DE973865C - Vorrichtung zur Erzeugung eines ueberall gleich dichten, gleich starken und gleich hohen Vlieses aus mit Bindemitteln versetztem Spangut zur Fertigung von Holzspanwerkstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines ueberall gleich dichten, gleich starken und gleich hohen Vlieses aus mit Bindemitteln versetztem Spangut zur Fertigung von HolzspanwerkstoffenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
Description
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 30. JUNI 1960
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 381 INTERNAT. KLASSE B27η
p 8425 Ib 1381D
Dr. Oswald Wyss, Zürich (Schweiz), ®tyl.=$ng. Klaus Steiner
und Otto Herdy, Baiersbronn (Schwarzw.)
sind als Erfinder genannt worden
Triangel Holzwerkstoff
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Triangel
Vorrichtung zur Erzeugung eines überall gleich dichten, gleich starken
und gleich hohen Vlieses aus mit Bindemitteln versetztem Spangut
zur Fertigung von Holzspanwerkstoffen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 2. Oktober 1948 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 4. September 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 9. Juni 1960 Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 30. April 1948 ist in Anspruch genommen
Bei der Erzeugung eines aus mit Bindemitteln versetztem Spangut bestehenden Vlieses zur Fertigung
von Holzspanwerkstoffen tritt die Notwendigkeit auf, dieses Vlies überall gleich dicht, gleich stark und gleich
hoch auszubilden, damit nach seiner Verdichtung und Fertigbehandlung ein Werkstoff überall gleichen spezifischen
Gewichtes und gleichmäßiger sonstiger physikalischer Eigenschaften entsteht.
Die gleichmäßige Dichte des Vlieses kann z. B. durch zeitweiliges Rütteln eines endlosen Bandes erreicht
werden, auf dem das Vlies gebildet wird. Die Einstellung auf eine überall gleiche Höhe stößt dagegen
auf Schwierigkeiten, die durch die Eigentümlichkeiten des Rohmaterials bedingt sind. Bekannte
Abstreifvorrichtungen, wie Bänder, Leisten oder mehr oder weniger schräg gestellte Bretter bzw. gekrümmte
009 542/10
Bleche od. dgl., die den abgestreiften Materialüberschuß außerdem ableiten sollen, versagen nämlich
deshalb, weil das vorliegende, mehr oder weniger zusammenhängende oder sich verkettende bzw. verflechtende
Material — letzteres ist besonders bei eigens für die Holzspanwerkstoff ertigung erzeugten Spanarten der
Fall — sich nicht glatt abstreifen läßt. Es werden vielmehr durch die genannten Abstreiforgane Vertiefungen
in die Oberfläche des Vlieses eingerissen, und ίο dadurch wird dessen einheitliches Gefüge, das gegebenenfalls
schon zuvor durch entsprechende Maßnahmen geschaffen, verbessert oder leicht verdichtet
war, zumindest stellenweise gelockert und gestört.
ig Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich das angestrebte Ziel durch Verwendung einer an
sich bekannten Rechenwalze zur Regelung der Schichtdicke eines unter ihr hindurchwandernden Vlieses aus
ineinander verflochtenen, verschachtelten oder verfilzten Span- oder Fasermaterialien unter Benutzung
einer derart hohen Umlaufgeschwindigkeit für die Rechenwalze erreichen läßt, daß deren ZinköS/ Stacheln
od. dgl. in ihren Wirkungsbereich geratende Vlieselementchen plötzlich erfassen, dem Vliesverband
ohne dessen nennenswerte Lockerung oder Zerstörung entreißen und abschleudern.
Es ist zwar schon bekannt, Stachelwalzen zur Bearbeitung von Wolle und Baumwolle oder zur Herstellung
von Filz zu verwenden. Diese hatten jedoch weder die Aufgabe noch die Möglichkeit, im Sinne der
Erfindung einzelne Späne und Fasern ihrem Verband und dem benachbarten Material plötzlich zu entreißen,
vielmehr dienten sie dazu, die Fasern zu zerteilen oder zu glätten oder aber bereits zerteilte oder geglättete
Fasern auszurichten und zu kämmen, damit sie weiterverarbeitet werden konnten.
Ferner hat man bereits Stachelwalzen zur Planierung von Asbestzementschichten benutzt, die das eine bestimmte
Schichtdicke übersteigende Gesamtmaterial abgestrichen und zur weiteren Schichtbildung zurückgeführt
haben.
Auch hat man bereits Drahtwalzenbürsten im Straßenbau verwendet. In diesem Fall handelte es
sich jedoch nicht um eine ganz besondersartige Beeinflussung von Spänen, sondern um die völlig andersartige
Aufgabe, Baustoffe über ein Straßenprofil gleichmäßig zu verteilen, und deshalb wurde etwa überschüssiges
Material auch nicht nach einer Aussonderung vorsichtig entfernt, sondern es wurde von den Walzenbürsten
vor diesen hergeschoben, bis es sich an geeigneter Stelle in das zu erzeugende Straßenprofil einfügen
konnte.
Die neue Vorrichtung wird weiter so ausgebildet, daß als Abführeinrichtung eine Absaugeeinrichtung
vorgesehen ist, deren Saugmundstück den oberen Teil der Rechenwalze umgreift.
Sie kann aber auch so ausgebildet sein, daß als Abfuhreinrichtung ein hinter der Rechenwalze angeordnetes
Transportband, Elevator oder dergleichen Fördereinrichtung vorgesehen ist, wobei die Rechenwalze
mit einer entsprechenden Führungsummantelung ausgestattet ist, welche das abgehobene Gut der Fördereinrichtung
zuleitet.
Vorteilhaft kann es sein, daß die Rechenwalze durch eine zur Bewegungsrichtung des Gutes oder der über
dieses beweglich geführten Vorrichtung schräge Anordnung gleichzeitig als Abführorgan ausgebildet ist.
Eine weitere Ausbildungsform der Rechenwalze besteht darin, daß die Rechenteile auf der Walzenoberfläche
in sich versetzt und bzw. oder in spiraliger Windung angeordnet sind.
Bei der in Fig. 1 der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform schematisch veranschaulichten Vorrichtung
erfindungsgemäßer Art ist eine Ummantelung und Absaugevorrichtung vorgesehen. Hierbei bezeichnet
ι die Rechenwalze, Pfeil 2 deren Drehsinn, 3 das endlose Band, auf dem das Spangut m vor der Behandlung
in unregelmäßiger Schütthöhe und nach der Behandlung als m' in gleichmäßiger Schichtdicke aufliegt,
Pfeil 4 die Bewegungsrichtung des Förderbandes und 5 die Ummantelung bzw. das Saugmundstück, aus
dem das abgehobene Material 6 in Richtung des Pfeiles 7 durch einen Stutzen hindurch abgesaugt wird.
An Stelle einer Absaugung kann auch eine andersartige Abführung des abgehobenen Materials, z. B.
durch einen Elevator oder durch ein beispielsweise quer zur Zeichnungsebene der Fig. 1 laufendes Transportband,
vorgesehen sein. Der Materialüberschuß wird tunlichst der Anfallstelle oder der Beschickungseinrichtung
des endlosen Bandes 3 wieder zugeführt. Die Führungsummantelung wird dann so gestaltet
bzw. ausgestattet, daß sie das abgehobene Gut der Fördereinrichtung zuleitet. Die Anzahl, Form und
Länge der Zinken bzw. Rechenteile und ihre Anordnung auf der Walze kann auch hierbei in Berücksichtigung
der Eigentümlichkeiten des zu behandelnden bzw. abzuhebenden Gutes gewählt werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegestandes kann die Rechenwalze unter einer
zur Bewegungsrichtung des zu sichtenden Gutes oder zu der über dieses beweglich geführten Vorrichtung
schrägen Anordnung auch gleichzeitig als Abführeinrichtung ausgebildet werden.
In Fig. 2 der beigefügten Zeichnung ist eine solche Ausbildung als Beispiel schematisch veranschaulicht.
In dieser bezeichnet 8 ein von oben gesehenes, mit dem Material m beschicktes Förderband, das sich in Richtung
des Pfeiles 9 stetig weiterbewegt. Bei entsprechender Drehung der schräg zum Förderband gestellten
Rechenwalze 10 wird der Materialüberschuß in Riehtung
des Pfeiles 11 abgeschleudert und das Material m'
in gleichmäßiger Schichtdicke auf dem Band weiterbefördert. Zur wesentlichen Unterstützung der seitlichen
Abführung des Materialüberschusses können nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
die Rechenteile, z. B. Zinken, Stäbe, Stifte, Stacheln od. dgl., auf der Rechenwalze bzw. dem Walzenkörper
oder Rechenteilträger auch noch in besonderer Weise, nämlich in sich versetzt und/oder in spiraliger Windung,
angeordnet werden. So können die Rechenteile oder Serien oder Zusammenstellungen solcher z. B. in
schraubenförmigem Verlauf auf dem Walzenkörper angeordnet sein.
Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in Fig. 3 veranschaulicht, in welcher der Mantel eines derart
mit einer dreistückigen Zinkenserie schraubenförmig
besetzten Wälzefikörpers aufgerollt und in die Zeichnungsebene
gelegt dargestellt ist.
Die Rechenteile können auch als mehr oder weniger breite bzw. schmale Brettchen, Schlagarme oder
Speichen ausgebildet und auch in diesem Falle auf der sie tragenden Walze spiralig angeordnet sein. Nach
einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine zu der tangential zur Walzenachse liegenden
Hauptbewegung zusätzlichen Beförderung des Gutes im Verlauf der Walzenachse ferner dadurch zu erzielen,
daß diese brettchenartigen, mehr oder weniger breiten Speichen bzw. Schlagarme zur Walzenachse
verkantet (schräg) in den Walzenkörper eingesetzt werden. Verkantet eingesetzte Rechenteile können
außerdem zur Verstärkung der seitlichen Materialbewegung spiralig auf dem Walzenkörper angeordnet
sein.
In Fig. 4 sind einige solcher Anordnungen veranschaulicht.
Wie in Fig. 3 ist auch hier der Mantel des Walzenkörpers aufgerollt und in die Zeichnungsebene
gelegt dargestellt. Abschnitt α zeigt die normale Anordnung
solcher brettchenartigen Rechenteile, d. h. nicht verkantet und nicht spiralig. Im Abschnitt b
ist eine leicht verkantete, aber nicht spiralige AnOrdnung und in Abschnitt c ist die gleichzeitig verkantete
und spiralige Anordnung der Rechenteile dargestellt.
Bei solchen spiraligen und/oder verkanteten Anordnungen der Rechenteile auf dem Walzenkörper
kann das abgehobene Gut auch dann seitlich abbefördert werden, wenn die Rechenwalzen nicht schräg
zur Eigen- oder Materialbewegung gestellt sind. Durch die Formgestaltung der Haube bzw. der Rechenwalzenabdeckung
kann in allen diesen Fällen der seitliche Abtransport des abgehobenen Materials noch
unterstützt werden.
Claims (5)
- Patentanspruch ει. Verwendung einer an sich bekannten Rechenwalze zur Regelung der Schichtdicke eines unter ihr hindurchwandernden Vlieses aus ineinander verflochtenen, verschachtelten oder verfilzten Holzspan- oder Holzfasermaterialien unter Benutzung einer derart hohen Umlaufgeschwindigkeit für die Rechenwalze, daß deren Zinken, Stacheln od. dgl. in ihren Wirkungsbereich geratende Vlieselementchen plötzlich erfassen, dem Vliesverband ohne dessen nennenswerte Lockerung oder Zerstörung entreißen und abschleudern.
- 2. Verwendung einer Rechenwalze nach Anspruch ι mit einer Absaugeeinrichtung, deren Saugmundstück den oberen Teil der Rechenwalze als Abführeinrichtung umgreift.
- 3. Verwendung einer Rechenwalze nach Anspruch ι mit einem unter der Rechenwalze angeordneten Transportband, Elevator od. dgl. als Abführeinrichtung, wobei die Rechenwalze mit einer entsprechenden Führungsummantelung ausgestattet ist, welche das abgehobene Gut der Fördereinrichtung zuleitet.
- 4. Verwendung einer Rechenwalze nach Anspruch ι unter einer zur Bewegungsrichtung des zu sichtenden Gutes oder zu der über dieser beweglich geführten Vorrichtung schrägen Anordnung als Abführorgan.
- 5. Verwendung einer Rechen walze nach Anspruch i, deren Rechenteile auf der Rechen walze in sich versetzt und bzw. oder in spiraliger Windung angeordnet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 230 880.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 542/10 6.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH973865X | 1948-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973865C true DE973865C (de) | 1960-06-30 |
Family
ID=4551100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP8425A Expired DE973865C (de) | 1948-04-30 | 1948-10-02 | Vorrichtung zur Erzeugung eines ueberall gleich dichten, gleich starken und gleich hohen Vlieses aus mit Bindemitteln versetztem Spangut zur Fertigung von Holzspanwerkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973865C (de) |
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-
1948
- 1948-10-02 DE DEP8425A patent/DE973865C/de not_active Expired
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