DE2216816A1 - Auf tontraeger mit rillen aufstellbares tonwiedergabegeraet, insbesondere fuer mit tontraeger ausgeruestetes kinderbuch - Google Patents

Auf tontraeger mit rillen aufstellbares tonwiedergabegeraet, insbesondere fuer mit tontraeger ausgeruestetes kinderbuch

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DE2216816A1 DE19722216816 DE2216816A DE2216816A1 DE 2216816 A1 DE2216816 A1 DE 2216816A1 DE 19722216816 DE19722216816 DE 19722216816 DE 2216816 A DE2216816 A DE 2216816A DE 2216816 A1 DE2216816 A1 DE 2216816A1
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    • GPHYSICS
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    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
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Description

  • Auf Tonträger mit Rillen aufstellbares Tonwiedergabegerät, insbesondere für/mit Tonträger ausgerüstetes Kinderbuch Die Erfindung betrifft ein auf Tonträger mit Rillen aufstellbares Tonwiedergabegerät, insbesondere für mit Tonträger ausgerüstetes Einderbuch, mit einer die Aufstellfläche des Gehäuses abdeckenden, motorisch angetriebenen, rotierenden Scheibe, die radial verschiebbar einen mit den Rillen des Tonträgers zusammenwirkenden Gonabnahmekopf trägt.
  • Bei einem derartigen bekannten Tonwiedergabegerät ist an seiner Unterseite ein nach Einschalten das Gerätes sich nach unten auf den Tonträger absenkender, umlauf ender Tonabnahmekopf vorgesehen, dessen Saphir bei auf einem Tonträger mit Tonrillen aufgesetztem Gerät der Spiralbahn der Tonrillen folgt. Nachteilig ist, daß bei dem bekannten Gerät keine Gewähr dafür gegeben ist, daß der aus dem Gerät nach Einschalten desselben hervortretende Saphir nur auf Tonrillen trifft, somit beschädigt werden kann. Weiterhin erlaubt das bekannte Gerät keinen einfachen, trotzdem präzisen und sctiwingungsgedämpften Antrieb des Tonabnatimekopfes und schließlich ist nicht vorgesehen, daß am Ende der Tonabnahme der Tonabnahmekopf zwangsläufig in seine Ausgaagsstellung zurückgeführt und das Gerät abgeschaltet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein auf Tonträger mit Rillen aufstellbares Tonwiedergabegerät zu schaffen, bei dem der antrieb und die Führung des Tonabnatimekopfes äußerst einfach ausgebildet ist, trotzdem aber eine präzise und sctiwingungsgedämpfte Bewegung ersielt wird, sowie dafür gesorgt wird, daß der Tonabnatunekopf selbsttätig entweder am Ende der Tonabnaäine oder bei Abheben des Gerätes vom Tonträger in die Ausgangslage in das Gerätgehäuse zurückgezogen wird.
  • Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe sietit vor, daß die die Aufstellfläche des Gehäuses abdeckende, angetriebene Scheibe eine Ausnehmung für den Durchtritt des Tonabnatimekopfes besitzt und auf der Innenseite dieser Scheibe der Tonabnatimekopf auf einer Führungsstange schwenkbar und schiebbar gelagert ist, die sich längs eine; Sehne der kreisförmigen Scheibe erstreckt.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Lagerung des Tonabnahmekopfes sehr einfach ist, wobei er durch Zusammenwirken mit den spiralförmigen Tonrillen der Tonträger zwangsläufig radial nach innen längs der Führungsstange verschoben wird und durch die schwenkbare Lagerung des Tonabnahmekopfes das Hervorteten aus dem Gerätegehäuse bei Einschalten des Gerätes auf einfachste Weise ermöglicht wird.
  • Um eine äußerst exakte und möglichst vibrationsfreie Führung des Tonabnahmekopfes zu ermöglichen, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Führungsstange an beiden Enden gelagert.
  • Um zu erreichen, daß der Tonabnehmekopf nur um eine begrenzte Strecke aus dem Gerätegehäuse hervortritt, umfaßt der Halter für den Tonabnahmekopf eine auf der Bührungsstange frei beweglich gelagerte Hülse und einen auf der Innenwand der Scheibe sich abstützenden Anschlagteil, der im Zusammenwirken mit der Scheibe einen Schiebeanschlag für die Bewegung des onabnahmekopfes bildet.
  • Um einen vibrationsfreien Lauf des Tonabnahmekopfes zu erhalten und schädliche Unwuchtseinflüsse zu vermeiden, ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Abmessung der Ausnehmung in der Scheibe für den Durchtritt des Tonabnehmekopfes auf die Masse des Tonabnahmehalters mit Führung abgestimmt. Da Tonabnahmehalter und Führung extentrisch zum Rotationszentrum der Scheibe angeordnet sind, würde eine Unwucht entstehen, die die Bewegung des Tonabnahmekopfes schädlich beeinflussen würde. Durch den Unwuchtsausgleich nach der Erfindung wird auf sehr einfache und billige Weise dieser schädliche Einfluß vermieden.
  • Um einen einfachen Rotationsantrieb der Scheibe mit Tonabnahmekopf zu erhalten, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die Scheibe an ihrem Umfang mit einem in einer Nut gelagerten Ring aus elastischem Material vorzugsweise Poren- oder Zellgummi, versehen und der im Gehäuse beweglich gelagerte Antriebsmotor arbeitet direkt mit seiner Motorwelle mit dem Ring aus elastischem Material zusammen.
  • Vorzugsweise ist der Außendurchmesser der Scheibe mit Ring mit Spiel gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses und die Welle des Notors läuft in einer zur Scheibe hin offenen Bohrung im Gehäuse. Hierduch wird erreicht, daß trotz des direkten Antriebes der Scheibe mit Tonabnahmekopf das Gehäuseinnere von' der Aufstellseite des Gerätes her weitgehend abgedichtet ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Motor in einem schwenkbaren Halter gelagert, der zur npressung der Motorwelle an den Ring aus elastischem Material am Unfang der anzutreibenden Scheibe von einer Feder belastet ist.
  • Um eine einfache, selbsttätige Rückführung des Tonabnahmekopfes in seine Ausgangsstellung zu erreichen, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Anschlagteil des Halters für den Tonabnahmekopf mit einem nasenartigen Fangteil versehen und nahe der Drehachse der Scheibe beginnend ist eine raumfeste Fangkurve ausgebildet, die den Halter für den Tonabnahmekopf nach Erfassen des Fangteiles anhebt. Die Fangkurve geht in einen radial nach außen gekrümmten Kurventeil über, der die Fangnase und damit: den Halter in die Ausgangsstellung zurückführt und nach etwa 1800 betätigt die Fazignase ein Schaltstück eines Geräteausschalters.
  • Um auf einfachste Weise das Wiedereinschalten des Gerätes zu ermöglichen, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein Tastenschalter als Einschalter dem Geräteausschalter parallel geschaltet. Da der Tastenschalter nach kurzzeitiger Betätigung beim Einschalten des Gerätes wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, während des Gedrückthaltens des ,Tastenschalters der Geräteantrieb den Fangteil aber vom Schaltstück des Geräteausschalters wegbewegt hat, ist nach Loslassen des Tastenschalters der Geräteausschalter funktionsbereit für ein erneutes Ausschalten.
  • Um eine selbsttätige Rückführung des Tonabnehmertopfes auch dann zu erhalten, wenn das Gerät vor dem Ende der Tonaufzeichnung vom Tonträger abgehoben wird, ist am Gerätegehäuse außermittig mindestens ein Griffelement angeordnet, derart, daß beim Abheben des Gerätes vom Tonträger das Gerät eine solche Schräglage einnimmt, daß der Fangteil des Halters des Tonabnahmekopfes infolge Verschiebens des Halters auf der Führungsstange zur Drehachsen der angetriebenen Scheibe hin von der Fangkurve erfaßt wird und zwangsläufig durch die Fangkurve in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
  • Vorzugsweise besitzt das Gerätegehäuse einander gegenüberliegende, an beiden Seiten des Gehäuses angebrachte Griffelemente, die außermittig zur Querebene des Gerätegehäuses angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Gerätegehäuse an seiner Frontseite mit zwei Justierzapfen versehen und an der gegenüberliegenden Rückseite sind, gegebenenfalls in einem weiteren eis Dreipudkteauflage bildenden Zapfen, Kontaktstifte vorgesehen, die mit einem elektrisch leitenden Belag auf dem Tonträger zusammenwirken und überbrückt durch di»sen belag das Einschalten des Gerätes ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser des einen Justierzapfens an der Frontseite des Gerätegehäuses im Querschnitt größer als der andere.
  • Um eine Wiederholung ohne Umschaltung des Antriebsmotors und ohne Umkehrung der Antnebsflchtung des Tonkppfes zu ermöglichen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Rücklaufteil vorhanden, das eine Spirale aufweist, die entgegengerichtet der Spirale des Tonträgers ist und mit der der Tonabnahmekopf für einen Rücklauf in formschlüssige Verbindung bringbar ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist zum Zwecke des Rücklaufes auf der Außenseite der angetriebenen Scheibe für den Tonabnahmekopf eine mittig gelagerte Rücklaufscheibe gelagert, die reibungsschlüssig von dieser Scheibe angetrieben und gegenüber der Scheibe feststellbar ist und die Rücklaufscheibe mindestens eine Ausnehmung für den Durchtritt des Tonabnahmekopfes besitzt, wobei die Rücklaufscheibe auf ihrer Innenseite eine Spiralrille besitzt, deren Steigerung entgegen der Steigerung der Spirale des Tonträgers verläuft.
  • Um eine absatzweise Wiederholung zu ermöglichen, kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Rücklaufscheibe mit mehreren segmentartig angeordneten Ausnehmungen versehen sein. Von Ausnehmung zu Ausnehmung kommt dadurch der Tonabnahmekopf in Berührung mit dem Tonträger und man kann absatzweise kontrollieren, wie weit bereits der Rücklauf vollzogen ist.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Tonabnahmehalter mit einem Führungsstift versehen sein, der im Gehäuseinneren mit einem über einen Hebelmechanismus anstellbaren Rücklaufteil in Wirkverbindung bringbar ist, der mit parallelen Kurvenstücken einer Spirale versehen ist, deren Steigung entgegen der Spirale des Tonträgers verläuft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Tonwiedergabegerätes, nach der Erfindung in Verbindung mit einem mit einem Tonträger versehenen Kinderbuch; Fig. 2 ein schematischer XeilvertikalscWaitt des Gerätes; Fig. 3 eine schematische Teildraufsicht; Fig. 4 eine Ansicht einer Einzelheit; Fig. 5 eine Teilansicht einer weiteren Einzelheit; Fig. 6 eine Draufsicht von Fig.#3 F#g. 7 eine Rückansicht einer Rücklaufvorrichtung des Gerätes; Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie Vill-Vill in Fig.7; Fig. 9 eine Teilansicht einer geänderten Ausführungsform.
  • Zum Beispiel ein Kinderbuch 1 soll neben einem Bildteil 2 und einem Textteil 3 einen Tonträger 4 mit einer üblichen spiralförmigen Rille besitzen. Der Tonträger 4 besitzt an einem äußerem Umfangsbereich einen metallischen Belag 5 und Justierlöcher 6,7. Der Tonträger 4 kann auf das jeweilige Blatt des Kinderbuches 1 aufgeklebt oder aufkaschiert sein.
  • Der Tonträger 4 kann auch dirket vom Material des Blattes des Kinderbuches 1 gebildet sein. Im letzteren Fall sind die Löcher 6,7 durch das Blatt des Buches 1 hindurchgestanzt.
  • Damit Justierlöcher 6,7 der Vorderseite eines Blattes von Justierlöchern der Rückseite desselben Blattes unterschieden werden können und so eine korrekte Zuordnung des Gerätes zum å jeweiligen Tonträger möglich ist, ist vorzugsweise ein Justierloch, beispielsweise stets das rechte, größer gehalten als das andere.
  • Das Tonwiedergabegerät 8 besitzt in Draufsicht einen etwa rechteckigen Grundriß. Autellveitig bildet es einen kreisförmigen Ringflansch 9, der nach außen zu, d.h., zum Tonträger 4 hin, durch eine etwas zurückgesetzte kreisförmige Scheibe 10 abgeschlossen ist.
  • Die Scheibe 10 besitzt an ihrem Umfang'eine hochge#ogene Seitenwand 11. An dieser Seitenwand 11 ist in einer Nut ein Ring 12 aus elastischem Material, vorzugsweise aus Poren- oder Zellgummi mit feinsten geschlossenen Poren und glatter Oberfläche, untergebracht. Dieser Ring 12 ist in seinen Maßen, exakt und die Abmessungen von Scheibe 10 und umgebendem Gehäuseringteil 9 sind derart, daß die Scheibe 10 mit dem Ring 12 das Gehäuse zur Aufstellfläche hin abdichtet.
  • Mit dem Ring 12 arbeitet die Welle 13 eines Antriebsmotors 14 direkt zusammen. Der Motor 14 ist vertikal im Gehäuse 8 angeordnet und in einer schwenkbaren Platte 15 gelagert. Die Welle 13 ragt durch eine Öffnung 16 einer Gehäusezwischenwand 17 und läuft in einer Bohrung 18 des Ringflansches 9, die zur Seitenwand 11 hin offen ist. Die schwankbare Halteplatte 15 für den Motor 14 ist durch eine Feder 19 beaufschlagt, derart, daß die Welle 13 ständig unter Federdruck gegen den Ring 12 angepreßt wird.
  • Der Motor 13 kann auch statt in einer schwenkbaren, unter Federeinwirkung stehenden Platte in einem Block aus elastischem Material gelagert sein, wobei dieser Block so angeordnet ist, daß die Motorwelle 13 elastisch an den Ring 12 angedrückt wird. Eine solche Lagerung besitzt den Vorteil, daß schädliche Schwingungen weitgehenst gedämpft werden.
  • Im Inneren der topfförmigen Scheibe 10 befindet sich eine Führungsstange 20, die quer durch die Scheibe in Form einer Sehne verläuft. Am einen Ende ist die Führungsstange 20 in einem Lagerbock 21 gelagert. Vorzugsweise ist auch das andere Ende gelagert, und zwar dadurch, daß in der Seitenwand 11 ein entsprechendes Lagersackloch 22 vorgesehen ist.
  • Auf der ortsfesten Führungsstange 20 ist längsverschiebbar und schwenkbar ein Halter 23 für einen Tonabnahmekopf 24, vorzugsweise mit Saphir 25 gelagert. Der Halter 23 umfaßt eine Hülse 26 und einen schräg zur Scheibe 10 hin abfallenden Anschlagteil 27, der mit der Innenwand der Scheibe 10 einen Schiebeanschlag bildet. Er verhindert, daß der Tonabnahmekopf 24, bzw. der Saphir 25 beliebig weit aus der Scheibe 10 aufstellseitig heraustreten kann. Andererseits läßt er eine Verschiebung des Halters 23 auf der #iLr'####sstange 20 in Längsrichtung der selben frei zu. Zum Durchtritt des Tonabnahmekopfes 24 durch die Scheibe 10 weist diese eine sich radial arstreckende Öffnung 28 auf. Die Verschiebebahn des Saphirs 25 verläuft direkt radial zur Drehachse 29 der Scheibe 10. Die Größe der Ausnehmung 28 ist dabei so bemessen, daß gewichtsmäßig ein Ausgleich zur exzentrischen Belastung der Scheibe 10 durch Rührung 2O, Lagerung 21 und Halterung 23-27, des Tonabnahmekopfes eintritt.
  • Eine Unwucht wird daher weitgehendst vermieden.
  • auf Bei einem Tonträger 4 mit Tonrille gestellten Gerät 8 wird in eingeschaltetem Zustand desselben die Scheibe 10 durch den Motor 14 angetrieben, wobei der Saphir 25 durch Eingriff in die spiralförmige Tonrille des Tonträgers 4 nach und nach von einer äußeren durch eine Kreisrille gegebene Ausgangs stellung in eine innere, ebenfalls durch eine Kreisrille gegebene Endstellung bewegt wird. In abgeschaltetem Zustand des Gerätes befindet sich der Saphir 25 in einer in die Scheibe 10 zurückgezogenen Stellung, wozu der Halter 23 in Fig.4 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Zum Hochschwenken des Halters 23 besitzt dieser ein nasenartiges Fangteil 30, welches mit einer Fangkurve 31 zusammenwirkt. Diese Fangkurve 31 beginnt nahe der Drehachse 29, krümmt sich nach aufwärts und geht dann in ein Kurvenstück 32 über das auf einem Teilstück einer Spirale von der inneren Endstellung in die äußere Endstellung führt. Die Fangkurve 31 ist ein von einer segmentförmigen Platte 33 abgebogenes lappenförmiges Teil und die Platte 33 selbst bildet zusammen mit einer kreisförmigen Nut 34 die exzentrisch zur Drehachse 29 verläuft, die formschlüssige Kurvenbahn für das Bangteil 30. Die ~latte 33ragt dabei mit ihrem Rand in die Ringnut 34 hinein, so daß das Fangteil 30 durch die Fangkurve 31 einmal nach oben geführt, über den Bereich der Platte 33 nicht mehr aus der Nut 34 heraustreten kann. Die Fangkurve 31 beginnt dabei räumlich gesehen über dem inneren Rillenkreis des Tonträgers in den Saphir am Ende der Tonabnahme äknlieh wie bei Schallplatten einläuft. Nur im Bereich dieses Endkreises kann das Fangteil 30 von der Fangkurve 31 erfaßt in die Fangkurve 32 geführt werden.
  • Im Bereich der Kurvenbahn 32, nach Erreichen der äußeren Ausgangastellung, ist in die Kurvenbahn 32 ein Schaltstück 34 eingelagert, das sich in der Zwischenwand 17 höhenbeweglich befindet. Uberhalb des Schaltteils 34 befinden sich die Kontakt-Zungen eines Schalters 35. Dieser Schalter 35 befindet sich normalerweise bei laufendem Gerät in Einstellung. Trifft das Fangteil 30 über die Fangkurve 32, z.B. am Ende der Tonabnahme auf das Schaltstück 34, wird dieses nach oben gedrückt und bringt dadurch die federnden Kontaktzungen des Schalters 35 in AUS-Stellung.
  • Der Schalter 35 liegt im Stromkreis des Motors 14, der dadurch ausgeschaltet wird. Die Scheibe 10 bleibt stehen, damit auch das Fangteil 30 im Bereich des Schaltstückes 34.
  • Das Gerät kann wieder eingeschaltet werden, dadurch, daß z.B. ein Tastenschalter 35 kurzzeitig betätigt wird, der parallel zu dem AUS-Schalter 35 liegt und während seiner Betätigungszeit diesen überbrückt. Dadurch wird der Motor 14 gespeist und die Scheibe 10 angetrieben. Das Fangteil 30 läuft von dem Schaltstück 34 ab und schließlich aus der Nut 34 heraus, wodurch der Halter 23 entgegen dem Lhrzeigersinn schwenkt, bis sein Anschlagteil 27 die Innsnseite der Scheibe 10 berührt. Der Saphir 25 ist zur Aufstellfläche hin aus der Scheibe 10 herausgetreten und wirkt mit der Rille eines Tonträgers zusammen, wodurch-neuerdings eine Tonabnahme erfolgen kann.# Damit selbsttätig auch dann eine Abschaltung des Gerätes 8 erfolgt, wenn es vor Ende der Tonaufzeichnung vom Tonträger 4 abgehoben wird, sind Griffelemente, z.B. in Form ton seitlichen Zapfen 40, 41, bzw. in Form eines Griffloches 42 an der Oberseite des Gerätegehäuses vorgesehen. Diese Griffelemente 40, 41, bzw. 42 sind dabei außermittig zur Gerätet schwerpunktachse x-x angeordnet, so daß bei Anheben des Gerätes an diesen Griffelementen das Gerät eine Schräglage einnimmt, wodurch der Halter 23 während einer Umdrehung der Scheibe 10 zur Drehachse 29 hin rutscht und dort von der Fangkurve 31 erfaßt wird, wodurch sich der vorbeschriebene Abschaltvorgang wiederholt.
  • Zur Justierung des Gerätes bezüglich des Tonträgers 4 besitzt es an seiner Frontseite zwei Justierzapfen,50,51, die in die Justierlöcher 6,7 passen. An der Gehäuserückseite ist ggf. ein weiterer Justierzapfen,mindestens aber ein Bereich vorgesehen, der Kontaktspitzen 52,53 aufweist, die bei aufgestelltem Gerät vom Metallbelag 5 überbrückt werden und im Speisestromkreis für den Motor 14 liegen.
  • Um eine Wiederholung einer Tonaufzeichnung oder eines Teiles davon ohne Umkehrung der Drehrichtung des Antriebsmotors 14 bzw. der Scheibe 10 zu ermöglichen, ist an der Unterseite der Scheibe 10 eine reibungsschlüssig damit verbundene, dünne kreisförmige Platte 60 angeordnet, die von der Scheibe 10 bei Drehung der Scheibe 10 mitgenommen wird. Sie ist zentrisch mit einer Schraube 61 mit der Scheibe 10 verbunden. Die Platte 60 besitzt mindestens eine Ausnehmung 62, die normalerweise sich mit der Ausnehmung 28 der Scheibe 10 deckt. Der Tonabnahmekopf 24 kann somit in Betriebsstellung nach wie vor mit dem Tonträger in Berühung kommen. Auf seiner Innenseite, d.h., der Scheibe 10 zugekehrt, besitzt die dünne Platte 60 eine spiralenförmige Rille, die gegenüber der Tonrille des Tonträgers 4 eine entgegengesetzte Neigung aufweist. An der Außenseite des Gehäuseteiles 9 befindet sich einç Feststeller 63, der mit der Platte 60 zusammenwirkt, und bei Betätigung des Feststellers 63 die Platte 60 festhält. Hierduch wird die Scheibe 10 sich ständig in ihrer Stellung gegenüber der Platte 60 verändern, so daß der Saphir 25 nach Verlassen der Ausnehmung 62 auf die spiralförsige Rille der Platte 60 aufläuft und durch diese so lange zurückgeführt wird, bis der Saphir, nachdem er die Ausnehmung 60 auf der anderen Seite erreicht, wieder mit dem Tonträger 4 in Berührung kommt. Während seines Laufs über die Breite der Ausnehmung 62 wird eine kurze Tonwiedergabe erfolgen, die unterbrochen wird, wenn nach wie 25 vor die Platte 60 festgehalten wird und der Saphir neuerdings auf die Platte 60 anläuft und durch die spiralenförmige Rille der Platte weiter zurückgeführt wird. Die Rückführung erfolgt so lange,so lange der Feststeller 63 die Platte 60 festhält. Damit eine mehrmalige, gegebenenfalls wort-bzw. satzweise Kontrolle der Rückführbewegung möglich ist, kann die Platte 60, wie aus Fig. 7 ersichtlich, mehrere Ausnehmungen 62 aufeinanderfolgend aufweisen.
  • Die mechanische Rückführvorrichtung kann, wie aus Fig.9 ersichtlich, auch so ausgebildet sein, daß der Halter 23 mit einer Führungsspitze 70 versehen ist und in Eingriff mit dieser Fu#hrungsspitze 70 eine sich radial über der Führungsstange 20 erstreckende Platte angeordnet ist, welche an ihrer Unterseite schrägverlaufende parallel liegende Rillen besitzt, die in ihrer Steigung entgegen der Steigung der Spiralrille des Tonträgers verlaufen. tber eine Betätigungsgabel 72 kann die Platte 71 vom Gehäuseäußeren aus betätigt werden.
  • Damit ein zusätzlicher tastenförmiger Einschalter für das Gerät eingesp-art werden kann, kann dem mit Kontaktzungen ausgerüsteten Aussciinalter 35 ein von Hand betätigbarer Druckknopf, bzw. Schieber zugeordnet sein, der die Kontaktzungen des Schalters bewegen, wodurch der Stromkreis geöffnet oder geschlossen wird.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    (1.) Auf Tonträger mit Rillen aufstellbares Tonwiedergabegerät, insbesondere für mit Tonträger ausgerüstetes Kinderbuch, mit einer die Aufstellfläche des Gehäuses abdeckenden, motorisch angetriebenen, rotierenden Scheibe, die radial verschibbar einen mit den Rillen des Tonträgers zusammenwirkenden Tonabnahmekopf trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) eine Ausnehmung (28) für den Durchtritt des Tonabnahmekopfes (24) besitzt und auf der Innenseite dieser Scheibe der Tonabnahmekopf auf einer Führungsstange (20) schwenkbar und schiebbar gelagert ist, die sich längs einer Sehne der kreisförmigen Scheibe erstreckt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (20) an beiden Enden gelagert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (23) für den Tonabnahmekopf (24) eine auf der Führungsstange (20) frei beweglich gelagerte Hülse (26) und einen auf der Innenwand der Scheibe sich abstützenden Anschlagteil (27) besitzt, der im Zusammenwirken mit der Scheibe (10) einen Schiebeanschlag für die Bewegung des Tonabnahmekopfes bildet.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Ausnehmung (28) in der Scheibe (10)', für den Durchtritt des Tonabnahmekopfes (24) zum Ausgleich der Unwucht auf die Masse des Tonabnahmehalters (23) mit Führung (20,21) abgestimmt ist.
  5. 5. Gerät nach Ansprwoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe(10) an ihrem Umfang mit einem in einer Nut gelagerten Ring (12) aus elastischem Material, vorzugsweise Poren- oder Zellgummi, versehen und der im Gehäuse beweglich gelagerte Antribsmotor (14) dirket mit seiner Motorwelle (13) mit dem Ring aus elastischem Material zusammenarbeitet.
  6. 6. Gerät nach Snqpruch 5, dadurch gskeenzeichnet, daß der Außendurchmesser der Scheibe (10) ##:t elastischem Ring (12) mit Spiel dem Innendurchmesses des umfassenden Gerätegehäuses (9) gleich ist und daß die Welle (13) des Motors (14) in einer zur Scheibe hin offenen axialen Bohrung (18) im Gehäuse läuft.
  7. 7. Gerät ()nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) in einer schwenkbaren Platte (15) gelagert ist, die zur Anpressung der Motorwelle (13) an den Scheibenumfang von einer Feder (19) belastet ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) in einem Block aus elastischem Material gelagert ist, derart, daß eine Motorwelle (13) an den Scheibenumfang angepresst wird.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (27) des Halters (23) für den Tonabnahmekopf (24) einen Fangteil (30) besitzt und nahe der Drehachse (29) beginnend eine raumfest Fangkurve (31) ausgebildet ist, die den Halter für den Tonabnahmekopf nach Fassen des Fangteiles anhebt, daß die Fangkurve (31) in eine radil nach außen gekrümmte Kurvenbahn (32) übergeht, die die Fangnase und damit den Halter in die Ausgangsstellung zurückführt und daß nach etwa 1800 die Fangnase ein Schaltstück (34) eines Geräteausschalters (35) betätigt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastenschalter (35) als Einschalter dem Geräteausschalter (35) parallel geschaltet ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (8) außermittig mindestens ein Griffelement (40, 41, 42) aufweist, derart, daß beim#Abheben des Gerätes vom Tonträger (4) das Gerät eine solche Schräglage einnimmt, daß der Fangteil (30) des Halters (23) des Tonabnahmekopfes (248) infolgeVerschiebens des Halters auf der Führungsstange (20) zur Drehachse (29) der angetriebenen Scheibe (10) hin von der Fangkurve (31) erfaßt wird und zwangläufig durch das anschließende Kurvenstiick (32) in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (8) einander gegenüberliegende an beiden Seiten des Gehäuses angebrachte GriEelemente (40, 41) , die außermittig zur Querebene (x-x) des Gerätegehäuses angeordnet sind, aufweist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (8) an seiner Frontseite mit zwei Justierzapfen (50,51) versehen und an der gegenüberliegenden Rückseite gegebenenfalls in einen weiteren, eine Dreipunktauflage bildenden Zapfen, Kontaktstifte (52,53) untergebracht sind, die mit einem elektrisch leitenden Belag auf dem Tonträger (4) zusammenwirken und überbrückt durch diesen Belag das Einschalten des Gerätes ermöglichen.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des einen Justierzapfens (50, 51) an der Frontseite des Gerätegehäuses (8) im Querschnitt größer als der andere ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rücklaufteil (60, 7"1) vorhanden ist, das eine Spiralehder Bahnen aufweist, die entgegengerichtet der Spirale des Tonträgers (4) sind und mit der der.
    Tonabnahmekopf (24) für einen Rücklauf in formschlüssige Verbindung bringbar ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der angetriebenen Scheibe (10) für den Tonabnahmekopf (24) eine mittig gelagerte Rücklaufacheib. (60) vorhanden ist, die reibungsschlüssig von dieser Scheibe angetrieben und gegenüber der Scheibe feststellbar ist und daß die Rücklaufscheibe (60)indestens eine Ausnehmung (62) für den Durchtritt des Tonabnahmekopfes besitzt, wobei die Rücklaufscheibe auf ihrer Innenseite eine Spiralrille besitzt, deren Steigung entgegen der Steigung der Spirale des Tonträgers verläuft.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauf scheibe (60) mit mehreren segmentartig angeordneten Ausnehmungen (62) versehen ist.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnahmehalter (23) mit einem Führungsstift (70) versehen ist, der im Gehäuseinneren mit einem über einen Hebelmechanismus (72) anstellbaren Rücklaufteil (71) in Wirkverbindung bringbar ist, der mit parallelen Kurven+ stücken einer Spirale versehen ist, deren Steigung entgegen der Spirale des onträgers verläuft.
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