DE2251500C3 - Mehrfach-Plattenspieler mit einer auf dem Plattenspieler-Chassis mittig angeordneten Spindel - Google Patents
Mehrfach-Plattenspieler mit einer auf dem Plattenspieler-Chassis mittig angeordneten SpindelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrfach-Plattenspieler lit einer auf dem Plattenspieler-Chassis mittig aneordneten
Spindel, die an ihrem oberen Ende mit Dam.t aas aicu«, ™» des aus der US-Patentschrift
34 32 170 bekannten Mehrfach-Plattenspielers das Abspielen der letzten Platte erkenner» kann, muß das
Steuerorgan aus dem Vorschubweg des Greifers durch h 'reichendes Anheben herausgebracht werden. Da die
das Anheben ausführende Feder nach längerem Betrieb des Gerätes unvermeidlich ermüdet, wird das Anheben
des unbelasteten Steuerorgans nach langem Betrieb nicht mehr sichergestellt, so daß das Vorhandensein
einer weiteren Platte vorgetäuscht wird, obwohl kerne
Platte mehr auf der Spindel bereitgehalten wird. Bei der
aus deutschen AEslegeschrift 12 04 845 bekannten
Stapelachse wird zum Abwerfen einer bevorrateten Platte eine axiale Steuerstange durch einen Motor
hochgeschoben. Wenn keine Platte auf der Spindel bevorratet wird, kann die Steuerstange um ein weiteres
Stück axial nach oben fahren, was anderenfalls durch
Halteglieder, die gegen den Rand des Innenloches einer bevorrateten Platte andrücken, verhindert wird. Diese
Einrichtung erfordert zur Feststellung auf der Spindel noch bevorrateter Platten einen erheblichen, nach oben
gerichteten Kraftaufwand, der vom Steuerwerk des Plattenspielers nicht aufgebracht werden kann Bei der
Stapelachse gemäß deutscher Patentschrift 16 22 054 wird bei nicht mehr bevorrateter Platte eine Abwärtsbewegung der Stützglieder durch einen in der Spindel
vorgesehenen Anschlag verhindert. Da andererseits die Stützglieder bei noch vorhandener Platte an dem
Anschlag vorbeilaufen müssen, ist bei dem in der Spindel vorhandenen, engen Bauraum die Einhaltung
enger Toleranzen für die Form der Stützglieder und des Anschlages erforderlich, was vom wirtschaftlichen
Gesichtspunkt her unzweckmäßig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einhaltung der Betriebslagen des Steuerorgans mit
möglichst einfachen Mitteln zu verbessern.
Bei dem eingangs erwähnten Plattenspieler ist dazu erfindungsgemäß vorgesehen, daß unterhalb des unteren
Endabschnittes ein in einer Führungsnut geführter Sitz für das Steuerorgan angeordnet ist, der zusammen
mit dem Greifer bewegt wird, wobei in Ruhestellung des Steuerwerks das Steuerorgan vom Sitz in einer seinem
unbelasteten Zustand entsprechenden in das Spindelgehäuse
eingezogenen Stellung gehalten ist; und daß die Feder zwischen einem mit dem Steuerorgan verbundenen
Widerlager und einem mit dem Spindelgehäuse verbundenen Lagerstift angeordnet ist. Die Erfindung
ermöglicht eine preiswerte Herstellung der Spindel wobei solange eine weitere Schallplatte auf der Spindel
bevorratet ist, die Betriebslage des Steuerorgans nur bei einem Wechselzyklus geändert und mithin die in der
Spindel angeordnete Feder nur bei einem Wechselzyklus belastet wird. Durch die Unterbringung der Feder
innerhalb der Spindel bleibt für den Wechselmechnismus
am unteren Ende der Spindel ausreichend Raum zur Ausführung der Steuerzyklen.
Eine besonders einfache Kopplung einer Horizontalbewegung des Plattenspieler-Steuerwerks mit der
!/»rtikalbewegung des Steuerorgans wird erreicht,
wenn der Sitz an einem freien Ende eines am Chassis angelenkten Hebels angeordnet ist, welcher in der
schräg nach unten weisenden, in einem abgewinkelten Abschnitt einer vom Steuerwerk angetriebenen Führungsplatte
ausgebildeten Führungsnut geführt ist. Eine platzsparende Bauweise läßt sich dann dadurch
erreichen, daß der zweckmäßig an dem freien Ende des einseitigen Hebels befestigte Greifer in Richtung auf
das Spindelgehäuse unter Federbelastung steht und um einen in der Führungsnut geführten, am Hebel
befestigten, horizontalen Zapfen verschwenkbar ist.
Ohne Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit der Erfindung können die bei der Fertigung einzuhaltenden
Toleranzen größer bleiben, wenn das Steuerorgan wenigstens einen sich in Längsrichtung erstreckenden
Längsschlitz aufweist, durch den sich radial der mit dem Spindelgehäuse fest verbundene Lagerstift erstreckt. Im
Sinne einer rationellen Fertigung kann das Steuerorgan dann aus einem an beiden gegenüberliegenden Enden
mit je einem Verschlußkörper abgeschlossenen Rohr bestehen, an welchem zwei gegenüberliegende Längsschlitze
für den Lagerstift ausgebildet sind, wobei der obere Verschlußkörper als Widerlager für die im
Inneren des Rohres angeordnete Spiralfeder dient und am unteren Ende des Rohres ein Ausschnitt für den
Eingriff des hakenförmigen Greifers vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Mehrfach-Plattenspielers
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch wesentliche
Teile des Mehrfach-Plattenspielers;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Spindel des Plattenspielers;
Fig.3 eine Explosionsdarstellung der Spindel aus
F i g. 2;
F i g. 4 eine vereinfachte Darstellung des Zugmechanismus für das Zugorgan der Spindel aus Fig. 1; und
F i g. 5 eine vereinfachte Darstellung des Zugmechanismus
gemäß Fig.4, jedoch in anderer Betriebsstellung.
Gemäß F i g. 1 umfaßt der Mehrfachplattenspieler eine Montageplatte 1, eine fest auf der Montageplatte 1
angebrachte und auf ihr senkrecht stehende Manschette 2, einen drehbar auf der Manschette 2 über der
Montageplatte 1 angebrachten Plattenteller 3, eine Spindel 4, auf welcher ein Stapel 50 von nacheinander
abzuspielenden Platten bevorratet ist, sowie einen Zugmechanismus für das in der Spindel 4 angeordnete
Steuerorgan 18, welches das Herabfallen vereinzelter Platten aus dem Stapel 50 auf den sich drehenden
Plattenteller 3 ermöglicht.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Zügmechanismus
für das Steuerorgan in der Spindel 4 unter der Unterseite der Montageplatte 1 angeordnet und umfaßt
einen Hebel 5, von dem ein Ende an einer an der Montageplatte befestigten nach unten abstehenden
Lasche 6 angelenkt ist und in noch zu beschreibender Weise verschwenkbar ist. An seinem anderen Ende
weist der Hebel 5 einen Sitz 8 auf, der sich in Richtung der Längsachse der Spindel 4 erstreckt und auf sie
ausgerichtet ist. In der Nähe des Sitzes 8 trägt der Hebel 5 einen Greifer 9, der mit einem Stift 10 drehbar auf dem
Hebel 5 befestigt und normalerweise durch eine zwischen dem Greifer 9 und einem mittleren Abschnitt
des Hebels 5 angeordnete Feder 11 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Spindel 4 gedruckt wird.
Der Zugmechanismus umfaßt ferner mindestens eine Führungsplatte 7, die fest an der zum Steuerwerk des
Plattenspielers gehörenden Antriebsplatte aufgehängt ist und eine Führungsnut 7a aufweist, durch den sich der
Stift 10 gleitend erstreckt Diese Führungsnut la ist so gebogen, daß die Hin- und Herbewegung der Antriebsplatte
eine Schwenkbewegung des Antriebshebels 5 um seinen Zapfen zur Folge hat, wobei der Stift 10 längs des
Führungsschlitzes Ta geführt wird. Die von den Drehbewegungen des Antriebshebels 5 ausgeführte
Tätigkeit des Sitzes 8 und des Greifers 9 werden später erläutert. Selbstverständlich kann auf beiden Seiten des
Hakens (Greifer 9) eine Führungsplatte 7 mit Führungsschlitzen Ta angebracht sein, wobei beide Enden des
Stiftes 10 sich gleitend in den Führungsschlitzen befinden, wodurch ein mögliches Abweichen des Sitzes
8 von der Ausrichtung mit der Längsachse der Plattenwechsler-Spindel 4 vermieden wird.
Die Fig.2 und 3 zeigen den Aufbau der Plattenwechsler-Spindel
im einzelnen. Die Plattenwechsler-Spindel 4 umfaßt ein langgestrecktes, röhrenförmiges
Gehäuse 12 mit mindestens drei langgestreckten Schlitzen 13 für Stützglieder 30, mindestens drei kurzen
Schlitzen 14 für Spannglieder 41, zwei einander gegenüberliegende Durchgangslöcher 15 zum Festhalten
einer Fassung 45 in dem Gehäuserohr 12, eine kreisförmige öffnung 16 sowie ein Paar kreisförmiger
öffnungen 17. Diese verschiedenen öffnungen werden in dem Gehäuserohr 12 in vorbestimmter Anordnung
mit einer geeigneten Stanztechnik erzeugt, während das Gehäuse noch ein Blechstreifen ist, d.h. vor dem
Aufbiegen des Blechstreifens zu dem Gehäuserohr.
Das Spindelgehäuse 12 umfaßt ein als Innenrohr ausgebildetes Steuerorgan 18, das im wesentlichen an
einem mittleren Abschnitt mit zwei gegenüberliegenden Spalten 19 und am unteren Endabschnitt mit einer
querliegenden, rechtwinkligen öffnung 20 zum Eingriff des Greifers 9 versehen ist. Dieses Innenrohr 18 mit den
verschiedenen öffnungen 19 und 20 kann auf die gleiche
Weise hergestellt werden, wie das Gehäuserohr 12. Das
Innenrohr 18 ist in dem Spindelgehäuse 12 verschieblich, wobei sein Hub durch die Spalte 19 im Zusammenwirken
mit einem Stift 21, der sich fest zwischen den kreisförmigen öffnungen 17 über das Rohr 18 ciurch die
Spalte 19 erstreckt, beschränkt wird. Wie im einzelnen F i g. 2 zeigt, fluchtet ein Ende des Stiftes 21 mit der
peripheren Außenfläche des Spindelgehäuses 12 und das andere Ende ragt geringfügig aus ihrer Außenfläche
nach außen, wobei der vorstehende Teil des Stiftes 21 in
eine Federnut 22 eingreifen kann, die an der Außenfläche der Manschette 2 (Fig. 1) ausgebildet ist,
um die Spindel 4 in axialer Ausrichtung mit der Manschette 2 und damit den Plattenteller 3 festzuhalten,
während die Spindel 4 durch die Manschette 2 so hindurchgeführt wird daß ein unterer Endabschnitt der
Spindel 4 um eine vorbestimmte Strecke aus der Unterfläche der Befestigungsplatte 1 hervorsteht.
Das Innenrohr 18 trägt einen Halteblock 23, dessen untres Ende fest in das Innere des Innenrohres 18 an
dessen oberem Ende eingesetzt ist, während das obere Ende des Halteblockes hohl ausgeführt ist und mit drei
sich axial erstreckende Kerben 24 versehen ist. Df Halteblock 23 ist an einen im wesentlichen in der ivlitu:
liegenden Abschnitt mit einer Taille 26 versehen, die einen Federring 25 aufnimmt und ihn derart an Ort und
Stelle hält, daß Federzungen, die an den Federring integral angeformt sind und normalerweise radial
aufeinander zu nach innen drücken, von den entspre-
chenden Kerben 24 aufgenommen werden.
Der Halteblock 23 besitzt weiterhin eine Ringnut 28, auf der ein Ring 29 befestigt ist. Der Ring 29 dient nicht
nur dazu, die radial nach außen gerichtete Verschiebung von Segmenten des oberen Halteblockabschnittes zu
verhindern, die durch sich axial erstreckende Nuten 24 gebildet werden, welche den oberen Abschnitt des
Halteblockes 23 in derartige Segmente einteilen, sondern dient auch dazu, die Stützglieder in noch zu
beschreibender Weise ausschwenkbar zurückzuhalten.
Die Dicke jedes Stützgliedes 30 ist geringfügig kleiner als die Größe der korrespondierenden Kerbe 24. An
einem unteren Abschnitt ist jedes Stützglied 30 mit einer Kerbe 31 versehen, die in den Ring 29 eingreift, wenn es
in den hohlen oberen Abschnitt des Halteblockes 23 eingeführt wird. Die Aushöhlung des oberen Abschnittes
des Halteblockes 23 nimmt eine Schubstange 32 auf, wobei die Stützglieder 30 diese Schubstange umgeben,
und obere Abschnitte der Stützglieder 30 werden durch den elastischen Eingriff der Federzungen 27 mit den
unteren Enden der Stützglieder 30 nach außen gedrückt. Die radial nach außen gedrückten Enden der Stützglieder
30 erstrecken sich jeweils durch die l.ängsschlitzc 13, um den Plattenstapel 30 zu tragen. Die Schubstange
32 erfüllt neben einer noch zu erörternden Funktion den Zweck, die Stützglieder zum Eingriff durch die
entsprechenden Kerben 31 mit dem Ring 29 zu bringen, um den die Stützglieder30 kippen können.
Eine Druckfeder 33 wird lose in dem Innenrohr 18 in dem Spindelgehäuse 12 zwischen dem Stift 21 und der
Unierseite des Haltcblockes 23 gelagert, so daß das
Rohr 18durch die Druckfeder33 indem Spindelgchäusc
12 normalerweise nach oben gedrückt wird, wobei die oberen Enden der Stützgliedcr 30 durch die entsprechenden
Längsschlitze 13 nach außen ragen.
Das Spindclgehiiusc 12 weist einen fest stehenden Einsatz 34 auf, der fest innerhalb des Spindclgehfiuses J2
über dem Halteblock 23 angeordnet ist. Der Einsatz 34 weist ein Durchgangsloch 36 auf, das mit der
Längsachse des Einsatzes 34 ausgerichtet ist, so daß das obere Ende der Schubstange 32 verschiebbar gehalten
werden kann. Ferner weist der Einsatz 3 Nuten 37 an seiner Außenseite auf, um die oberen Ivndabschnittc der
Stützglieder 30 in noch zu erwähnender Weise aufzunehmen. Das Festsetzen des Einsatzes 34 innerhalb
des SpindelgehiUiscs 12 kann vorzugsweise mit
Hilfe eines Stiftes 35 geschehen, der durch eine kreisförmige Öffnung 16 in einen massiven Teil des
Einsatzes 34 ragt. Gleichzeitig muß darauf geachtet werden, daß clic sich axial erstreckenden Nuten 37 auf
die Lltngsschlitze 13 ausgerichtet werden. Vorzugsweise
weist der Einsatz 34 ein rundes oder konisches oberes
linac auf aus Gründen, die spütcr noch erläutert werden.
Das Spindelgehuusc 12 weist einen weiteren Halteblock
38 für die Spanngliedcr 41 auf, der lose in dem Spindclgchausc 12 über den stationären Einsät/. 34
angeordnet ist. Der Hultcblock 38 besitzt an seiner Außenfläche drei axial sich erstreckende Nuten 39, von
denen Jede im ihrem oberen Ende eine seitliche
Ausnehmung 40 besitzt (F i g, 3), die auch die Draufsicht auf den Haltcblock 38 zcigl. Jede der sich axial
erstreckenden Nuten 39 auf dem Haltcblock 38 kann ein Spannglied 41 mit einer seitlichen Nusc 42 aufnehmen,
wobei clic schliche Nase 42 des Spanntcilcs 41 drehbar
in die entsprechende seitliche Ausnehmung 40 eingreift,
so einIJ das Spannteil radial nach uuBcn gedrückt werden
kann, wobei die unteren Enden der Spanntcllc 41 über das abgerundete Ende des stationären Einsatzes 34
gleiten, wenn der Halteblock 38 nach unten beweg wird. Wie Fig.2 zeigt, ragen die unteren Enden dei
Spannglieder 41 durch die entsprechenden kurzer Schlitze 14 nach außen, wobei der Halteblock 38 in einei
unteren Stellung sich befindet, und halten die Platten 5( ruhig in ihrer Lage, mit Ausnahme der untersten Platte
die bereit ist, auf den sich drehenden Plattenteller 3 zi fallen. Das obere Ende jedes Spannteiles 41 muß in einei
Ebene liegen, die im wesentlichen mit der Oberfläche
ίο des Halteblockes 38 fluchtet oder geringfügig tiefer
liegt, weil sonst die Schwenkbewegungen jedes Spannteiles 41 durch ein Teil behindert wird, das auf der
Oberseite des Halteblockes 38 befestigt ist.
Eine relativ starke Druckfeder 46 hält den Halteblock
]j 38 für die Spannglieder 41 in der normalen unteren
Stellung, um ein Vorstehen der unteren Enden der Spannglieder 41 radial nach außen durch die zugehörigen
kurzen Schlitze 14 zu ermöglichen. Diese Druckfeder 46 ist mit ihrem unteren Ende an der
jo Oberseite des Halteblockes 38 über eine zwischengelegte
Beilagscheibe 44 befestigt, und das andere Ende liegt gegen Fassung 45 an, die gleichzeitig als Stopper für die
Druckfeder 46 wirkt.
Die Fassung 45 weist im wesentlichen U-Form auf und hat zwei seitliche Flügel 45a, die sich integral von oberen Enden des U-förmigcn Abschnittes der Fassung in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Diese Flügel 45a passen in Löcher 15 in dem Spindelgehäusc 12 von der Innenseite des Gehäuses 12 her, wo der U-förmige Abschnitt der Fassung 45 von dem oberen Endabschnitt der Druckfeder 46 aufgenommen wird, während die Druckfeder 46 zusammengedrückt wird. Diese Fassung 45 kann wegen ihrer besonderen Form in einfacher Weise in das Spindclgchäuse 12 cingcselzt
Die Fassung 45 weist im wesentlichen U-Form auf und hat zwei seitliche Flügel 45a, die sich integral von oberen Enden des U-förmigcn Abschnittes der Fassung in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Diese Flügel 45a passen in Löcher 15 in dem Spindelgehäusc 12 von der Innenseite des Gehäuses 12 her, wo der U-förmige Abschnitt der Fassung 45 von dem oberen Endabschnitt der Druckfeder 46 aufgenommen wird, während die Druckfeder 46 zusammengedrückt wird. Diese Fassung 45 kann wegen ihrer besonderen Form in einfacher Weise in das Spindclgchäuse 12 cingcselzt
und dort gehalten werden. Obwohl die Druckfeder 46 relativ stark ist, kann sie in das Spindelgehäusc so
eingesetzt werden, daß der U-förmige Abschnitt elastisch deformiert wird, so daß sich die gegenüberliegenden
Flügel 45« annähern können, während die Druckfeder 46 zusammengedrückt wird. Die Flügel 45.7
der Fassung 45 greifen dann in entsprechende Löcher 15 in dem Spindclgehiiusc 12 aufgrund der Elastizität des
U-förmigen Abschnittes, der dafür sorgt, daß die ursprüngliche Form wieder angenommen wird.
4j Die Kappe 47, deren Durchmesser gleich dem
Außendurchmesscr des Spindelgchauses 12 ist, ist an
ihrer Unterseite mit einem nach unten vorstehenden Zapfen 48 verschen, der in den U-förmigen Abschnitt
der Fassung 45 paßt. Der Zapfen 48 ist integraler
jo Bestandteil der Kappe 47 und muß im wesentlichen die
gleiche Form wie der durch den U-förmigen Abschnitt der Fassung 45 definierte Raum hüben, wodurch eine
mögliche, soweitgehende Deformation der Fassung 45 vermieden wird, daß sich die Flügel 45« der Fassung 45
aus den entsprechenden Löchern 15 lösen, was aufgrund
der hohen Spannkraft der Druckfeder 46 eintreten kann.
Die /.wischen der Oberseite des Haltcblockcs 38 und
dem unteren Ende der Druckfeder 46 eingefügte
Beilagscheibe 44 kann weggelassen werden, wenn der
to Durchmesser der Druckfeder 46 so groß ist, daß eins
untere Ende der Druckfeder 46 über die Spitze jedes Spannglicdes 41 übergreifen kann. Jedoch ist die
Verwendung der Beilagscheibe 44 durin vorteilhaft, duß das zufällige Eindringen des Endes des die Druckfeder
«5 46 bildenden Drahtes in eine der Nuten 39 verhindert
werden kann und daß gleichfalls verhindert werden kann, daß eines oder sümtlichc Spannglicder 41 von dem
Haltcblock 38 abspringen.
Ein Endstück 49 verschließt die öffnung am untersten
Ende des Innenrohres 18 und liegt gegen den Sitz 8 des Zugmechanismus an.
Wenn gemäß F i g. 1 die Antriebsplatte nach links bewegt wird, wird der Sitz 8 nach oben gegen das
Endstück 49 an dem untersten Ende des Innenrohres 18 gedrückt und schiebt das Innenrohr 18 in dem
Spindelgehäuse 12 geringfügig nach oben, während der Antriebshebel 5 in Richtung A verschwenkt wird. Die
Schubstange 32 befindet sich dementsprechend in einer angehobenen Stellung, in der ihre Spitze den Halteblock
38 für die Spannglieder 41 gegen die Druckfeder 46 drückt und somit einen entsprechenden Zwischenraum
zwischen der Spitze des gerundeten Endes 43 des stationären Einsatzes 34 und der Unterseite des
Halteblockes 38 bildet. Jetzt werden die unteren Enden der Spannglieder 41 längs der Oberkanten der
entsprechenden kurzen Schlitze 14 nach innen zurückgezogen, während die oberen Endabschnitte der
Stützglieder 30 nach außen durch die entsprechenden Längsschlitze 13 vortreten.
Entsprechendes erfolgt, wenn die Spindel 4 von der Manschette 2 abgenommen wird mit der Ausnahme, daß
der Halteblock 38 durch die Druckfeder 46 nach unten gedruckt wird, wodurch die unteren Enden der
entsprechenden Spannglieder 41 nach außen durch die kurzen Schlitze 14 in Kontakt mit dem gerundeten Ende
43 des stationären Einsatzes 34 vortreten, während der Halteblock 38 die Druckfeder 33 zusammendrückt, die
weicher als die Druckfeder 46 ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Plattenteller-Vorrichtung
ist die folgende: Wenn die verschiedenen Teile des Antriebsmechanismus zur Betätigung
der Wechsclspindel 4 gemäß Fig. I angeordnet sind und der Plattcnstapel 50 auf der Wechselspindcl 4 sitzt,
ruht der Plaltcnsiapcl auf den Spitzen der entsprechenden
Siül/.glicdcr 30, die dann radial nach außen durch
die Längsschlilze 13 des Spindelgehäuscs 12 austreten.
Wenn die Platten auf der Spindel 4 übereinander gepackt sind, wirkt das Gesamtgewicht der Platten 50
auf die Stiil/.glieder 30 und drückt sie und damit das
Innenrohr 18 nach unten, dennoch verschieben sich die Stützglieder 30 und damit das Innenrohr 18 unter dem
Gewicht der aufgestapelten Platten 50 nicht nach unten, du der Sitz 8 nach oben gegen das Endstück 49 drückt
und damit das unterste Ende des Inncnrohrcs 18 wie oben beschrieben abstützt.
Wenn sich di« Antriebsplatlc nach rechts bewegt und
den Antriebshcbel 5 in der Richtung B verschwenken Itlßt, senkt sich der Sitz 8. Wenn sich der Sitz 8 noch
unten bewegt, dehnt sich die zusammengedrückte Druckfeder 46 und bringt den Haltebloek 38 für die
Spttnngliedcr 41 in die untere Lage. Die Abwärtsbewegung
des Halteblockes 38 wird ihrerseits auf das Innenrohr 18 über die Schubstange 32 und dann den
Haltebloek 23 für die Stützglieder 30 übertragen. Wenn sich das Innenrohr 18 mit dem Endstück 49 zusammen
mit dem Sitz 8 nach unten bewegen, und sich der Antriebshcbel Sinder Richtung fl verschwenkt, wird die
rechtwinklige öffnung 20 vom Äußeren des Spindelgehlluses
12 her zugänglich, so daß die Spitze des Hakens 9 ergriffen wird, wobei der Haken unter dem Einfluß der
Zugfeder 11 um den Stift 10 verdreht wird.
Wenn <einc Platte auf dem Dorn 4 sitzt, greift weder
die Spitze des Hakens 9 in die rechtwinklige öffnung 20
ein, noch wird die rechtwinklige öffnung 20 vom Äußeren des Spindclgehttuse 12 her zugänglich. Denn
gcmtlß F i g. 5 sind die Stützgliedcr 30 nicht belastet und
das Innenrohr 18 in dem Spindelgehäuse 12 senkt sich demzufolge nicht ab, obgleich der Sitz 8 aufgrund der
Drehbewegung des Antriebshebels 5 in der Richtung B sich nach unten verschiebt. Die Druckfeder 33 in dem
Innenrohr 18 besitzt also eine solche Federkraft, daß sie durch die auf die Spitzen der Stützglieder 30 wirkende
Last soweit zusammengedrückt wird, daß die rechtwinklige Öffnung 20 in dem Innenrohr 18 vom Äußeren
des Spindelgehäuses 12 her zugänglich ist, damit die
ίο Hakenspitze in die öffnung 20 eingreifen kann.
Vor der Abwärtsbewegung des Innenrohres 18 aufgrund der durch den Plattenstapel 50 ausgeübten
Belastung, die auf die Stützglieder 30 und dann auf den Haltebloek 23 einwirkt, sind die verschiedenen Teile,
d. h. der Innenmechanismus, der Wechselspindel 4 gemäß F i g. 2 angeordnet. Dabei wird der Haltebloek 38
für die Spannglieder 41 durch die Schubstange 32 nach oben geschoben, wobei das Innenrohr 18 sich oben
befindet. Dabei sind die Spannglieder 41 radial nach innen in das Spindelgehäuse 12 eingezogen, während die
Stützglieder 30 radial nach außen durch die Federzungen 27 durch die Längsschlitze 13 nach außen gedrückt
werden und den Plattenstapel 50 tragen. Die Abwärtsverschiebung des Sitzes 8 entsprechend der Schwenkbe-
»5 wegung des Arbeitshebels 5 in der Richtung B ist von
einer entsprechenden Abwärtsbewegung des Innenrohres 18 und der Schubstange 32 begleitet, und der
Haltebloek 38 für die Spannglieder 41 wird folglich durch die Druckfeder 46 nach unten gedrückt. Während
der Abwärtsbewegung des Halteblockes 38 gleiten die unteren Endabschnitte der Spannglieder 41 auf dem
gerundeten Ende 43 des stationären Einsatzes 34 und drehen sich um die entsprechenden Vorsprünge 42 und
werden somit radial nach außen durch die kurzen Schlitze 14 gedrückt. Gleichzeitig senken sich das
Innenrohr 18 und damit die Stützglieder 30, wobei ihre Spitze in Berührung mit der Unterseite der unterste
Platte der Platten 50 auf der Spindel 4 verbleiben.
Damit wird klar, daß alle anderen Platten mit Ausnahme dct untersten Platte, die in Berührung mit
den Spitzen der Stützglieder 30 ist, durch die dann radial
nach außen gedrückten Spannglicdcr 41 gehalten werden, so daß jedes Mittcnloch der Platten mit
Ausnahme des Miuenloches der untersten Platte eine radial nach außen wirkende Krafteinwirkung erfährt,
die von der Druckfeder 46 über die Spannfeder 41 im Zusammenwirken mit dem gerundeten linde 43 des
stationären Einsatzes 34 übertragen wird.
Nach Belastung der S.tüts.glieder 30 durch die unterste
So Platte, die von den Spanngliedern nicht ergriffen und
dadurch von den übrigen Platten vereinzelt wurde, senkt sich die Platte gegen die Wirkung der Druckfeder
33 ab, wodurch die rechtwinklige öffnung 20 am unteren Ende des Inncnrohrcs 18 aus dem untersten
SS Ende des Spindelgehauses 12 hervortritt. Unmittelbar
nach dem Austritt der rechtwinkligen öffnung 20 des Inncnrohrcs 18 aus dem Spindclgehttuse 12 wird die
Hakenspitze in der rechtwinkligen öffnung 20 cingcfangen, nachdem sie auf der Außenfläch« des Spindelge-
*o houses 12 unter der gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Einwirkung der Zugfeder 11 cntlatigglitt, wobei das
Innenrohr 18 durch den Haken 9 nach unten gezogen werden kann, wahrend sich der Haken nach unten
verschiebt entsprechend der Drehung des Antricbshe-
bcls5(Fig.4).
Während einer Zeitspenne, in der das Innenrohr 18
durch den Eingriff des Hakens 9 in die rechtwinklige öffnung 20 wje beschrieben nach unten gezogen wird,
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werden die Stützglieder 30 radial eingezogen, wobei die Kanten in der Nähe des Ringes 29 längs der Unterkante
der entsprechenden Längsschlitze 13 gleiten. Wenn das Innenrohr 18 seine Abwärtsbewegung beendet, wenn
nämlich der Antriebshebel 5 sich nicht länger in S Richtung B verdreht, sind die Stützglieder 30 vollständig
in das Spindelgehäuse 12 eingezogen, so daß folglich die unterste Platte auf den sich drehenden Plattenteller 3
fällt.
Nach Rückkehr der Antriebsplatte, wodurch der Antriebshebel 5 in der Richtung A dreht, löst sich die
Spitze des Hakens 9 aus der rechtwinkligen öffnung 20 des Innenrohres 18, so daß das Innenrohr 18 danach
durch die Druckfeder 33 nach oben geschoben wird. Während dieser Aufwärtsbewegung des Innenrohres 18
treten die Stützglieder 30 zunehmend unter der Einwirkung der Federzungen 27 radial nach außen
hervor und drehen sich um den Ring 29, wodurch der Ausgangszustand wieder hergestellt ist, bei dem die
nächst unterste Platte des Plattenstapels abgestützt wird. Gleichzeitig hebt sich die Schubstange 32 gegen
die Druckfeder 46, wobei ihre Spitze den Halteblock 38 schiebt und die Spannglieder 41 radial eingezogen
werden, wobei sie an den Oberkanten der entsprechenden kurzen Schlitze 14 gleiten. »5
Das Abnehmen sämtlicher Platten 50 von dem Plattenteller 3 kann in der üblichen Weise ausgeführt
werden. Denn, wenn der mit der erfindungsgemäßen Wechslerspindel 4 ausgerüstete Plattenspieler nicht
arbeitet, ist der Halteblock 38 für die Spannglieder 41 angehoben und die Spannglieder 41 sind demzufolge in
das Spindelgehäuse 12 eingezogen, so daß sie dem Abnehmen der Platte längs der Wechslerspindel 4 nicht
im Wege stehen.
An möglichen weiteren Ausführungsformen sei beispielsweise noch erwähnt, daß die seitlichen Nasen
42 an jedem Spannglied 41 vorzugsweise gepreßt oder gestanzt sein können, wenn die Spannglieder aus Metall
bestehen. Weiterhin kann jedes Spannglied 41 an seiner untersten Spitze mit einer sich quer erstreckenden
Schneide versehen sein, die zwischen zwei benachbarte Platten eingreift, wenn das Spannglied radial nach
außen gedrückt wird. Weiter können der Halteblock 23, die Feder 25 mit den Federzungen 27 aus einem Teil
bestehen und dann vorzugsweise aus synthetischem Material mit hinreichender Elastizität hergestellt sein.
Insgesamt wurde ein Mehrfach-Plattenspieler mit einer automatischen Plattenwechsler-Spindel beschrieben,
die im wesentlichen eine erste Haltevorrichtung mit mehreren, sich radial nach außen aus dem Spindelgehäuse
etwa wie die Streben eines Regenschirmes erstreckenden Stützgliedern und eine zweite Haltevorrichtung
mit mehreren Spanngliedern aufweist, die radial nach außen von der Peripherie des Spindelgehäuses
hervortreten können und die Platten eines Plattenstapels mit Ausnahme der untersten Platte
tragen, wobei die unterste Platte durch die Stützglieder gehalten wird. Die erste und zweite Haltevorrichtung
wird durch die Bewegung eines Innenrohres betätigt, das verschiebbar in dem Spindelgehäuse angeordnet ist
und seinerseits von einem mit einem Haken versehenen, verschwenkbaren Antriebselement betätigbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mehrfach-Plattenspieler mit einer auf dem Plattenspieler-Chassis mittig angeordneten Spindel,
die an ihrem oberen Ende mit Stützgliedern für einen Plattenstapel ausgerüstet ist und ein mit den
Stützgliedern verbundenes in dem Spindelgehäuse sich axial nach unten erstreckendes und mittels einer
Feder nachgiebig gelagertes Steuerorgan aufweist, welches bei Belastung während eines Steuerzyklus
des Plattenspieler-Steuerwerks mit seinem unteren Endabschnitt in den Weg eines unter dem Plattenspieler-Chassis
angeordneten und vom Steuerwerk auf einer vorgegebenen Bahn auf- und abwärts bewegton Greifers ragt, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des unteren Endabschnittes (49) ein in einer Führungsnut geführter Sitz
(8) für das Steuerorgan (18) angeordnet ist, der zusammen mit dem Greifer (9) bewegt wird, wobei
in Ruhestellung des Steuerwerks das Steuerorgan (18) vom Sitz (8) in einer seinem unbelasteten
Zustand entsprechenden in das Spindelgehäuse (12) eingezogenen Stellung gehalten ist, und daß die
Feder (33) zwischen einem mit dem Steuerorgan (18) verbundenen Widerlager (23) und einem mit dem
Spindelgehäuse (12) verbundenen Lagerstift (21) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (8) an einem freien Ende eines
am Chassis (2) angelenkten Hebels (5) angeordnet ist, welcher in der schräg nach unten weisenden in
einem abgewinkelten Abschnitt einer vom Steuerwerk angetriebenen Führungsplatte (7) ausgebildeten
Führungsnut (7a) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (9) an dem freien Ende des
einseitigen Hebels (5) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung auf das Spindelgehäuse
(12) unter Federbelastung stehende Greifer (9) um einen in der Führungsnut (7a) geführten, am Hebel
(5) befestigten, horizontalen Zapfen (10) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerorgan (18) wenigstens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Längsschlitz (19) aufweist, durch
den sich radial der mit dem Spindelgehäuse fest verbundene Lagerstift (21) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einem an beiden
gegenüberliegenden Enden mit je einem Verschlußkörper (49; 23) abgeschlossenen Rohr besteht, an
welchem zwei gegenüberliegende Längsschlitze (19) für den Lagerstift (21) ausgebildet sind, wobei der
obere Verschlußkörper (23) als Widerlager für die im Inneren des Rohres angeordnete Spiralfeder (33)
dient und am unteren Ende des Rohres ein Ausschnitt (20) für den Eingriff des hakenförmigen
Greifers(9) vorgesehen ist.
Stützgliedern für einen Plattenstapel ausgerüstet .st und
ein m t den Stützgliedern veroundenes in dem
se sich axial nach unten erstreckende und Jfner Feder nachgiebig gelagertes Steuerorgan
SwIta welches bei Belastung während eines Steuc-rzvklus
des Plattenspieler-Steuerwerks mit seinem Unteren Endabschnitt in den Weg eines unter dem
Sauenspieler-Chassis angeordneten und vom Steuerwerk auf einer vorgegebenen Bahn auf- und abwärts
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8381271 | 1971-10-21 | ||
JP46083812A JPS5030441B2 (de) | 1971-10-21 | 1971-10-21 | |
JP8381371A JPS512362B2 (de) | 1971-10-21 | 1971-10-21 | |
JP8381371 | 1971-10-21 | ||
JP9783071U JPS5083Y2 (de) | 1971-10-21 | 1971-10-21 | |
JP9783071 | 1971-10-21 | ||
JP8482771A JPS5030442B2 (de) | 1971-10-25 | 1971-10-25 | |
JP8482771 | 1971-10-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251500A1 DE2251500A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2251500B2 DE2251500B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2251500C3 true DE2251500C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
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