DE7442604U - Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende Tonträger - Google Patents
Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende TonträgerInfo
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Description
Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende Tonträger
Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät
für platten- oder blattförmige Tonträger mit einer spiralförmigen Tonrille sowie Justiermitteln zum lagegerechten Aufsetzen
des Tonwiedergabegerätes auf den Tonträger etwa der Gattung, wie es aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 421 436
bekannt ist und dessen auf einem um eine zum Tonträger senkrechte Achse umlaufenden, von einem Antriebsmotor antreibbarer Tonarmteller
horizontal und vertikal schwenkbar gelagerter Tonarm mit Tonkopf mit dem Einschalten des Geräts durch Niederdrücken
einer Einschalttaste und dadurch bewirktes Abheben eher auf der Tonarmtellerwelle verschieblichen Abheberings und durch diesen
bewirktes Abschwenken eines auf dem Tonarmteller um eine zu diesem
parallele Achse verschwenkbar gelagerten gekröpften Abhebehebels,
der mit dem etwa tangential zum Schwenkbogen des Tonarms ausgerichteten
Steg seiner Abkröpfung gegen dessen Unterseite wirkt und mit einem in Richtung auf die Tonarmtellerwelle hin verlängerten
Arm unter den Abhebering greift, auf den Tonträger absenkbar und bei Erreichen der Auslaufrille selbsttätig durch
Runterlassen des Abheberings und dadurch bewirktes Hochschwenken
der Kröpfung des Abhebehebels einziehbar ist und gleichzeitig wieder in seine Ausgangslage nach außen bewegt wird. Bei diesem bekannten.
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zum Abspielen in einem Buch oder auf einem Gegenstand vorgesehener
Tonträger geeigneten Tonwiedergabegerät ist an der Unterseite ein nach dem Einschalten des mittels einer eingebauten Batterie elektrisch
betriebenen Geräts eich nach unten aus einer eingezogenen Lage absenkender Tonarm vorgesehen, dessen Nadel bzw. Saphirspitze
der Tonrille folgend diese abtastet. Um das Tonwiedergabegerät lagegerecht leichter au^ den Tonträger aufsetzen zu können, weist
dieser Justiermittel und das Tonwiedergabe Gegenjustiermittel auf,
welche ineinandergreifen. So ist es bekannt, an dem Tonträger außerhalb der TontrilIe oder Aufzeichnungsfläche Justierlöcher oder
eine vorspringende ringförmige Rippe oder eine Führungsrille als Anlagen.arke bzw. Justiermittel vorzusehen, wozu dann das Tonwiedergabegerät
als Gegenjustiermittel entweder in die Justierlöcher
passende oder den Rand der hochstehenden Rippe gerade übergreifende
Justierfüße oder eine Ausnehmung oder ebenfalls eine kreisförmige Rippe hat.
Nach dem lagegerechten Aufsetzen des Tonwiedergabegeräts auf den
Tonträger wird das Wiedergabegerät durch Betätigung einer meistens auf der Oberseite vorgesehenen Einschalttaste eingeschaltet, wobei
der Tonabnahmekopf aus seiner eingezogenen Ruhelage bzw. Abhebestellung auf den Tonträger abgesenkt und der Antriebsmotor eingeschaltet
wird. Nach Abtasten der Tonrille erfolgt ein selbsttätiges Abschalten ebenso wie bei üblichen Plattenspielern, wobei der Tonarm
wieder selbsttätig in seine eingezogene Ausgangslage bzw. Ruhelage zurückgeführt und der Antriebsmotot abgeschaltet wird.
Bei der Verwendung solcher Tonwiedergabegeräte, insbes. durch Kinder besteht die Gefahr des Einschaltens, wenn es nicht auf
dem abzuspielenden Tonträger lagegerecht aufruht. Hierbei kann d^r sehr empfindliche Tonabnahmestift mit Tischflächen, Buchseiten,
Rändern von Tonträgern oder dergl. in Berührung kommen und dabei beschädigt werden. Auch wenn sich Justier- und Gegenjustiermittel
nur schwer miteinander in Eingriff bringen lassen, besteht die Gefahr des zu frühen Einschaltens. Daher sind Einschaltsicherungen
vorgeschlagen worden, durch die gewährleistet ist, daß der Tonabnehmer nur in der richtigen Betriebsstellung des Tonwiedergabegeräts
in Bewegung gesetzt werden oder nach einem anfänglichen
Anlauf in Bewegung gehalten werden kann, wenn also das Wiedergabe-
gerät auch tatsächlich auf einem abzuspielenden Tonträger lagegerecht
aufgestellt ist. Dazu ist vorgesehen, daß ein nur vom Tonträger einschaltbarer Schalter im Tonwiedergabegerät vorhanden
ist, der von Schaltkontaktstücken im Wiedergabegerät gebildet ist, die darin vorzugsweise längsverschieblieh gelagert sind und
der Tonträger wenigstens einen diesen Schaltkontaktstücken lagegerecht zugeordneten elektrisch leitenden Kontaktbelag aufweist,
der sie bei aufgesetztem Wiedergabegerät überbrücken kann. Die
Schaltkontaktstücke liegen im Einschaltstromkrtie des Antriebsmotors. In der oben angeführten Gebrauchsmusterschrift ist zur
weiteren Verbesserung der Betriebssicherheit eine Konsstruktion vorgeschlagen worden, durch die das Gerät bein*. Abheben vom Tonträger
oder Verlassen der richtigen Zuordnung abgeschaltet und der Tonkopf eingezogen und in die Ausgangslage zurückgebracht und in
dieser sicher gehalten wird. Dazu ist vorgesehen, daß oberhalb des Einschaltkontaktstücks ein Sicherheitsausschaltteil vorhanden
ist, das durch das Aufsetzen des Tonwiedergabegeräts auf den Tonträger von dem Einschalt" antaktstück aus einer Ausschalt-Ausgangsstellung
in eine das Arretieren der Absenk- und Abhebevorrichtung in der Absenkstellung zulassende Einschaltstellung bewegbar
ist. Dabei ist das Sicherheitsausschaltteil vorzugsweise als Winkelhebel ausgebildet, der durch eine Feder gegen das oder
jedes Einschaltkontaktstück in seine Abschalt-Ausgangslage vorgespannt ist. Dadurchist sichergestellt, daß bei einem Abheben des
Tonwiedergabegeräts vom Tonträger durch die damit verbundene Unterbrechung des Arbeitstromkreises durch das Einschaltkont^ktstück
die Rückführung des Tonarms in die Ausgangsstellung eingeleitet und der Tonarm abgehoben wird, weil die Einschalttaste bzw. die
durch sie in einer Einschaltstellung bewegten Teile der Absenk- und Abhebevorrichtung in die Abhebe- bzw. Ausgangslage zurückbewegt
werden. Aus der Ausgangslage kann das Gerät erst wieder eingeschaltet werden, wenn es lagegerecht auf einen Tonträger aufgesetzt
worden ist, also, sofern zwei Einschaltkontaktstücke im Einschaltstromkreis vorgesehen sind, diese durch eine Kontaktfolie
oder dergl. auf dem Tonträger überbrückt und in Ihre obere
Stellung, in der sie die Einschaltung arretieren können, bewegt worden sind. Das Entarretieren der Einschaltung ist also mit einem
Abheben des Tonarms vom Tonträger zwangsweise gekoppelt. Bei einer einfachen Ausführung kann eine das Aufsitzen des Tonwiedergabegeräts
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auf einem Tonträger abtastende Tastvorrichtung, beispielsweise in Form eines von der Unterseite des Geräts vorst3henden Tastfingers
vorgesehen sein, mit der beim Abheben vom Tonträger, wenn dieser wieder ausfedern kann, ein Entarretieren der Einschalttaste
und/oder des Abheberings in der Abspielstellung beim eingangs genannten Tonwiedergabegerät auslösbar ist. Also immer dann, wenn
aas Gerät hochgehoben wird, wird die Einschalttaste oder wurden
die mit ihr funktionell für das Einschalten verbundenen Teile derart entarretiert, daß sie in die Ausgangslage zurückspringen,
was zur Folge hat, daß auch der Tonarm eingezogen und in seine Ausgangslage verbracht wird.
Bei dem eingangs genannten brannten Gerät ist der Abhebehebel
mit seiner Kröpfung derart ausgebildet, daß der die beiden Schenkel der Kröpfung miteinander verbindende Steg parallel zur
Tonarmtellerebene verläuft, so daß der Tonarm in jeder Schwenkstellung um den gleichen Betrag angehoben wird und auf dem Steg
eine stabile Lage einnehmen kann. Für die selbsttätige Rückführung
des Tonarms in die Ausgangsstellung nach sener Abschaltung ist , oberhalb des Bewegungsbereiches des Tonarms eine gerätefeste im
Motorstromkreis liegende bogenförmige Dralltschaltfeder vorgesehen,
die am einen
: Ende festgelegt und am anderen Ende verschieblich geführt ist und
j im entspannten Zustand an einem Kontaktstück im MotorStromkreis
anliegt, so daß diese beiden Teile einen öffner bilden, und daß
■ der Tonarm einei nach oben ragenden Stift mit zur Drahtschaltfeder
: parallelem Schlitz aufweist, mit dem er in der Abhebestel. ar.g
■i in die Drahtschaltfeder eingreift und nach Schwenkung durch diese
fj in die Ausgangsstellung sie so weit elastisch verformt, daß sie
vom Kontaktstück abhebt, =lso dieser Schalter geöffnet wird. Dies
führt dazu, daß der Antriebsmotor erst nach Erreichen einer End-
ij stellung, in der sich der Tonarm in der Ausgangslage befindet, abge-
' j schaltet wird. Die Drahtschaitfeder ist vorzugsweise an einer
Kurvenscheibe vorgesehen, von deren Umfang sie im entspannten Zustand
etwas abhebt. Die Drahtschaltfeder hat am beweglichen Ende eine Abbiegung nach oben, mit der sie am Kontaktstück anliegt.
Diese Abbiegung bildet alsonit dem Kontaktstück unmittelbar die
beiden Kontaktpunkte des Öffners. Nach Abschalten des Motors ist die Reibung zwischen der Drahtschaltfeder und dem Schlitz des vom
Tonarm nach oben ragenden Stifts im allgemeinen so groß, daß [
der Tonarmteller sogleich sum Stillstand kommt, während der ?
Tonarm in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt aber eingezogen
ist. Es hat sich nun gezeigt, daß diese Art des Rückführens '
des Tonarms in die Ausgangslage nicht immer zu einem ausreichend [
schnellen Abbremsen des Tonarmtellers führt, mit der Folge, daß ·.
nach dem Oberlaufen der Feder der Öffner wieder geschlossen und ;
der Antriebsmotor eingeschaltet wird. Außerdem ist diese Art der !
Tonarmrückführung konstruktiv aufwendig. :
Der Neuerung liegt nun-mehr die aufgäbe zugrunde, Die Betriebssicherheit
der Rückführung des Tonarms nach Erreichen der Auslaufrille und/oder beim Abheben des Tonwiedergabegeräts vom Tonträger i
zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Steg der Kröpfung des AbhebehebeIs in dessen hochgeschwenkter Lage zum
Außenrand des Tonarmtellers hin abfa]lend geneigt ist und eine .
Gleitrampe bildet, auf der der Tonarm in seiner Ausgangslage gleitet. In einer bevorzugten einfachen Ausführungsform ist
diese Ausbildung derart, daß der dem Außenrand des Tonarmtellers zugewandte Schenkel der Kröpfung kürzer als der der Tonarmtellerwelle
zugewandte Schenkel ist. Der Abhebehebel kann als einfacher Drahtbügel gefertigt sein. Das Abgeleiten des Tonarms
auf dem Steg der Kröpfung des Abhebehebels kann aufgrund des Schwergewichts des Tonarms bei ausreichender Neigung nach außen
erfolgen. Vorzugsweise ist jedoch der Tonarm in bekannter Weise durch eine Feder auf den Tonarmteller bzw. die Tonträgerober
fläche hin vorgespannt, so daß bei hochgeschwenktem Abhebehebel diese Vorspannung ein Abgleiten des Tonarms auf dem Steg ii die
Ausgangsstellung sicherstellt.
Die Neuerung hat den Vorteil der Vereinfachung des eingangs genannten
Geräts durch den Wegfall der bogenförmigen Drahtschaltfeder und ihrer Abstützung. Der Abhebehebel ist so einfach fertigbar wie der bekannte, da es für die Fertigung praktisch keinen
Unterschied macht, ob die Schenkel gleich lang oder ungleich lang
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gefertigt werden. Erreicht der Tonarm die Auslaufrille, leitet er in bekannter Weise das Abschalten des Geräts ein, woduch
die Einschalttaste entarretiert und der gegen Federkraft angehobene
Abhebering wieder in seine Ausgangslage runtergelassen wirdr in der er auf den freien Arm des Abhebehebels drückt und
dessen Kröpfung hochschwenkt. Sollte das Gerät vor Erreichen der Auslaufrille des Tonträgers von diesem abgehoben werden, muß
der Abschaltvorgang entweder von Hand ausgelöst werden oder wird von der Abtastvorrichtung, die das Gerät gegebenenfalls aufweist,
automatisch eingeleitet, so daß auch dann ein selbsttätiges Ausschalten und Rückführen des Tonarms in die Ausgangslage erfolgt.
Hat das Tonwiedergabegerät die eingangs beschriebenen Einschalte kontaktstücke im Einschaltstromkreis, die beispielsweise durch
eine Kontaktfolie auf dem Tonträger überbrückt werden oder die an ihren rückwärtigen Enden Schaltzungen aufweisen, die dann den
Stromkreis schließen, wenn die Stifte mit ihren Spitzen auf Vertiefungen und/oder Erhebungen des Tonträgers in Einschaltstellung
gebracht sind, dann führt das Abheben des Tonwiedergabegeräts vom Tonträger zum Offnen des Einschaltstromkreises und Entarretieren
der Einschalttaste, so daß von dort her das Einz-iehen und Rückschwenken des Tonarms in die Ausgangslage eingeleitet wird. Auch
dadurch entfällt die Notwendigkeit eines zusätzlichen Öffners im Einsehaltstromkreis, da der Tonarmteller sofort zum Stillstand
kommen kann und nicht wie bei dem bekannten Gerät noch fast eine Umdrehung machen muß, damit der zunächst hochgehobene bzw. eingezogene
Tonarm mit seinem oberen Fortsatz von der Drahtschaltfeder erfaßt und in die Ausgangslage zurückgeschwenkt wird, bevor das
Gerät abgeschaltet werden kann. Durch die einfach erscheinende Maßnahme, die Kröpfung statt gerade schräg auszubilden, so daß
nach Absenken des Abheberings und damit wie bisher verbundenem Hochschwenken des Tonarms wird auch bei stillstehendem Wiedergabegerät
ein sicheres rein mechanisches Nachaußenschwenken des Tonarms sichergestellt. Eine Reihe bisher notwendiger Bauteile
kann also entfallen.
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Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel anhand einer
Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Pig, 1 einen Teilquerschnitt durch ein erfindungsgemäßes Tonwiedergabegerät
im Bereich der Einschalttaste und der Lagerung des Tonarmtellers,
Fig» 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Tonarmtellers, der des
Tonaims Schwenkbereich und Lagerung erkennbar werden läßt,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Tonarmteller im Bereich des Tonarms, der dessen Abhebe- und Absenkstellung sowie die Drahtschaltfeder
erkennen läßt, und
Fig. 4 einen Stromlaufplan des Tonwiedergabegeräts.
Das Tonwiedergabegerät 1 ist von an sich bekannter Bauart und hat an seiner Unterseite 2, die dem auf eine Buchseite oder
ein Gerät aufgeklebten Tonträger 3 (Fig. 4) zugewandt ist, einen Tonarmteller 4, auf dem ein Tonarm 5 gelagert ist und zwar zur
Schwenkung parallel zur Tonträgeroberflache in, einem senkrechten
Lagerstift 6 und zur Schwenkung senkrecht zur Tonträgeroberflache
für das Abheben und Absenken in einem Lagerstift 7, der seinerseits ineinem Lagerteil 8 befestigt ist, welches den senkrechten
Lagerstift übergreift. Am vorderen Ende des geknickten Tonarms 5 befindet sich ein Tonkopf 9 mit einex Abtastnadel 10.
Der Tonarmteller 4 ist mit seiner Welle 11 an einer Tragplatte
mittels eines Lagers 13 gelagert, welche etwa mittig des Gehäuses,
das aus einem Unterteil 15 und einem Oberteil 16 besteht, liegt.
Der Tonarmteller 4 hat an seinem Außenumfang einen hochgezogenen Rand 17. Zum Antrieb dient ein Motor 18, auf dessen Welle ein
Reibrad sitzt, daß an der Außenfläche des Rands 17 des Tonarm«
tellers angreift. Außerdem ist im Gehäuse des Tonwiedergabegeräts ein Verstärker 19 und ein an diesen angeschlossener Lautsprecher
für die unmittelbare Wiedergabe eingebaut. Zur Stromversorgung dient eine Batterie 21. Für das Abheben und Absenken ist auf dem Tonarmteller 4 ein Abhebehebel 22 in zwei Lagerböcken 23 gelagert, der
mit seinem die beiden Schenkeln 26a und 26b verbundenen Steg 26c
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einer Äbkröpfung 26 eire Schwenkung des Tonarms 5 um seine Achse
ermöglicht, indem er mit seinem einen, in Richtung auf die Tonarmtellerwelle 11 hin verlängerten Ende 24 unter einen
Abhebering 25 greift, der axial verschieblich auf der Welle 11
vorgesehen ist. Durch Anheben des Abheberings 25. wird die Bewegung des Abhebehebelendes 24 nach oben freigegeben, wodurch
sich die Kröpfung 26 absenkt und das Absenken des Tonarms 5 ermöglicht, so daß sein Kopf 9 durch vine Aussparung 26 im
Tonarmteller 4 hervortreten kann, um in Eingriff mit der Tonrille eines Tonträgers 3 zu kommen.
Das Absenken und Anheben des Abheberings 25 erfolgt mit einer
Gabel 30, die um eine auf der Platte 12 gelagerte waagerechte
Achse 31 mittels eines Einchalthebels 32 schwenkbar ist, welche
am einen Ende dieses Hebels auf noch zu beschreibende Weise angreift. Das andere Ende der Gabel 30 reicht durch eine öffnung
in der Platte 12 in das Innere des Tonarmtellers 4 und greift mit seinem bogenförmigen Ende 34 unter einen Kranz des Abheberings 25,
um ihn nach obenhin auf die Platte 12 zu anzuheben, wenn auf das
andere Ende 35 der Einschalthebel imSinne eines Absenkens einwirkt.
Umgekehrt wird durch Freigabe des Endes 34 der Abhebering gesenkt, mit der Folge, daß der Abhebehebel 22 geschwenkt und der Tonarm
5 vom Tonträger abgehoben bzw, in das Tonwiedergabegarät 1 eingezogen
wird.
Der Einschalthebel 32 ist bistabil und hat zwei stabile Endlagen. In der einen Lage, in der er nach oben um seine Achse 3 6
geschwenkt ist, liegt das Ende 35 der Gabel 30 an einem Stift in der Abhebestellung an, in der der Abhebering 25 seine untere
Lage einnimmt. In der unteren, gestrichelt dargestellten Stellung ist das Ende 35 der Gabel 30 so weit abgesenkt, ά&β das bogenförmige
Ende 3 4 hierdurch den Abhebaring 25 in die obere Stellung gedrängt hat. Das Umlegen des Einschalthebels in die
Absenklage erfolgt mit einer von der Oberseite des Gehäuses bedienbaren Einschalttaste 40, welche in eine obere Lage durch eine
nicht dargestellte Feder vorgespannt ist. Die hohl ausgebildete EirKJh^lttaste wird durch eine Tastenführung 41,die ortsfest im
Gehäuse vorgesehen ist, mit einem nach oben ragenden Vorsprung geführt, der die Feder aufnimmt. Auf einer Seite hat die Einschalt
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taste unten eine rampenförmig ausgebildete Betätigungsnase 43/
< mit welcher sie den eine ihr zugewandte Rampe aufweisenden Einschalthebel
32 um dessen Achse 36 aus der Abhebelage bzw. Aus- |"
schaltlage in eine stabile Absenklage bewegen kann. Die geometrisch I
AusbiHung und die Lage des Stiftes 37, der gegen die Gabel 30 wirkt \
sind derart abgestimmt, daß auch die untere, gestrichelt darge stellte Lage eine stabile Lage ist, jedoch eine solche, aus der
der Einschalthebel vergleichsweise leicht wieder in die Ausgangs stellung zurückgedrängt werden kann. Dies kann auf zweierlei Weise
erfolgen, nämlich entweder durch einen Ausschaltschieber 45 oder, über diesen, durch einen Winkelhebel 46 , der um eine waagerechte
Achse 47 schwenkbar ist. Ir?. Unterteil 15 des Gehäuses sind auf der
Vorderseite des Geräts zwei stiftförmige Einschaltkontaktstücke 50
vertikal verschieblich gelagert, die mit ihren leitenden unteren Enden bei lagerechtem Aufsetzen des Wiedergabegeräts auf einen
Tonträger 3 auf einen Kontaktbelag 52 zu liegen kommen, so daß sie elektrisch überbrückt werden. Diese beiden Kontaktstifte
liegen im Einschaltstromkreis des Wiedergabegeräts.
Mit ihren oberen Spitzenliegen die Einschaltkontaktstifte 50 an der Unterseite des Sicherheitsausschalthebels 46 an, der seinerseits
nach unten durch eine Feder 52 gedrängt ist. Zwischen dem Sicherheitsausschalthebel 46 und dem Einschalthebel 32 ist auf
der Platte 12 verschieblich der Ausschaltschieber 45 vorgesehen, der bei eingeschaltetem Gerät gerade sowohl am nach unten geschwenkten
Einschalthebel 32 als auch nach links, d.h. im Uhrzeiger-'
sinne geschwenkten Hebel 46 anliegt. In dieser Stellung befindet ;
sich der Hebel 46 dann, wenn das Tonwiedergabegerät auf eine Fläche aufgestellt ist, so daß die Einschaltkontaktstifte 50 ihn :
nach oben geschwenkt haben. Wird nun das Wiedergabegerät 1 von der AufStellfläche abgehoben, werden die Einschaltkontaktstifte 50
durch die Feder 52 nach unten gedrängt, wobei sich der Sicherheitsausschalthebel
46 im Gegenuhrzeigersinne dreht und dabei den Ausschaltschieber 45 gegen den Einschalthebel 32 diesen ebenfalls
im Gegenuhrzeigersinne schwenkend drängt. Aus der stabilen Absenklage wird der Einschalthebel so in die andere stabile Ausgangs- \
bzw. Abhebelage gedrängt, was ein Schwenken der Gabel 30 im Uhrzeigersinne und damit ein Absenken des Abheberings 25 zur Folge hat,
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der wiederum den Abhebehebel 22 derart verschwenkt, daß der Tonarm
5 angehoben wird. Ein Einschalten des Geräte durch Niederdrücken der Einschalttaste 40 im angehobenen Zustand führt nicht zu einem
dauerhaften Einschalten, da der Einschalthebel 32 immer wieder durch den nach rechts mittels des Hebels 46 gedrängten Ausschaltschieber
45 in die Ausgangslage zurückspringt.
An der Einschalttaste 40 und der Tastenführung 41 sind zwei
durch Niederdrücken der Einschalttaste in Kontakt miteinander bringbare Kontakte vorgesehen, so daß an dieser Stelle ein Schließe
Taster 45 ausgebildet ist, degebenfalls im Einschaltstromkreis des
Motors 18 liegt. Mit ihm wird der Anlauf des Motors 18 bewirkt,
wenn die Einschaltkontaktstifte 50 überbrückt sind.
Der Ausschaltschieber 45 wird aber auch am Ende eines Abspiel- *
Vorgangs, nämlich dann, wenn der Tonkopf die Auslaufrille erreicht, nach rechts bewegt, um den Einschalthebel in die Ausgangslage
zurückzubringen. Dies geschieht auf folgende Weise. Der Tonarm 5 hat an seinem rückwärtigen, dem Lagerstift 6 nahen Ende
einen seitlichen Ansatz 60, welcher beim Einlaufen inftie Auslaufrille
des Tonträgers gegen einen ebenfalls auf dem Tonarmteller gelagerten Ausschalthebel 61 anläuft. Dieser Hebel 61 schwenkt
dann nach außen und gelangt in den Bereich eines vom Ausschaltschieber 45 nach unten vorstehenden Aussciialtstifts 62 der dadurch
nach innen bzw., siehe Fig. 1, nach rechts geschoben wird und unter
Mitnahme des Ausschaltschiebers 45 den Einschalthebel in die Ausgangslage zurückschwenkt. Auf diese Weise wird automatisch ein
Abheben des Tonarms 5 vom Tonträger bewirkt.
Für die Rückführung des Tonarms in die Ausgangsstellung sorgt der eine Rampe bildende schräge Steg 26c der Kröpfung 26 des
aus Runddraht gebogenen Abhebehebels 22 in Verbindung mit dem Abhebering 25, der durch Federdruck in Richtung zum Tonarmteller
nach unten gedrückt wird und damit auf dem Arm bzw. das Ende 24 des Abhebehebels 22 wirkt, um die Kröpfung 26 auf die Unterseite
des Tonarms 5 zu drücken und ihn hochzuschwenken. Dies bewirkt, daß der Tonarm vom Tonträger abgehoben, in den Tonarmteller eingezogen
und unter Abgleiten auf dem zur Mitie hinanstexgenden Steg 26c nach
außen in die Ausgangslage geschwenkt wird, in der er stabil verharrt,
öm die für das Abgleiten nach außen nötige Kraft sicher-
zustellen, ist im Tonarm 5 eine Feder mit axialem Gleitstift
SJ eingebaut, daß er sich oberhalb des waagerechten Lagerteils
abstützt und so den Tonarm 5 nach unten drückt. Die Federkraft ist derart gewählt, daß die Abtastnadel 10 mit der nötigen Auflagekraft von ca. 6 ρ den Tonträger in jeder Lage abtasten kann.
Neben der Einschalttaste 40 ist ferner eine Stopp-Drucktaste 7!5
vorgesehen, die in der niedergedrückten Öffnungsstellung arrefcierbar ist und durch Niederdrücken der Einchalttaite 40 entarretiert
wird. Diese als Offner ausgebildete Stopp-Drucktaste 45 liegt im Arbeitsstromkreis des Motors in Serie mit den Einschaltkontaktstücken 50 vor diesen, so daß bei Niederdrücken der Stopptaste
lediglich der Arbeitsstromkreis unterbrochen wird und der Motor sofort anhält. Da keine weiteren mechanischen Funktionen ausgelöst
werden, bleibt die Abtastnadel im Eingriff mit der Tonrille des Tonträgers. Durch Schließen des Öffners 75 wird dahsr auch der
Stromkreis wieder geschlossen und der Motor 18 läuft weiter. An der Stelle, an der die Wiedergabe unterbrochen wird, wird sie also
fortgeführt. Die Stoppdrucktaste kann ebenfalls durch die Einschaltkontaktstifte
50 bzw. den Winkelhebel 46 entarretiert werden, was dann erfolgt, wenn das Gerät nach Betätigung der Stopptaste angehoben
wird. Dann wird, wie oben beschrieben, gleichzeitig das Abheben des Tonarms ausgelöst.
Im folgenden sei .der Funktionsablauf beim Einschalten, Ausschalten
und Unterbrechen angegeben. Zum Einchalten ist Voraussetzung, daß das Tonwiedergabegerät lagegerecht auf den Tonträger aufgesetzt
ist. Dann sind die beiden Sicherheits-Einschaltkontaktstifte
50 durch die Kontaktfolie 62 auf dem Tonträger 3 überbrückt. Gleichzeitig ist die Stopptaste entarretiert, d.h. der Stromkreis
ist aueh an dieser Stelle geschlossen. Der Stromkreis kann also nun über die Einschalttaste 40 geschlossen werden. Durch deren
Niederdrücken wird der Arbeitsstromkreis des Motors 18 geschlossen,
so daß das Gerät anläuft.
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Wird ein Tonträger normal zu Ende gespielt, gelangt am Ende des Abspielvorgangs beim Eintritt in die Auslaufrille der Abschalthebel
31 in den Bereich des Ausschaltstiffs 62 und bewegt den Ausschaltschieber 45 nach rechts gegen den Einschalthebel 32 und
legt ihn um. Dadurch wird der Tonarm über die Gabel 30 durch Absenken des Abheberings 25 vom Abhebehebel 22 angehoben und gleitet
aur deu Steg 26c nach außen ab.
Der Ausschaltvorgang mit dem Rückführen des Abtastsystems in das Gerät kann in gleicher Weise auch durch Abheben des Geräts
vom Tonträger eingeleitet werden, weil dann die Einschaltkontaktstifte 50 unter dem Druck der Feder 42 nach unten ausweichen
und der Sicherheitsausschalthebel 46 im Gegenuhrzeigersinne sich unter Mitnahme des Ausschaltschiebers 45 verschwenken kann, der,
da er am Einschalthebel 32 in der Einschaltstellung anliegt, diesen ebenfalls im Gegenuhrzeigersinne verschwenkt, so daß, wie beschriebe
der Ausschaltvorgang einschließlich des Einfahrens des Tonarms und Rückführensin die Ausgangslage eingeleitet wird.
Während des Abspielens eines Tonträgers kann -an jeder beliebigen
Stelle der Wiedergabe die Stopp-Taste 7 5 niedergedrückt werden, wodurch der ArbeitsStromkreis unterbrochen wird und das Gerät sofort
stehen bleibt. Nach erneutem Drücken der Einschalttaste 40, wodurch die Stopp- bzw. Unterbrechertaste entarretiert und der
Kontakt wieder geschlossen wird, läuft das Gerät sofort wieder an.
Läßt man den Tonträger bis zum Ende abtasten, bewegt sich dann wie
beim normalen Absehaltvorgang der seitliche Nocken 60 am rück-
' wärtigen Ende des Tonarms 5 gegen den Abschalthebel 61, entriegelt
den Ausschaltschieber 45 und den Einschalthebel 32, hebt den Tonarm
ab und versetzt den Tonarmteller 4 in Ruhe.
Würde man bei gedrückter und arretierter Stopp-Taste das Tonwiedergabegerät
vom Tonträger abheben, würde die Stopp-Taste ebenfalls
sofort selbsttätig mechanisch entriegelt werden, da in diesem Falle der Sicherheit&ausschaIthebel 46 über den Ausschaltschieber 4 5 den
Eiischalthebel 32 umlegen und den Einschaltvorgang auslösen würde.
Dadurch würde auch dann der Tonarm sofort in das Gehäuse zur
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Sicherheit eingezogen werden. Beim erneuten Aufsetzen des Tonwi^dergabegeräts
auf einen Tonträger würde erst nach Drücken der Einschalttaste 40 das Abtasten des Tonträgers von vorne
beginnen.
Der Kröpfungssteg bewirkt, daß der Tonarm aus jeder Stellung in die Anfangsstellung zurückgeführt werden kann. In jeder Stellung
kann der Stromkreis an den Stiften 50 unterbrochen werden.
Das dauerhafte Einschalten des Tonwiedergabegeräts kann nicht bewirkt werden, wenn die Einschaltkontaktstücke 50 nicht durch
die Kontaktfolie 52 des Tonträgers überbrückt sind. Ist das Tonwiedergabegerät nicht ordnungsgemäß auf einen Tonträger aufgesetzt
und wird dennoch das Einschalten versucht, so kann zwar der EinseheItmechanismus in der Eir.schaltlage arretiert werden,
weil der Einschalthebel 32 in seine Arbeitsstellung geschwenkt und in dieser gehalten werden kann, doch springt dieser in die
Ausgangslage zurück, sowie ein Umsetzen des Tonwiedergabegeräts auf einen Tonträger in die richtige Lage erfolgt, weil dazu das
Gerät von der Unterlage abgenommen werden muß, so daß die Einschaltkontaktstücke
50 freigegeben werden und den Einschalthebel 32 entarretieren.
Statt einer Kontaktfolie 52 auf dem Tonträger kann dieser auch mit einem kleinen Loch versehen sein, so daß der eine Einschaltstift
bei lagegerechtem Aufsetzen des Wiedergabegeräts auf den Tonträger eine tiefere Lage als der andere einnimmt. Um diese
Differenz zu vergrößern, könnte unter dem anderen Stift eine kleine Auswölbung nach oben auf dem Tonträger vorgesehen sein. In
dieser Lage schließen die Einschaltkontaktstifte dann mit an ihnen vorgesehenen Schaltkontakten einen Stromkreis, der bei anderer
Relativlage, wie sie beim Aufsetzen auf eine glatte Fläche oder im angehobenen Zustand eingenommen wird, nicht vorliegt. Statt
einer Erhebung nach Art einer Warze zur Differenzerhöhung zwischen
den beiden Sicherheitsi-Einschaltkontaktstiften könnte man im Ton
träger auch eine umlaufende Rille vorsehen, auf der der eine Stift aufsitzen würde. Der «weite Stift würde auf der Unterlage oder
auf dem Gerät aufsitzen, auf den der Tonträger geklebt ist. Diese Ausbildung ist bei runden Tonträgern zweckmäßig.
7442604 15.05.75
Ansprüche
Claims (3)
1. Elektrisch betriebenes Tonwxedergabegerät für platten-
oder blattförmige Tonträger mit einer spiralförmigen Tonrille sowie Justiermitteln zum lagegerechten Aufsetzen des Tonwiedergabegeräts
auf den Tonträger, dessen <-.uf einem um eine zum Tonträger
senkrechte Achse umlaufenden, von einem Antriebsmotor antreibbarer Tonarmteller horizontal und vertikal schwenkbar gelagerter
Tonarm mit . Tonkopf mit dem Einschalten des Geräts durch Niederdrücken einer Einschalttaste und dadurch bewirktes
Anheben einer auf der TonarmteilerweHe verschieblichen Abheberings
und durch diesen bewirktes Abschwenken eines auf dem Tonanuceller
um eine zu diesem parallele Achse verschwenkbar gelagerten gekröpften Abhebehebels, der mit dem etwa tangential zum
Schwenkbogen ues Tonarms ausgerichteten Steg seiner Abkröpfung
gegen dessen Unterseite wirkt und mit einem in Richtung auf die Tonarmtellerwelle hin verlängerten Arm unter den Abhebering
greift, auf den Tonträger absenkbar und bei Erreichen derAus-1aufrille
selbsttätig d"rch Runterlassen des Abheberings und dadurch bewirktes Hochschwenken der Kröpfung des Abhebehebels
einziehbar ist und gleichzeitig wieder in seine Ausgangslage nach außen bewegt wird, insbes. mit einer das Aufsitzen des Tonwiedergabegeräts
auf einem Tonträger abtastenden Tastvorrichtung, mit der beim Abheben vom Tonträger ein Entarretieren der Einschalttaste
und/oder des Abheberings in der Abspielstellung auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (26c) der
Kröpfung (26) des Abhebehebels (22) in dessen hochgeschwenkter Lage zum Außenrand des Tonarmtellers (4) hin abfallend geneigt
ist und eine Gleitrampe bildet, auf der der Tonarm (5) in seine Ausgangslage gleitet»
7442604 ts.es.7S
2, Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Außenrand des Tonarmtellerc (4)
zugewandte Schenkel (26a) der Kröpfung (26) kürzer als der der Tonarmtellerwelle (11) zugewandte Schenkel (26b) ist.
3. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Tonarm (5) in bekannter Weise
durch eine Feder auf den Tonarmteller (4) bzw die Tonträgeroberfläche
hin vorgespannt ist.
7442604 is.es.7S
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7442604U true DE7442604U (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=1311647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7442604*[U Expired DE7442604U (de) | Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende Tonträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7442604U (de) |
-
0
- DE DE7442604*[U patent/DE7442604U/de not_active Expired
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