DE4220219C2 - Magnetischer Positionsmarkierer - Google Patents
Magnetischer PositionsmarkiererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen
Positionsmarkierer, insbesondere einen solchen, der
geeignet ist zur Anwendung beim Kontrollieren des Verfahren
zum Herstellen von Preßfilzen, die zur Anwendung bei
Papiermaschinen bestimmt sind.
Bei einer Papiermaschine wird Wasser aus einer nassen Bahn
von Papierfasern zwischen einer Anzahl von einander
zugewandten Walzen ausgepreßt. Der Preßfilz liegt in
Gestalt eines endlosen Bandes von relativ großer Breite vor
und umschlingt derartige Walzen. Der Preßfilz wird dadurch
hergestellt, daß man ein gewobenes Grundgewebe in Gestalt
eines endlosen Bandes um Walzen herumführt, einschließlich
einer motorgetriebenen Walze und Leitwalzen, und daß man
die Fasern eines Fasergewebes, das aus Lagen von
Wollfasergewebe oder Synthetikfasergewebe besteht, mit dem
Grundgewebe verschlingt, in dem man das Grundgewebe nadelt,
wenn dieses unter einem Nadelkopf zusammen mit dem hierauf
gelegten Fasergewebe hindurchläuft.
Damit sich die Fasern mit dem Grundgewebe gut verschlingen,
ist es während des Nadelvorganges notwendig, den Hub des
Nadelns, die Dichte des Nadelns sowie die
Fördergeschwindigkeit des Basisgewebes zu justieren, und
zwar entsprechend der Anzahl der Umläufe, die das
Grundgewebe um die Führungs- und Leitwalzen herum
zurückgelegt hat. Da der Preßfilter in seiner
Umfangsrichtung äußerst glatt sein muß, ohne Stufen oder
örtliche Unregelmäßigkeiten, ist es schwierig zu ermitteln,
wieviele Umläufe der Preßfilz zu einem gegebenen Zeitpunkt
zurückgelegt hat. Da der Zeitpunkt der Justierung mit dem Übergangspunkt von
einer Lage des Fasergewebes zu einer anderen Lage übereinstimmen muß,
würde das Erfassen der Drehzahl der Antriebswalze kein genügend genaues
Erfassen der Position des Preßfilz während des Nadelvorganges erlauben.
Der Maschinenführer hat bisher in das Grundgewebe einen roten Faden eingelegt
oder eine rote Markierungsvorrichtung mit Farbstoff oder mit Tinte vorgenommen,
um einen Bezugspunkt am Preßfilz zu identifizieren, und notwendige Justierungen
durch visuelles Bestimmen der Anzahl der Umläufe des Basisgewebes von Hand
vorgenommen. Demgemäß mußte der Maschinenführer die Anzahl von Umläufen
zählen, die das Preßgewebe zurückgelegt hat, und sodann die notwendigen
Justierungen nach dem Erfassen einer solchen Markierungsvorrichtung rasch
vornehmen. Dies erforderte ein hohes Maß von Konzentration, und die Qualität
des Preßfilzes hing von der Qualität des Maschinenführers ab. Demgemäß
bestand ein starker Bedarf, den Vorgang der Preßfilzherstellung durch Nadeln zu
automatisieren.
Um das Nadelverfahren zu automatisieren, sollte man möglichst eine
Markierungsvorrichtung verwenden, die sich durch einen Sensor leicht erfassen
läßt. Bekannte Markierungsvorrichtungen waren jedoch ungeeignet, da sie dazu
neigten, schnell zerstört zu werden durch den Nadelvorgang, bei welchem der
gesamte Preßfilz, eingeschlossen den Sensor, wiederholt durch die Nadeln
durchbohrt wird, so daß die Markierungsvorrichtung in kurzer Zeit unbrauchbar
wurde. Aus der JP 03124866 A ist ein solcher magnetischer Marker für die
Preßfilzherstellung bekannt. Dieser weist jedoch keine hinreichend gute
Verstärkung zur Stabilisierung der magnetischen Fasern auf. Aus der
US 5,110,651 A ist ein Schichtmaterial bekannt geworden, das aus dielektrischen
und magnetischen anisotropen Lagen aufgebaut ist. Isolierende Klebeschichten
und verstärktes Gewebe sind Bestandteile des Aufbaus dieses Kompositmaterials
für die Mikrowellenabsorptionen. Eine Verwendung dieses Materials zur
Preßfilzherstellung ist aufgrund der höheren mechanischen Belastung in diesem
Bereich nicht möglich. Eine weitere magnetische Markierung wird durch die
US 500,13,31 beschrieben. Jedoch sind die magnetischen Fäden, die von
äußeren Filzgeweben umschlossen sind, nicht hinreichend gut befestigt, um die
geforderte mechanische Stabilität und Verschleißfestigkeit bei der Herstellung von
Preßfilzen zu garantieren.
JA-OS 03-124866 schlägt vor, eine magnetische Markierungsvorrichtung dadurch
anzubringen, daß eine Mehrzahl magnetisierter Fasern parallel zueinander auf
einem zweiseitig klebenden Band aufgebracht wird, und daß dies an einem
seitlichen Rand des Grundgewebes eines
Preßfilzes angebracht wird, so daß die Bewegung des
Grundgewebes mit einem magnetischen Sensor während des
Nadelvorganges erfaßt werden kann; der Nadelvorgang läßt
sich durch Anwenden eines Ausgangssignales aus dem
magnetischen Sensor erfassen, der genau die Bewegung des
Grundgewebes anzeigt. Da die Markierungsvorrichtung im
wesentlichen aus magnetisierenden Fasern besteht, wird der
Nadelprozess nicht durch die Anwesenheit eines magnetischen
Markierungsvorrichtung beeinträchtigt; auch hält die
Markierungsvorrichtung einem vielfältigen Durchbohren durch
die Nadeln stand.
Da die magnetisierten Fasern jedoch dazu neigen, zur Folge
des Nadelprozesses zusammen mit den Fasern des Fasergewebes
völlig mit dem Grundgewebe vereinigt zu werden, ist die
Markierungsvorrichtung für wiederholten Gebrauch
ungeeignet. Da die magnetisierten Fasern üblicherweise aus
einer amorphen, sehr teuren Legierung bestehen, ist es dem
gegenüber wünschenswert, die magnetische
Markierungsvorrichtung wiederholt verwenden zu können.
Im Hinblick auf die mit dem Stande der Technik verbundenen Probleme
liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, eine
magnetische Markierungsvorrichtung für einen Gegenstand wie
ein endloses Band aus einem solchen Material zu schaffen,
das für Preßfilze verwendet wird, wobei die Funktion als
Markierungsvorrichtung auch dann noch beibehalten wird,
wenn die Markierungsvorrichtung von Nadeln wiederholt
durchbohrt wird.
Ferner soll eine solche magnetische Markierungsvorrichtung
geschaffen werden, die dazu in der Lage ist, einen hohen
magnetischen Fluß zu erzeugen und zu halten, und zwar nach
dem wiederholten Durchbohren durch Nadeln.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Da die magnetisierten Fasern zwischen der ersten und der
zweiten Gewebebasisbahn sicher befestigt sind, können die
magnetisierten Fasern zwischen den beiden Gewebebasisbahnen
selbst nach wiederholtem Durchbohren durch Nadeln in ihren
ursprünglichen Positionen gehalten werden. Da verhindert
wird, daß die magnetisierten Fasern verschoben und mit dem
Grundgewebe des Filzes verschlungen werden, läßt sich die
magnetische Markierungsvorrichtung vom fertigen Filz leicht
nehmen und somit erneut verwenden. Die magnetisierten
Fasern können somit einen ganz hohen magnetischen Fluß
selbst nach wiederholtem Gebrauch erzeugen, ohne daß sie
ausgetauscht werden müssen, was die Sache wirtschaftlich
und zuverlässig macht.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierin ist im einzelnen folgende dargestellt:
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht des Gesamtaufbaus
einer Vorrichtung zum Herstellen eines Preßfilzes, mit
einer Ausführungsform einer magnetischen
Markierungseinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von der Seite her gesehen,
entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den
Aufbau einer magnetischen Markierungsvorrichtung gemäß der
Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die
veranschaulicht, wie eine elektrische
Markierungsvorrichtung am Basisgewebe des Preßfilzes
befestigt werden kann.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Frontansicht des Sensorblocks,
gesehen in Richtung von Pfeil V in Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, in Richtung des Pfeiles VI
in Fig. 5 gesehen.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer der beiden
Hälften bei der abgewandelten Ausführungsform der
magnetischen Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ganz allgemein eine Vorrichtung 1
gemäß der Erfindung zum Herstellen eines Preßfilzes. Der
Preßfilz, der mit dieser Vorrichtung 1 hergestellt wird,
wird dazu verwendet, in einer Papiermaschine Wasser aus
nassem Papier zu entfernen.
Das Basisgewebe 2 besteht aus einem endlosen Band eines
gewobenen Gewebes relativ großer Breite, das eine Mehrzahl
von Walzen in einem Hauptteil einer Nadelmaschine 3
umschlingt, und um diese im Zeigersinn umläuft, so wie in
Fig. 1 gezeigt. Grundgewebe 2 wird in der durch Pfeil A in
Fig. 1 angedeuteten Richtung in Umläufe versetzt, in dem
es zwischen einer Antriebswalze 4 und einer Andrückwalze 5
eingespannt ist. Nachdem es die Andrückwalze 5 verlassen
hat, und in einem unteren Teil der Vorrichtung 1
gespeichert wird, wird es durch eine Leitwalze 6 zu einer
Bremswalze 7 nach oben geführt. Diese befindet sich
oberhalb der Leitwalze 6 und lenkt das Basisgewebe 2 in
eine horizontale Strecke um, die sich zwischen der
Bremsewalze 7 und einer Zufuhrwalze 8 im oberen rechten
Teil des Nadelmaschinen-Hauptteiles 3 befindet. Das
Grundgewebe 2 wird entlang dieser horizontalen Strecke in
der durch Pfeil B in Fig. 1 veranschaulichten Richtung
gefördert. Nachdem es durch die Zufuhrwalze 8 nach unten
umgelenkt wurde, wird es durch eine Leitwalze 9 unterhalb
der Zufuhrwalze 8 wiederum in horizontaler Richtung der
Antriebswalze 4 zugeführt. Auf diese Weise bildet das
Basisgewebe 2 eine komplette Schlaufe, die die Walzen 4 bis
9 umschlingt.
Auf die obere Fläche des Basisgewebes 2 werden im Bereich
der Bremsewalze 7 Lagen von Fasergewebe 11 einzeln
aufgelegt, und gemeinsam mit dem Basisgewebe 2
weitergefördert, und zwar auf dessen Förderweg zwischen der
Bremswalze 7 und der Zufuhrwalze 8. Die Faserbahn 11 ist in
einer in er der Zeichnung nicht dargestellten Card-Maschine
aus Wollfasern oder synthetischen Fasern hergestellt und
üblicherweise in mehreren Lagen gelegt, bevor sie als
einzelne Faserbahn auf das Basisgewebe 2 aufgelegt wurde.
Ein oberer Teil des Haupteiles der Nadelmaschine 3 ist mit
einer Nadel-Stempel-Einheit 12 zum Verschlingen der Fasern
des Fasergewebes 11 mit dem Basisgewebe 2 ausgerüstet. Die
Nadel-Stempel-Einheit 12 (needle punch unit) ist von
bekanntem Aufbau und weist einen Nadelkopf 13 auf. Dieser
hat an seiner unteren Fläche eine Vielzahl von Nadeln, die
dicht nebeneinander und versetzt angeordnet sind, und die
der unteren Fläche des Basisgewebes 2 zugewandt sind,
ferner eine Abstreiferplatte 4, die zwischen dem Nadelkopf
13 und das Basisgewebe 2 zwischengeschaltet sind, mit einer
Vielzahl von Durchgangsbohrungen entsprechend den Nadeln
des Nadelkopfes 13, schließlich mit einer Unterplatte 15,
die die untere Fläche des Basisgewebes 2 führt und die mit
Bohrungen ähnlich den Bohrungen der Abstreifplatte 14
ausgerüstet ist.
Ein Paar Sensorblöcke 16 ist an jedem Rand des Basisgewebes
3 bei dessen Förderung nach unten zwischen der Zufuhrwalze
8 und der Leitwalze 9 entlang einer vertikalen Strecke
angeordnet. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist jeder
Sensorblock 16 von einer Führungsschiene 17 geführt, die an
einer Seite des Hauptteiles der Nadelmaschine 3 befestigt
ist, um in Längsrichtung oder in einer Richtung senkrecht
zur Zufuhrrichtung des Basisgewebes entlang der umgekehrten
Fläche des Basisgewebes 2 bewegbar zu sein.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine
Markierungsvorrichtung 18 an einem seitlichen Randteil des
Basisgewebes 2 befestigt, um dessen Bewegung zu erfassen.
Eine andere, ähnliche Markierungsvorrichtung ist am
gegenüberliegenden Randteil des Basisgewebes 2 befestigt,
so daß die beiden Markierungsvorrichtungen 18 in
Seitenrichtung im wesentlichen aufeinander ausgerichtet
sein können.
Wie in Fig. 3 dargestellt, bestehen die beiden
Markiervorrichtungen 18 aus zwei Teilen. Jedes Teil umfaßt
eine Gewebebasisbogen 18a, eine zweiseitigen Klebstreifen
18b, der an einer Fläche des Gewebebogen 18a sicher
befestigt ist, und eine Lage aus magnetisierten Fasern 18c,
die an der anderen Fläche des Klebstreifens 18b befestigt
sind. Die beiden Teile sind dadurch miteinander verbunden,
daß die Flächen der Klebstreifen 18b, die die
magnetisierten Fasern 18c tragen, zusammengebracht werden.
Die magnetisierten Fasern 18c können aus amorphen
Legierungsfasern gebildet sein. Der Durchmesser einer jeden
magnetisierten Faser 18c kann zwischen 15 und 125
Mikrometern liegen, und in der Größenordnung von 30
Mikrometern, wenn Nadel Nr. 32 oder Nr. 36 verwendet
werden, die einen dreieckigen Querschnitt haben. Bei der
vorliegenden Ausführungsform sind die magnetisierten Fasern
parallel zueinander angeordnet.
Die Markierungsvorrichtung 18, die auf diese Weise
aufgebaut ist, kann im Bereich und entlang einer
Seitenkante des Basisgewebes 2 befestigt sein, und zwar
durch Hindurchführen von Fäden durch den Rand des
Basisgewebes 2 und der Markierungsvorrichtung 18. Die
Bewegung des Basisgewebes 2 läßt sich dadurch erfassen, daß
die Anwesenheit der Lage magnetisierter Fasern 18c
magnetisch erfaßt wird.
Wie man in Fig. 6 erkennt, ist die Führungsschiene 17
mittels eines Montageblockes 23 an einer Lagerplatte 22
befestigt, die ihrerseits am Seitenteil des Hauptteiles der
Nadelmaschine 3 befestigt ist, wie noch weiter unten
beschrieben werden wird. Eine Zahnstange 24 ist an der
Lagerplatte 22 befestigt, und zwar parallel zur
Führungsschiene 17 und in einem vertikalen Abstand hierzu.
Ein Schlitten 26, der von der Führungsschine 17 geführt
ist, ist mit einer Sensormontageplatte 25 ausgerüstet, um
den Sensorblock 16 einteilig zu tragen. Die Sensor-
Montageplatte 25 trägt magnetische Sensoren 27 zum
magnetischen Erfassen der Markerungvorrichtung 18. Wie in
Fig. 5 dargestellt, sind vier derartige magnetische
Sensoren 27 in einer Reihe angeordnet, die sich senkrecht
zur Förderrichtung des Basisgewebes 2 an dessen beiden
Seiten befinden. Ein Teil der Sensormontageplatte 25
entsprechend der Außenkante des Basisgewebes 2 ist mit
einem Proximity-Sensor 28 ausgestattet, um die Breite des
Basisgewebes 2 zu erfassen. Ein Paar fotoelektrische
Sensoren 29 ist unter dem Proximity-Schalter 28 und den
magnetischen Sensoren 27 angeordnet, um den Sensorblock 16
dadurch unter Kontrolle zu halten, daß die Kante des
Basisgewebes 2 fotoelektrisch erfaßt wird.
Das obere Ende der Sensorlagerplatte 25 ist mit einer
Motoreinheit 31 einteilig verbunden, die einen Motor 32
aufweist. Die Abtriebswelle des Motors 32 ist an ein Ritzel
33 über ein Reduziergetriebe verbunden, und das Ritzel 33
seinerseits kämmt mit der Zahlenstange 24, die ihrerseits
an der Montageplatte 22 befestigt ist. Läuft der Motor 82
in einer bestimmten Richtung um, so kann der Sensorblock 16
demgemäß in einer gewünschten Richtung entlang der
Führungsschiene 17 bewegt werden. Ritzel 33 ist koaxial an
eine geschlitzte Scheibe 34 angeschlossen, so daß ein
Verfahren des Sensorblockes 16 dadurch gemessen werden
kann, daß die radialen Schlitze, die in der Schlitzscheibe
34 vorgesehen sind, mit einem fotoelektrischen
Rotationssensor 35 gezählt werden können. Die Sensoren 27
bis 29, der Motor 32 und der Rotationssensor 35 sind
elektrisch mit einem Regler 36 (Fig. 1)
zusammengeschaltet, der den Betrieb des Antriebs für die
Nadel-Stempel-Einheit 12 und der Antriebswalze 4 regelt,
sowie des Bremsmomentes der Bremswalze 7 zum Aufbringen der
richtigen Spannung auf das Basisgewebe 2.
Im folgenden soll der Betrieb der oben beschriebenen
Vorrichtung zum Herstellen eines Preßfilzes beschrieben
werden.
Zunächst wird das Basisgewebe 2 in Gestalt eines endlosen
Bandes um die Walzen 4 bis 9 herumgeführt, und ein Paar
Markierungen 18 an Bezugspunkten der Seitenräder des
Basisgewebes 2 befestigt. Das Basisgewebe 2 wird sodann in
der durch Pfeil A in Fig. 1 angedeuteten Richtung durch
die Antriebswalze 4 angetrieben, so daß das Nadeln des
Fasergewebes 11 in das Basisgewebe 2 über die gesamte
Fläche des Basisgewebes 2 ausgeführt werden kann. Vor
diesem Nadelvorgang werden die Sensorblocks 16 an ihren
entsprechenden Ausgangspositionen beidseits des Hauptteiles
der Nadelmaschine 3 angebracht.
Nach dem Anfahren des Basisgewebes 2, entweder automatisch,
oder mittels eines hier nicht gezeigten Schalters eines
jeden Sensorblocks 16 von Hand, wird jeder Sensorblock zur
entsprechenden Kante des Basisgewebes 2 hinbewegt und folgt
sodann der Kante des Basisgewebes 2, und zwar selbst im
Falle von seitlichem Aufbauschen des Basisgewebes, aufgrund
der Führungskontrolle des Sensorblocks 16 durch die
fotoelektrischen Sensoren 29. Bei jedem Umlauf des
Basisgewebes 2 um die Mehrzahl von Walzen 4 bis 9
durchläuft die Markierung 18 somit die entsprechenden
magnetischen Sensoren 27. Der Bezugspunkt des Basisgewebes
2 läßt sich somit auf zuverlässige Weise bestimmen. Immer
dann, wenn die magnetischen Sensoren 27 die Markierung 18
erfaßt haben, oder jedesmal dann, wenn das Basisgewebe
einen vollen Umlauf hinter sich hat, bewegt sich
Sensorblock 16 nach innen, so daß der Nah-Sensor 28 die
Kante des Basisgewebes 2 erfassen kann, und mißt die Breite
des Basisgewebes 2 zum Zwecke der Bewertung der Qualität
des Preßfilzes, der herzustellen ist.
Das Fasergewebe 11 wird mit dem Basisgewebe 2 dann
einteilig gemacht, wenn die Nadeln der
Nadelbewegungseinheit 12 wiederholt durch das Fasergewebe
11 und das Basisgewebe 2 hindurchdringen, und die Fasern
des Fasergewebes 11 verschlingen sich mit dem Basisgewebe
2. Nach Vollenden des Nadelns der ersten Lagen des
Fasergewebes 11 werden zweite Lagen von Fasergewebe 11
aufgelegt und in ähnlicher Weise einem Nadelprozess
unterworfen. Der Prozess wird 4 bis 7 mal wiederholt, bis
schließlich der Preßfilz fertiggestellt ist.
Während des Vorganges des Nadelns müssen der Nadelhub und
die Nadeldichte durch die Nadelbewegungseinheit 12 justiert
werden, entsprechend der Anzahl von Umläufen des
Basisgewebes 2 und von Lagen des Fasergewebes. Gemäß der
Erfindung läßt sich die Anzahl der Umläufe des Basisgewebes
2 automatisch durch Erfassen der Markierungen 18 mit den
magnetischen Sensoren 27 ermitteln. Die von den
magnetischen Sensoren 27 erfaßten Signale werden der
Regeleinheit 36 eingespeist, so daß der Antrieb für die
Nadelbewegungseinheit 12 und die Antriebswalze 4 sowie die
Bremse für die Bremswalze 7 für jeden einzelnen Umlauf des
Basisgewebes automatisch auf optimale Werte eingestellt
werden können.
Da die Markierungen gemäß der Erfindung aus einer Mehrzahl
von extrem feinen Metallfasern bestehen, die parallel
zueinander angeordnet sind, stoßen die Nadeln der
Nadelbewegungseinheit beim Hindurchführen durch das
Basisgewebe auf keinerlei Hindernis und werden daher durch
die Markierungen auch durch langen Gebrauch nicht
beschädigt. Da die metallischen Fasern der Markierungen 18
durch die Nadeln weder beschädigt, noch verdrängt werden,
behalten sie ihre Fähigkeit als Markierungen ständig bei.
Da die magnetisierten Fasern 18c zwischen den beiden
Basisgewebelagen 18a mittels zweiseitiger Klebebänder 18b
sicher befestigt sind, werden die magnetisierten Fasern 18c
auch nicht von dem Basisgewebelagen 18a verschoben.
Am Stande der Technik ist die magnetische Markierung in
Gestalt magnetisierter Fasern lediglich am Basisgewebe des
Filzes mittels eines zweiseitigen Klebebandes befestigt.
Dort müssen die magnetisierten Fasern genügend kleine
Durchmesser aufweisen, da sie nämlich eine Tendenz haben,
während des Nadelvorganges von der Markierung abgelöst zu
werden. Derartige lose magnetisierte Fasern können zu
unerwünschten Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des
gewobenen Filzes führen, es sei denn, daß der Durchmesser
der magnetisierten Fasern extrem klein ist. Die
magnetisierten Fasern von extrem kleinem Durchmesser
erfordern besondere Sorgfalt bei der Behandlung und sind
relativ teuer in der Herstellung.
Da die magnetisierten Fasern gemäß der Erfindung jedoch
zwischen einem Paar von Basisgewebelagen sicher befestigt
sind und weder abgerissen, noch anderweitig von der
gewobenen Basislage entfernt werden können, sind sie auch
daran gehindert, sich mit dem Basisgewebe des Filzes
zusammen mit den Fasern des Fasergewebes zu verschlingen.
Die Qualität des erzeugten Filzes wird in keiner Weise
beeinträchtigt, als Ergebnis der Anwendung und der
magnetischen Markierungen. Da die Markierungen ferner
magnetisch erfaßt werden, lassen sie sich selbst dann noch
erfassen, wenn das Basisgewebe zum Zwecke des Nadelns
gegenüber der umgekehrten Fläche des Basisgewebes umgewandt
(umgestülpt) wird.
Da die magnetisierten Fasern von Anfang an an beiden Seiten
der Flächen der zweiseitigen Klebebänder der beiden Hälften
der magnetischen Markierung befestigt werden, bevor diese
Hälften miteinander kombiniert werden, ist es gemäß der
oben beschriebenen Ausführungsformen möglich, eine relativ
große Anzahl magnetisierter Fasern innerhalb einer
magnetischen Markierung unterzubringen, und den
magnetischen Fluß, der nicht von diesen erzeugt wird,
gegenüber vorbekannten Ausführungsformen zu steigern. In
diesem Falle weisen die magnetisierten Fasern einen
Durchmesser von 30 Mikrometer auf. Sie können in einer
Dichte von 15 bis 70 Fasern pro cm angeordnet werden, am
besten bei einer Dichte von 34 Fasern pro cm.
Gemäß der Erfindung sind die magnetisierten Fasern derart
fest mit der Markierung verbunden, daß sie nicht
ausfächern, so daß der Magnetfluß selbst nach langem
Gebrauch nicht verringert wird. Der Aufbau der vorliegenden
Erfindung erlaubt die Anwendung magnetisierter Fasern in
einem weiten Durchmesserbereich, so daß sich die Kosten der
magnetischen Markierung verringern läßt. Werden
magnetisierte Fasern relativ großen Durchmessers verwendet,
so ist ist möglich, einen entsprechend großen Magnetfluß zu
erzeugen.
Wie oben beschrieben, läßt sich die magnetische Markierung
gemäß der Erfindung am Basisgewebe mit geeigneten Mitteln
befestigt, beispielsweise mit einem Faden, das durch den
Nadelvorgang nicht beschädigt oder sonst wie beeinträchtigt
wird; es läßt sich ohne nennenswerte Desintegration vom
Basisgewebe zum Zwecke des wiederholten Gebrauches leicht
entfernen.
Die gewobenen Basisgewebe-Lagen 18a gemäß der Erfindung
haben eine Breite von 2 cm, eine Länge von 8 cm, und waren
3 mm stark. Andere Maße sind jedoch ebenfalls möglich. Die
Stärke sollte jedoch vorteilhafterweise zwischen 0,8 und
4 mm liegen, noch besser zwischen 2 und 3 mm, für den
Vorgang des Herstellens eines Preßfilzes für
papierfabrikatorische Zwecke durch Nadeln. Die gewobenen
Basisgewebelagen können aus dauerhaften Fasern wie
Polyester hergestellt sein, unter Verwendung eines Garnes
von der metrischen Zählung 8, erzeugt durch Verdrehen eines
Paars von Garnen der metrischen Zählung 16. Das Gewicht der
Basislagen liegt üblicherweise bei 400 g/m2, und die
magnetische Markierung wird hergestellt durch Verbinden
zweier solcher gewogener Basislagen. Die Kettfäden und
Schußfäden des Basisgewebes können aus synthetischen
Fasergarnen wie Polyester oder Polyamid bestehen, auch aus
natürlichen Fasern wie Bauwolle und Wolle, und können
entweder gewoben, nicht gewoben oder gestrickt sein.
Wird die magnetische Markierung an einer Seitenkante des
Basisgewebes befestigt, um außerhalb der Kante zu liegen,
so wie in Fig. 4 veranschaulicht, so sollten die
Gewebebasis-Bogen ein relativ hohes Gewicht haben, um in
Form zu bleiben. Wird die magnetische Markierung an einer
Seitenkante des Basisgewebes befestigt, um innerhalb der
Kante zu liegen, so sollte man das Fasergewebe auf das
Basisgewebe auflegen und die magnetische Markierung über
der Lage des Fasergewebes unter Verwendung eines Fadens
entlang der Längskante der magnetischen Markierung
befestigen. In diesem Falle sollte der Gewebebasisbogen ein
relativ geringes Gewicht haben, um durch den Spalt zwischen
der Abstreifplatte 14 und dem herzustellenden Filz
durchlaufen zu können. Berücksichtigt man diese
Möglichkeiten, so sollte das Gewicht des Gewebebasisbogens
zwischen 150 und 800 g/m2 liegen, am besten zwischen 300 und
450 g/m2.
Wie in Fig. 7 dargestellt, können den magnetisierten
Fasern wahlweise gewoben oder anderweitig mit Garn
kombiniert werden, am besten mit gesponnenem Garn, das sich
senkrecht zur Richtung der magnetisierten Fasern erstreckt.
Die magnetisierten Fasern können mit synthetischem oder
natürlichem gesponnenem Fasergarn verwoben werden, wobei
diese beiden Materialien als Kettfäden bzw. Schußfäden
verwendet werden. Dieser Aufbau erhöht die Dauerhaftigkeit
der magnetischen Markierungen.
Alternativ lassen sich die magnetisierten Fasern mit Multi-
Filament-Garn, Mono-Filament-Garn, verdrilltem metallischem
Fasergarn oder metallischem Mono-Filament-Garn kombinieren.
Die Garne lassen sich nicht nur durch Weben, sondern auch
durch Verschlingen oder sonstiges Kombinieren einsetzen. So
können beispielsweise Polyester-Fasern senkrecht auf einer
Mehrzahl magnetisierter Fasern aufgelegt werden, die
parallel zueinander ausgerichtet werden, und es können die
Schnittstellen dieser Fasern verschweißt werden, so wie in
Fig. 7 dargestellt, wenn gleiche Teile mit denselben
Bezugzeichen versehen sind. Alternativ kann ein Bindemittel
zum Verbinden derartiger Schnittstellen verwendet werden.
Die Anwendung senkrecht sich erstreckender Fasern oder
Garne kann weiterhin gemäß der Erfindung dazu ausgenutzt
werden, die magnetisierten Fasern in der Originalanordnung
zu halten, ohne unerwünschte Störung oder Auffächerung,
selbst nach wiederholtem Gebrauch.
Gemäß der Erfindung werden magnetisierte Fasern sicher
zwischen zwei Gewebebasisbogen befestigt, wahlweise
verstärkt durch eine Mehrzahl von senkrecht angeordneten
Garnfäden; die magnetisierten Fasern behalten selbst nach
wiederholtem Gebrauch die Fähigkeit bei, einen magnetischen
Schuß zu erzeugen.
Von allen möglichen Abwandlungen der Erfindung kommt vor
allem in Betracht, die Markierungen sowie das System zum
Erfassen der Markierungen nicht nur bei der Herstellung von
Preßfilzen anzuwenden,
sondern auch bei der Herstellung anderer
Produktionsprozesse, bei denen das Erfassen der Position
eines Objektes notwendig ist.
Claims (7)
1. Magnetische Markierung für die Preßfilzherstellung mittels Nadelverfahren,
umfassend:
- 1. 1.1 einen ersten Gewebebasisbogen;
- 2. 1.2 eine Mehrzahl magnetisierter Fasern, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind;
- 3. 1.3 die magnetisierten Fasern sind an der Fläche des ersten Gewebebasisbogens mittels eines Klebestreifens befestigt;
- 4. 1.4 einen zweiten Gewebebasisbogen, der an der Fläche des ersten Gewebebasisbogens befestigt ist, so daß die magnetisierten Fasern zwischen dem ersten und dem zweiten Gewebebasisbogen eingelegt sind; und
- 5. 1.5 eine Mehrzahl von Fasern oder Filamenten, welche die magnetisierten Fasern zusätzlich befestigen, um eine Verstärkung zu erzielen, die sich quer über die magnetisierten Fasern erstreckt.
2. Magnetische Markierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetisierten Fasern aus amorphem Metall oder einer Legierung
bestehen.
3. Magnetische Markierung nach Anspruch 1, daß die Fläche des zweiten
Gewebebasisbogens mit einer weiteren Klebstoffschicht zum Befestigen
des zweiten Gewebebasisbogens am ersten Gewebebasisbogen
ausgestattet ist, um die magnetisierten Fasern zwischen dem ersten und
dem zweiten Gewebebasisbogen sicher zu befestigen.
4. Magnetische Markierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetisierten Fasern und die Fasern oder Filamente zur Verstärkung
als Schußfäden bzw. Kettfäden miteinander verwoben sind.
5. Magnetische Markierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnittstellen zwischen den magnetisierten Fasern und den Fasern
oder Filamenten der Verstärkung durch Schweißen miteinander verbunden
sind.
6. Magnetische Markierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnittstellen zwischen den magnetisierten Fasern und den Fasern
oder Filamenten der Verstärkung durch ein Bindemittel miteinander
verbunden sind.
7. Magnetische Markierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese dazu dient, am Basisgewebe befestigt zu werden, das für die
Herstellung eines Filzes vorgesehen ist.
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