DE1292047B - Krempelanlage mit Breitbanddoppelung - Google Patents
Krempelanlage mit BreitbanddoppelungInfo
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- DE1292047B DE1292047B DEB53620A DEB0053620A DE1292047B DE 1292047 B DE1292047 B DE 1292047B DE B53620 A DEB53620 A DE B53620A DE B0053620 A DEB0053620 A DE B0053620A DE 1292047 B DE1292047 B DE 1292047B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G21/00—Combinations of machines, apparatus, or processes, e.g. for continuous processing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Krempelanlage mit Breitbanddoppelung mit mehreren parallel zueinander arbeitenden Krempeln., die je eine Führung zum Zusammenfassen des von der Krempel gelieferten Faserflors zu einem Breitband und ein daran angeschlossenes Kalanderwalzenpaar aufweisen, wobei die so erhaltenen Breitbänder in seitlicher Abführung übereinandergelegt und das daraus gebildete starke und gedoppelte Breitband einer Breitbandwickelmaschine zugeführt wird.
- Eine Krempelanlage dieser Gattung ist seit einem halben Jahrhundert bekannt. In diesem -Zusammenhang ist es auch bekannt, daß das Krempeln zwar eine öffnung des Fasergutes bewirkt, die Gleichmäßigkeit der Längslage der Fasern jedoch nicht ausreicht. Ein Ausrichten der Fasern erfolgt bei dieser bekannten Anlage nur in ganz geringem Maße. Deshalb ist vorgesehen, daß der unter Verwendung dieser Krempelanlage gebildete Wickel des gedoppelten Bandes mit mehreren gleichartigen Wickeln von einem Spulengatter wieder abgezogen und durch ein gesondertes Nadelstabstreckwerk od. dgl. geführt wird. Hierdurch wird also ein gedoppeltes Band erzeugt, das sich durch eine einwandfreie Längslage der Fasern auszeichnet.
- Es ist auch bekannt, bei Einzelkrempeln zur Bildung von Faserbändern Streckwerke vorzusehen, denen der von der Krempel gelieferte Faserflor über eine trompetenartige Führung in seitlich zusammengedrängter Form zugeführt wird. Abgesehen davon, daß hier ein Faserband und nicht, wie bei der Erfindung, ein Breitband erzeugt wird, tritt zwar infolge der Behandlung des Faserbandes eine Parallelausrichtung der Fasern bis zu einem gewissen Grade auf, die Verteilung der Fasern über den Querschnitt des Streifens ist jedoch unbefriedigend, und eine gleichmäßige Breite des Bandes ist durchaus nicht gewährleistet, denn schon durch eine trompetenartige Führung wird ein Band von mehr oder weniger rundem Querschnitt erzeugt, an dem die Streckwalzen nur tangential an zwei gegenüberliegenden Seiten angreifen, so daß die Verdichtung der Fasern im mittleren Abschnitt in höherem Maße auftritt als an den Rändern und daß sogar eine Verdrängung eines Teiles der Fasern aus dem mittleren Bereich in die seitlichen Bereiche unvermeidlich ist.
- Dagegen ist es für die Weiterverarbeitung des gedoppelten Breitbandes erwünscht, daß bei weitgehendem Parallelisieren der Fasern durch Verstrecken der Einzelbänder vor jeder Strecke ein gedoppeltes Breitband in gleichmäßiger Breite und gleichmäßiger Dichte der Fasern über den Querschnitt erzeugt wird.
- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Krempelanlage der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß die von den einzelnen Krempeln gelieferten Breitbänder sich durch einwandfreie parallele Lage und gleichmäßige Verteilung der Fasern über eine im wesentlichen gleichbleibende Breite auszeichnen.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Führung des Faserflors aus einer sattelförmig gebogenen Stange od. dgl. besteht und daß dem Kalanderwalzenpaar ein Streckwerk angeschlossen ist, das vor dem Einlauf einen Führungskanal mit in Richtung auf das Streckwerk zusammenlaufenden Wänden zum Zusammendrängen des von dem Kalanderwalzenpaar kommenden Breitbandes auf eine bestimmte Breite aufweist. Während sowohl am Austritt aus der Krempel als auch am Eintritt des Walzenspaltes der Kalanderwalze der Faserflor eben liegt, wird ihm durch die sattelförmige Führung eine Verformung aufgezwungen, die unterschiedliche Bahnlängen und infolgedessen auch unterschiedliche Spannungen in nebeneinanderliegenden, in Längsrichtung des Faserflores verlaufenden Abschnitten zur Folge hat. Unter diesen Spannungen haben diese nebeneinanderliegenden streifenförmigen Bereiche das Bestreben, entlang der in unterschiedlichem Maß geneigten Abschnitte der sattelförmigen Führung zur Mitte zu zu gleiten. Das tatsächliche Maß, in dem dieses Bestreben in den einzelnen, in Florlängsrichtung verlaufenden streifenförmigen Bereichen besteht, hängt ab von dem dem Zusammendrängen entgegengesetzten Widerstand, von der Neigung des Sattels in dem Bereich, in dem der betreffende streifenförmige Bereich des Flores zur Mitte zu gleitet, und von der Spannung in diesem streifenförmigen Bereich. Eine sattelförmige Ausbildung der Führung hat sich für diesen Zweck überraschenderweise als äußerst günstig erwiesen. Mit einer solchen Ausbildung der Führung wird bereits dem Kalanderwalzenpaar ein über den ganzen Querschnitt gleichmäßig dichtes Band zugeführt, so daß ein Ausweichen von Fasern unter dem Druck der Kalanderwalzen nur an den Rändern möglich ist, an deren freier Seite keine Fasern vorhanden sind, die dem Ausweichen einen Widerstand entgegensetzen. Randseitige Führungen, die lediglich die Ränder zusammenschieben, sind lediglich in der Lage, eine Verdichtung im Bereich der Ränder zu erzeugen, und dies hat an sich zur Folge, daß die Dichte im Bereich der Ränder größer ausfällt als in den mittleren Bereichen, in denen die Fasern einem Zusammendrängen einen höheren Widerstand entgegensetzen als an den Rändern. Eine solche Führung ist allerdings als Führung zwischen den Kalanderwalzen und dem nachgeschalteten Streckwerk ausreichend, da es hier nurmehr darauf ankommt, die in den Randbereichen des Breitbandes in der oben beschriebenen Weise beim Durchlauf durch die Kalanderwalzen verminderte Dichte wieder herzustellen. Etwaige Ungleichmäßigkeiten der Dichte entlang der Länge des Breitbandes werden übrigens dadurch ausgeglichen, daß diese in den einzelnen Breitbändern, aus denen das gedoppelte Breitband gebildet wird, nicht phasengleich sind.
- Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung können zwischen der sattelförmig gebogenen Stange und dem Kalanderwalzenpaar senkrecht stehende Begrenzungsstangen für die Breite des in das Kalanderwalzenpaar einlaufenden Breitbandes vorgesehen sein.
- Eine Variierung der Eigenschaften des zu erzeugenden Breitbandes hinsichtlich der Breite und Dichte kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gegeben sein, daß die sattelförmige Stange unter rechtem Winkel zur Ebene des in die Kalanderwalzen einlaufenden Breitbandes höhenverstellbar und in bezug auf die Längsrichtung des Breitbandes neigungsverstellbar ist.
- In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
- An jeder von einer Reihe von Krempeln, die die Krempelanlage bilden, fällt das Fasergut in der Form eines weichen Flores 13 an, der sich über die Breite des Abnehmers 14 erstreckt und unter der Wirkung des Hackerkammes 15 abgenommen wird. Von hier aus läuft der Faserflor 13 über eine Führung in Form einer sattelförmig gebogenen Stange 16, die bei dem Ausführungsbeispiel kreisrunden Querschnitt hat und zwischen zwei Säulen 17 in den Spalt eines Kalanderwalzenpaares 18. Dem Kalanderwalzenpaar 18 ist ein Streckwerk 20 bis 23, das aus zwei oberen Walzen 20 und 21 sowie zwei unteren Walzen 22 und 23 besteht, nachgeschaltet. Oberhalb des oberen und unterhalb des unteren Walzenpaares 21, 20 und 22, 23 befindet sich je eine Reinigungswalze 24 bzw. 25. Zwischen dem Kalanderwalzenpaar 18 und dem Streckwerk 20 bis 23 ist das aus dem Kalanderwalzenpaar 18 austretende Breitband mittels einer Führung geführt, die es vor Eintritt in das Streckwerk auf die endgültige Bandbreite zusammendrängt. Diese Führung besteht aus einem Führungskanal 19 mit zwei konvergierenden Wänden, die lediglich die Ränder des Breitbandes, die beim Durchgang durch die Kalanderwalzen 18 an Dichte verloren haben, zusammendrängen.
- Anschließend an das Streckwerk 20, 21, 22, 23 ist eine weitere Führung 26 vorgesehen, die dazu dient, das aus dem Streckwerk austretende Breitband 12 auf den Förderer bzw. auf entsprechende, von anderen Krempeln der Anlage gelieferten und vom Förderer herangeführte Breitbänder zu legen. Der Förderer, der in der Figur mit 11 bezeichnet ist, verläuft quer zur Richtung der Ablieferung der einzelnen Krempeln und deren Streckwerke und entlang sämtlicher Krempeln der Anlage.
- Das gedoppelte Breitband wird von dem Förderer 11 einer Wickelmaschine zugeführt, die in der Figur jedoch nicht dargestellt ist.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Krempelanlage mit Breitbanddoppelung mit mehreren parallel zueinander arbeitenden Krempeln, die je eine Führung zum Zusammenfassen des von der Krempel gelieferten Faserflors zu einem Breitband und ein daran angeschlossenes Kalanderwalzenpaar aufweisen, wobei die so erhaltenen Breitbänder in seitlicher Abführung übereinandergelegt und das daraus gebildete starke und gedoppelte Breitband einer Breitbandwickehnaschine zugeführt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Führung des Faserflors (13) aus einer sattelförmig gebogenen Stange (16) od. dgl. besteht und daß dem Kalanderwalzenpaar (18) ein bei Einzelkrempeln an sich bekanntes Streckwerk (20 bis 23) angeschlossen ist, das vor dem Einlauf einen Führungskanal (19) mit in Richtung auf das Streckwerk zusammenlaufenden Wänden zum Zusammendrängen des von dem Kalanderwalzenpaar (18) kommenden Breitbandes (12) auf eine bestimmte Breite aufweist.
- 2. Krempelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der sattelförmig gebogenen Stange (16) und dem Kalanderwalzenpaar (18) senkrecht stehende Begrenzungsstangen (17) für die Breite des in das Kalanderwalzenpaar einlaufenden Breitbandes (12) vorsehen sind.
- 3. Krempelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sattelförmige Stange (16) unter rechtem Winkel zur Ebene des in die Kalanderwalzen einlaufenden Breitbandes (12) höhenverstellbar und in bezug auf die Längsrichtung des Breitbandes neigungsverstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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