DE1932549U - Spielzeugtelephon. - Google Patents

Spielzeugtelephon.

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DE1932549U
DE1932549U DEM50534U DEM0050534U DE1932549U DE 1932549 U DE1932549 U DE 1932549U DE M50534 U DEM50534 U DE M50534U DE M0050534 U DEM0050534 U DE M0050534U DE 1932549 U DE1932549 U DE 1932549U
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3016Telephones

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  • Toys (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Zum Ersatz der Seiten 1 - 3 und der drei ersten Absätze der Seite 4 der Beschreibung vom 22.Januar 1965."
Die Neuerung betrifft ein Spielzeugtelefön mit einer auswechselbaren, zentrierten Schallplatte und einer Vorrichtung zum Abheben des Tonarmes von der Platte und Zurückführen desselben in seine Ausgangslage unter Steuerung durch den aufgelegten Hörer.
Ein solehes Spielzeugtelefon ist aus dem"TJS-Patent 2 265 318 bekannt geworden. Dieses bekannte Spieizeugtelefon hat in einer mittleren waagerechten Ebene unterhalb der Wählscheibe eine TJnterteilungslinie. Der untere Teil des Spielzeugtelefons nimmt einen Plattenteller mit einem von unten nach oben vorstehenden Zentrierkonus auf, und der obere mittels eines Seharnieres schwenkbar am unteren Teil befestigte Teil enthält einen an einer Stelle angelenkten Tonarm mit einer Tonabnehmerkapsel. In der G-ebraüelis— stellung des Spielzeugteiefons befindet sieh unterhalb der Tonabnehmerkapsel eine Rüekstellstange, die sieh quer über die Platte
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmänn> Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÜNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München,
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erstreckt und zwischen einer unwirksamen Stellung außer Berührung an der Tonabnehmerkapsel und einer Arbeitsstellung versehwenkbar ist, in der sie eine schräge Gleitführung bildet, die die Tonabnehmerkapsel von der Schallplatte abhebt und vom Ende der Rillen zum Plattenanfang zurückgleiten läßt. Dabei sitzt diese Rückstellstange an einem gelenkig im Oberteil des Spielzeugtelefons gelagerten Formhebel, dessen oberes Ende mittels eines Nockens beim Auflegen des Telefonhörers derart betätigbar ist, daß die Hüekstellstange in ihre Arbeitsstellung überführt wird, wo sie die Tonabnehmerkapsel von der Platte abhebt und in die Ausgangsstellung zurückführt. Das untere Ende des Formhebels trägt außerdem ein Bremsstück zum Abbremsen der Platte in der Ruhestellung.
Bei diesem bekannten Spielzeugtelefon erfolgt zwar beim Auflegen des Hörers auf die Hörergabel auch eine selbsttätige Rückstellung des Tonarmes in seine Ausgangslage, eine solche Rückstellung unterbleibt aber, wenn eine Schallplatte gewechselt worden ist und der Tonarm beim Verschwenken des Oberteiles in eine unbestimmte Lage gelangt ist. Das gilt umso mehr, als bei diesem Verschwenken der Hörer notwendigerweise von den Gabeln fällt, so daß die Rückstelleinrichtung nicht betätigt ist. Auch ist die bei diesem Spielzeugtelefon verwendete Plattentelleranordnung üblicher Art (mit von unten nach oben stehendem Zentrierkonus) iru-sofern ungünstig, als die Platte sich von dem Zentrierkonus lösen kann, wenn das Telefon beim Spiel einmal aus seiner normalen Lage herausbewegt wird. Auch ist die Anordnung des Tonarmes mit dem Tonabnehmer verhältnismäßig platzraubend, so daß die Gehäuseform sich nicht derjenigen eines modernen Telefons in
Flachbauweise anpassen, läßt.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein narrensieheres Spielzeugtelefon zu schaffen, bei dem die Zentriervorrichtung und die Betätigungsvorrichtung zu dem Tonabnehmer so angeordnet sind, daß die Schallplatte einen sichereren Halt hat und trotzdeia leicht gewechselt werden kann, und daß der Tonabnehmer nicht nur nach vollständigem Abspielen einer Platte, sondern auch beim Plattenwechsel Mit Sicherheit in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Spielzeugtelefon der eingangs genannten Gattung /neuerungsgemäß so gestaltet, daß der Zentrierkoniis für die Schallplatte auf einem sieh über der Platte erstreckenden Stab sitzt, der in einer senkrechten Ebene veriagerbar ist, außerhalb des Gehäuses einen Knopf zur Betätigung trägt und in Antriebsverbindung mit der Vorrichtung zum Abheben und Rückführen des Tonarmes in seine Aasgangslage steht, wobei das Gehäuse seitlich einen Schlitz zum Auswechseln der Schallplatte nach Anheben des Stabes hat.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß der an seinem einen Ende den Tonabnehmer tragende Tonarm mit seinem anderen Ende auskragend an einem senkrechten Zapfen sitzt, dessen unteres Ende allseitig gelenkig gelagert ist, während sein nach oben vorstehendes Ende in einem Schlitz geführt ist, der Schwenkbewegungen des Tonarmes und des Tonabnehmers: zu der Schallplatte hin und von dieser fort gestattet, weiterhin, daß das vorstehende Ende des Zapfens in der Bewegungsbahn einer Feder liegt, die den Zapfen zu dem Ende des Schlitzes zu verstellen trachtet, wo der
Tonabnehmer von der Sehallplatte abgehoben ist, wobei der Zapfen und das genannte Ende des Schlitzes miteinander zusammenwirkenden Nocken zur Verstellung des Tonarmes auf die Umfangsfläche der Schallplatte haben, weiterhin, daß die Feder in der Bewegungsbahn eines . von Hand betätigbaren Ansatzes liegt, der die Feder außer Eingriff von dein vorstehenden Ende des Zapfens hält und schließlieh, daß dieser Ansatz in seiner Arbeitsstellung mittels eines gelenkig gelagerten Hebels verriegelbar ist, der zwei Arme hat, von denen der eine mittels des in der Endstellung befindlichen Tonarmes und der andere mittels eines getrennten Hebels betätigbar ist^ um den Ansatz zu entriegeln.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung ist der Ansatz Teil einer Platte, die oberhalb des Tonarmes gelenkig an einer Platte befestigt ist, die den Schlitz zur Führung des Zapfens und gelenkig auch den Hebel zu.r Verriegelung der Platte trägt, wobei die Arme des Hebels nach unten unter die Befestigungsplatte in die Bewegungsbahn des Tonarmes bzw., des Hebels herabhängen, der ebenfalls gelenkig unterhalb der Befestigungsplatte angebracht ist und einen Knopf trägt, der derart über die Hörergabel vorsteht, daß er durch den aufgelegten Hörer betätigbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen, daß das eine Ende des Hebels zur Betätigung des Armes des Hebels an der oberen Seite des den Zentrierkonus tragenden Stabes anliegt. Diese Anordnung stellt auf einfache Welse sicher, daß der Tonabnehmer mit seiner Nadel auf jeden Fall von der Schallplatte abgehoben wird, wenn diese gewechselt werden soll, und zwar unabhängig von der jeweiligen Spielstellung.
Weitere Heuerungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zum Stande der Technik sei noch bemerkt, daß aus dem US-Patent 2 496 666 "bereits ein Spielzeugtelefon bekannt geworden ist, bei dem an der Seite des Gehäuses eine Tür vorgesehen ist, durch welche die Schallplatte ausgewechselt werden kann. Auch hier ist die Plattentelleranordnung die eines üblichen Plattenspielers mit nach oben stehendem Zentrierkonus. Insofern liegen die gleichen Nachteile vor, die oben atiseinandergesetzt worden sind. Der Tonarm wird bei diesem Spielzeugtelefon über eine Kurven™ und Hebelübertragung durch den Führer in der Weise gesteuert, daß der Tonarm jeweils in seine Ausgangslage zurückgeht, wenn der Hörer von den Gabeln abgenommen wird. Um den Tonarm auch unabhängig von dieser Steuerung anheben zu körnen, ist ein besonderer Betätigungshebel vorgesehen. Auch mit diesem Spielzeugtelefon ist die der Neuerung zu Grunde liegende Aufgabenstellung also nicht gelöst worden.
Schließlich ist auch aus dem US-Patent i 888 802 noch ein Spielzeugtelefon bekannt geworden, bei dem sich auch ein zweigeteiltes Gehäuse befindet, in dem im oberen Teil der Tonabnehmer aufgehängt ist. Dieser wird beim Auflegen des Hörers mittels einer Hebelübertragung von der Schallplatte abgehoben und in die Ausgangslage zurückgestellt. Auch hier sind keine Vorkehrungen getroffen, um die Halterung und den Wechsel der Sehallplatte in der durch die Neuerung angestrebten Weise zu verbessern.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben.
(Folgt Figurenaufzählung der ursprünglichen Seite 4.)
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Claims (1)

1. Spielzeugtelefon mit einer- auswechselbaren t, zentrierten Schallplatte und einer Torriehtung/zum Abheben des Tonarmes yon der Platte und Zurückführen desselbenin seine /Ausgangslage unter Steuerung durch den. aufgelegten Hörer, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkonus (108) für die Sehallplatte (90) auf einem sich über der Platte erstreckenden Stab (92) sitzt, der in einer senkrechten Eherne verlagerbar ist, außerhalb .des Gehäuses einen Knopf (94) zur Betätigung trägt und in Antriehsver-. bindung mit der Vorrichtung zum AhheUen und_ Rückführen des. Tonarmes (142) in seine -Ausgangslage steht, woTbei ..das Gehäuse seitlich einen Schlitz (40) zum Auswechseln der Schallplatte, nach Anheben des Stabes (92) hat. "."-. =-.-" .- . . . . - .. -,-.:," -
2, Spielzeugtelefon nach Anspruch i, äadurch gekennzeiehnet, daß der an seinem einen Ende den Tonabnehmer . (±26) tragende Tonarm (142) mit: seinem :andere.n Ende: "auskragend an einem senk--. rechten Zapfen (±26.) sitzt, dessen unteres Ende (148).. allseitig gelenkig gelagert ist-, während ..sein■"■■ naete'oben ::i?;o:.r stehendes" EndeV (ISO) in einem Schlitz: (-178) geführt ist;} ider Sehwepkbewegungen
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des Tonarmes und des Tonabnehmers zu der Schallplatte (90) hin und von dieser fort gestattet, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Ende (l80) des Zapfens in der Bewegungsbahn einer Feder (186) liegt, die den Zapfen zu dem Ende (182) des ■Schlitzes (178) zu verstellen trachtet, wo der Tonabnehmer von der Schallplatte (90) abgehoben ist, wobei der Zapfen und das genannte Ende des Schlitzes miteinander zusammenwirkende-. Nocken (145), 145a) zur Verstellung des Tonarmes auf die Uiafangsfläche der Sehallplatte haben, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (186) in der Bewegungsbahn eines von Hand betätigbaren Ansatzes (19^) liegt, der die Feder (186) außer Eingriff von dem vorstehenden Ende des Zapfens (i80) hält und schließlieh dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ansatz (194) in seiner Arbeitsstellung mittels eines gelenkig gelagerten Hebels (218) verriegelbar ist, der zwei Arme (224, 228) hat, von denen der eine mittels des in der Endstellung befindliehen Tonarmes (142) und der andere mittels eines getrennten Hebels (229) betätigbar ist, um den Ansatz (194) zu entriegeln.
3. Spielzeugtelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (194) Teil einer Platte (196) ist, die oberhalb des Tonarmes (142) gelenkig an einer Platte (156) befestigt ist, die den Schlitz (l?8) zur Führung des Zapfens (146) und gelenkig auch den Hebel (218) zur Verriegelung der Platte (196) trägt, wobei die Arme (224, 228) des Hebels (218) nach unten unter die Befestigungsplatte (156) in die Bewegungsbahn des Tonarmes (142) bzw. des Hebels (229) herabhängen, der ebenfalls gelenkig unterhalb der Be-
festigungsplatte (l56) angebracht ist und einen Knopf (234) trägt, der derart über die Hctergabel (24, 26) vorsteht, daß er durch den aufgelegten Hörer (18) betätigbar ist.
4. Spielzeugtelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Hebels (229) zur Betätigung des Armes (228) des Hebels (218) an der oberen Seite des den Zentrierkonus (108) tragenden Stabes (92) anliegt.
5. Spielzeugtelefon nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Befestigungsplatte (156) ein abgeschrägter Schuh (208) mit einem nach oben aus dem Gehäuse (12) herausstehenden Druckknopf (210) sitzt, mittels dessen die unter Federwirkung stehende Platte (196), die den Ansatz (194) trägt, in ihre Arbeitsstellung verlagerbar ist.
6. Spielzeugtelefon nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen den Tonarm (142) in seiner angehobenen Stellung haltenden Haken (250), der an der Befestigungsplatte (156) angelenkt ist und durch eine Feder (264) außer Singriff von dem Tonarm (142) gedrängt wird, wobei die zweite Platte (196) einen Stift (204) trägt, der in der unwirksamen Stellung der Platte (196) die vorgenannte Feder (264) in eine Stellung drängt, wo sie den herabhängenden Haken in Eingriff mit dem Tonarm (142) bleiben läßt.
7. Spielzeugtelefon nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (156)
die daran angelenkte Platte (196) und der Resonator (132) des Tonabnehmers alle in einer waagerechten Ebene angeordnet sind.
DEM50534U 1964-11-18 1965-01-22 Spielzeugtelephon. Expired DE1932549U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US412180A US3382604A (en) 1964-11-18 1964-11-18 Toy phonographic telephone

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Publication Number Publication Date
DE1932549U true DE1932549U (de) 1966-02-10

Family

ID=23631924

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