleichbleibende Zwischenräume 10 (3,429 × 10–4 m (0,0135 inch) in diesem Beispiel) zwischen benachbarten Rietdrähten 4 mit unterschiedlicher Dicke der Drähte erreicht wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke des Rietdrahtes 4 des ersten Rietstabes 28 etwa 2,54 × 10–4 m (0,0100 inch). Das ergibt einen gesamten Rietstababstand für den ersten Rietstab 28 von 5,969 × 10–4 m(0,0235 inch). Ähnlich wie bei den 6, 6A nimmt die Dicke der Rietdrähte 4 zunehmend entlang dem Riet 2 um 2,54 × 10–6 m (0,0100 inch) zu bis zu einer Maximaldicke an einem bestimmten Punkt, von dem aus die Dicke um das gleiche Maß abzunehmen beginnt. Die tatsächlich an dem achten Rietstab 29 vorhandene Dicke des Drahtes beträgt 2,7178 × 10–4 m (0,0107 inch), was für den achten Rietstab 29 einen gesamten Rietstababstand für den achten Rietstab 29 von 6,1468 × 10–4 m (0,0242 inch) ergibt.
  • In den 8, 8A ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rietes dargestellt, das einen unterschiedlichen Abstand der Rietstäbe aufweist, der dadurch erreicht wird, dass man unterschiedlich dicke Rietdrähte 4 und unterschiedlich breite Zwischenräume 10 kombiniert. Die Konstruktionsabmessungen der ersten acht Rietstäbe sind wie folgt: Der erste Rietstab 30 weist eine Dicke des Drahtes 4 von 2,6162 × 10–4 m (0,0103 inch) und eine Breite des Zwischenraum 10 von 3,3528 × 10–4 m (0,0132 inch) auf, was und ergeben einen gesamten Rietstababstand für den ersten Rietstab 30 von 5,969 × 10–4 m (0,0235 inch) ergibt. Der zweite Rietstab 31 hat eine Dicke des Drahtes 4 von 2,54 × 10–4 m (0,0100 inch) und einen Zwischenraum 10 von 3,4544 × 10–4 m (0,0136 inch), was für den zweiten Rietstab 31 einen gesamten Rietstababstand von 5,9944 × 10–4 m (0,0236 inch) ergibt. Der dritte Rietstab 32 hat eine Dicke des Drahtes 4 von 2,54 × 10–4 m (0,0100 inch) und einen Breite des Zwischenraumes 10 von 3,4798 × 10–4 m (0,0137 inch), was für den dritten Rietstab 32 einen gesamten Rietstababstand von 6,0198 × 10–4 m (0,0237 inch) ergibt. Der vierte Rietstab 33 hat eine Dicke des Drahtes 4 von 2,6416 × 10–4 m (0,0104 inch) und eine Breite des Zwischenraumes 10 von 3,4036 × 10–4 m (0,0134 inch), was für den vierten Rietstab 33 einen gesamten Rietstababstand von 6,0452 × 10–4 m (0,0238 inch) ergibt. Der fünfte Rietstab 34 hat eine Dicke des Drahtes 4 von 2,667 × 10–4 m (0,0105 inch) und eine Breite des Zwischenraumes 10 von 3,4036 × 10–4 m (0,0134 inch), was für den fünften Rietstab 34 einen gesamten Rietstababstand von 6,0706 (0,0239 inch) ergibt. Der sechste Rietstab 35 hat eine Dicke des Drahtes 4 von 2,6924 × 10–4 m (0,0106 inch) und eine Breite des Zwischenraumes 10 von 3,4036 × 10–4 m (0,0134 inch), was für den sechsten Rietstab 35 einen gesamten Rietstababstand von 6,096 × 10–4 m (0,0240 inch) ergibt. Der siebte Rietstab 36 hat eine Dicke des Drahtes 4 von 2,6416 × 10–4 (0,0104 inch) und eine Breite des Zwischenraumes 10 von 3,4798 × 10–4 m (0,0137 inch), was für den siebten Rietstab 36 einen gesamten Rietstababstand von 6,1214 × 10–4 m (0,0241 inch) ergibt. Der achte Rietstab 37 hat eine Dicke des Drahtes 4 von 2,7178 × 10–4 m (0,0107 inch) und eine Breite des Zwischenraums 10 von 3,429 × 10–4 m (0,0135 inch), was für den achten Rietstab 37 einen gesamten Rietstababstand von 6,1468 × 10–4 m (0,0242 inch) ergibt. Die oben genannten Abmessungen wurden ausschließlich aufgezeigt, um die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung zu beschreiben; sie müssen entsprechend dem erwünschten Ergebnis bei einem vorgegebenen Stoff angepasst werden. Die oben aufgeführten Beispiele von Abmessungen der Rietstäbe ergeben fast genau die in 2 dargestellte Kurve.
  • Die vorliegende Erfindung kann vereinfacht werden, wie dies in 9 gezeigt wurde, wo graphisch die Rietteilung in Rietstäben/inch über die Breite eines Rietes gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Rietstabgruppen dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die gesamte Länge des Rietes in 27 Gruppen von Rietstäben aufgeteilt, d.h. ein Rietdraht 4 und ein Zwischenraum 10, wobei der Rietstababstand jedes Rietstabes in einer Gruppe gleich ist, aber sich von dem Abstand der Rietstäbe wenigstens einer benachbarten Gruppe unterscheidet. Das Ergebnis ist zwar nicht so perfekt wie das mit den Rieten der in den 6, 6A, 7, 7A oder 8, 8A dargestellten Ausführungsbeispiele erreicht wird, es genügt aber für die meisten praktisch auftretenden Zwecke. Die speziellen Rietstababstände der Gruppen dieses Ausführungsbeispiels sind wie folgt: Die Rietstabgruppe 40 weist 6,069 × 10–4 m (0,0240 inch) auf, die Rietstabgruppe 41 6,1468 × 10–4 m (0,0242 inch), Rietstabgruppe 42 6,223 × 10–4 m (0,0245 inch), Rietstabgruppe 43 6,2992 × 10–4 m (0,0248 inch), Rietstabgruppe 44 6,4008 × 10–4 m (0,0252 inch), Rietstabgruppe 45 6,477 × 10–4 (0,0255 inch), Rietstabgruppe 46 6,5532 × 10–4 m (0,0258 inch), Rietstabgruppe 47 6,6294 × 10–4 m (0,0261 inch), Rietstabgruppe 48 6,731 × 10–4 m (0,0265 inch), Rietstabgruppe 49 6,8072 × 10–4 m (0,0268 inch), Rietstabgruppe 50 6,9088 × 10–4 m (0,0272 inch), Rietstabgruppe 51 7,0104 × 10–4 m (0,0276 inch), Rietstabgruppe 52 7,112 × 10–4 m (0,0280 inch), Rietstabgruppe 53 7,0104 × 10–4 m (0,0276 inch), Rietstabgruppe 54 6,9088 × 10–4 m (0,0272 inch), Rietstabgruppe 55 6,8072 × 10–4 m (0,0268 inch), Rietstabgruppe 56 6,731 × 10–4 m (0,0265 inch), Rietstabgruppe 57 6,6294 × 10–4 m (0,0261 inch), Rietstabgruppe 58 6,5532 × 10–4 (0,0258 inch), Rietstabgruppe 59 6,477 × 10–4 m (0,0255 inch), Rietstabgruppe 60 6,4008 × 10–4 m (0,0252 inch), Rietstabgruppe 61 6,2992 × 10–4 m (0,0248 inch), Rietstabgruppe 62 6,223 × 10–4 m (0,0245 inch), Rietstabgruppe 63 6,1468 × 10–4 m (0,0242 inch), Rietstabgruppe 64 6,096 × 10–4 m (0,0240 inch), Rietstabgruppe 65 6,0198 × 10–4 m (0,0237 inch), und Rietstabgruppe 66 5,9436 × 10–4 m (0,0234 inch).
  • Die vorliegende Erfindung kann noch mit anderen Gruppierungen von Rietstäben weiter vereinfacht werden, wie dies in dem Ausführungsbeispiel der 10 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die gesamte Länge des Rietes in 14 Gruppen von Rietstäben aufgeteilt. In einer Art, die dem Ausführungsbeispiel der 9 ähnlich ist, ist der Abstand der Rietstäbe innerhalb einer jeden Gruppe der gleiche, aber der Abstand einer jeden Gruppe unterscheidet sich wenigstens von den benachbarten Gruppen: Die Rietstabgruppe 70 weist 6,096 × 10–4 m (0,0240 inch) auf, die Rietstabgruppe 71 weist 6,223 × 10–4 m (0,0245 inch) auf, die Rietstabgruppe 72 weist 6,4008 × 10–4 m (0,0252 inch) auf, die Rietstabgruppe 73 weist 6,5532 × 10–4 m (0,0258 inch) auf, die Rietstabgruppe 74 weist 6,731 × 10–4 m (0,0265 inch) auf, die Rietstabgruppe 75 weist 6,9088 × 10–4 m (0,0272 inch) auf, die Rietstabgruppe 76 weist 7,112 × 10–4 m (0,0280 inch) auf, die Rietstabgruppe 77 weist 6,9088 × 10–4 m (0,0272 inch) auf, die Rietstabgruppe 78 weist 6,731 × 10–4 m (0,0265 inch) auf, die Rietstabgruppe 79 weist 6,5532 × 10–4 m (0,0258 inch) auf, die Rietstabgruppe 80 weist 6,4008 × 10–4 m (0,0252 inch) auf, die Rietstabgruppe 81 weist 6,223 × 10–4 m (0,0245 inch) auf, die Rietstabgruppe 82 weist 6,096 × 10–4 m (0,0240 inch) auf, und die Rietstabgruppe 83 5,9436 × 10–4 m (0,0234 inch).
  • Beide der in den 9, 10 dargestellten vereinfachten Riete können so ausgeführt sein, dass man die Dicke der Webelemente verändert, d.h. den Rietdraht, rotierende Rietscheiben oder Lamellen in einem Webrotor, oder dass man die Breite von Zwischenräumen verändert, oder durch eine Kombination von beidem. Derartige sich ändernde Drahtdicken und Breiten von Zwischenräumen müssen sich nicht notwendigerweise über die ganze Länge des Rietes verändern, um eine gewisse Korrektur der Schwankungen der Kettfadendichte zu erreichen. Rotierende Riete und Webrotoren können entsprechende Teile aufweisen, die in Verbindung mit diesen eingesetzt werden und angepasst werden müssen, um veränderte Zwischenräume zu erhalten, die durch in dieser Patentbeschreibung beschriebene Konstruktionen verwirklicht werden. Um größere Schwankungen der Kettfadendichte des fertigen Stoffes zu korrigieren, kann man kleinere Gruppierungen von Rietstäben einsetzen (d.h. weniger Rietstäbe pro Gruppe). Um kleinere Schwankungen der Kettfadendichte des fertigen Stoffes zu korrigieren, kann man größere Gruppierungen einsetzen (d.h. mehr Rietstäbe pro Gruppe). Im Idealfall werden die Gruppierungen von Rietstäben so angepasst, dass die Kurve der Kettfadendichte nahe genug an die praktische Verwendung des fertigen Stoffes angepasst ist. Eine genaue Anpassung an die Kurve der Kettfadendichte ist bei den meisten Anwendungen nicht notwendig, da eine grobe Anpassung an die Kurve zu einer ausreichenden Korrektur führt.
  • In der Regel gilt, dass die vorliegende Erfindung umso weniger in der Lage ist die Schwankungen der Kettfadendichte über die Breite des fertigen Stoffes zu korrigieren, je einfacher der Aufbau ist (geringere Anzahl von Gruppen). Deshalb bestimmt das genaue Verständnis der tatsächlichen Schwankung der Kettfadendichte jedes fertigen Stoffes und seine Endanwendung die Vielschichtigkeit der vorliegenden Erfindung.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann auch ein Stoff hergestellt werden, der eine ungleichmäßige Luftdurchlässigkeit aufweist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 11 dargestellt, in der die Verteilung für die Teilung eines Rietes gezeigt ist, das zur Herstellung eines Stoffes mit ungleichmäßiger Verteilung der Luftdurchlässigkeit dient, wie dies in 12 gezeigt ist. Wie dort zu erkennen ist, weist die Verteilung bei diesem Ausführungsbeispiel drei Abschnitte gleichmäßiger Luftdurchlässigkeit auf mit Übergangsabschnitten ungleichmäßiger Luftdurchlässigkeit zwischen benachbarten Abschnitten. Die zwei Abschnitte an den Außenrändern, das ist der linke und der rechte Teil des Stoffes, weisen eine Luftdurchlässigkeit auf, die kleiner ist als diejenige des dritten Abschnitts, d.h. des Mittelteils, wobei die zwei Abschnitte im wesentlichen zueinander gleich sind. Der Mittelteil des Stoffes hat eine konstante Luftdurchlässigkeit, die höher als diejenige der beiden Abschnitte an den Außenrändern ist. Es sind zwei Übergangsabschnitte vorhanden, von denen jeder eine abfallende Verteilung der Luftdurchlässigkeit zwischen einem Außenabschnitt und dem mittleren Abschnitt aufweist.
  • Das in 13 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine Verteilung der Teilung eines Rietes auf, das zur Herstellung eines Stoffes mit einer ungleichmäßigen Verteilung der Luftdurchlässigkeit gemäß 14 dient. Es ist zu erkennen, dass diese Verteilung drei Hauptabschnitte mit kurvenförmiger oder im wesentlichen flacher, U-förmiger Verteilung mit scharfen Übergängen oder Knickpunkten zwischen jedem Abschnitt aufweist. Die Außenabschnitte haben eine allgemein niedrigere Luftdurchlässigkeit als der mittlere Abschnitt, wobei die geringste Luftdurchlässigkeit im der Mitte der Abschnitte und die größte Luftdurchlässigkeit an den Außenrändern der Abschnitte vorhanden ist. Der mittlere Abschnitt weist seine geringste Luftdurchlässigkeit in seinem Zentrum und die höchste Luftdurchlässigkeit an seinen Außenrändern auf.
  • Das in 15 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Verteilung der Rietteilung für ein Riet, das zur Herstellung eines Stoffes mit einer ungleichmäßigen Luftdurchlässigkeit, wie sie in 16 gezeigt ist, dient. Die Luftdurchlässigkeit dieses Ausführungsbeispiels folgt einer Treppenkurve mit abwechselnden Abschnitten höherer und dann geringerer Luftdurchlässigkeit.
  • Das in 17 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Verteilung der Rietteilung für ein Riet zur Herstellung eines Stoffes mit einer ungleichmäßigen Verteilung der Luftdurchlässigkeit, wie sie in 18 gezeigt ist. Die Luftdurchlässigkeit dieses Ausführungsbeispiels folgt einer sinusförmigen Kurve, bei der die Verteilung der Luftdurchlässigkeit wellenförmig von einer höheren, dann zu einer niedrigeren und dann zu einer höheren Luftdurchlässigkeit verläuft.
  • Die speziellen Rietstababstände, die für das Ausführungsbeispiel der 1118 notwendig sind, sind hier nicht aufgeführt, weil es mit Rücksicht auf deren Anzahl unpraktisch wäre. Es wurden hier indessen genügend Einzelheiten in Verbindung mit der obigen Diskussion und mit Rücksicht auf Riete aufgezeigt, die eine gleichmäßige Luftdurchlässigkeit ergeben, um dem durchschnittlichen Fachmann in die Lage zu versetzen Riete zu konstruieren, die diese Eigenschaften aufweisen. Die in diesen Graphiken dargestellten Kurven wurden aus den Kurven abgeleitet, die in 3 dargestellt sind. Die verwendeten Abmessungen, die für diese Riete mit unterschiedlichen Abständen und mit ihrer Wirkung auf die Luftdurchlässigkeit über die Breite des Stoffes eingesetzt wurden, dienen alleine zur Illustration der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung und müssen entsprechend dem bei einem Stoff erwünschten Ergebnis angepasst werden.
  • Die Dicke von Scheiben und der Zwischenraum zwischen zwei Scheiben auf einem rotierenden Riet und die Dicken von Lamellen auf Webrotoren und entsprechende Teile für eine Webmaschine mit mehreren Webfächern können entsprechend der hier dargelegten Lehre ausgebildet sein um für einen erwünschten Effekt Stoffe mit gleichmäßiger Kettfadendichte über die Breite des fertigen Stoffes herzustellen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem rotierenden Riet ist in einer perspektivischen Darstellung in 19 und in einer Draufsicht in 20 gezeigt. Das Riet 2' weist ortsfest angebrachte Rietdrähte 4'' auf, die durch Zwischenräume 10 voneinander getrennt sind, sowie ein rotierendes Riet 14. Das rotierende Riet 14 weist eine Welle 16 auf, die Scheiben 18 trägt, die durch Zwischenräume 10' voneinander getrennt sind. Die Rietstäbe 12 werden von dem Rietdraht 4'' und dem Zwischenraum 10 gebildet, während die Rietstäbe 12' aus einer Scheibe 18 und einem Zwischenraum 10' bestehen. Das Riet 2' könnte dann, wenn es in einer der hier beschriebenen Art ähnlichen Weise abgewandelt würde, einen Stoff mit der erwünschten Kettfadendichte bilden. In einer Art, die der oben mit Bezug auf die 68 beschriebenen ähnlich ist, könnte der Rietstababstand ungleichmäßig ausgebildet sein, indem man die Dicke der Rietdrähte 4'' und der Scheiben 18 und die Breite der Zwischenräume 10, 10' verändert oder diese beiden Maßnahmen kombiniert. Es ist nicht notwendig hier ein detailliertes Beispiel zu beschreiben, da die oben mit Bezug auf die 68 beschriebenen Beispiele ausreichen, das Prinzip mit Rücksicht auf dieses Ausführungsbeispiel darzulegen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Webrotor 19 eingesetzt wird, ist in den 2123 gezeigt. Der Webrotor 19 weist eine Vielzahl von Lamellen 22 auf, die durch Zwischenräume 10 voneinander getrennt sind und von dem Rotor 23 getragen werden. Die Rietstäbe 12'' werden von einer Lamelle 22 und einem Zwischenraum 10 gebildet. Die Kettfäden 24 und das Füllgarn (Schussfaden) 25 laufen, wie dies 23 zeigt, durch die Lamellen 22. In einer Art, die der mit Bezug auf die 68 beschriebenen ähnlich ist, kann der Rietstababstand ungleichmäßig ausgebildet sind, indem man die Dicke der Lamellen 22, oder die Breite der Zwischenräume 10 verändert, oder diese beiden Maßnahmen kombiniert. Es ist nicht notwendig eine detailliertes Beispiel zu beschreiben, da die oben mit Bezug auf die 68 beschriebenen Beispiele ausreichen, das Prinzip mit Rücksicht auf dieses Ausführungsbeispiel darzulegen.
  • Beim Weben ist es gängige Praxis verschiedene Nummern von Kettfäden durch einen Rietstab zu ziehen, zum Beispiel einen Faden pro Rietstab, zwei Fäden pro Rietstab, drei Fäden pro Rietstab usw.. Ein anderes Verfahren besteht darin jeden folgenden Rietstab zu überspringen, zum Beispiel einen Rietstab von zweien, einen Rietstab von dreien, zwei Rietstäbe von dreien, zwei Rietstäbe von vieren usw.. Wenn somit dieses Verfahren auf die vorliegende Erfindung angewandt wird, dann führt dies zu einem gleichförmigen Stoff, obwohl die Kettfadendichte unterschiedlich und dem entsprechend ist, wieviele Kettfäden durch jeden der Rietstäbe eingeführt wurden. Trotz dieses Verfahrens ist es mit der vorliegenden Erfindung wegen der Gleichförmigkeit des fertigen Stoffes über einen vorgegebenen Bereich möglich eine gleichmäßige Luftdurchlässigkeit zu erzielen. Die vorliegende Erfindung kann eingesetzt werden, um die hier gezeigten Riete, oder das rotierende Riet und die zugehörigen Teile, oder einen Webrotor und die zugehörigen Teile für eine Webmaschine mit mehreren Webfächern bei Anwendung der Prinzipien dieser Konstruktion und den Abständen und/oder Draht- oder Scheiben- oder Lamellen-)dicken, die für ein vorliegendes Garn und für die vorgegebenen Bedingungen geeignet sind, entsprechend anzupassen.
  • Jede Veränderung der Garne, des Webvorgangs, der Webbedingungen, des Ausrüstverfahrens und der Arbeitsbedingungen beeinflusst die Verteilung der Kettfadendichte über die gesamte Breite des fertigen Stoffes. Deshalb erfordert jede derartige Veränderung die sorgfältige Untersuchung der Verteilung der Kettfadendichte über die gesamte Breite des fertigen Stoffes. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist notwendig, um geeignete unterschiedliche Abstände des (der) Rietstabes (Rietstäbe) zu bemessen, indem man unterschiedliche Draht-(oder Scheiben- und zugehörige Teile wie bei einem rotierenden Riet oder Lamellen- und zugehörige Teile für einen Webrotor)dicken und/oder unterschiedliche Zwischenräume zwischen den Drähten (oder den Scheiben oder den Lamellen und zugehörigen Teilen) vorsieht, um sie an Veränderungen anzupassen. Rotierende Riete und Webrotoren können zugehörige Teile aufweisen, die in Verbindung mit diesen eingesetzt werden und die eingestellt werden müssen, um sie an neue Abstände anzupassen, die bei in dieser Beschreibung erläuterten Konstruktionen angewandt werden.
  • Im Hinblick auf die oben gegebene Lehre sind natürlich viele Abwandlungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist somit klar, dass die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche in anderer Weise als oben speziell beschrieben wurde, ausgeführt werden kann. Es ist klar, dass der Begriff Draht zur Beschreibung des Bauteils, das in Verbindung mit einem einen Rietstab enthaltenden Zwischenraum eingesetzt wird, ein Teil (Teile) eines anderen Materials oder anderer Materialien sein kann. Wenn diese genügend Festigkeit aufweisen, um sowohl am oberen wie am unteren Ende dem Schussanschlag ohne Abstützung standzuhalten, dann ist es nicht notwendig am oberen oder unteren Ende einen Balken vorzusehen. Rotierende Riete und Webrotoren können zugehörige Teile aufweisen, die in Verbindung mit diesen eingesetzt werden und die angepasst werden müssen, um sie an veränderte Abstände anzupassen, die bei Konstruktionen vorgesehen sind, wie sie in dieser Beschreibung erläutert wurden.

Claims (23)

  1. Vorrichtung (2, 2', 19) zum Weben eines Stoffes, wobei die Vorrichtung aus einer Kombination folgender Teile besteht: einer Vielzahl von Webelementen (4, 4'', 18, 22), wobei jedes Webelement (4, 4'', 18, 22) von angrenzenden Webelementen (4, 4'', 18, 22) durch einen Zwischenraum (10, 10') getrennt ist; einer Vielzahl von Rietstäben (26, 27, 28, 29, 12, 12', 12''), wobei jeder Rietstab (26, 27, 28, 29, 12, 12', 12'') ein Webelement 4, 4'', 18, 22) und einen angrenzenden Zwischenraum (10, 10') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Rietstäbe (26, 27, 28, 29, 12, 12', 12'') eine Breite aufweist, die von der Breite der anderen Rietstäbe (26, 27, 28, 29, 12, 12', 12'') verschieden ist, so daß über die Breite eines auf der Vorrichtung (2, 2', 19) gewebten Stoffes eine vorbestimmte Luftdurchlässigkeit vorhanden ist.
  2. Vorrichtung (2, 2', 19) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige auf der Vorrichtung (2, 2', 19) gewebte Stoff über seine Breite eine im Wesentlichen gleichförmige Luftdurchlässigkeit aufweist.
  3. Vorrichtung (2, 2', 19) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Webelemente (4, 4'', 18, 22) aus Rietdraht (4) bestehen.
  4. Vorrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Webelement (4, 4'', 18, 22) im Wesentlichen die gleiche Dicke aufweist, wie jedes der anderen Webelemente (4, 4'', 18, 22) und daß wenigstens einer der Zwischenräume (10) eine andere Breite aufweist als wenigstens ein anderer Zwischenraum (10).
  5. Vorrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenraum (10) im Wesentlichen die gleiche Breite wie jeder der anderen Zwischenräume (10) aufweist und daß wenigstens ein Webelement (4, 4'', 18, 22) eine Dicke aufweist, die von der Dicke wenigstens eines anderen Webelements (4, 4'', 18, 22) verschieden ist.
  6. Vorrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zwischenraum (10) eine Breite aufweist, die von wenigstens einem anderen Zwischenraum (10) verschieden ist und wenigstens ein Webelement (4, 4'', 18, 22) eine Dicke aufweist, die von der Dicke wenigstens eines anderen Webelements (4, 4'', 18, 22) verschieden ist.
  7. Vorrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Rietstabgruppen vorhanden ist, wobei jede Rietstabgruppe eine Vielzahl von Webelementen (4, 4'', 18, 22) und entsprechende Zwischenräume (10) aufweist und die Breite jedes Rietstabes (26, 27, 28, 29) innerhalb einer Rietstabgruppe im wesentlichen gleich der Breite der anderen Rietstäbe (26, 27, 28, 29) ist und sich von der Breite der Rietstäbe (26, 27, 28, 29) in wenigstens einer der anderen Rietstabgruppen unterscheidet.
  8. Vorrichtung (2, 2', 19) nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die Webelemente (4, 4'', 18, 22) aus Drähten (4, 4'') oder Scheiben (18) bestehen.
  9. Vorrichtung (2') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rietdraht (4'') im Wesentlichen die gleiche Dicke wie jeder der anderen der Rietdrähte (4'') und jede Scheibe (18) im Wesentlichen die gleiche Dicke wie jede der anderen Scheiben (18) aufweist und daß wenigstens ein Zwischenraum (10, 10') eine andere Breite als wenigstens einer der anderen Zwischenräume (10, 10') aufweist.
  10. Vorrichtung (2') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenraum (10, 10'), der mit einem Rietdraht (4'') oder einer Scheibe (18) in Zusammenhang steht, im Wesentlichen die gleiche Breite aufweist wie jeder der anderen Zwischenräume (10, 10') und daß wenigstens einer der Rietdrähte (4'') eine Dicke aufweist, die sich von der Dicke wenigstens eines der anderen Rietdrähte (4'') unterscheidet und wenigstens eine der Scheiben (18) eine Dicke hat, die von der Dicke wenigstens einer der anderen Scheiben (18) verschieden ist.
  11. Vorrichtung (2') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein der mit einem Rietdraht (4'') in Zusammenhang stehender Zwischenraum (10, 10') oder eine Scheibe (18) eine andere Breite aufweist als wenigstens ein anderer Zwischenraum (10, 10'), daß wenigstens ein Rietdraht (4'') eine Dicke hat, die sich von wenigstens einem der anderen Rietdrähte (4'') unterscheidet und daß wenigstens eine der Scheiben (18) eine Dicke aufweist, die von der Dicke wenigstens einer anderen Scheibe (18) verschieden ist.
  12. Vorrichtung (2') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine Vielzahl von Rietstabgruppen vorhanden ist, wobei jede der Rietstabgruppen eine Vielzahl von Rietdrähten (4'') und zugehörigen Zwischenräumen (10) umfaßt, oder eine Vielzahl von Scheiben (18) und zugehörigen Zwischenräume (10'), wobei die Breite jedes Rietstabes (12, 12') in einer Rietstabgruppe im Wesentlichen die gleiche Breite aufweist wie die anderen Rietstäbe (12, 12') in der Gruppe und sich von der Breite der Rietstäbe (12, 12') wenigstens einer der anderen Rietstabgruppen unterscheiden.
  13. Vorrichtung (2, 2', 19) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Webelemente (4, 4'', 18, 22) Lamellen (22) aufweisen.
  14. Vorrichtung (19) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (22) im Wesentlichen die gleiche Dicke aufweist wie jede der anderen Lamellen (22) und daß wenigstens ein Zwischenraum (10) eine andere Breite aufweist wie wenigstens ein anderer Zwischenraum (10).
  15. Vorrichtung (19) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenraum (10) in Wesentlichen die gleiche Breite wie jeder andere der Zwischenräume (10) aufweist und daß wenigstens eine Lamelle (22) eine Dicke hat, die von der Dicke wenigstens einer anderen Lamelle (22) verschieden ist.
  16. Vorrichtung (19) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zwischenraum (10) eine Breite aufweist, die von wenigstens einem anderen Zwischenraum (10) verschieden ist und daß wenigstens eine Lamelle (22) eine Dicke hat, die sich von der Dicke wenigstens einer anderen Lamelle (22) unterscheidet.
  17. Vorrichtung (19) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine Vielzahl von Rietstabgruppen vorhanden ist, wobei jede Rietstabgruppe (12'') eine Vielzahl von Lamellen (22) und zugehörige Zwischenräume (10) aufweist und wobei die Breite jedes Rietstabes (12'') in einer Rietstabgruppe im Wesentlichen die gleiche ist wie die Breite der anderen Rietstäbe (12'') in der Gruppe aber verschieden von der Breite der Rietstäbe (12'') in wenigstens einer anderen Rietstabgruppe ist.
  18. Vorrichtung (2, 2', 19) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Webelemente (4, 4'', 18, 22) Rietdrähte (4) umfassen, die mit der Vorrichtung (2) in Kombination folgende Teile aufweist: eine Vielzahl von Rietdrähten (4), wobei jeder Rietdraht (4) von den anderen Rietdrähten (4) durch einen Zwischenraum (10) getrennt ist; eine Vielzahl von Rietstäben (26, 27, 28, 29), wobei jeder Rietstab (26, 27, 28, 29) aus einem Rietdraht (4) besteht sowie einem angrenzenden Zwischenraum (10) und wobei wenigstens einer der Rietstäbe (26, 27, 28, 29) eine Breite aufweist, die von der Breite der anderen Rietstäbe (26, 27, 28, 29) verschieden ist, so daß über die Breite des auf der Vorrichtung (2, 2', 19) gewebten Stoffes eine vorbestimmte Luftdurchlässigkeit vorhanden ist.
  19. Vorrichtung (2, 2', 19) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Webelemente Rietdrähte (4'') enthalten, die gegenüber Scheiben (18) einen Abstand aufweisen, die mit der Vorrichtung (2, 2', 19) in Kombination die folgenden Merkmale aufweist: eine Vielzahl von Rietdrähten (4''), wobei jeder Rietdraht (4'') von angrenzenden Rietdrähten (4'') einen Abstand (10) aufweist; eine Vielzahl von Scheiben (18), wobei jede Scheibe von angrenzenden Scheiben (18) durch einen Zwischenraum (10') getrennt ist; eine Vielzahl von Rietstäben (12, 12'), wobei jeder Rietstab (12, 12') einen Rietdraht (4'') und einen angrenzenden Zwischenraum (10) aufweist sowie eine Scheibe (18) und einen angrenzenden Zwischenraum (10'), wobei wenigstens einer der Rietstäbe (12, 12') eine Breite aufweist, die von der Breite anderer Rietstäbe (12, 12') verschieden ist, so daß über die Breite des auf der Vorrichtung (2, 2', 19) gewebten Stoffes eine vorbestimmte Luftdurchlässigkeit vorhanden ist.
  20. Vorrichtung (2, 2', 19) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Webelemente Lamellen (22) enthalten, die mit der Vorrichtung (19) in Kombination die folgenden Merkmale aufweist: eine Vielzahl von Lamellen (22), wobei jede Lamelle (22) von angrenzenden Lamellen durch einen Zwischenraum (10) getrennt ist; eine Vielzahl von Rietstäben (12''), wobei jeder Rietstab (12'') eine Lamelle (22) und einen angrenzenden Zwischenraum (10) aufweist, und wobei wenigstens einer der Rietstäbe (12'') eine Breite hat, die von der Breite der anderen Rietstäbe (12'') verschieden ist, so daß über die Breite des auf der Vorrichtung (2, 2', 19) gewebten Stoffes eine vorbestimmte Luftdurchlässigkeit vorhanden ist.
  21. Verfahren zur Herstellung eines Stoffes, das in Kombination die folgenden Schritte umfaßt: es wird eine Vorrichtung (2, 2', 19) vorgesehen, die eine Vielzahl von Rietstäben (26, 27, 28, 29, 12, 12', 12'') aufweist, wobei jeder Rietstab ein Webelement (4, 4'', 18, 22) und einen angrenzenden Zwischenraum (10, 10') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite von wenigstens einem der Rietstäbe (26, 27, 28, 29, 12, 12', 12'') verändert wird, um eine im wesentlichen gleichförmig Luftdurchlässigkeit innerhalb jedes beliebigen Teils einer Breite eines fertiggestellten auf der Vorrichtung (19) gewebten Stoffes zu erreichen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt, bei dem die Breite von wenigstens einem der Rietstäbe (26, 27, 28, 29, 12, 12', 12'') verändert wird, die Veränderung der Dicke von wenigstens einem der Webelemente (4, 4'', 18, 22) umfaßt.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt, bei dem die Breite wenigstens eines der Rietstäbe (26, 27, 28, 29, 12, 12', 12'') verändert wird, die Veränderung der Breite von wenigstens einem der Zwischenräume (10, 10') umfaßt.
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