DE2244212C3 - Tonarm hebeeinrichtung - Google Patents

Tonarm hebeeinrichtung

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DE2244212C3
DE2244212C3 DE19722244212 DE2244212A DE2244212C3 DE 2244212 C3 DE2244212 C3 DE 2244212C3 DE 19722244212 DE19722244212 DE 19722244212 DE 2244212 A DE2244212 A DE 2244212A DE 2244212 C3 DE2244212 C3 DE 2244212C3
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DE
Germany
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piston
spring
tonearm
lifting
lifting device
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DE19722244212
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DE2244212A1 (de
DE2244212B2 (de
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Masae Murata
Yoshiro Nishiwaki
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Victor Company of Japan Ltd
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Victor Company of Japan Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/12Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
    • G11B3/14Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse by using effects of gravity or inertia, e.g. counterweight
    • G11B3/18Damping by using viscosity effect

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonarmhebeeinrichtung mit einem ortsfesten stehenden Zylinder mit Siliconfüllung und einem Kolben, der gegen die Spannung einer Feder anhebbar und unter der Federkraft frei um den Kolbenhub ansenkbar und mit einer den Kolben verschiebbar durchragenden Hubstange gekoppelt ist, die an ihrem oberen Ende eine Tonarmhebeplatte trägt und unterhalb dieser Platte mit einem beim Anheben des Kolbens mit diesem in Anlage bringbaren Anschlag versehen ist und die unabhängig vom Kolben absenkbar ist und deren unterem Ende eine mechanisch betätigbare Hubeinrichtung zugeordnet ist.
Es ist eine Tonarmhebeeinrichtung dieser Art bereits vorgeschlagen worden (DT-OS 2 164 875), bei der der Kolben an seinem oberen Ende gegenüber der Zylinderbohrung verjüngt und dort von seiner Vorspannfeder umschlossen ist, wobei das obere Ende des verjüngten Kolbenabschnitts durch eine öffnung am oberen Zylinderende nach außen treten und dabei mit dem Anschlag der Hubstange in Atbeitsberührung kommen kann. Während der Kolben unter Federkraft in die Ausgangsstellung rückgeführt wird, bewegt sich die Hubstange unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts nach unten. Diese bekannte Tonarmhebeeinrichtung beansprucht eine relativ große Bauhöhe, da der obere abgesetzte Teil des Kolben als Wirkfläche entfällt und daher der Rest des Kolbens die hierfür notwendige Höhe besitzen muß. Darüber hinaus besteht die Gefahr von Störungen, weil durch den Austritt des Kolbenendes aus dem Zylinder die Gefahr von Verunreinigungen und damit von Gleitwiderständen gegeben ist. Außerdem erfolgt das Ansprechen der Gesamteinrichtung durch das Nachlaufen der unter dem Eigengewicht absinkenden Hubstange schwerfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tonarmhebeeinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die eine größere Kompaktheit besitzt und störungsfreien Einsatz gewährleistet.
S Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Kolben oben mit einer axialen, zum zugeordneten Zylinderende offenen Ausnehmung versehen und in dieser seine Vorspannfeder untergebracht ist, und daß sich der Anschlag der Hubstange innerhalb der Kolben-
to ausnehmung befindet und gleichzeitig als ein Widerlager einer die Hubstange nach unten drückenden Feder dient
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Vorspannfeder innerhalb des Kolbens kann der gesamte
Aufbau in seiner Höhe verkürzt werden, da keine Gleitfläche zwischen Kolben und Zylinder verlorengeht, so daß bei gleicher Gleitflächenlänge eine spürbar geringere Höhe der Hebeeinrichtung erreicht wird. Die Unterbringung des Anschlags in der Aus-
ao nehmung des Kolbens führt zu einer weiteren Möglichkeit der Verkürzung der Einrichtung, wobei die Federvorspannung der Hubstange eine schnellere Rückführung gestattet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwi-
*5 shen Kolben und Zylinder wenigstens eine Ringnut angeordnet. Diese hält in an sich bekannter Weise das Siliconöl und gewährleistet dadurch störungsfreien Einsatz. Außerdem kann durch solche Nuten in geeigneter Weise die notwendige Wirkfläche für
das Siliconöl festgelegt werden, so daß solche Nuten ebenfalls für größere Kompaktheit dienen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 bis 3 Schnittdarstellungen einer erfindungsgemäßen Tonarmhebeeinrichtung und
F i g. 4 und 5 vergrößerte Teilschnitte nach Linie X-X' und Y-Y' in Fig. 2.
Die Tonarmhebeeinrichtung ist in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt. Sie besitzt einen an einer Motorplatte 11 eines Plattenspieler stabil befestigten Zylinder 10. Der Zylinder 10 hat eine nach unten gerichtete und vorzugsweise zylindrische Sack-
♦5 bohrung 12. In der Abschlußwand der Bohrung 12 ist koaxial mit der Sackbohrung 12 eine öffnung 13 gebildet. In der Bohrung 12 sitzt verschiebbar ein Kolben 14, der eine koaxial zur öffnung 13 verlaufende Längsbohrung 15 besitzt. Eine zähe Flüssig-
keit, beispielsweise ein Siliconöl mit einer Viskosität von 0,5 Millionen Zentistokes, tritt zwischen die Außenwand des Kolbens 14 und die Innenwand der Bohrung 12, so daß eine bestimmte Bremskraft auf den Kolben 14 ausgeübt wird, welche gegen die
Axialbewegung des Kolbens 14 wirkt. Um die zähe Flüssigkeit zwischen der Umfangsvvand des Kolbens 14 und der Innenwand der Bohrung 12 zu halten, sind vorzugsweise eine oder mehrere ringförmige Nuten 16 an der Umfangswand des Kolbens 14 vorgesehen. Im Bedarfsfall können die Nuten 16 an der Innenwand der Bohrung 12 angebracht werden. Der Kolben 14 besitzt ferner eine Aussparung 17 am unteren Teil seiner Umfangswand. Ein Teil der Aussparung 17 ist zu einer Erweiterung 18 gebildet, die
einen exzentrischen Endabschnitt 19 einer Nockenwelle 20 aufnimmt, die drehbar in einem Loch 21 sitzt, welches mit der Bohrung 12 in Verbindung steht und so ausgerichtet ist, daß die Mittelachse des
Lochs 21 nahe der Mittelachse der Bohrung 12 verläuft. Die Nockenwelle 20 wird mittels eines im allgemeinen radial mit der Nockenwelle 20 verbundenen Hebels 22 von Hand gedreht, wodurch der exzentrische Endabschnitt 19 als manuell betätigbares Nockenglied dient, um den Kolben 14 lach oben zu drücken und eine Abwärtsbewegurg des Kolbens zu veranlassen oder zu ermöglichen. Eine erste Feder 23 sitzt zwischen der Abschlußwand der Bohrung 12 und einer oberen Kolbenausnehmung und spanne den Kolben 14 mechanisch nach unten vor. Die Nockenwelle 20 biäitzt eine ringförmige Nui 24, in welche ein an der Motorplatte 11 befestigter Vorsprung eingeführt ist, so daß die Nockenwelle 20 gegen eine axiale Bewegung gesichert ist. Eine Hubstange 26, vorzugsweise mit einem abgerundeten unteren Ende, ist axial verschiebbar in die öffnung 13 und die Längsbohrung 15 eingesetzt oder eingepaßt. Das unten; Ende der Hubstange 26 steht mit einer mechanisch betätigbaren Hubeinrichtung 27 In Arbeitsberührung, welche einen unteren, einen abgeschrägten und einen oberen Abschnitt 27 α, 27 b bzw. 27 c besitzt und durch eine Feder 28 mechanisch vorgespannt sein kann, die mit einem Ende an der Motorplatte 11 oder an einem anderen an der Motorplatte 11 befestigten Organ verbunden ist. Die Hubeinrichtung 27 wird über ein geeignetes mechanisches Gestänge (nicht dargestellt) von einer automatischen Tonarm-Rückstellvorrichtung (nicht dargestellt) gegen die Kraft der Feder 28 nach rechts — in der Zeichnung — bewegt. In einem mittleren AbschnUt der Hubstange 26 ist auf deren Außenwand ein ringförmiger Anschlag 29 befestigt, der die unterste Stellung der Hubstange 26 festlegt. Eine von der ersten Feder umgebene zweite Feder 30 sitzt zwischen der Abschlußwand der Bohrung 12 und dem Anschlag 29, um eine nach unten gerichtete mechanische Vorspannung an die Hubstange 26 anzulegen, wodurch der Anschlag 29 in weiche Berührung mit dem oberen Ende des Kolbens 14 gebracht wird. Die zweite Feder 30 hat vorzugsweise eine geringere Federkraft als die Feder 23. Auf dem oberen Ende der Hubstange 26 ist ein Tonarmhebeplatte 31 befestigt, auf der der Tonarm 32 des Plattenspielers ruht und sich entsprei iend dem fortschreitenden Abspieler einer Platte auf dem Plattenteller verschiebt (nicht dargestellt). Der Abtastarm 32 bewegt sich deshalb entsprechend der Axialbewegung der Hubstange 26 auf und ab. Ein Sperrstift 33 ist mit der Unterseite der Tonarmhebeplatte 31 verbunden und teilweise in eine kleine Bohrung 34 in einen Seitenabschnitt des Zylinders eingeführt, um dadurch die Tonarmhebeplatte 31 gegen Drehen um die Mittelachse der Hubstange 26 zu sichern. Die Tonarmhebeplatte 31 kann eine Schutzschicht 31 α aus relativ weichem Material besitzen, um die Oberfläche des Tonarms vor unerwünschter Beschädigung zu schützen.
Wird die Nockenwelle 20 beim Betrieb zuerst von Hand durch den Hebel 22 zum Heben des exzentrischen Endabschnitts 19 gedreht, während die Hubeinrichtung 27 gemäß Darstellung in F i g. 1 die äußerste linke Position einnimmt, wird der Kolben zusammen mit der Hubstange 26 gegen die durch die zähe Flüssigkeit und durch die mechanische Vorspannung auf Grund der srsten und zweiten Feder und 30 erzeugte Bremswirkung nach oben bewegt, so daß sich die Tonarmhebeplatte 31 aufwärts bewegt und dadurch den Tonarm 32 anhebt.
Wenn der Tonarm 32 dann auf der Tonarmhebeplatte 31 in eine gewünschte Position geschoben ist, wird die Nockenwelle 20 zur Absenkung des exzentrischen Endabschnitts 19 gemäß Darstellung in
Fig.2 von Hand umgekehrt gedreht, um eine langsame Abwärtsbewegung des Kolbens 14 auf Grund der gegen die mechanische Vorspannung der Federn 23 und 30 wirkenden Bremskraft der zähen Flüssigkeit zu veranlassen oder zu ermöglichen, bis das un-
tere Ende der Hubstange 26 gemäß Darstellung die Hubeinrichtung 27 berührt. Der Tonarm 32 wird deshalb zum Abspielbeginn der Platte auf dem Plattenteller weich abgesenkt. Sobald ein gewünschtes Abspielen der Platte beendet ist, bewirkt die automa-
tische Tonarm-Rückstellvorrichtung eine Bewegung der Hubeinrichtung 27 entgegen der Federwirkung der Feder 28 in die äußerste rechte Position gemäß F i g. 3, so daß das untere Ende der Hubstange 26 sich auf der Hubeinrichtung 27 vom unteren Ab-
ao schnitt 27 a über den abgeschrägten Abschnitt 27 b zum oberen Abschnitt 27 c verschiebt, bis die Hubstange 26 entgegen der von der Feder 30 ausgeübten mechanischen Vorspannung auf seine höchstmögliche Position ansteigt. Dabei ist zu bemerken, daß
»5 die Hubeinrichtung 27 während ihrer Rechtsbewegung eirer nur geringen Belastung ausgesetzt ist, da sich die Hubstange 26 unabhängig von der Bremskraft nach oben bewegt, welche durch die zwischen die Urnfangswand des Kolbens 14 und die Innen-
wand der Bohrung 12 tretende zähe Flüssigkeit ausgeübt wird. Für einen in der automatischen Tonarm-Rückstellvorrichtiing eingesetzten Servomotor genügt deshalb eine relativ niedrig bemessene Ausgangsleistung.
In einer Ausführungsform waren die Federn 23 und 30 Schraubenfedern A und B, mit in der folgenden Tabelle zusammengestellten Eigenschaften:
Federeigenschaften Feder A Feder B
40 .—■ '
Wirksame
Windungszahl 10 20
Wendeldurch
messer 6,80 mm 3,46 mm
45 Drahtdurch
messer 0,50 mm 0,26 mm
Länge 19,6 mm 18,0 mm
Federkraft bei
Zusammen
δ» drückung auf
9 mm 175 p ± 10%, 47 ρ ± 10%
Federkraft bei
Zusammen
drückung auf
55 12 mm 130p ± 100/o 31 ρ ± 10 »/0
Elastizitätsmodul 7,5-10» kg/mm2 7,5-103 kg/mm-
F i g. 4 und 5 zeigen im Detail die Bewegung des exzentrischen Endabschnitts 19. Wird die Nocken-
welle 20 in PfeilrichtungA gemäß Fig.4 gedreht, so bewegt sich der Endabschnitt 19 von der unteren in die obere Stellung zurück, um dadurch den Kolben 14 nach oben zu drücken. Wird darauf die Nockenwelle 20 entgegengesetzt in der Pfeilrichtung B nach
Fig. fi gedreht, so kehrt der Endabschnitt 19 von der oberen in die untere Stellung zurück, um dadurch eine langsame Abwärtsbewegung des Kolbens 14 zu ermöglichen oder zu veranlassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tonannhebeeinrichtung mit einem ortsfesten stehenden Zylinder mit Siliconfüllung und einem Kolben, der gegen die Spannung einer Feder anhebbar und unter der Federkraft frei um den Kolbenhub absenkbar und mit einer den Kolben verschiebbar durchragenden Hubstange gekoppelt ist, die an ihrem oberen Ende eine Tonarmhebeplatte trägt und unterhalb dieser Platte mit einem beim Anheben des Kolbens mit diesem in Anlage bringbaren Anschlag versehen ist und die unabhängig vom Kolben absenkbar ist und deren unterem Ende eine mechanisch betätigbare Hubeinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) oben mit einer axialen, zum zugeordneten Zylinderende offenen Ausnehmung versehen und in dieser seine Vorspannfeder (23) untergebracht ist, und daß sich der Anschlag (29) der Hubstange innerhalb der Kolbenausnehmung befindet und gleichzeitig als ein Widerlager einer die Hubstance nach unten drückenden Feder (30) dient.
2. Tonarmhebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben (14) und Zylinder (10) wenigstens eine Ringnut (16) angeordnet ist.
DE19722244212 1971-09-10 1972-09-08 Tonarm hebeeinrichtung Expired DE2244212C3 (de)

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DE2244212A1 DE2244212A1 (de) 1973-03-15
DE2244212B2 DE2244212B2 (de) 1974-12-12
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JPS4926643U (de) * 1972-06-11 1974-03-07

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DE2244212A1 (de) 1973-03-15
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JPS515291Y2 (de) 1976-02-14

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