DE687748C - Zeilenausstossvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Zeilenausstossvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE687748C
DE687748C DE1938T0049988 DET0049988A DE687748C DE 687748 C DE687748 C DE 687748C DE 1938T0049988 DE1938T0049988 DE 1938T0049988 DE T0049988 A DET0049988 A DE T0049988A DE 687748 C DE687748 C DE 687748C
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DE1938T0049988
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Kurt Bendorff
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Description

  • Zeilenausstoßvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung betrifft eine das besonders rasche und leichte Formatwechseln bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen ermöglichende Zeilenausstoßvorrichtung mit den Ausstoßerträger in die Ruhelage ziehenden Rückholfedern. Bisher müssen bei derartigen Vorrichtungen zum Wechseln eines Zeilenausstoßers nicht nur dessen ganzer Träger aus seiner neben dem gewöhnlich heißen Gießtopf im Maschinenrahmen angeordneten Führung nach Lösen der ihn in seine Ruhestellung ziehenden Rückholfeder herausgenommen, sondern danach auch die beiden die Ausstoßplatten festhaltenden Schrauben völlig aus ihren Gewindelöchern herausgedreht werden, um den neuen Zeilenausstoßer einsetzen, befestigen und danach mitsamt dem Träger wieder in die Maschine einbringen und mit der Rückholfeder verbinden zu können.
  • Demgegenüber ermöglicht die neue Zeilenausstoßvorrichtung mittels eines leicht zugänglichen und auch bei geheiztem Gießtopf eine Verbrennungsgefahr für den Setzer ausschließenden Handgriffes - ein leichter Druck gegen einen Handhebel genügt - das Herausnehmen und Wiedereinsetzen von Ausstoßerplatten, ohne daß hierzu Federn oder Schrauben gelöst oder gar der gesamte Ausstoßerträger aus seiner Führung in der Maschine herausgenommen werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird bei der neuen Zeilenausstoßvorrichtung dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Rückholfeder an einer mit einem Handgriff .versehenen, am Ausstoßerträger schwenkbar gelagerten Exzenterklemmvorrichtung angreift, die zur leicht lösbaren Befestigung der Ausstoßerplatte dient. Dabei können diese die zweckmäßigerweise mittels Schlitze an im Ausstoßerträger festen Stiften geführte Ausstoßplatte in ihrer Arbeitsstellung festpressenden Exzenter einzeln auf einer im Ausstoßerträger gelagerten Welle angeordnet oder aber mit dieser aus einem Stück hergestellt sein. Um das einwandfreie Abgleiten des Abfalles, d. h. des nach dem Erkalten der Zeile abgetrennten Angusses, zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Exzenterscheiben so nach außen geneigt abzuschrägen, daß auf ihnen kein Abfallstück liegenbleiben oder zwischen die Teile der `Ausstoße orrichtung geraten kann. Zweckmäßigerweise wird jedoch an Stelle der die Exzenter tragenden Welle ein mittels zweier seitlicher Zapfen schwenkbar im Austoßerträger gelagerter Stab von vorwiegend prismatischer Form gewählt, dessen obere Rükkenfläche zwecks Verhinderns des Eindringens von Bleispänen in die Ausstoßvorrichtung über die ganze Länge der Ausstoßplatte bis dicht an diese herangeführt ist und wie die Exzenter als Ablenkbahn für den Zeilenabfall in einer dessen einwandfreies Abgleiten gewährleistenden Weise nach außen stark abwärts geneigt ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i eine Ansicht der arbeitsbereiten neuen Zeilenausstoßvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 denselben Schnitt wie Fig. 2, jedoch bei Freigabestellung der Exzenter nach entfernter Ausstoßplatte, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i, Fig. 5 die Ansicht einer aus der Vorrichtung herausgenommenen Zeilenausstoßplatte, Fig. 6 die Ansicht des zur Aufnahme der Ausstoßplatte dienenden Trägerrahmens nach Entfernen der Exzenterwelle und Fig. 7 den Grundriß eines die Exzenter tragenden, etwa prismatischen Stabes.
  • In der von der Maschine in vorwiegend vertikaler Richtung bewegten Brücke i ist der die Ausstoßplatte 2 aufnehmende rahmenförmige Träger 3 mit seinen beiden Zapfen 4 geführt, deren untere freie*Enden, wie bekannt, mittels schwalbenschwanzförmiger Nuten 5 mit entsprechenden, am Maschinenrahmen 6 festen Leisten 7 in Eingriff stehen. In der Fußleiste 8 der den zu gießenden Zeilen entsprechenden Ausstoßplatte 2 sind nach (in Arbeitslage) unten offene, mit abgeschrägten Kanten 9 versehene Aufnahmeschlitze 1o angeordnet (Fig. 5), die mit am Träger 3 festen Führungsstiften i i von der Breite der Schlitze 1o genau entsprechendem Durchmesser (Fig. 6) in Eingriff gelangen. Die Stärke der Fußleiste 8 überragt dabei um ein geringes Maß die Höhe der Führungsstifte i i, so daß diese sich stets vertieft innerhalb der Führungsschlitze 1o der Fußleiste 8 der Ausstoßplatte 2 befinden. Diese Schlitz- und Stiftverbindungen 1o, i i dienen zum seitlichen Führen der Ausstoßplatte 2 in ihrer Längsrichtung, während die Platte .2 in der Arbeitslage mit ihrer Fußleiste 8 gegen den Auflagerand 12 des Trägers 3 anliegt. Auf der den Stiften i i des Trägers 3 gegenüberliegenden Seite sind Exzenterscheiben 13 auf einem im Rahmen des Trägers 3 mittels Zapfen 14, 14' schwenkbar gelagerten Verbindungsstück 15 so angeordnet, daß sie in der Arbeitslage (Fig. 2) unter der Wirkung einer Feder, vorteilhafterweise einer mit ihrem einen Ende an einer Öse 16 der Brücke i, mit ihrem anderen Ende an einem auf dem Verbindungsstück 15 befestigten, etwa durch eine Aussparung 17 der Brücke i hindurchragenden Arm 18 verbundenen Zugfeder 19, fest gegen die im Träger 3 befindliche Ausstoßplatte 2 pressen. Infolge einer solchen Anordnung erfüllt die Feder ig sowohl die Aufgabe, den Ausstoßerträger 3 und die Brücke i nach deren Freigabe durch die Maschine in ihre in Fig. i gezeigte Lage zu bringen, als auch über das Verbindungsstück 18, 15 mittels der Exzenter 13 die Ausstoßplatte 2 in ihrer Arbeitsstellung (Fig. i und 2) festzuhalten.
  • Die Exzenter 13 können auf einer gemeinsamen, im Rahmen des Trägers 3 gelagerten Welle befestigt oder auch in einem Stück mit dieser hergestellt sein. Ihre obere Rückenfläche2oist sonach außen geneigt abgeschrägt, daß kein abgetrennter Zeilenanguß, Abfall darauf liiegenbleibt, sondern einwandfrei abgleitet. Vorteilhafterweise werden die Exzenter 13, wie das auch aus der Zeichnung erkennbar ist, als Teil eines sie verbindenden, vorwiegend prismatischen, um seine Endzapfen 14, 14' im Träger 3 schwenkbar gelagerten Stabes 15 ausgebildet, dessen über die ganze Länge der Ausstoßplatte 2 sich erstreckende und bis dicht an diese herangeführte, nach außen abwärts geneigte Rückenfläche 2o nicht nur das einwandfreie Abgleiten des abgetrenntenZeilenangusses gewährleistet, sondern gleichzeitig das Hineinfallen auch kleiner Bleistücke zwischen die Teile der Ausstoßvorrichtung verhindert. An dem nach hinten gelegenen, über seine Lagerstelle verlängerten Drehzapfen 1q.' des Exzenterträgers 15 ist ein Handhebel 21 angebracht, durch dessen Schwenken in Richtung des PfeilesA der Fig. 2 der Stab 15 gedreht bzw. die an ihm festen Exzenter 13 gegen die Wirkung der Feder 1g von der Fußleiste 8 der Ausstoßplatte 2 entfernt werden, so daß diese leicht nach oben herausgenommen werden kann. Sofern die Teile sich in dieser Freigabestellung befinden, kann dann auch ohne Schwierigkeit eine anderem Format entsprechende Ausstoßplatte 2, 8 über die Stifte i i bis zur Anlage gegen den Auflagerand 12 des Trägers 3 eingesetzt werden, die dann nach Freigabe des Handhebels 21 unter der Wirkung der Feder icg von den Exzentern 13 gegen den Rahmen und Auflagerand 12 des Trägers 3 gepreßt und dort in ihrer Arbeitslage festgehalten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeilenausstoßvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit den Ausstoßerträger in die Ruhelage ziehenden kückholfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (i9) an einer Exzenterklemmvorrichtung (13, 18) mit Handgriff (21) angreift, die am Ausstoßerträger (3) schwenkbar ist und zur leicht lösbaren Befestigung der Ausstoßerplatte (2) dient.
  2. 2. Zeilenausstoßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßplatten (2) mittels in ihren Fußleisten (8) vorgesehener, nach unten offener Schlitze (io) an im Ausstoßerträger (3) festen Stiften (i i), deren Höhe zweckmäßigerweise etwas geringer als die Stärke der Fußleisten (8) ist, geführt sind.
  3. 3. Zei:ienausstoßvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere freie Ende der mit ihrem anderen Ende an der am Maschinenrahmen (6) gelagerten, den Ausstoßerträger (3) führenden Brücke (i) befestigten Rückholfeder (i9) mit einem auf dem die Exzenter (13) tragenden Verbindungsstück (15) angebrachten, etwa durch eine Aussparung (17) der Brücke (i) hindurchtretenden Arm (18) verbunden ist. q..
  4. Zeilenausstoßvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (13) eine (in der Arbeitslage) obere, nach außen stark abwärts geneigte, als Ablenkbahn für den Zeilenabfall dienende Rückenfläche (2o) aufweisen.
  5. 5. Zeilenausstoßvorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (13) auf einem sie verbindenden, vorwiegend prismatischen, um seine Endzapfen (T4, iq.') schwenkbar im Träger (3) gelagerten Stab (15) angeordnet sind, dessen Rückenfläche (2o) über die ganze Länge . der Ausstoßplatte (z) bis dicht an diese herangeführt und wie .die Exzenter (13) als Ablenkbahn für den Zeilenabfall nach außen stark abwärts geneigt ist.
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GB36224/38A GB508460A (en) 1938-02-17 1938-12-12 Improved type line ejecting device for matrix setting and type line casting machines
FR847508D FR847508A (fr) 1938-02-17 1938-12-13 Dispositif d'expulsion des lignes pour machines à composer et à fondre les lignes
DK57226D DK57226C (da) 1938-02-17 1938-12-19 Linieudstødemekanisme til Matricesætte- og Liniestøbemaskiner.
NL91220A NL52442C (de) 1938-02-17 1938-12-23
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