DE1797233B2 - - Google Patents

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DE1797233B2
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Mattel Inc
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3016Telephones

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  • Toys (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für einen in ein Spielzeugtelefon eingebauten Plattenspieler, bei der eine Einrichtung zum Anheben und Rückführen des Tonarmes des Plattenspielers durch Auflegen des Hörers auf die Körergabeln betätigbar ist.
Bei bekannten Spielzeugtelefonen dieser Art wird das Betätigungselement für die Ingangsetzung des Plattenspielers durch Abnehmen und Auflegen des Hörers betätigt. Wird der Hörer aufgenommen, dann beginnt der Plattenspieler sofort zu arbeiten. Das bedeutet, daß das abgespielte Gespräch bereits schon im Gange ist. wenn das spielende Kind den Hörer ans Ohr nimmt, und daß das Gespräch auch bereits läuft, wenn das Kind eine Nummer wählt. Damit wird die Realistik des Spiels beeinträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielzeugtelefon der in Rede stehenden Gattung Vorkehrungen zu treffen, damit der Plattenspieler tatsächlich erst zu arbeiten beginnt, wenn das Kind Zeil gehabt hat. eine Nummer zu wählen und den Hörer an das Ohr zu legen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist. ausgehend von einer Steuerungsvorrichtung der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art. erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein getrennt von Hand bedienbares Betätigungselement zum unabhängigen Ingangsetzen des Plattenspielers nach Aufheben des Hörers.
Auf diese Weise geht dem spielenden Kind von dem auf der Schallplatte aufgezeichneten Gespräch nichts verloren, und überdies ist auch die Bedienung des Telefons sehr naturgetreu wie bei vielen öffentlichen Fernsprechern, wo man zunächst den Hörer abnimmt, dann eine Nummer wählt und danach einen Hebel oder Knopf betätigen muß. um die Verbindung zu vervollständigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Anordnung so getroffen, daß das Betätigungselement in betrieblicher Verbindung mit Kontakten zum Anlassen des Motors des Plattenspielers sowie mit einer Feder steht, die in unbetätiiitem Zustand den Tonarm von der Schallplatte abhebt und in einer Anfangsstellung über dem Umfang der Schallplatte hält.
Zweckmäßigere eise benutzt die Erfindung einen Hebel, der das Betätigungselement in -einer \on Hand ■·■ eriagerten Stellung verriegelt und derart in Antr.eb^ erbindun» mit dem Hörer steht, daß er im aufgehobenen Zustand des Hörers in Richtung auf seine Verriegelungslage vorgespannt i>i. wobei das Be:.'.iigi'ngselement in seiner unbefugten Stellung diener Vorspannung entgegenwirkt.
Da.iu wird im einzelnen die Anordnuna so -etroilen. daß das Betätigungselement eine Platte ist. die Ti it Hilfe eines von Hand betätigbaren Druekknor:.-in einer waagerechten Ebene in die betätigte Stellung verlagerbar ist und einen Ansatz zur Beui;i_ :!'._ der Feder des Tonarmes sowie einen Kontak' /im Anlassen des Motors des Plattenspielertr;; . wobei die Platte mit dem als Verriegelung die-v.i-den Hebel zusammengreift, der derart "recht" win'-l-g zu der Platte verschwenkbar ist. daß er in de: -.betätigten Stellung der Platte auf deren Oberfl;;.: . ruht und in der betätigter Stellung der V\::\ \on deren Kante in die Verrieiielunssstcllung
''..eiidem das Kind den Betätigunssknopf ee-ακλ'·.■ hat. wird somit der Plattenspieler in dem arbe'.-.-nden Zustand verriegelt, so daß also der Knopf lr.-.vb'-sen werden kann und nicht während des g;'.:.en Gespräches gehalten zu werden braucht.
!"- ;ind aber andererseits auch Vorkehrungen getr= -·ι:" - η. um bei einem vorzeitigen Auflesen des >] Vi- oder auch dann, wenn das Kind den Hörer in --.achtet abseits liegen läßt, ohne ihn aufzulesen. -Lh.--zustellen, daß der Plattenspieler außer Betrieb ι.-./ι wird. Um das zu erreichen, ist erfindunsis- 'r-. :.;ili die Anordnung so getroffen, daß der als Ver- r'..: -Jung dienende Hebel einen mit der Platte zuv ;nmenwirkenden Arm sowie Arme hat. die zur R-.kksHlung des Hebels aus der Verriegelungslage ::.:t der Platte einerseits durch den Tonarm in seiner fid-tellung oder andererseits durch einen Hebel be-L-.'lgbar sind, der seinerseits über einen Druckknopf di.rch den aufgelegten Hörer betätigt wird.
Dazu sei bemerkt, daß für sich genommen bei Plattenspielern Vorrichtungen zum Anhalten des Plattenspielers nach Abspielen einer Platte und bei Spielzeugtelefonen auch bereits Vorrichtungen bekanntgeworden sind, um den Tonarm selbsttätig in seine Ausgangslage zurückzuführen, wenn der Hörer aufgelegt wird. Durch die angegebenen Merkmale lassen sich Abstellung des Plattenspielers und Rückführung des Tonarmes auf einfache Weise verwirklichen. Da?. Spielzeugtelefon nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich sowohl dadurch aus. daß das Kind an ihm. die verschiedenen Handhabungen vollführen kann, die es beispielsweise bei vielen öffentlichen Fernsprechern ausführen muß. daß darüber hinaus das auf der Platte aufgezeichnete Gespräch vollständig abgehört werden kann und daß auch Vorkehrungen getroffen sind, um das Spielzeuglelefon narrensichc zu gestalten, so daß eine unsachgemäße Behandlung keine Beschädigungen der Platte oder ein unbeabsichtigt langes Laufen des Telefons bewirken kann.
Der von Hand bedienbare Druckknopf für das Betätigungselement wird vorzugsweise in einer Stellung unterhalb des aufgelegten Hörers angeordnet.
Es folgt die Beschreibung eines Ausl'ühnmesbeispiels tier F.rfinduns an Hand von Zeichnungen.
Fig. 1 ist eiiK schaubildliche I \plosivdiirstcllung eines Spielzeustelefons der vor jenden Erfindung, teilweise abgebrochen:
F i g. 2 ist eine vergrößerte Aufsicht auf das TeIeion aus F i g. 1 mit abgenommenem Deckel: E i g. 3 ist eine vergrößerte Aufsicht eine- Teils der in F i g. 2 dargestellten Anordnung:
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt enilar.g der Linie 4-4 aus F i g. 3:
F i g. 5 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt entlang ίο der Linie 5-5 aus Fig. 2:
F i g. ft ist ein vergrößerter Teilquerschnitt entlang der Linie ft-ft aus Fig. 3:
F i s. 7 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt entlang der Linie 7-7 aus Fig. 2.
Du; in den Zeichnungen gezeigte Spielzeugtelefon hat ein Gehäuse 12. einen Telefonhörer 18 und Hörergabeln 24 und 26. Die Seitenwand hat einen U-fürmigen Schlitz für die Hörerschnur 116 einen Schlitz 40 zur Aufnahme ei \ Schallplatten und einen umgekehrt L-förmigen Schlitz-'Z.
Der Boden des Telefons hat eine Höhlung 58. in der ein Plattenteller 60 drehbar angebracht ist. Der Plattenteller 60 hat am Außenrand eine Rille 63. um aie ein Treibriemen 64 gezogen ist. um den Plattenteller 60 mit geeigneter Geschwindigkeit zu drehen. Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor 67. Der Boden ist außerdem mit einem Batterie-Gehäuse 70 versehen. Zwei Trockenzellen-Batterien versorgen den Motor 67 mit Spannung in nicht näher zu beschreibender Weise über einen ersten Kontakt 86 und einen zweiten Kontakt 87.
Eine Schallplatte 90 kann schnell bequem auf den Plattenteller 60 aufgelegt werden, indem ein Schallplatten-Sicherungshebel 92 durch seinen Betätigungsknopf 94 gehoben wird, der aus dem Gehäuse herausragt, wie in Fig. 1 gezeigt irt. Der Schallplatten-Sicherungshebel 92 kann in gehobener Stellung gehalten werden, indem der Knopf 94 in einer Halterung 96 gehalten wird, die durch den L-förmigen Schütz 42 in der Seitenwand gebildet wird. Die Platte 90 kann dann durch den Plattenaufnahmeschlitz 40 eingebracht werden, bis sie nach oben stehende Plattenzentrierungs-Stege 100 berührt, die mit dem Boden verbunden sind und die die Platte 90 in die richtige Lage auf dem Plattenteller 60 führen. Die Platte 90 läßt sich auf dem Plattenteller mittels eines Zentrierkonus 108 genau zentrieren. Das ist hier nicht näher zu beschreiben.
Das Ende 124 des zum Hörer 18 führenden Ό Schlauches 116 ist mit einer Tonabnehmer-Vorrichtung 126 verbunden, die sich am freien Ende eines Tonarme:- 142 befindet. Das andere Ende 144 des Tonarmes 142 trägt eine Flansch- oder Nockenfläche 145 und einen Zapfen 146 (Fig. 4) mit einem konischen Ende 148 das den Tonarm 142 kippbai oder drehbar auf einen nach oben stehenden Vorsprung 150 auflegt, der am Boden des Telefons vorgesehen ist.
Eine Steuerungsvorrichtung 152 (Fig. 5) ist oberhalb vom Tonarm 142 auf Zapfen 154 (F-" ig. 3) angebracht. Jie am Boden des Telefons befestigt sind. Die Steuerungsvorrichtung 152 enthält eine Platte 156, die durch Schrauben 158. 159 und 160 mit den Zapfen 154 verbunden ist.
Die Platte 156 enthält eine öffnung 162 (Fig. 2). durch die die Schraube 160 h in durchsieht: eine zweite Öffnung 166. durch die eine Schraube 159 hindurchueh;: eine dritte Öffnung 170. die von einem Vw"-
sprung 172 umgeben ist; eine vierte Öffnung 174, die teilweise von einem U-förmigen. nach oben stehenden Rihrungsteil 176 umgeben ist. und einen langgestreckten Schlitz 178. Das Ende 180 des Tonarm-Zapfens 146 erstreckt sich durch den Schlitz 178 bis zu einem Punkt oberhalb der Fläche 156, um ein Kippen zwischen den Enden 182 und 184 des Schlitzes 178 zu vermeiden. Der Tonarmzapfen 146 ist normalerweise zum Ende 182 hin durch einen ersten Arm 186 einer Feder 188 gespannt, die einen Vorsprung 168 umgibt und einen zweiten Arm 189 hat. dessen freies Ende 190 an einem Stift 192 anliegt, der auf der Fläche 156 angebracht ist. Wenn der Zapfen 146 gespannt ist, ist der Tonarm 142 geniigend angehoben, so daß die Nadel des Tonarmes von der Platte 90 entfernt ist. Zusätzlich liegt der Federarm 186 mit genügender Kraft am Zapfen 146 an, um einen herabhangenden Ansatz 145« mit der Nockenfläche 145 in Berührung zu bringen, so daß der Tonarm 142 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, wie in F i g. 2 gezeigt ist, bis er eine Arretierung 193 (Fig. 2) berührt, die auf dem Boden des TeIefons angebracht ist. Der Tonarm 142 hat ein genügendes Gewicht, um den Zapfen 146 gegen das Ende 184 vom Schlitz 178 zu lehnen, wenn der Arm 186 zum Ende 184 durch den nach oben stehenden Ansatz 194 bewegt wird, der auf einer schwenkbaren Platte 196 angebracht ist. Die schwenkbare Platte 196 ist drehbar auf einem das Loch 162 umgebenden Vorsprung 164 angebracht und enthält eine OH-nung 198. die den Vorsprung 172 umgibt. Die Platte 196 hat einen Arm 200. an dem der Kontakt 87 befestigt ist. Die Platte 196 hat eine abgeschrägte Kerbe 206, in die ein abgeschrägter Schuh 208 eingeschoben werden kann, der an einem Druckknopf-Mechanismus 210 angebracht ist. Das untere Ende 212 des Druckknopf-Mechanismus 210 liegt in der Öffnung 174 innerhalb der U-förmigen Führung 176. Der Druckknopf 210 enthält einen Dorn 214, der durch die obere Wand des Gehäuses 12 (Fig. 1) hindurchreicht. Wenn der Knopf 210 durch einen Benutzer des Telefons 10 heruntergedrückt wird, greift der Schuh 208 in die abgeschrägte Kerbe 206 ein. wodurch die Platte 196 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. bis zu einer Stellung, die in F i g. 3 gezeigt ist. Der Betrag, um den die Platte 196 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wird durch eine Arretierung 216 gesteuert, die auf der Fläche 156 angebracht ist. Die Platte 196 wird in der in F i g. 3 gezeigten Stellung durch einen Arm 218 gehalten, der auf einem schwenkbaren Hebel 220 angebracht ist; der Hebel 220 ist durch einen Stift 222 drehbar mit der Platte 156 verbunden. Der Hebel 220 enthält einen Arm 224, der durch einen Schlitz 226 in der Platte 156 nach unten hängt, und einen zweiten Arm 228, der mit dem herabhängenden Arm 224 einen rechten Winkel bildet: der Arm 228 erstreckt sich bis zu einem Punkt oberhalb und in Berührung mit einem Hebel 229, der sich über dem Stab 92 befindet. Der Hebel 229 ist zwischen seinen Enden durch eine Schraube 232 mit der Unterseite 230 der Platte 156 verbunden. Das vom Arm 229 entfernt liegende Ende des Hebels 229 ist mit einem Halte- oder Rückstellknopf 234 verbunden, dessen Ende 236 durch eine Öffnung 238 reicht, die in der Gabel 24 vorgesehen ist: der Rückstellknopf 234 kann von dem Telefonhörer 18 betätigt werden, wenn er auf die Gabeln 24 und 26 aufgelegt wird. Das Gewicht des Telefonhörcrs IJ reicht aus. um den Knopf 234 herunterzudrücken, se daß das den Arm 228 berührende Ende des Hebel· 229 den Arm 228 hochhebt, wodurch der Hebel 22( im Uhrzeigersinn gedreht wird, und zwar so weit. wi< notwendig ist. um den Arm 218 von der Platte 19( zu lösen. Hierdurch kann die Platte 196 durch dii Feder 240 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden; clit Feder 240 umgibt den Vorsprung 164 und enthäl einen ersten Arm 242 und einen zweiten Arm 246 Der Arm 242 liegt an einem nach oben stehcndei Anschlag 248 an. der auf der Platte 196 vorgcschei ist. und der Arm 246 liegt am Vorsprung 172 an wodurch die Platte 196 im Gegenuhrzeigersinn ge spannt wird. Wenn die Platte 196 im Gegen Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wird der Anschlag 194 zum Tonarmzapfen 146 hinbewegt, wodurch de Arm 186 der Feder 188 den Zapfen 146 berührt unc ihn in dem Schlitz 178 bewegt, bis die Nockenflächi
ao 145 am Ansatz 145 a anliegt; dadurch wird der Ton arm 142 augenblicklich in eine senkrechte Stcllum im Schlitz 178 zurückgebracht und bis zur Arretie rung 193 gedreht. Hierdurch wird der Tonarm 141 gehoben und in eine solche Stellung bewegt, wo c · on einem hier nicht näher zu erläuternden Sicher heitshaken erfaßt werden kann.
Bei der Anwendung kann das Kind den Hörer 1} von den Gabeln 24 und 26 abheben und eine be liebige gewünschte Nummer wählen. Dann kann da' Kind den Knopf 210 drücken, wodurch der Schul 208 die Platte 196 aus der in F i g. 2 cezeigter Stellung in die ii; Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt Die durch den Schuh 208 hervorgerufene Bcwecims der Platte 196 bewirkt, daß der nach oben stehend* Ansatz 194 den Arm 186 der Feder 188 vom Zapfet 146 löst, so daß dieser zum Ende 184 des Schlitze: 178 hin kippen kann, wodurch die Nadel des Ton abnehmers 142 gesenkt wird, bis sie auf der Schall platte 90 aufliegt. Durch die Bewegung der Platti 196 wird außerdem der Kontakt 87 mit dem Kon takt 86 in Verbindung gebracht, um den Platten teller 60 einzuschalten.
Wenn die Nadel das Ende des auf der Schallplatt« 90 aufgezeichneten Gespräches erreicht hat. wöbe sie nach innen zur Mitte hin vorrückt, fällt die Nade in eine exzentrische Kurve oder tiefe Rille 316, du die Nadel festhält; dadurch wird dti Tonarm 141 mit dem herunterhängenden Arm 224 in Berührung gebracht, so daß der Hebel 220 die Platte 196 frei gibt, wie in F i g. 5 durch gestrichelte Linien darge stellt ist. Dadurch wird also die Platte 196 frei gegeben, so daß sie sich unter Einfluß der Feder 24( in die in F i g. 2 gezeigte Stellung zuriickbewesei kann. Wenn die Platte 196 in die in F i g. 2 sezefgu Stellung bewegt wird, liegt der Arm 186 der Fede 188 am Zapfen 146 an und bewegt ihn vom End< 184 zum Ende 182 von Schlitz 178. woraufhin de Nocken 145 den Ansatz 145 σ berührt. Hierdurd wird der Tonarm gehoben und bis zur Arretieruns 193 (Fig. 2) geschwenkt.
Wenn das Kind die Schallplatte 90 aus dem TeIe fön 10 herausnehmen möchte, solange die Platten spielernadel die Schallplatte 90 berühri. bewirkt de Schallplatten-Sicherungshebel 92. daß dc. Hebe! 225 den Arm 228 von Hebel 220 ersreift. damit der Arn 218 so weit gehoben wird, um die Platte 196 freizu geben: dadurch wird der Tonarm 142 siehoben unc zur Arretierung 193 zurückseschwenkt. Die Schall
itte 90 kann dann herausgenommen werden, ohne ß sie von der Nadel 136 beschädigt wird.
Wenn das Kind den Hörer 18 auf die Gabeln 24 d 26 auflegt, ehe der Tonarm 142 von den nicht
drückt der Hörer 18 den Knopf 234, was bewirkt, daß der Hebel 229 den Arm 228 des Hebels 220 hebt, wodurch die Platte 196 freigegeben wird. Der Tonarm 142 wird dann automatisch angehoben und
rgestellten Sicherungshaken festgehalten wird, 5 bis zur Arretierung 193 bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 537/392

Claims (7)

i / / Z 5 5 Patentansprüche:
1. Steuerungsvorrichtung für einen in ein Spielzeugtelefon eingebauten Plattenspieler, bei der eine Einrichtung zum Anheben und Rückführen des Tonarmes des Plattenspielers durch Auflegen des Hörers auf die Hörergabein betätigbar ist. gekennzeichnet durch ein ic getrennt von Hand bedienbares Betätigungselement (196) zum unabhängigen Ingangsetzen des Plattenspielers nach Aufheben de;- Hörers.
2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Betätiiiungselement (196) in betrieblicher Verbindung mit Kontakten (86. 87) zum Anlassen des Motors des Plattenspielers sowie mit einer Feder 1186. 188) steht, die in unbetätietem Zustand den Tonarm (142) von der Schallplatte (9(J) abhebt und in einer Anf 1 igsstellung über dem Umfang der Schallplatte hält.
3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch einen Hebel (220). der das Betätigungselement (196) in seiner von Hand verlagerten Stellung verriegelt und derart in AntriebsverNndung mit dem Hörer (18) steht, daß er im aufgehobenen Zustand des Hörers in Richtung auf seine Verriegelungslage vorgespannt ist. wobei das Betätigungselement (196) in seiner unbetätigten Stellung dieser Vorspannung entgegenwirkt.
4. Steuerungsvorrichtung lach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement eine Platte (196) ist. d,. mit Hilfe eines von Hand betätigbaren Druckknopfes (2Ki) in einer waagerechten Ebene in die betätigte Stellung verlagerbar ist und einen Ansatz (194) zur Betätigung der Feder (186. 188) des Tonarmes (142) sowie einen Kontakt (87) zum Anlassen des Motors des Plattenspielers trägt, wobei die Platte mit dem als Verriegelung dienen den Hebel (220) zusammengreift, der derart rechtwinklig zu der Platte (196) verschwenkbar ist. daß er in der unbetätigten Stellung der Platte auf deren Oberfläche ruht und in der betätigten Stellung der Platte (196) von deren Kante in die Verriegelungsstellung abfällt.
5. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der als Verriegelung dienend,- Hebel (220) einen mit der Platte"* 196) zusammenwirkenden Arm (218) sowie Arme (224 und 228) hat. die zur Rückstellung des Hebels (220) aus der Verriegelungslage mit der Platte (196) einerseits durch den Tonarm (142) in seiner Endstellung oder andererseits durch einen Hebel (229) betätigbar sind, der seinerseits über einen Druckknopf (234) durch den aufgelegten Hörer (218) betätigt wird.
6. Steuerungsvorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand bedienbare Druckknopf (210) für das Betätigungselement (196) in einer Stellung unterhalb des aufgelegten Hörers (18) angeordnet ist.
7. Steuerimgsvnrrichunm nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (142) an seinem dem Tonabnehmer üCLienüberlienenden Ende oinen Zapfen (146) hat. der mit seinem unteren Ende kipp- und schwenkbar in einem Vorsprung (150) gelagert ist. wobei das obere Ende des Zapfens (146) in einem Schlitz (178) geführt ist. der die Kippbewegung des Tonarmes (142) beim Anheben und Absenken in der erforderlichen Weise begrenzt, wenn der Zapfen über ein,- Feder (186) durch die Platte (196) betauet wird.
•V Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (.146) eine seitliche Nockenfläche (145) trägt, die für die Verschwenkung des Tonarmes (142) zurück in die Ausgangslage in Berührung mit einem ortsfesten Ansatz (Ί45 a) überführbar ist.
DE19651797233 1964-11-18 1965-01-22 Steuerungsvorrichtung fuer einen in ein Spielzeugtelefon eingebauten Plattenspieler Granted DE1797233A1 (de)

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