DE711149C - Vorrichtung zum Zertrennen eines endlosen Kunstfaserbuendels in Stapelabschnitte - Google Patents

Vorrichtung zum Zertrennen eines endlosen Kunstfaserbuendels in Stapelabschnitte

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DE711149C
DE711149C DEV32640D DEV0032640D DE711149C DE 711149 C DE711149 C DE 711149C DE V32640 D DEV32640 D DE V32640D DE V0032640 D DEV0032640 D DE V0032640D DE 711149 C DE711149 C DE 711149C
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rollers
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knife
knives
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DEV32640D
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Glanzstoff AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

Description

  • Vorrichtung zum Zertrennen eines endlosen Kunstfaserbündels in Stapelabschnitte Es ist bereits eine Vorrichtung zum Zertrennen von Fäden bekannt, die aus einem Walzenpaar besteht, -dessen Oberwalze mit in Schraubenlinien ,angeordneten kurzen meißel- oder keilartigen Zähnen bzw. mit schraubengangförmigen und dabei abgerundeten Quetschrippen besetzt ist und dessen Unterwalze mit entsprechenden Vertiefungen versehen ist. Durch diese Quetschwalzen werden die -Fäden .an denjenigen Stellen geschwächt, an denen sie nachher durch unmittelbar an die Quetschwalzen anschließende oder .auch getrennt von diesen aufgestellte Zerreißwalzen endgültig in Stapelabschnitte zerlegt werden. Ein unmittelbar verzugsfähiges Band liefern also diese Quetschwalzen nicht, denn die Fäden müssen erst noch an den geschwächten Stellen zerrissen werden. Außerdem lassen sich mittels der bekannten Vorrichtung nur laufende Einzelfäden zerquetschen bzw. solche Fäden, die durch Rechen oder Riete zu einer einzigen Lage zettelartig nebeneinander ausgebreitet sind. Eine mehrlagige Fadenschicht in Stapelabschnitte zu unterteilen, ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet, weil in solchem Falle die Erhöhungen der einen Walze nicht mehr richtig in die Vertiefungen der anderen VGUlze eingreifen würden und die Gefahr bestünde, daß die Erhöhungen der einen Walze auf die Gegenwalze aufsetzen.
  • Sodann ist eine Vorrichtung bekannt, die der soeben geschilderten Vorrichtung in gewisser Beziehung ähnlich ist. Die Messerwalze ist ebenfalls mit kurzen, gegeneinander versetzt angeordneten, meißel- oder keilartigen Messern ,ausgestattet. Die Gegenwalze indessen ist glatt und mit einer elastischen Oberfläche, jedoch nicht mit den Messern entsprechenden Vertiefungen versehen. Damit die Fäden eine Führung haben, ist der Zwischenraum zwischen den Schneidmessern mit Gummi ausgefüllt. Ein Zerquetschen der Easern, wie es bei der eingangs geschilderten Vorrichtung stattfindet, erfolgt hier nicht, sondern ein Zerschneiden. Die Fäden werden dem Schneidwalzenpaar durch ein Zuführungswalzenp.aar vorgelegt, während die Stapelabschnitte hinter dem Schneidwalzenp,aar von den Zuführungswalzen einer \Tadelstabstrecke bzw. einer Verzugsvorrichtung erfaßt werden.
  • Ferner sind auch Vorrichtungen bekannt, die aus einer Glattwalze und einer mit dieser zusammenarbeitenden :einfachen Messerwalze bestehen. Mittels dieser Vorrichtungen werden jedoch die Fäden restlos voneinander getrennt. Die Stapelabschnitte fallen ähnlich wie bei einer Häckselmaschine zwischen den beiden Walzen heraus und bilden einen losen Haufen. der dann erst wieder wie bei der Woll- und Baumwollverarbeitung zu einem Bande geformt werden muß.
  • Schließlich ist auch bereits die Frage aufgeworfen worden, ob, um auf kontinuierliche Weise unmittelbar vom fortlaufenden Faden Stapelfasergespinste herstellen zu können, nicht die lblöglichkeit bestünde, daß man den auf einer Spule gelieferten endlosen Faden der Ringspinnmaschine vorlegt, die eine be; sondere Schneidvorrichtung an jedem Streckwerk besitzt. Dabei wurde näher ausgeführt,: daß es am zweckmäßigsten sein dürfte, die Schneidvorrichtung so einfach wie möglich zu halten. Vielleicht genüge .es schon, auf einem glasharten Unterzylinder eine Messerwalze laufen zu lassen, deren Rapport der Stapellänge entspricht. Es käme auf einen Versuch an, festzustellen, ob es besser sei. das Messer parallel zur Walzenachse anzubringen oder aber in Spiralform. Aus dieser Problemstellung läßt sich jedoch die Vorrichtung nach der Erfindung nicht ableiten,. da wesentliche und für die erstrebt; Wirkung unerläßliche Merkmale dieser Vorrichtung, wie es im nachstehenden klar hervorgehoben wird, überhaupt nicht in Betracht gezogen sind.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist den bekannten Vorrichtungen gegenüber durch ein mit Zu- und Abführwalzen zusammenwirkendes Walzenpaar gekennzeichnet, dessen Unterwalze eine glatte Oberfläche hat und dessen Oberwalze sowohl mit schraubengangartigen Messern mit Schneiden von endlicher Breite besetzt ist als auch an ihren beiden Enden Abstandsringe trägt, die auf der glatten Unterwalze laufen und die Messer bis hart an diese Walze heranreichen lassen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist geeignet, ein dickes Kunstfädenbündel in Stapelabschnitte zu zertrennen, und zwar so, daß einerseits die Verbindung der einzelnen Fasern nicht vollkommen unterbrochen wird, sondern ein das Auseinanderfallen des Bandes verhütender feiner Halt verbleibt, und andererseits ein besonderes Zerreißen des Fadenbündels in seine Stapelabschnitte später nicht notwendig ist, sondern das Band nach Verlassen der Vorrichtung eine unmittelbar verzugsfähige Lunte darstellt.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Messer der Oberwalze bis unmittelbar an die glatte Unterwalze herangeführt. Um dieses Heranführen mit großer Genauigkeit und Sicherheit zu' bewerkstelligen, hat die Messerwalze an den beiden Enden Führungsringe, die unter Druck, zweckmäßig Federdruck, unmittelbar auf der anderen Walze abrollen. Durch entsprechendes Einschleifen der Führungsringe und der Messer, was im Gegensatz zu den Messern der bekannten Vorrichtungen sehr leicht und einfach vorgenommen werden kann, können die Schneiden in idealer Weise bis unmittelbar vor die glatte Oberfläche der Gegenwalze geführt werden. Andererseits bietet die Messerwalze an ihrem ganzen Umfang, abgesehen von den Stellen, wo die Messer sitzen, genügend Raum .auch für dickere Kunstfäden-#bänder, so daß letztere das Aufliegen der .Ahrungsringe und das sichere Abrollen der .Weizen nicht hindern können.
  • Die beiden Walzen bestehen aus bestem gehärtetem Stahl und sind durch Schleifen aufeinander eingestellt, was von Zeit zu Zeit wiederholt werden kann. Durch Wahl der Steighöhe und Zahl der Messergänge sowie des Durchmessers der Walzen können die Schräge des Schnittes und die Stapellänge in passender Weise geregelt werden. Da die Messerwalze nicht in der Lage ist, das Fädenband zu fördern, muß dieses durch je ein Walzenpaar zugeführt und abgezogen werden. Zwischen diesen beiden Walzenpaaren, die vor und hinter der Messerwalze angeordnet sind, muß ein geringer Spannungsverzug herrschen, damit die Fasern von den schraubengangartigen Messergängen nicht seitlich weggedrückt werden.
  • Zwecks genauer Einführung können der Messerwalze noch Hilfswalzenpaare sowie Rechen und Lochplatten vorgeschaltet sein. Das in Stapelabschnitte zerlegte Band kann sofort einer Streckvorrichtung zugeleitet werden, die in bekannter Weise aus einem doppelten oder einfachen Nadelstabfeld oder einfach nur aus belasteten Streckwerkwalzenpaaren besteht. Um mit Sicherheit einen genügenden Halt in dem zerlegten und verzogenen Band zu erzeugen, empfiehlt es sich, das Band durch Drehröhrchen oder Nitschelhosen zu verdichten und erst dann aufzuwickeln. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, das von der Messerwalze kommende Band unverzogen zu verdichten und direkt in einen Drehtopf abzuliefern.
  • Das Band kann auch, von den Schneidwalzen kommend, direkt zu Fleyerflügeln geleitet werden.
  • Zweckmäßig sind mehrere Messerwalzenpaare nebst den zugehörigen Zu- und Abführwalzenpaaren etagenförmig übereinander angeordnet, wobei die Abführwalzen auf Förderbänder arbeiten, die derart geneigt und zueinander angeordnet sind, daß die Lunten sämtlicher Etagen zu einer gemeinsamen Lunte zusammengeführt werden.
  • Abb. i der Zeichnun(X stellt die Vorrich-I tung nach der Erfindung schematisch in Seitenansicht, Abb.2 von vorn gesehen dar.
  • Auf der unteren glatten Walze i läuft die Messerwalze 2 mit den Lauf- bzw. Abstandsringen 3 und :.1. Die Messerwalze 2 ist mit schraubengangartigen Schneiden 5 versehen. Da die Schneiden 5 und die Führungsringe 3 und q. gleichzeitig genau auf den gleichen Durchmesser geschliffen werden, liegen die Schneiden nie auf der Gegenwalze auf bzw. schneiden in die Gegenwalze nicht ein. Schneid- und Gegenwalze sind selbstverständlich gehärtet.. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sie sich gegenseitig nicht beschädigen können, da die Schneiden immer auf dem Faserband arbeiten, aber nie in metallische Berührung mit der Gegenwalze kommen können.
  • Die beiden Walzen i und 2 sind in einem Gestell 6 gelagert, welches mit einer Schlitzführung 7 für die Lagerzapfen 8 der Messarwalze ,ausgerüstet ist. Mittels einer Feder i o und einer' Stellschraube i z kann der erforderliche-Anpreßdruck eingestellt werden. Selbstverständlich sind für das Anpressen noch alle möglichen anderen Ausführungen denkbar. Ein Zuführwalzenpaar 12 und ein Abführwal"zenpaar 13 sorgen für die .Förderung des Faserbandes.
  • In Abb.3 der Zeichnung ist stark vergrößert und schematisiert gezeigt, wie die einzelnen Fäden F" F2 ... F5 (in Wirklichkeit sind es natürlich viel mehr) durch die gewindegangartige Schneide 5 nicht restlos zerschnitten, sondern nur abgequetscht werden. Dadurch wird die Verbindung der Fasern nicht vollkommen unterbrochen, sondern es bleibt noch ein feiner Halt, der verhütet, daß das Band auseinanderfällt. Dies wird erreicht durch die im nachstehenden geschilderte eigenartige Ausbildung der Schneiden 5.
  • :Nach Abb. q. der Zeichnung beträgt die HöheH der Schneide 5 ein Mehrfaches der Dicke des Faserbandes. Auch die Höhe k ist noch größer, .als das Faserband dick ist. Die Seitenkanten des Gewindeganges sind parallel, so daß man durch Überschleifen der Schneidwalze diese :öfters in den Anfangszustand zurückversetzen kann. Die Rückenbreite 12 der Schneiden ist o, i bis o,3 mm. Der Rücken ist also nicht scharf wie ein Messer, sondern hat eine endliche Breite, da eben kein Schneiden, sondern ein Quetschen der Fasern erfolgen soll. Infolge seiner endlichen Breite steht natürlich ein solches Messer viel länger als ein mit einer scharfen Schneide versehenes Messer, das daher viel öfter nachgeschliffen werden muß, was indessen bei den bekannten Vorrichtungen weit schwieriger als bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist.
  • Es ist festgestellt worden, da.ß mit verhältnismäßig sehr geringem Druck durch solche Schneiden die Fasern fast restlos voneinander getrennt werden. Zweck der Führungsringe 3 und q. ist, dabei zu verhindern, daß- eine metallische Berührung der Schneiden 5 mit der Gegenwalze reintritt, so daß die Trennung der Fasern keine restlose ist.
  • Abb. 5 der Zeichnung zeigt eine mit Schneiden nach Abb.3 und q. versehene Schneidwalze 2 in vergrößertem Maßstalye im Schnitt.
  • Nach Abb. 6 der Zeichnung werden in an sich bekannter Weise mehrere endlose Faserbänder B1, B2, B3 übereinander in eine Maschine geleitet. Sie werden von den Zuführwalzen 12' , 12"1 12... den Messerwalzen 2', 2", 2"' zugeführt und durch die Abzugswalzen U', 13", 13"' wieder abgezogen. Freihängend oder auf Förderbändern 1q.', 1q.", i4"' gelangen die Lunten, inzwischen zu einer gemeinsamen Lunte vereinigt, zu den Einzugswalzen 15 eines Nadelfeldes 16. Darauf lvird dann die gemeinsame Lunte in an sich bekannter Weise durch ein Drehröhrchen oder ,ein Nitschelwerk verdichtet und alsdann aufgewickelt. Die Lunte kann ,auch direkt vön den Einzugswalzen 15 zu einem Drehtopf geleitet werden.

Claims (2)

  1. - PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zertrennen eines endlosen ILunstfädenbündels in Stapelabschnitte und Überführen der Stapelabschnitte in eine verzugsfähige Lunte, gekennzeichnet durch ein mit Zu- und Abführwalzen zusammenwirkendes Walzenpaar (i, 2), dessen Unterwalze (:) eine glatte Oberfläche bat und dessen Oberwalze (2) sowohl mit schraubengangartigen Messern mit Schneiden von endlicher Breite besetzt ist als auch an ihren beiden Enden Abstandsringe (3,4) trägt, die auf der glatten Unterwalze laufen und die Messer bis hart an diese Walze heranreichen lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messerwalzenpaare nebst den zugehörigen Zu- und Abführwalzenpaaren etagenförmig übereinander ,angeordnet sind, wobei die Abführwalzen ,auf Förderbänder arbeiten, die derart geneigt und zueinander angeordnet sind, daß die Lunten sämtlicher Etagen zu einer gemeinsamen Lunte zusammengeführt werden.
DEV32640D 1936-03-10 1936-03-10 Vorrichtung zum Zertrennen eines endlosen Kunstfaserbuendels in Stapelabschnitte Expired DE711149C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964212C (de) * 1942-04-10 1957-05-16 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung eines verzugsfaehigen Mischfaserbandes aus Fadenvliesen und Mischfadenvlies
US3209410A (en) * 1962-09-24 1965-10-05 Dow Chemical Co Cutter roll for converter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964212C (de) * 1942-04-10 1957-05-16 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung eines verzugsfaehigen Mischfaserbandes aus Fadenvliesen und Mischfadenvlies
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