DE905826C - Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren, Verziehen, Verdichten und Rundformen von Faserbaendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren, Verziehen, Verdichten und Rundformen von Faserbaendern

Info

Publication number
DE905826C
DE905826C DED12790A DED0012790A DE905826C DE 905826 C DE905826 C DE 905826C DE D12790 A DED12790 A DE D12790A DE D0012790 A DED0012790 A DE D0012790A DE 905826 C DE905826 C DE 905826C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliver
treadmills
conveyor belts
treadmill
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED12790A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DED12790A priority Critical patent/DE905826C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905826C publication Critical patent/DE905826C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Führen, Verziehen, Verdichten und Rundformen von Faserbändern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Führen, Verziehen, Verdichten und Rundformen von Faserbändern und die zur Durchführung dieses Verfahrens dienenden Vorrichtungen. Das Anwendungs:gebiet der Erfindung umfaßt das Vor-und Fertigspinnen sowie das Zwirnen von Fasern aller Art.
  • Zum Führen und Verziehen von Faserhändern werden Walzen und/oder endlose Laufbänder verwendet, zwischen welchen der Faserstrang zu einem Band breit gedrückt wird, dessen Ränder dünner sind als die Bandmitte. Ein :über den ganzen Bandquerschnitt gleichmäßig verheilter Druck ist mit diesen bekannten Vorrichtungen somit nicht erzielbar. Die Folge dieses ungleichmäßigen Verdichtens der Fasermasse ist eine unvollkommene Faserführung. Dia insbesondere an den Rändern des flach gedrückten Faserbandes zufolge des dort herrschenden geringeren Drucks kurze Fasern mitschwimmen können, muß unter Umständen ein Qualitätsabfall beim Hochverzug von Kurzfasern enthaltenden Faserniassen in Kauf genommen werden. Auch .bei genügend weit vorgezogenen, dünnen Vorgarnen sind Geschivind.igkeitsunterschiede in den einzelnen Faserschichten nicht vermeidbar, da bei diesen die angetriebenen Unterzylinder oder unteren Riemchen ihre Umfangsgeschwirndigkeit auf die @ihnen zugeordneten Oberwalzen oder Oberriemchen über die zwischen ihnen geführte Fasermasse übertragen .müssen, so daß Gleitverluste in der Fasermasse auftreten, die ein Zurückbleiben der oberen Faserschichten und damit unkontrollierbare Verzugsschwankungen zur Folge Haben. Zur Verringerung dieser Nachteile werden verschiedene Hilfsvorrichtungen angewendet. So wurde vorgeschlagen, mit feinen Quernuten versehene Rillenwalzen, die sogenannten Trümbach-Walzen und ähnliche, zu verwenden, um dem Ausbreiten des Faserbandes unter dem Walzendruck entgegenzuwirken. Hierbei muß erfahrungsgemäß das Walzengewicht und besonders d:ie Rillenbreite der jeweiligen Dicke und Qualität des Faserbandes angepaßt werden, eine Forderung, d=ie in :der Praxis nicht immer berücksichtigt werden kann. .
  • Da ein Rundformen und gleichmäßiges Verdichten des Faserbandes zwischen Walzen und/oder Laufbändern allein nicht erzielbar ist, werden vielfach feststehende Rundungs- und Verdichtungstrichter angewendet, um das flach gedrückte Faserband zusammenzudrängen, zu verdichten und zu runden. Abgesehen davon, daß diese Hilfsvorrichtungen Mehrkosten sowie Platz und zusätzliche Befestigungsmittel erfordern, .ist es unvermeidbar, daß die aus -dem Faserstrang in der Vorschubrichtung des Faserbandes hervorragenden Faserspitzen beim Durchziehen durch den feststehenden Trichter umgebogen und geknickt werden, sobald sie gegen die Trichterwand stoßen, wodurch die Qualität des Fadens leidet. Daß auch die vielen bisher erprobten Bauarten von Verdichtern nicht befriedigen, zeigen die :immer wieder neu versuchten Bauformen.
  • Auch die zum Rundformen und zur Drahtgebung dienenden verschiedenen Vorrichtungen:, wie Drehröhrchen, Nitschelleder ,und ähnliche, erfordern zusätzliche Kosten und zusätzlichen Raum.
  • Die zum Verdichten und Runden von Faserbändern dienenden, mit Ring- und: Nutkaliber versehenen Verdichterwalzen arbeiten meist in Verbindung mit feststehenden, .ihnen vorgeschalteten Verdichtern und können :daher deren Nachteile nicht vollkommen vermeiden. Abgesehen davon, sind diese kalibrierten Verdichterwalzen verhältnismäßig teuer.
  • Diese wenigen Hinweise zeigen, mit welch verschiedenen Mitteln versucht wird, die Nachteile der bisher verwendeten Vorrichtungen in tragbaren Grenzen zu halten. Solange sich diese Versuche jedoch darin erschöpfen, das zwischen Walzen oder Laufbändern :der bisher bekannten Art breit gedrückte, im ungleichen Spannungszustand befindliche Fasergut zu verziehen, stellen ,alle diese Vorrichtungen lediglich Behelfe dar, die den Mangel zwar mildern, jedoch nicht beseitigen.
  • Zum Unterschied von diesen bekannten Anordnungen und zur Vermeidung ihrer Nachteile wird bei :dem Verfahren gemäß der Erfindung das Faserband zwischen zwei oder mehr sich in gleicher R@ichtung bewegenden, vorzugsweise schmalen Band-oder schnurförmigen Spanngliedern geführt, welche es schraubengangförmig umschnüren, festhalten, fördern, verdichten, glätten und dabei gleichzeitig drehen und runden.
  • Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, das Abzugswalzenpaar so anzuordnen, daß das die Riemchen verlassende flache Faserband diesem Walzenpaar in einer im rechten Winkel zur Berührungsebene :des Streckwalzenpaares liegenden Ebene zugeführt wird und die Berührungsebene der Antriebswalzen im rechten Winkel zur Austrittsebene :des Faserbandes aus dem Riemchenpaar liegt, wobei die von :den Umlenkrollen ablaufenden Riemchen.auf dem Weg zu den Antriebswalzen langsam um 9o° umgelenkt werden. Zum Unterschied von dieser bekannten Bauart, hei welcher das Faser-,band zwischen Walzen und verhältnismäßig breiten Riemchen flach gedrückt -wind, wenden gemäß der Erfindung schmale Spannglieder verwendet, welche das Faserband allseits in einem oder mehreren Umgängen unter Spannung umschließen und zufolge des von ihnen auf das Faserband ausgeübten, in radialer Richtung zum Rundquerschnitt des Bandes wirkenden Drucks glätten und runden, -das Faserband somit nicht breit drücken.
  • Ferner sind bereits Faserbandführungen bekanntgeworden, bei welchen die Fasermasse durch einen vorzugsweise über einen erheblichen Teil der Streckzone gehenden, es zusammenfassenden Führungskanal hindurchläuft, wobei der Körper des Führungskanals aus einer Mehrzahl von Gliedern zusammengesetzt ist, die je einen Längsstreifen :der Kanalfläche bilden, gegenseitig phasenverschobene Vorundzurückbewegungen in der Bandrichtung ausführen und dadurch das Faserband vorschieben. Ihre Wirkung ,ist dem parallelen Durchziehen eines Faserbandes durch einen Verdichtungstrichter vergleichbar und vom erfindungsgemäßen Verfahren grundsätzlich verschieden. Ebenso unterscheiden sich idiese bekannten Faserbandführungen ,in ihrem Aufbau vollkommen von der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Das Führen und Fördern des Faserbandes erfolgt auch beim Gegenstand der Erfindung wie sonst üblich -in Abhängigkeit vom Antrieb der Spannglieder, welche das Band an ihrer Zulaufstelle erfassen, hierauf unter gleichmäßiger Verdichtung längs einer beliebig festzulegenden Wegstrecke weiterführen und im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen Laufbändern gleichzeitig runden und drehen, worauf sie das Faserband an ihrer Ablaufstelle wieder freigeben.
  • In den Fig. i bis 2o sind einige Anwendungs-und Ausführungsbeispiele der zur Durchführung ,des Verfahrens gemäß der Erfindung dienenden Vorrichtungen dargestellt, von welchen die Fig. i ein Schema einer solchen Vorrichtung vor ihrer Verwendung und die Fig. 2 dieselbe Vorrichtung während ihrer Verwendung zeigt.
  • Die Vorrichtung enthält zwei als endlose Schmalbänder oder Schnüre i und 2 ausgebildete Laufbänder, von welchen das untere mittels des Unterzylinders 3 .in der eingezeichneten Pfeilrichtung angetrieben wird. Zur Vergrößerung des Umschlingungs:winkels des unteren Laufbandes um den Antriebszylinder und zur Sicherung seiner Mitnähme durch diesen dienen Spannrollen q. und 4'. Das obere Laufband ist über die Umlenkrolle S und, ebenso wie das untere Laufband, über Umlenknadeln 6, wie sonst bei Laufbändern bekannt, geführt. Die zwischen den Umlenknadeln liegenden Laufbandteile i' und 2' sind zu beiden Seiten und in Nähe des Faserbandes 7 angeordnet. Die Laufbänder sind wie sonst üblich samt ihren Umlenkorganen in Käfigen gelagert, von deren Darstellung in der Zeichnung abgesehen wurde. Am Maschinengestell ist mittelbar oder unmittelbar ein Lager 8 für eine zwischen den Umlenknadeln 6 angeordnete Drehscheibe 9 in beiden Richtungen des Faserbandes verschieb- und feststellbar. D-ie Drehscheibe 9 trägt je eine Führung io für das wintere bzw. obere Laufband.
  • Beim Drehen der Scheibe 9 in ihrem Lager 8 legen sich die Laufbandteile i' und 2', wie in Fig. 2 di,rgestellt, schraubengangförmig und unter Spannung um das Faserhand 7, -,vobei .die zu beiden Seiten. der Drehscheibe liegenden, sich bis zu den U'm:lenknadeln erstreckenden Laufbandteile i' und 2' zueinander entgegengesetzt verlaufende Schraubenwindungen aufweisen. Die Anzahl dieser Windungen entspricht der Zahl der der Drehscheibe erteilten. Umdrehungen. Mit zunehmender Zahl dieser Umdrehungen nimmt die Axialspannung in den. Laufbandteilen i' und 2' und damit der von ihnen auf das Faserband ausgeübte gleichmäßige Radialdruck zu, wobei gleichzeitig die Ganghöhe 1i :der einzelnen. Schraubenwindungen abnimmt.
  • Die Drehscheibe 9 wird mittels an sich bekannter Hilfsvorrichtungen, so beispielsweise mittels eines an ihrem Umfang angeordneten Gesperres, in. der gewünschten Arbeitsstellung festgehalten und kann nach Entsperrung wieder in ihre in Fig. i gezeigte Anfangslage zurückgedreht werden, wobei dann jauch die L aufbandteile i' und 2' das Faserband freigeben und in ihre Anfangslage zurückkehren.
  • Das angetriebene untere Laufband 2 bzw. nimmt das mit ihm und mit dem Faserband 7 im Eingriff stehende obere Laufband i bzw. i' durch Reibung ohne Gleitverluste mit. Jedoch kann das obere Laufband gleichfalls angetrieben werden, wie auch verschiedene Abänderungen der Bauart der erfindungsgemäßen Vorrichtung :möglich sind. So können anstatt der Umlenknadeln 6 und der Gleitführungen io Rollen verwendet werden, um die gleitende Reibung der Laufbänder an diesen Teilen zu vermeiden. An Stelle der Drehscheibe 9 kann jede andere an sich bekannte und zum schraubengangförmigen Verwinden der Laufbandteile i' und 2' geeignete Hilfsvorrichtung Verwendung finden. Statt zweier Laufbänder i und 2 können ebenso drei und mehr solcher Bänder, wie in Fig. 5 beispielsweise dargestellt, konzentrisch um das Faserband 7 angeordnet werden. Ferner ist es mÖglich, statt nur einer Drehscheibe 9 (Fig, i) zwei oder mehrere solcher Scheiben zwischen den Umlenknadeln 6 vorzusehen, wie in Fig. q. gezeigt. Auch kann, wie aus Fig. 6 ersichtlich, statt zweier Laufbänder i und 2, nur ein einziges Laufband i über den Antriebszylinder 3, die Umlenkrolle 5 und die Umlenkorgane 6 geführt werden. Der Antriebszylinder und die Umlenkrolle weisen entweder zylindrische, glatte oder aufgerauhte Felder auf, oder sie sind mit Führungsrillen für die Laufbänder versehen. Überdies können statt je eines Laufbandes i bzw. 2 zwei oder mehr knapp nebeneinander und zueinander parallel laufende obere und untere Laufbänder ja :und Ib bzw. 2a und 2b vorgesehen werden, wie in Fig.2 schematisch dargestellt ist.
  • Mit diesen Hinweisen sind nicht sämtliche Abänderungsmöglichkeiten beiden erfindungsgemäßen Vorrichtungen erschöpft, doch sollen diese Beispiele genügen, um darzulegen, daß es möglich ist, das Verfahren gemäß :der Erfindung bzw. die zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtungen allen praktisch vorkommenden Anforderungen anzupassen.
  • Das :gleiche gilt im übrigen auch für die Ausbildung der Laufbänder und ihrer Urnlenkorgane. Bei Verwendung elastischer, dehnbarer Laufbänder können die Umlenkorgane wie Um:lenkrollen 5 unkt Umlenkrollen 6 starr gelagert sein. Bei An:wcndung nicht dehnbarer Laufbänder sind an sich bekannte Mittel zum Spannen der ,Bänder notwendig, wobei z. B,. die Umlenknadedn 6 an einer Seite des Lagerkäfigs zu belasten oder abzufedern und in Längsschlitzen gleitend anzuordnen sind, um .die durch Umwickeln der Laufbänder i und 2 um das Faserband 7 entstehenden Längenunterschiededurch kürzere Lagerabstände auszugleichen. Die Laufbänder selbst können aus verschiedenen Stoffen mit glatter oder geraubter Oberfläche hergestellt sein und Voll- oder Hohlprofile aufweisen, von welchen einige in Fig. 8 beispielsweise dargestellt sind. Sie können aus Gummi, Kunststoff, Gewebe, Spiralschläuchen :aus Stahldraht allein oder in Verbindung dieser verschiedenen Stoffe bestehen und so jedem gewünschten Sonderzweck angepaßt werden.
  • Wird die Drehscheibe 9 genau in der Mitte der zwischen den Umlenkgliedern 6 liegenden Laufbandteile i' und 2' angeordnet, wie in Fig. i und 2 gezeigt, -dann weisen die zu beiden Seiten der Dh-ehscheibe Siegenden Laufban:d:schrauben eine zwar entgegengesetzte, jedoch gleich große Steigung h auf; demzufolge erteilen sie dem Faserband 7 vor und hinter der Drehscheibe die gleiche Vorschubgesch:windigkeit.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, ändert sich die Steigung la bzw. H der Laufbandschrauben und damit auch die von ihnen erfaßten Faserbandabschnitten erteilte Vorschubgeschwindigkeit bei außeTmitti:g angeordneter Drehscheibe 9. Daher kann das Faserband in einer Vorrichtung mit außermittig liegender Drehscheibe nach Fig.3 ohne Klemm-oder Durchzugswalzen verzogen werden. Das Hinterein@anderschalten zweier oder mehrerer solcher Vorrichtungen (vgl. Fig. io) ermöglicht es somit, ohne Verwendung der sonst üblichen Walzen den Faserstrang zu verziehen. Selbstverständlich können auch Vorrichtungen gemäß Fig. 2, also mit einer in der Mitte zwischen den Umlenknadeln angeordneten Direhscheibe, zum Strecken von Faserbändern hintereinandergeschaltet werden, wobei dann die jeweils nachgeschaltete Vorrichtung eine dem gewünschten Verzug entsprechende höhere Bandgeschwindigkeit aufweisen ruß, wie dies auch bei Verwendung von Walzenpaaren bekanntlich notwendig ist.
  • Zum Verstrecken von Fhserbändern kann -die erfindungsgemäße Vorrichtung gegebenenfalls auch mit Klemmwalzenpaaren i i, i i' und 12, i2' (Fig. 9) zusammenarbeiten, wobei sie wie die bekannten Rückhalte- oder Durchzugsvorrichtungen zwischen dem Ein-,und Auswalzenpaar angeordnet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner zum Führen und Fördern langer Faserbänder dienen, und zwar sowohl innerhalb einer Maschine, also z. B. der Streckenlunte in die Ablegek.anne oder zur Spulvorrichtung oder von diesen zum Streckwerk, als auch von einer Maschine zur anderen, wobei das Faserband gegen Fehlverzüge durch Eigengewicht oder Bandbrüch gesichert ist und .gleichzeitig gerundet und verdichtet wird.
  • Fig. ii und 12 zeigen eine Drehscheibe 9 samt ihrem Lager 8 in einem Ausführungsbeispiel; die Drehscheibe hat Gleitführungen io für z. B. drei Laufbänder in Form von Rundschnüren. Jede @dieser Führungen ist mit einem Schlitz io' zum Einlegen je eines Laufbandes versehen. Zum Einlegen des Faserbandes 7 in die 'Drehscheibe ist sowohl im Lagerring 8 als auch in der Scheibe selbst ein bis zur Scheibenmitte reichender Schlitz g' vorgesehen. Auf die Darsteldun@g einer zum Drehen und Festhalten der Scheibe g dienenden Hilfsvorrichtung wurde verzichtet, da diese in an sich bekannter Weise, so beispielsweise als ,Zahnkranz mit Kitzel, ausgeführt sein kann: Ebenso können an Stelle der Gleitführungen io auch Rollenführungen für .die Laufbänder treten. Der Lagerring wird mittels eines Fußes 8' oder in anderer an sich bekannter Weise am Maschinengestell unmittelbar oder mittelbar derart befestigt, daß er in Richtung des Faserbandes 7 verschoben und festgespannt werden kann..
  • In Fig. 13 und 14 ist ein Führungsring 15 im Schnitt und in Ansicht damgestellt, welcher z. B. statt der Umlenknadeln 6 (Fig. 9) verwendet wird, Führungsnuten 1q. für die (beim dargestellten Beispiel vier) Laufbänder aufweist und am oberen oder unteren Laufbandkäfig oder, ähnlich wie die Drehscheibe, am Maschinengestell befestigt wird.
  • Sofern die Sichte Weite dieses Führungsringes 15 kleiner gehalten wird als der äußere Durchmesser der Laufbandschrauben, dann -werden diese samt dem von. ihnen umschlossenen Faserband 7 während des Durchziehens durch den Ring 15 zusammengepreßt, wobei der auf das Faserband ausgeübte allseitige Druck an der Durchzugsstelle verstärkt wird. Ein solcher, den Verdichtungsdruck der Laufbänder steigernder Führungsring wird beispiels-weise bei der Ausführung der Anordnung gemäß Fig. 9 an der Stelle T, also unmittelbar vor dem Eintritt des Faserstrangs in das Auswalzenpaar 12 und i2', angeordnet. Seine Wirkung ist jedoch nicht mit jener eines der sonst üblichen Rundungs- und Verdichtungstrichter vergleichbar; bei letzteren kommen die äußeren Faserschichten des Faserbandes unmittelbar mit der Trichterwand in Berührung, wobei die bereits eingangs geschilderten Nachteile des Urnbiebgens und Knickens von abstehenden Einzelfasern unvermeidbar sind. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kommt dagegen d ie Wanddes Führungstrichters 15 mit dein Faserband selbst nicht in Eingriff, sondern ausschließlich mit den das Faserbau, umschließenden Laufbandschrauben, welche den Ring 15 mit dem Faserband gemeinsam durchlaufen.
  • Es ist ferner möglich, eine Vorrichtung gemäß Fig. i auch :dazu zu verwenden, um dem Faserband, ähnlich wie die sonst üblichen Drehröhrchen oder Nitschelzeuge, Draht zu geben. Hierbei werden die Laufb:andschrauben zu einer Seite der Drehscheibe mit dem Faserband außer Eingriff gebracht. Dies kann beispielsweise wie in Fig. 18 dargestellt geschehen, wobei das Faserband einerseits .der Drehscheibe durch ein an der Drehscheibe befestigtes Rohr 17 mit Spielraum geführt wird, über welches die Laufbandschrauben i' und 2' an dieser Seite der Drehscheibe hinweggleiten, so daß nur die an .der Gegenseite der Drehscheibe liegenden Laufbandschrauben das Faserband erfassen, verdichten, runden und gleichzeitig drehen.
  • Will man die gleitende Reibung der Laufbänder längs des Rohres 17 vermeiden, dann wird dieses Rohr, wie in Fig. 18 gezeigt, drehbar gelagert; dabei kann :die Drehscheibe 9 einerseits und ein Gegenlager 18 andererseits zur Lagerung des Rohres 17 dienen. Fig. ig zeigt den zu Fig. 18 gehörenden Schnitt durch die Drehscheibenmitte senkrecht zur Scheibenachse.
  • Dias Maß der dem Faserstrang zu erteilenden Drahtgebung kann durch die Anzahl der Scheibenumdrehungen, durch Wahl der Laufbandbreite und damit der Ganghöhe der Laufbandschraube bzw. durch Wahl einer anderen Lauf@bandzahl sowie der Länge der Laufbandschrauben beeinflußt und; geändert werden.
  • In Fig. i5 ist ein weiteres A:nwendungs- und Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Diese Anordnung eignet sich sowohl zum verziehen als auch zum Führen und Transportieren von Faserbändern über lange Wegstrecken. Bei dieser Anordnung werden zwei oder mehr Schmalbänder i', 2' mit einem .das !Faserband einschließenden Sonderquerschnitt verwendet, wie dies .der .Fi.g. 16 entnommen werden kann, die einen Schnitt :durch die Drehscheibe 9 in Rig. 15 zeigt. Die Drehscheibe 9 trägt zwei oder mehr Rallen r6, i6', welche (die den Faserstrang 7 zusammenschnürenden Bänder i', 2' führen und beim Drehen der Scheibe 9 verwinden.. An Stelle von Umlenknadeln sind profilierte Rollen 6 vorgesehen, welche, ähnlich wie die Rallen 16, 16, , die Laufbänder führen und. gleichzeitig klemmen, um ein Öffnen der Bandschrauben zu verhüten.
  • Die in Fig.2o dargestellte Ausführung eignet sich auch zum Führen dickerer Faserbänder in schmalen, langgestreckten Räumen, so z. B. zum Ablegen von Streckenlunten ,in die Ablegekannen oder zum Herausführen der Lunte aus ,den Kannen. Sie gestattet, die Lunten bis zum annenboden zu führen und Fehlverzüge durch das Eigengewicht der Fasermasse auszuschalten.
  • Mit diesen Beispielen sind zwar bei weitem nicht alle Verwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes erörtert; sie genügen. jedoch, ,um nachzuweisen, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtungen das Strecken, Verdichten, Glätten, Runden :und Drehen von Faserbändern aller Art in einer mit den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen nicht erreichbareü Vollkommenheit ermöglichen.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens und der neuen Vorrichtungen gegenüber dem Bekannten können wie folgt zusammengefaßt werden: je nach der den Spanngliedern 1',.2' . . . erteilten, durch Drehender Scheibe 9 vermittelten Spannung und Verwindung kann die Vorrichtung sowohl für den Durchzug als auch zum Klemmen von Faserbändern verwendet werden. Das sonst bei Walzen auftretende Wickeln ist vermieden, ebenso die sonst zur Walzenbelastung notwendigen sperrigen Gestänge. Weil das Faserband nicht wie bei den bisher bekannten Vorrichtungen flach gedrückt, vielmehr allseits gleichmäßig verdichtet wird, eignet sich das neue Verfahren bzw. die neue Vorrichtung auch für kunzstapeliges Fasergut und hohen Verzug.
  • Während. :des F örderns wird das Faserband gleichzeitig gerundet und geglättet, so daß Rundungs- und Verdichtungstrichter, Kalanderwa-izen und ähnliche Hilfsvorrichtungen entbehrlich sind.
  • Der von den Laufbändern auf .das Faserband ausgeübte konzentrische Druck kann während des Arbeitsprozesses durch bloßes Drehen der Scheibe 9 in weiten Grenzen geändert werden.
  • Durch Verschieben der Drehscheibe 9 aus der Mitte zwischen den Umlenkorganen 6 in Richtung der Faserbandachse kann auch die dem Faserband erteilte Vorschubgeschwindigkeit während des Durchlaufens des Faserbandes ohne Räderwechsel und ähnliches geändert werden und so den jeweiligen Betriebsbedingungen schnell und in einfacher Weise angepaßt werden.
  • Da das Faserband, ;beispielsweise eine Streckenlunte ohne Draht, während des Vorschubes verdichtet und mittels der Laufbänder über beliebig lange Strecken ohne Verzug geführt werden kann, kommen Fehlverzüge oder Bandbrüche, die bisher durch Eigenwicht der Fasermasse hervorgerufen. wurden, in Wegfall.
  • Die neuen Vorrichtungen sind .im Aufbau einfach und daher auch billig. Die Laufbänder können von Zylindern 3 angetrieben werden, die sich über die Gesamtlänge :der Maschine erstrecken., so :daß auch der Aufbau der Maschinen einfach ist und der Antrieb keine Schwierigkeiten bietet.
  • Nacharbeiten, die sonst unvermeidbar und verhältnismäßig teuer waren und zudem Betriebsstillstände verursachten, wie z. B. der Ausbau und das Nachschleifen von Walzern, das Erneuern .und Instandhalten der Lederbezüge der Druckrollen und ähnliches entfallen.
  • Zufolge der geringen Zahl der Einzelteile, aus welchen sich .die neuen Vorrichtungen zusammensetzen, ist auch die Lagerhaltung von Reserveteilen vereinfacht.
  • Da Fehlerquellen infolge unkontrollierbarer Gleitverluste und ungenügender Faserführung ausgeschaltet sind, ermöglicht das neue Verfahren die Herstellung gleichmäßiger Gespinste bei gutem Ausbringen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist u. a. auch beim Zwirnen, ferner bei der Herstellung verzugsfähiger Fhserbänder aus endlosen Kunstfasern u. dgl. mit Vorteil anwendbar.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Führen,'Fördern, Verziehen, Verdichten und Rundformen von Faserbändern, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband zwischen zwei oder mehr sich in gleicher Richtung bewegenden, vorzugsweise schmalen Band-oder schnurförmigen Spanngliedern (1,:2) geführt wird, welche es schraubengangförTnig umschnüren, festhalten, fördern, verdichten, glätten und gleichzeitig drehen und runden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband zwischen in an sich bekannter Weise als endlose Laufbänder ausgebildeten Spanngliedern geführt wird, wobei das Führen und Förderndes Faserbandes in Abhängigkeit vom Antrieb eines oder mehrerer dieser Laufbänder erfolgt, welche das Faserband an ihrer Zulaufstelle erfassen und hierauf, es verdichtend und zugleich drehend und rundend, längs einer beliebig festzulegenden Wegstrecke weiterführen und dann an ihrer Ablaufstelle wieder freigeben.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialspannung ider Laufbänder (1, 2) und somit der von ihnen auf das Faserband ausgeübte Druck durch das Maß ihres schraubengangförmigen Verdrehens geregelt wird.. q..
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch zwei oder mehr endlose, um das Faserband konzentrisch angeordnete Schmalbänder oder Rundschnüre (1, 2), von welchen mindestens eines angetrieben ist und wobei je ein Teil (1', 2') dieser Laufbänder mittels an sich bekannter Umlenkglieder (6) an den Faserstrang herangeführt .ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenkgliedern (6) für die Laufbänder (1, 2) eine Drehvorrichtung (9) angeordnet ist, mittels welcher die dem Yaserstrang benachbarten Laufbandteile (1', 2') schraubengangförm,ig um den Faserstrang gelegt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-Icennzeichnet, daß dieDTehvorrichtung (9) aus einer das Faserband frei umgebenden Drehscheibe besteht, welche Führungen (io bzw. 16, 16') für die Laufbänder (1, 2) aufweist und in einem feststehenden Lagerring (8) dreh- und feststellbar ist. 7.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (8) für die Drehvorrichtung (9) in Richtung der Achse des Faserbandes verschieb- und feststellbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in !der Drehvorrichtung (g) und In ihrem Lager (8) ein Einführschlitz (g') für das Faserband sowie Einführschlitze (io') für das Auflegen der Laufbänder (i, z) auf ihre Führungen (io) vorgesehen sind. g.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen q. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkglieder (6) für die Laufbänder (i, 2) als Ring (15) ausgebildet sind, welcher Führungen (14) in Form von Führungsnuten oder Rollen für die Laufbänder aufweist und am oberen oder unteren Laufbandkäfig oder am Maschinengestell befestigt und einstellbar ist. io.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, .dadurch gekennzeichnet, .daß 'bei ihrer Verwendung zur Drahtgebung die einerseits der Drehvorrichtung (9) liegenden Schraubengangwindungen der Laufbänder mit dem Faserband außer Eingriff gebracht sind. i i:.
  11. Vorrichtung nach dem Anspruch i o., dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits der Drehvorrichtung liegenden S'chraubengangwindungen der Laufbänder über ein feststehendes, mit der Drehvorrichtung (9) starr verbundenes Rohr (17) hinweggleiten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits der Drehvorrichtung liegenden Schraubengangwindungen der Laufbänder über ein einerseits an der Drehvorrichtung (9), andererseits in einem Gegenlager (18) drehbar belagertes Rohr (17) geführt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkglieder (6) als profilierte Rollen ausgebildet sind, welche das flache, profilierte Laufband nicht nur führen und umlenken, sondern auch gegen Verdrehung um seine Längsachse sichern.
DED12790A 1952-07-23 1952-07-23 Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren, Verziehen, Verdichten und Rundformen von Faserbaendern Expired DE905826C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED12790A DE905826C (de) 1952-07-23 1952-07-23 Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren, Verziehen, Verdichten und Rundformen von Faserbaendern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED12790A DE905826C (de) 1952-07-23 1952-07-23 Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren, Verziehen, Verdichten und Rundformen von Faserbaendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE905826C true DE905826C (de) 1954-03-08

Family

ID=7034197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED12790A Expired DE905826C (de) 1952-07-23 1952-07-23 Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren, Verziehen, Verdichten und Rundformen von Faserbaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE905826C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3154906A (en) * 1959-12-01 1964-11-03 Onderzoekings Inst Res Apparatus for false-twisting thermoplastic yarn

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3154906A (en) * 1959-12-01 1964-11-03 Onderzoekings Inst Res Apparatus for false-twisting thermoplastic yarn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878573T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum verstrecken textiler faserbaender.
DE1435408C3 (de) Vorrichtung zum Kräuseln eines Fadenstranges
DE1039422B (de) Streckwerk zum Hochverziehen eines Faservlieses an einer Spinnmaschine
DE69429880T2 (de) Planiergruppe in blechband streckrichtmaschinen mit arbeitsrollen von zunehmendem durchmesser
CH694055A5 (de) Vorrichtung an einer Strecke zur Verarbeitung eines Faserverbandes aus Faserbändern.
DE3145208A1 (de) "streckverfahren und streckwerk fuer eine spinnmaschine"
WO1981003501A1 (en) Spinning frame,preferably ring continuous spinning frame
DE905826C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren, Verziehen, Verdichten und Rundformen von Faserbaendern
DE675231C (de) Streckwerk
WO2002042535A1 (de) Vorrichtung an einer spinnmaschine zum verdichten eines faserverbandes
DE2000173B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern
DE10154127A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
EP2784195A1 (de) Antriebsanordnung einer Spinnereivorbereitungsmaschine
DE1510121C3 (de) Flügelzwirnmaschine zur Herstellung eines aus Stahldrähten bestehenden Drahtseils kleinen Querschnitts
DE3310285C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes aus einer verstreckten Faserlunte
DE602004007776T2 (de) Streckwerk für eine Spinnmaschine
DE19618260A1 (de) Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
EP3027792B1 (de) Spinnmaschine mit falschdralleinrichtung
CH696666A5 (de) Vorrichtung zum Dublieren und Verziehen von Faserbändern.
DE1660210A1 (de) Vorrichtung zur Fadentrennung fuer Falschdraht-Kraeuselmaschinen
DE686376C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen Kunstfasern
DE969542C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen Faserbandes aus endlosen Kunstfasern
DE2525523C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung fadenförmiger Gebilde aus thermoplastischen Kunststoffolien
DE4037834A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen
DE948906C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Chenille