DE102006058366A1 - Gewebeband für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton - Google Patents

Gewebeband für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0054Seams thereof

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  • Paper (AREA)

Abstract

Ein Gewebeband für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, ist mit wenigstens zwei durch Rundweben hergestellten Bandsegmenten (16, 16') aufgebaut, wobei die Bandsegmente (16, 16') beim Rundweben jeweils mit wenigstens einem in Kettrichtung (K) verlaufenden und zwei in Schussrichtung (S) liegende Endbereiche (22, 24, 22', 24') eines jeweiligen Bandsegments (16, 16') miteinander verbindenden Bandsegment-Nahtbereich (20) ausgebildet werden, wobei in dem Gewebeband (26) ein Endbereich (24) von einem Bandsegment (16) in einem Gewebeband-Scheinnahtbereich (34) mit einem Endbereich (22') eines anderen Bandsegments (16') verbunden ist und ein Endbereich (22) eines Bandsegments (16) mit einem Endbereich (24') eines anderen Bandsegments (16') in einem Gewebeband-Nahtbereich (40) lösbar verbunden oder zu verbinden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gewebeband zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton. Derartige beispielsweise als so genannte Formiersiebe in Papiermaschinen eingesetzte Gewebebänder werden im Allgemeinen mit einer Endlosstruktur bereitgestellt. Hierzu schlägt die EP 0 573 524 B1 vor, ein derartiges Gewebeband in einem Rundwebverfahren herzustellen und es vollständig aus Polyamidmaterial aufzubauen. Dies bedeutet, dass sowohl die bedingt durch das Rundwebverfahren in Bandlängsrichtung verlaufenden Schussfäden, als auch die quer dazu verlaufenden Kettfäden aus Polyamidmaterial aufgebaut sind, da die aus Polyamidmaterial bestehenden Kett- und Schussfäden für die in derartigen Maschinen auftretenden Belastungen besonders geeignet sind, obgleich sie eine im Vergleich zu anderen Polymermaterialien, wie z.B. Polyesther, vergleichsweise schlechte Formstabilität haben. Dies bedeutet, dass unter den auftretenden Belastungen vor allem die in Bandlängsrichtung verlaufenden Schussfäden eine vergleichsweise starke Längenänderung zeigen. Um diesem Problem entgegenzutreten, schlägt die EP 0 573 524 B1 den Einsatz ganz bestimmter Polyamid-Materialien für die in Längsrichtung verlaufenden Fäden vor, bei welchen das Verhältnis zwischen der Anzahl der Methylen-Gruppen und der Amid-Gruppen wenigstens sieben beträgt. Weiterhin wird das so aufgebaute Gewebeband durch Erhitzen, Pressen und Dehnen stabilisiert.
  • Um dieses bekannte Band in eine Papiermaschine einbauen zu können, kann es beim Rundwebherstellungsvorgang mit einem Nahtbereich versehen werden, in welchem es zum Einbau geöffnet werden kann und nach dem Einbau wieder geschlossen werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gewebeband für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, bereitzustellen, welches an die auftretenden Anforderungen besser anpassbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Gewebeband für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, wobei das Gewebeband mit wenigstens zwei durch Rundweben hergestellten Bandsegmenten aufgebaut ist, wobei die Bandsegmente beim Rundweben jeweils mit wenigstens einem in Kettrichtung verlaufenden und zwei in Schussrichtung liegende Endbereiche eines jeweiligen Bandsegments miteinander verbindenden Bandsegment-Nahtbereich ausgebildet werden, wobei in dem Gewebeband ein Endbereich von einem Bandsegment in einem Gewebeband-Scheinnahtbereich mit einem Endbereich eines anderen Bandsegments verbunden ist und ein Endbereich eines Bandsegments mit einem Endbereich eines anderen Bandsegments in einem Gewebeband-Nahtbereich lösbar verbunden oder zu verbinden ist.
  • Das erfindungsgemäße Gewebeband umfasst also zumindest zwei in einem Rundwebvorgang hergestellte Bandsegmente. Bei der Herstellung jedes dieser Bandsegmente wird ein in Kettrichtung beim Rundwebvorgang verlaufender Bandsegment-Nahtbereich gebildet. In diesem Bandsegment-Nahtbereich sind zwei Endbereiche eines jeweiligen Bandsegments – betrachtet in Schussrichtung – miteinander verbunden. Durch Öffnen des jeweiligen Bandsegment-Nahtbereichs können diese Endbereiche voneinander getrennt werden, so dass durch Verbinden der Endbereiche verschiedener Bandsegmente die Länge des herzustellenden Gewebebandes angepasst werden kann an die bei einer bestimmten Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial bestehende Längenvorgabe. Da zum Einbau in eine derartige Maschine lediglich in einem Nahtbereich das so aufgebaute Gewebeband offen gehalten bzw. nach dem Einbau geschlossen werden muss, kann zumindest ein anderer Nahtbereich des Gewebebandes, in welchem die Endbereiche zweier Gewebebänder miteinander verbunden sind, als Scheinnahtbereich (dummy seam) ausgebildet werden. In diesem Gewebeband-Scheinnahtbereich sind also zwei Endbereiche verschiedener Bandsegmente derart miteinander verbunden, dass ein Öffnen eines derartigen Scheinnahtbereiches nicht beabsichtigt oder ggf. möglich ist. Beispielsweise können in derartigen Scheinnahtbereichen andere Verbindungselemente zum Verbinden der Endbereiche eingesetzt werden, als in zum Öffnen und Wiederverschließen vorgesehenen Nahtbereiche. Beispielsweise können dünnere oder nur schwerer in die zugehörigen Schleifen einführbare Verbindungselemente eingesetzt werden. Auch ist es selbstverständlich möglich, diese Scheinnahtbereiche so auszubilden, dass sie nicht wieder geöffnet werden können. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass in dem Bereich eines derartigen Gewebeband-Scheinnahtbereiches keine Maßnahmen ergriffen oder unterlassen werden müssen, um das Öffnen des Gewebebandes dort zu ermöglichen. Beispielsweise können, wenn die seitlichen Randbereiche eines Gewebebandes durch Aufbringen zusätzlicher Materialien versiegelt werden sollen, auch die Randbereiche dort, wo ein Gewebeband-Scheinnahtbereich liegt, versiegelt bzw. beschichtet werden, um eine durchgehende Struktur zu schaffen.
  • Um bei Einsatz eines derartigen Gewebebandes die erforderliche Entwässerungseigenschaft erhalten zu können, also das in dem Ausgangsmaterial für das zu fertigende Bahnmaterial enthaltene Wasser durch das Gewebeband hindurch abführen zu können, gleichwohl jedoch die erforderliche Stabilität für das Gewebeband vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Dicke der zum Aufbau des Gewebebandes eingesetzten Bandsegmente nicht höher als 3 mm, vorzugsweise 2 mm, ist und vorzugsweise nicht weniger als 1,4 mm ist.
  • Die Bandsegmente sind vorzugsweise mit einer symmetrischen Gewebestruktur ausgebildet. Dies bedeutet, dass im Schnitt von einer mit dem zu fertigenden Bahnmaterial in Kontakt tretenden Oberfläche zu einer mit den verschiedenen das Gewebeband führenden oder antreibenden Walzen tretenden Oberfläche ein symmetrischer Aufbau vorhanden ist, so dass in den beiden Oberflächenbereichen im Wesentlichen gleiche Struktureigenschaften vorhanden sind.
  • Die im Wesentlichen in einer Bandquerrichtung verlaufenden Kettfäden der Bandsegmente können eine Dicke im Bereich von 0,35 mm bis 0,6 mm, vorzugsweise etwa 0,5 mm, aufweisen. Weiterhin können die im Wesentlichen in einer Bandlängsrichtung verlaufenden Schussfäden der Bandsegmente eine Dicke im Bereich von 0,35 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise etwa 0,4 mm, aufweisen.
  • Um insbesondere die bei Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial auftretenden mechanischen Belastungen aufnehmen zu können, wird vorgeschlagen, dass die im Wesentlichen in einer Bandquerrichtung verlaufenden Kettfäden der Bandsegmente und die im Wesentlichen in einer Bandlängsrichtung verlaufenden Schussfäden der Bandsegmente aus Polyamidmaterial aufgebaut sind.
  • Dabei können beispielsweise die Kettfäden aus Polyamid 6.6 oder höher, vorzugsweise aus Polyamid 6.12, aufgebaut sein.
  • Die Schussfäden können beispielsweise aus Polyamid 6 aufgebaut sein. Weiterhin sind vorzugsweise die Schussfäden aus stark geschrumpftem Polyamidmaterial aufgebaut. Stark geschrumpft bedeutet hier, dass diese Schussfäden vor Durchführung des Rundwebvorgangs beispielsweise thermisch so behandelt werden, dass sie eine strukturelle Stabilisierung oder Fixierung erfahren. Dies führt dazu, dass die Schussfäden, welche in dem fertigen Gewebeband dann auch in der Bandlängsrichtung verlaufen und somit die vergleichsweise hohen Spannungen aufnehmen müssen, eine höhere Spannungsfestigkeit aufweisen, also unter Belastung ihre Länge weniger stark ändern.
  • Um die einzelnen Bandsegmente in einfacher Weise verbinden zu können, wird vorgeschlagen, dass die Bandsegmente in ihren Endbereichen mit einander überlappend angeordneten oder anzuordnenden Schleifen ausgebildet sind, durch welche zur Erzeugung des Gewebeband-Scheinnahtbereichs oder/und des Gewebeband-Nahtbereichs ein langgestrecktes Verbindungselement hindurchgeführt oder hindurchführbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungselement eine Dicke im Bereich 0,6 mm bis 0,95 mm, vorzugsweise 0,8 mm, aufweist. Dies stellt eine ausreichende Verbindungsfestigkeit bei der Möglichkeit, einen die Dicke des Gewebebandes an sich nicht übersteigenden Nahtbereich bereitzustellen, sicher.
  • Das Verbindungselement kann als Monofilament ausgebildet sein, kann aber auch mit einer Mehrzahl von Filamenten, beispielsweise drei bis fünf Filamenten mit einer Dicke im Bereich von 0,3 mm bis 0,6 mm aufgebaut sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Gewebeband für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, wobei das Gewebeband mit wenigstens zwei durch Rundweben hergestellten Bandsegmenten aufgebaut ist, wobei die Bandsegmente beim Rundweben jeweils mit wenigstens einem in Kettrichtung verlaufenden und zwei in Schussrichtung liegende Endbereiche eines jeweiligen Bandsegments miteinander verbindenden Bandsegment-Nahtbereich ausgebildet werden, wobei in dem Gewebeband die Endbereiche aller Bandsegmente in Gewebeband-Scheinnahtbereichen miteinander verbunden sind.
  • Bei einem derartigen Gewebeband, bei welchem also alle Endbereiche der einzelnen Bandsegmente in so genannten Gewebeband-Scheinnahtbereichen verbunden sind und mithin alle diese Verbindungsbereiche so gestaltet sind, dass sie nicht wieder geöffnet werden sollen oder können, ist also ein in Endloskonfiguration bereitgestelltes Gewebeband erzeugt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines erfindungsgemäßen Gewebebandes ein einer Formiersektion einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, welche Formiersektion wenigstens einen, vorzugsweise zwei, Pressnips umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein rund gewebtes Bandsegment in perspektivischer Ansicht;
  • 2 in Draufsicht zwei Bandsegmente, die in einem Bandsegment-Scheinnahtbereich miteinander verbunden sind;
  • 3 in perspektivischer Ansicht ein mit zwei Bandsegmenten aufgebautes Gewebeband.
  • Die 1 zeigt ein schlauchartiges Gewebe 14, das in einem Rundwebverfahren hergestellt werden kann. Der durch Abtrennen eines Längenabschnitts des schlauchartigen Gewebes 14 gebildete Abschnitt bildet ein Bandsegment 16 eines nachfolgend noch beschriebenen Gewebebandes für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial. Dieses Bandsegment 16 ist mit den Kettfäden 12 und damit verwobenen Schussfäden 18 aufgebaut. Die Schussfäden 18 erstrecken sich also in einer Schussrichtung S in Umfangsrichtung, während die Kettfäden 12 sich in der Längenrichtung des schlauchartigen Gewebes 14 bzw. des Bandsegments 16 erstrecken. Diese Kettrichtung K entspricht im fertig gestellten Gewebeband dann der Bandquerrichtung CMD, während die Schussrichtung S der Bandlängsrichtung MD entspricht.
  • Bei dem vermittels der Rundwebmaschine 10 durchgeführten Rundwebverfahren wird in das schlauchartige Gewebe ein in 1 angedeuteter Nahtbereich 20 eingewebt. Dieser Nahtbereich 20 bildet also in dem Bandseg ment 16 einen Bandsegment-Nahtbereich 20, in dem zwei in Umfangsrichtung und mithin in Schussrichtung gelegene Endbereiche 22, 24 des Bandsegments 16 miteinander verbunden sind. Nach dem Auftrennen des Nahtbereichs 20, beispielsweise durch Herausziehen eines im Rundwebvorgang mit eingewebten und beispielsweise durch einen speziellen Kettfaden gebildeten Verbindungselements, kann das Bandsegment 16 dann mit offener, langgestreckter Struktur bereitgestellt werden, bei welcher die beiden Endbereiche 22, 24 in Abstand voneinander liegen.
  • Um ein Gewebeband aus einer Mehrzahl derartiger Bandsegmente 16 aufzubauen und somit die bei Durchführung eines Rundwebvorgangs allgemein begrenzte Längendimensionierung zu überwinden und eine Anpassung an die in einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, beispielsweise einer Papiermaschine, bestehende Längenanforderung vorzunehmen, können, wie in 2 angedeutet, zwei oder mehrere derartige Bandsegmente miteinander verbunden werden. Man erkennt in der 2 die beiden Bandsegmente 16 und 16', jedes davon aufgebaut mit den in einer Bandlängsrichtung MD sich erstreckenden Schussfäden 18 und den in einer Bandquerrichtung CMD sich erstreckenden Kettfäden 12.
  • Die zum Aufbau des in 3 in seiner Gesamtheit gezeigten Gewebebandes 26 verwendeten Bandsegmente 16 und 16' werden so angeordnet, dass dem Endbereich 24 des Bandsegments 16 der Endbereich 22' des Bandsegments 16' direkt gegenüber liegt. In den Endbereichen 22, 24 bzw. 22', 24' können bei Durchführung des Rundwebvorgangs mit den Kettfäden 18 jeweilige Schleifen 28, 30 bzw. 28' und 30' gebildet werden. Zum Verbinden der beiden Bandsegmente 16, 16' mit ihren Endbereichen 24, 22' werden also die Schleifen 30 und 28' dieser beiden Endbereiche 24, 22' einander überlappend angeordnet, und es wird dann ein in 2 durch eine Strichlinie angedeutetes, langgestrecktes Verbindungselement 32 durch diese Schleifen hindurchgeführt. Es wird auf diese Art und Weise zunächst ein Gewebeband-Scheinnahtbereich 34 gebildet, in welchem die beiden Bandsegmente 16, 16' zwar miteinander verbunden sind, jedoch in einer Art und Weise, welche das nachfolgende öffnen dieses Gewebeband-Schein-Nahtbereichs 34 nicht mehr ermöglicht oder erforderlich macht. Das Erzeugen eines derartigen nicht wieder zu öffnenden Gewebeband-Scheinnahtbereichs 34 kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass nach dem Verbinden der beiden Endbereiche 24, 22' das so hergestellte und zunächst noch offene Gewebeband 26 in den seitlichen Randbereichen 36, 38 beschichtet bzw. versiegelt wird, um dort ein Ausfransen bzw. Öffnen der Gewebestruktur im Betrieb zu vermeiden. Das hierfür eingesetzte Beschichtungsmaterial kann auch dort eingebracht werden, wo die Schleifen 30, 28' einander überlappen und durch das Verbindungselement 32 miteinander verbunden sind. Auf diese Art und Weise wird das Verbindungselement 32 in dem so hergestellten Gewebeband 26 fixiert.
  • Die beiden in dem in 2 gezeigten Zustand noch nicht verbundenen Endbereiche 22 und 24', welche selbstverständlich im geschlossenen Zustand des Gewebebandes 26, wie er in 3 gezeigt ist, miteinander verbunden sind, können dann miteinander verbunden werden, wenn das zunächst noch offene Gewebeband 26 in eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial integriert worden ist. Dieses Verbinden erfolgt in herkömmlicher Art und Weise, also indem die beiden Endbereiche 24, 24' so positioniert werden, dass die dort gebildeten Schleifen 28, 30' einander überlappen und ein in der 3 angedeutetes langgestrecktes Verbindungselement 32' hindurchgeführt werden kann. Es ergibt sich dann die in der 3 erkennbare, geschlossene, endlose Konfiguration des Transportbandes 26. Man erkennt, dass dort, wo der Gewebeband-Scheinnahtbereich 34 gebildet ist, auch die strichlierte angedeutete Versiegelung der Randbereiche 36 ununterbrochen ist, während dort, wo vermittels des Verbindungselements 32' ein Gewebeband-Nahtbereich 40 gebildet ist, diese Versiegelung zumindest über einen kurzen Längenbereich unterbrochen ist, nämlich demjenigen Längenbereich, in welchem das Verbindungselement 32' in die Schleifen 28, 30' eingeführt ist.
  • Es ist selbstverständlich, dass, je nach Art und Weise, in welcher das Gewe beband 26 in eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, eingebaut werden muss, dies auch in geschlossener Konfiguration mit dem Gewebeband-Scheinnahtbereich 34 und dann auch dem Gewebeband-Nahtbereich 40 folgen kann. Bei nachfolgenden Reparatur- oder Austauscharbeiten kann dann der Gewebeband-Nahtbereich 40 geöffnet werden, um das Gewebeband 26 entfernen zu können.
  • Mit dem vorangehend beschriebenen Gewebeband 26 bzw. der beschriebenen Vorgehensweise wird es also in einfacher Art und Weise möglich, eine Längenanpassung an bestimmte Maschinen zu erlangen. Um die im Betrieb auftretenden Anforderungen bzw. Belastungen erfüllen bzw. aufnehmen zu können, können beim Herstellen des Gewebebandes 24 bzw. der Bandsegmente 16, 16' dafür, in verschiedenen Bereichen Parameter ausgewählt werden bzw. beeinflusst werden. So ist es vorteilhaft, die Bandsegmente 16, 16' mit einer Dicke im Bereich von 1,4 mm bis 3 mm, vorzugsweise bis 2 mm, auszubilden. Eine derartige Dicke bringt einerseits die erforderliche strukturelle Festigkeit mit sich, ermöglicht jedoch andererseits einen ausreichenden Entwässerungseffekt, also den Durchtritt von in dem zu fertigenden Bahnmaterial enthaltenem Wasser durch das Gewebeband 26. Weiter ist es vorteilhaft, im Rundwebvorgang die einzelnen Bandsegmente 16, 16', d.h. allgemein das schlauchartige Gewebe 14, mit symmetrischer Struktur zu weben. Symmetrisch bedeutet hier, dass betrachtet im Schnitt von einer in Kontakt mit dem zu fertigenden Bahnmaterial tretenden Bahnmaterialkontaktseite 42 zu einer in Kontakt mit den verschiedenen das Gewebeband 26 führenden und antreibenden Walzen tretenden Maschinenkontaktseite 44 ein beispielsweise bezüglich einer Banddickenmitte symmetrischer Gewebeaufbau vorhanden ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Gewebeband 26 mehrlagig, also mit zwei, drei oder mehr Gewebelagen, beispielsweise auch 1,5 Gewebelagen gewebt, wird.
  • Um die vorangehend beschriebene, angestrebte Dicke des Gewebebandes 26 erreichen zu können, können die hierfür eingesetzten Kettfäden 12 eine Dicke im Bereich von 0,35 mm bis 0,6 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm, aufweisen. Die Schussfäden 18 können eine Dicke im Bereich von 0,35 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise etwa 0,4 mm, aufweisen. Als besonders geeignetes Material für die Kettfäden 12 und die Schussfäden 18 hat sich Polyamidmaterial erwiesen. Dieses Material weist zwar eine vergleichsweise starke Form- bzw. Längenänderungscharakteristik unter Belastung auf, ist jedoch insbesondere hinsichtlich der auftretenden Verschleißbelastung besonders resistent. Für die Kettfäden kann beispielsweise Polyamid 6.6 oder höher, wie z.B. Polyamid 6.12, eingesetzt werden. Für die Schussfäden 18 wird vorzugsweise Polyamid 6 eingesetzt, das vor Durchführung des Rundwebvorgangs beispielsweise durch thermische Behandlung stark geschrumpft wird, um so genanntes „high shrink"-Polyamid zu erhalten. Dieses thermisch stabilisierte bzw. fixierte Polyamidmaterial weist unter Belastung eine deutlich geringere Längenänderung auf, so dass es insbesondere für die Schussfäden 18, welche in Betrieb die Längsbelastung bzw. Längsspannung aufnehmen, besonders geeignet ist. Die Kettfäden 12 unterliegen einer nur deutlich geringeren Spannungsbelastung, und müssen nicht notwendigerweise vor Durchführung des Webvorgangs geschrumpft bzw. stabilisiert oder fixiert werden. Auf diese Art und Weise wird dafür gesorgt, dass vor allem die Kettfäden 12 noch eine bessere Formanpassparkeit in der Gewebestruktur aufweisen.
  • Die zur Herstellung des Gewebeband-Scheinnahtbereichs 34 bzw. des Gewebeband-Nahtbereichs 40 eingesetzten Verbindungselemente 32 bzw. 32' können beispielsweise als Drahtmaterial ausgebildet sein und können eine Dicke im Bereich von 0,6 mm bis 0,95 mm, vorzugsweise etwa 8 mm, aufweisen. Dies sorgt dafür, dass auch in den verschiedenen Nahtbereichen 34, 40 keine spürbare Dickenänderung des Gewebebands 26 erzeugt wird. Dabei können die Verbindungselemente als Monofilamente aufgebaut sein oder sie können aus drei bis fünf Filamenten mit einer Dicke im Bereich von 0,3 mm bis 0,6 mm aufgebaut sein.
  • Wir bereits ausgeführt, können insbesondere die Randbereiche 36, 38 ver siegelt bzw. beschichtet sein, um die dort auftretende besonders starke Belastung ohne der Gefahr des Öffnens der Gewebestruktur aufnehmen zu können. Auch diese Beschichtung bzw. Versiegelung kann mit Polymermaterial durchgeführt werden. Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn bei einem derartigen Gewebeband, das beispielsweise als Formiersieb in einer Papiermaschine eingesetzt werden kann, die Gewebestruktur derart gewählt ist, dass an der Bahnmaterialkontaktseite 42 mindestens 40 Stützpunkte pro cm2 für das Bahnmaterial bereitgestellt sind. Je höher diese Anzahl an Stützpunkten ist, desto dichter ist die Stützpunktstruktur und desto geringer ist die Gefahr einer Markierungsneigung im Bahnmaterial. Im Allgemeinen werden derartige Stützpunkte gebildet durch jeweils an der Bahnmaterialkontaktseite 42 über einem anderen Faden abbindende Kett- bzw. Schussfäden, die somit eine geringfügige Erhöhung bilden, auf welcher das Fasermaterial des zu fertigenden Bahnmaterials bzw. des Ausgangsmaterials dafür primär abgestützt wird.
  • Weiter ist es selbstverständlich, dass das erfindungsgemäße Gewebeband auch mit mehr als zwei Bandsegmenten aufgebaut sein kann. Diese können dann so miteinander verbunden werden, dass mehrere Gewebeband-Scheinnahtbereiche erzeugt werden, in welchen also die dort verbundenen Bandsegmente nicht mehr voneinander lösbar sind, wobei zumindest ein Gewebeband-Nahtbereich erzeugt wird, in welchem das Gewebeband geöffnet und geschlossen werden kann, um es in eine Papiermaschine oder dergleichen eingliedern zu können oder daraus entfernen zu können.
  • Bei einer alternativen Variante der vorliegenden Erfindung kann ein Gewebeband 26, wie es in 3 gezeigt ist, so aufgebaut sein, dass alle Nahtbereiche als Scheinnahtbereiche ausgebildet sind, also so aufgebaut sind, dass sie nicht notwendigerweise wieder zum Öffnen gedacht sind. Dies kann, wie bereits ausgeführt, dadurch erfolgen, dass beispielsweise hier andere, ggf. dünnere Verbindungselemente eingesetzt werden, als in Bereichen, die wieder geöffnet werden sollen. Dies führt also zu einem Gewebeband 26, das grundsätzlich nach dem Herstellungsvorgang in einer Endloskonfiguration bereitgestellt ist, obgleich es mehre nicht zum Öffnen gedachte oder nicht zu öffnende Nahtbereiche aufweist.
  • Gewebebänder, wie sie vorangehend beschrieben worden sind, können bei einer besonders vorteilhaften Einsatzart in Formiersektionen von Papiermaschinen oder dergleichen eingesetzt werden. In derartigen Formiersektionen sind dann vorzugsweise mehrere Pressnips vorhanden, also Pressbereiche, in welchen ein derartiges Formiersieb das zu fertigende Bahnmaterial, also beispielsweise Papier, durch zwei Walzen oder sonstige Presselemente hindurch fördert, um in dem Ausgangsmaterial, also der Pulpe, enthaltene Flüssigkeit herauszupressen. Dabei hat sich insbesondere aufgrund der vergleichsweise geringen Dicke, also einer Dicke von höchstens 3 mm, vorzugsweise höchstens 2 mm, gezeigt, dass gesondert vorteilhafte Entwässerungseigenschaften erhalten werden können.

Claims (19)

  1. Gewebeband für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, wobei das Gewebeband (26) mit wenigstens zwei durch Rundweben hergestellten Bandsegmenten (16, 16') aufgebaut ist, wobei die Bandsegmente (16, 16') beim Rundweben jeweils mit wenigstens einem in Kettrichtung (K) verlaufenden und zwei in Schussrichtung (S) liegende Endbereiche (22, 24, 22', 24') eines jeweiligen Bandsegments (16, 16') miteinander verbindenden Bandsegment-Nahtbereich (20) ausgebildet werden, wobei in dem Gewebeband (26) ein Endbereich (24) von einem Bandsegment (16) in einem Gewebeband-Scheinnahtbereich (34) mit einem Endbereich (22') eines anderen Bandsegments (16') verbunden ist und ein Endbereich (22) eines Bandsegments (16) mit einem Endbereich (24') eines anderen Bandsegments (16') in einem Gewebeband-Nahtbereich (40) lösbar verbunden oder zu verbinden ist.
  2. Gewebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandsegmente (16, 16') eine Dicke von höchstens 3 mm, vorzugsweise 2 mm, aufweisen.
  3. Gewebeband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandsegmente (16, 16') eine Dicke von wenigstens 1,4 mm aufweisen.
  4. Gewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandsegmente (16, 16') mit einer symmetrischen Gewebestruktur ausgebildet sind.
  5. Gewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen in einer Bandquerrichtung (CMD) verlaufenden Kettfäden (12) der Bandsegmente (16, 16') eine Dicke im Bereich von 0,35 mm bis 0,6 mm aufweisen.
  6. Gewebeband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (12) eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweisen.
  7. Gewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen in einer Bandlängsrichtung (MD) verlaufenden Schussfäden (18) der Bandsegmente (16, 16') eine Dicke im Bereich von 0,35 mm bis 0,5 mm aufweisen.
  8. Gewebeband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (18) eine Dicke von etwa 0,4 mm aufweisen.
  9. Gewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen in einer Bandquerrichtung (CMD) verlaufenden Kettfäden (12) der Bandsegmente (16, 16') und die im Wesentlichen in einer Bandlängsrichtung (MD) verlaufenden Schussfäden (18) der Bandsegmente (16, 16') aus Polyamidmaterial aufgebaut sind.
  10. Gewebeband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (12) aus Polyamid 6.6 oder höher ausgebildet sind.
  11. Gewebeband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (12) aus Polyamid 6.12 aufgebaut sind.
  12. Gewebeband nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (18) aus Polyamid 6 aufgebaut sind.
  13. Gewebeband nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (18) aus stark geschrumpftem Polyamidmaterial aufgebaut sind.
  14. Gewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandsegmente (16, 16') in ihren Endbereichen (22, 24, 22', 24') mit einander überlappend angeordneten oder anzuordnenden Schleifen (28, 30, 28', 30') ausgebildet sind, durch welche zur Erzeugung des Gewebeband-Scheinnahtbereichs (34) oder/und des Gewebeband-Nahtbereichs (40) ein langgestrecktes Verbindungselement (32, 32') hindurchgeführt oder hindurchführbar ist.
  15. Gewebeband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32, 32') eine Dicke im Bereich von 0,6 mm bis 0,95 mm aufweist.
  16. Gewebeband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32, 32') eine Dicke von etwa 0,8 mm aufweist.
  17. Gewebeband nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32, 32') mit einer Mehrzahl von Filamenten, vorzugsweise aus drei bis fünf Filamenten mit einer Dicke im Bereich von 0,3 mm bis 0,6 mm aufgebaut ist.
  18. Gewebeband für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, wobei das Gewebeband (26) mit wenigstens zwei durch Rundweben hergestellten Bandsegmenten (16, 16') aufgebaut ist, wobei die Bandsegmente (16, 16') beim Rundweben jeweils mit wenigstens einem in Kettrichtung (K) verlaufenden und zwei in Schussrichtung (S) liegende Endbereiche (22, 24, 22', 24') eines jeweiligen Bandsegments (16, 16') miteinander verbindenden Bandsegment-Nahtbereich (20) ausgebildet werden, wobei in dem Gewebeband (26) alle Endbereiche der Bandsegmente (16) in Gewebeband-Scheinnahtbereichen miteinander verbunden sind.
  19. Verwendung eines Gewebebandes nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Formiersektion einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, welche Formiersektion wenigstens einen, vorzugsweise zwei, Pressnips umfasst.
DE102006058366A 2006-12-08 2006-12-08 Gewebeband für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton Withdrawn DE102006058366A1 (de)

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