DE2619937A1 - Wechselachse fuer einen plattenwechsler - Google Patents
Wechselachse fuer einen plattenwechslerInfo
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- DE2619937A1 DE2619937A1 DE19762619937 DE2619937A DE2619937A1 DE 2619937 A1 DE2619937 A1 DE 2619937A1 DE 19762619937 DE19762619937 DE 19762619937 DE 2619937 A DE2619937 A DE 2619937A DE 2619937 A1 DE2619937 A1 DE 2619937A1
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Description
PHN.7927 jw/evh.
hiiip
wo. ρ η /ι/ 7
"Wechselachse für einen Plattenwechsler"
Die Er find tong bezieht sich auf eine Wechsel achse für
einen mit einem Wechselmechanismus versehenen Plattenwechsler, welche Achse zum Wechseln und völlig selbstständig oberhalb
des Plattentellers des Plattenwechslers Unterstützen einer Anzahl auf der Wechselachse gestapelter Schallplatten
mit einer Zentralöffnung von im wesentlichen 7 n™
geeignet ist, welche Wechselachse eine zylinderförmige Hülse zum Enthalten des Mechanismus der Wechselachse,
eine Abschlusshaube an einem Ende der Hülse, mindestens drei durch Schlitze in der Hülse bis ausserhalb der Hülse
herausschwenkbare federbelastete Plattenträger, mindestens
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ORIGINAL INSPECTED
PHN.7927. 29.4.76.
drei durch Schlitze in der Hülse bis ausserhalb der Hülse schwenkbare und in axialer Richtung beschränkt bewegbare
Plattenheber, eine Anzahl durch Schlitze in der Hülse bis ausserhalb der Hülse beweglicher Plattenniederhalter zum
Niederhalten der unteren Platte des auf dem Wechselstift befindlichen Plattenstapels während einer Phase im Wechselzyklus,
wobei die obenliegenden Platten von der unteren Platte gehoben werden, einen vom Wechselmechanismus des
Plattenwechslers in axialer Richtung in der Hülse verschiebbaren
und mit Nockenprofilen versehenen ersten Steuerschieber zur Betätigung der Plattenheber sowie der
Plattenniederhalter, eine Druckfeder zum axialen in einer Richtung von der Abschlusshaube abgewandten Belasten des
ersten Steuerschiebers, einen vom Wechselmechanismus des
Plattenwechslers in axialer Richtung in der Hülse verschiebbaren zweiten mit den Plattenträgern zusammenarbeitenden
Steuerschieber, einen axial beweglichen Verbindungsteil, mit d'em die Plattenheber mit einem Ende verbunden sind,
eine Druckfeder zum axialen in einer Richtung von der Abschlusshaube abgewandten Belasten des Verbindungsteils
und einen Verbindungsteil zum mit der Hülse Verbinden der Plattenhalter an einem ihrer Enden enthält.
Ein bekannter Uechselstift der obenstehend
beschriebenen Art erfordert- Euni einwandfreien Funktionieren
des 1K-SChS el stift'es eine ViGlEaL! von Einzelteilen.
Jt1EW. 7927.
29.^.76.
Ausserdeni soll der Wechselmechanismus des Plattenwechslers
zwei Arten von Bewegungen schaffen, von denen die eine zum Antreiben des Plattenträgers und die andere zum Antreiben
der Plattenheber und der Platteimiederhalter dient. Die Plattenheber sowie die Plattenniederhalter bestehen aus
metallenen Federstreifen, die mit einem ihrer Enden in
einem beweglichen innerhalb der Hülse verschiebbaren
Befestigungsteil bzw. in Ausnehmungen in der Abschlusshaube
befestigt sind. Zur Betätigung des Mechanismus des Wechsel— stiftes soll der Wechselmechanismus des Plattenwechslers
eine verhältnismässig grosse Kraft liefern (deutsche Patentschrift
1 930 893).
Die Erfindung bezweckt nun, einen Wechselstift der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine geringere
Anzahl von Einzelteilen aufweist und mit einer einzigen Bewegung des Wechselmechanismus angetrieben werden kann.
Ausserdeni bezweckt die Erfindung, die vom Wechselmechanismus des Wechslers zu liefernde Antriebskraft zu verringern.
Die Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass der erste und zweite Steuerschieber zu einem einzigen kombinierten
Steuerschieber miteinander vereint sind und die PlattentrSger aus zweischenkligen zwischen ihren Enden
scharnierbar mit der Hülse verbundenen Hebeln bestehen, deren in der Hülse befindliche Enden mit Nockenprofilen
des kombinierten Steuerschiebers zusammenarbeiten.
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PHN.792
Es ist dabei vorteilhaft, wenn in der Hülse ein kombinierter
aus nur einem Teil bestehender Unterstützungsteil für die
Plattenträger befestigt ist, der die nachfolgenden Einzelteile enthält: einen aus einem flachen Federstreifen gebogenen
axial gespalteten Plattenträgerring, der sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt, mit dem Plattenträgerring
verbundene Federzungen zur federnden Belastung der Plattenträger, Oeffnungen im Plattenträgerring mit
zur Mitte des Platt entragerringes gebogenen Rändern zum
gelenkigen Aufnehmen kreissegmentförmiger Scharnierteile der Plattenträger und zum Innern des Plattenträgerringes
gebogene Sicherungsteile, die zur Sicherung des Plattenträgerringes
in der Hülse mit entsprechenden Oeffnungen in der Wand der Hülse zusammenarbeiten.
Eine weitere Verringerung der Anzahl erforderlicher
Einzelteile ist bei einer Ausführungsform der Erfindung
erreichbar, die das Kennzeichen aufweist, dass die Plattenheber an einem ihrer Enden mit einem aus federndem Plattenmaterial
gebogenen axial gespalteten Plattenheberring verbunden
sind und ein Ganzes damit bilden und der Plattenheberring in einer entsprechenden rundherum laufenden
Rille an der Aussenseite eines beweglichen Ringträgers klemmend angeordnet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
die Plattenniederhalter aus einem aus federndem Platten—
material gebogenen axial gespalteten Plattenniederhalterring
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bestehen, der Plattenniederhalterring mit zum Aiissern
desselben gebogenen Sicherungsteilen versehen ist, der Plattenniederhalterring an der Innenseite der Hülse klemmend
angeordnet ist und die Sicherungsteile in entsprechende Oeffnungen in der ¥and der Hülse aufgenommen sind. Vorteilhaft
ist es weiter noch, wenn die Abschlusshaube am Ende
der Hülse mit einer Anzahl ein Ganzes damit bildender sich axial erstreckender Vorspi'ünge mit einem hakenförmigen
Ende versehen ist, wenn die Hülse mit einer Anzahl entsprechender Sicherungsöffnungen versehen ist, in denen die
hakenförmigen Enden unter dem Einfluss der Eigenfederung
der Vorsprünge drücken und die Abschlusshaube mit zu ihrer Innenseite gerichteten Teilen versehen ist, die für den
innerhalb der Abschlusshaube axial beweglichen Ringträger
des Platt enheberx'inges einen Anschlag bilden.
Eine Ausführungsform, bei der das Fehlen von
weiteren Schallplatten auf dem Wechselstift den Wechselmechanisnms
des Plattenwechslers zum Ausschalten des Apparates durch Sperrung des Steuerschiebers detektiert
wird, v/eist das Kennzeichen auf, dass einer oder mehrere der Plattenheber in der Nähe ihres freien Endes mit sich
quer zur Längsrichtung der Plattenheber erstreckenden Sperrnocken zum Sperren der Bewegungen des Steuerschiebers
nach Beendigung der letzten Schallplatte versehen sind, dass die den Plattenhebern entsprechenden Schlitze in der
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Hülse örtlich mit den Sperrnocken entsprechenden Verbreiterungen versehen sind, die Sperrnocken in der Stellung der
Plattenheber vor dem Anfang eines Wechselzyklus sich vor den genannton Verbreiterungen befinden und in der genannten
Stellung beim Fehlen von Schallplatten auf dem Wechselstift die Plattenheber aus der Hülse herausschwenken bis in eine
Lage, in der die Sperrnocken durch Zusammenarbeiten mit den Rändern der genannten Verbreiterungen eine axiale
Verschiebung der Plattenheber vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und v/ird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen ¥echselstift, auf dem zwei Schallplatten liegen, wobei der Steuerschieber
und die damit zusammenarbeitenden Elemente des Wechselstiftes
sich in ihrer Ausgangslage, d.h. in der Lage bevor ein Wechselzyklus auftritt, befinden,
Fig. 2 eine Darstellung des Wechselstiftes nach Fig. 1 nach Anfang eines Wechselzyklus, wobei der Steuerschieber
bereits über einen gewissen Abstand aufwärts gezogen ist, so dass die Plattenheber sowie die Plattenniederhalter
die Innenwand der Zentralöffnung der unteren Schallplatte berühren,
Fig. 3 die Situation bei weiter fortgeschrittener
Bewegung des Steuerschiebers, wobei die obere Schallplatte
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von der unteren Schallplatte abgehoben 1st und der Plattenniederhalter
mit der Freigabe der unteren Schallplatte angefangen hat,
Pig» 4 eine darauffolgende Phase des Wechselzylclus,
wobei die Plattenträger einwärts geschwenkt sind und die untere Schallplatte längs der Hülse des "Wechselstiftes
bis auf den Plattenteller heruntergleiten kann,
Fig. 5 eine DarstellLtng des Vechselstif tes, wobei
sich der Steuerschieber wieder in der Ausgangslage befindet, nun jedoch ohne dass Schallplatten auf dem Stift liegen,
wodurch die Plattenheber an ihren freien Enden bis ausserhalb des Gehäuses geschwenkt sind, in welcher Lage sie ein
Aufwärtsschieben des Steuerschiebers vermeiden, was für
den Wechselraechanismus des Plattenwechslers ein Signal zum Ausschalten des Apparates bildet,
Fig. 6 eine teilweise Ansicht entsprechend dem Pfeil P in Fig. 5,
Fig, 7 eine schaubildliche Ansicht in vergrössertem
Masstab des verwendeten Unterstützungsteils für die Plattenträger,
Fig. 8 eine schaubildliche ausgeschnittene Darstellung des verwendeten Plattenheberringes und der zugehörenden
Ringträger,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht des verwendeten Verbindungsteils für die ein Ganzes damit bildenden Plattenniederhalter.
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In den jeweiligen Figuren sind entsprechende Einzelteile mit denselben Bezugszeichen angegeben. Bei
Einzelteilen, die dreifach vorkommen, werden diese durch ein mit einem Akzent, einem Doppelakzent und einem dreifachen
Akzent angegeben.
Auf dem Wechselstift 1 sind zwei Schallplatten 2 und 3 gestapelt und zwar der Art mit einer Zentralöffnung
von etwa 7 nun. Der Wechselstift enthält eine zylinderförniige Hülse 4 zum Enthalten des Mechanismus.
An der Oberseite ist die Hülse mit Hilfe einer Abschlusshaube 5 abgeschlossen. In der Seitenwand der Hülse befinden
sich eine Anzahl Schlitze. Durch drei Schlitze können drei schwenkbare federbelastete Plattenträger 7
bis ausserhalb der Hülse hinausgeschwenkt werden. Zwei
andere Schlitze 8 dienen zum Hindurchlassen von drei bis
ausserhalb der Hülse schwenkbaren und auch in axialer Richtung beschränkt beweglichen Plattenhebern 9· Drei
weitere Schlitze 10 dienen zum Hindurchlassen von drei Plattenniederhaltern 11, die die untere Schallplatte 2
während einer Phase im Wechselzyklus nach unten halten, wobei die daraufliegende Platte 3 von der unteren Schallplatte
aufgehoben wird. In. der Mitte der Hülse 4 befindet sich ein von einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Wechselmechanismus eines Plattenwechslers in axialer Richtung in der Hülse verschiebbarer mit einer Anzahl
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Nockenprofilen versehener erster Steuerschieber 12 zur Betätigung der Plattenheber 9 sowie der Plattenniederhalter
Der Steuerschieber 12 wird von einer Druckfeder 13 in
einer Richtung weg von der Abschlusshaube axial belastet.
Innerhalb der Hülse befindet sich weiter ein zweiter verschiebbarer Steuerschieber 14, der zum Zusammenarbeiten
mit den Plattenträgern 7 dient. Die Plattenheber 9 sind mit einem ihrer Enden mit einer axial beweglichen Büchse
verbunden. Diese wird von einer Druckfeder 16 in einer Richtung weg von der Abschlusshaube 5 belastet» Die Plattenniederhalter
11 sind mit Hilfe eines Verbindungsteils 17 mit einem ihrer Enden mit der Hülse k fest verbunden.
Die beiden Steuerschieber 12 und 14 sind zu
einem einzigen kombinierten Steuerschieber .18 miteinander vereint. Die Plattentrager 7 bestehen aus zweischenkligen
zwischen ihren Enden 19 und 20 scharnierbar mit der Hülse verbundenen Hebeln, deren in der Hülse befindliche Enden
mit den Nockenprofilen 21 des kombinierten Steuerschiebers Zusammenarbeit en·
In der Hülse k ist ein kombinierter und aus
einem Streifen bestehender Unterstützungsteil 22 für die Plattenträger 7 befestigt (Fig. 7). Dieser Teil umfasst
einen aus einem flachen Federstreifen gebogenen Trägerring
mit einem axialen Spalt 24. Mit dem Ring 23 sind drei"· sich
im wesentlichen in axialer Richtung erstreckende Federzungen
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zur Federbelastung der Plattenträger 7 verbunden. Im Ring
sind drei Oeffnungen 26 vorgesehen mit zur Mitte des Ringes gebogenen Rändern 27 und 28, welche Oeffnung zur scharnierenden
Aufnahme von kreissegmentfSrmigen Scharnierteilen 29 der Plattenträger 7 dient. Weiter enthält der
Ring 23 eine Anzahl zum Aussem des Ringes gebogener Sicherungsteile 30 und 31>
die zur Sicherung des Platten— trägerringes in der Hülse h dienen» Dazu arbeiten die
Sicherungsteile mit entsprechenden Oeffnungen 32 in der
Wand der Hülse zusammen.
Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich ist, sind die Plattenheber 9 an einem ihrer Enden mit einem
ein Ganzes damit bildenden und aus federndem Plattenmaterial gebogenen Plattenheberring 33 verbunden, der einen axialen
Spalt 3h aufweist. Der Plattenheberring kann in dem dem
Ring entsprechenden rundherumlaufenden Schlitz 35 an der
Aussenseite des in Fig. 7 ebenfalls dargestellten Ringträgers 36, der innerhalb der Hülse h in axialer Richtung
beweglich ist, angeordnet werden. Der Ringträger ist mit drei den Plattenhebern 9 entsprechenden Schlitzen 37
versehen, in die die'Plattenheber in montiertem".· :
Zustand passen. Dadurch entsteht eine Sicherung vor drehenden Bewegungen des Plattenheberringes 33 gegenüber
dem Ringträger 36»
Der Verbindungsteil 17 für die Plattenniederhalter
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(Fig. 9) besteht aus einem aus federndem Platteiimaterial
gebogenen und ein Ganzes mit den Plattenniederhaltern 11
bildenden Plattenniederhalterring, der mit einem axialen Schlitz 38 versehen ist. Zur Sicherung des Ringes 17 in
der Hülse 4 ist dieser Ring mit einer Anzahl zum Aussern desselben gebogener Sicherungszungen 39 und 4o versehen. Der Plattenniederhalterring 17 ist an der Innenseite der Hülse 4, die zur Sicherung mit einer Anzahl den Sicherungszungen 39 und 4o entsprechender Oeffnungen 41 und 42 versehen ist, klemmend angeordnet,
der Hülse 4 ist dieser Ring mit einer Anzahl zum Aussern desselben gebogener Sicherungszungen 39 und 4o versehen. Der Plattenniederhalterring 17 ist an der Innenseite der Hülse 4, die zur Sicherung mit einer Anzahl den Sicherungszungen 39 und 4o entsprechender Oeffnungen 41 und 42 versehen ist, klemmend angeordnet,
" ' Die Abschlusshaube 5 am Ende der Hülse 4 enthält
eine Anzahl ein Ganzes damit bildender sich axial erstreckender Vorsprünge 43 mit einem hakenförmigen Ende
(Fig. 1. bis einschliesslich 5), Unter dem Einfluss der
eigenen Federung der Vorsprünge 43 wird die Abschlusshaube mit Hilfe der hakenförmigen Enden 44, die in entsprechenden Oeffnungen in der Hülse stecken, gesichert. In den Fig. bis einschliesslich 5 ist nur ein derartiger Vorsprung ersichtlich, das hakenförmige Ende 44 greift in der
Oeffnung 4l in die Hülse, die auch bereits zur Sicherung des Plattenniederhalterringes dient."An der Innenseite
ist die Abschlusshaube 5 mit einwärts gerichteten Teilen versehen, die für den innerhalb der Abschlusshaube axial beweglichen Ringträger 36 des Plattenheberinges 33 einen Anschlag bilden.
eigenen Federung der Vorsprünge 43 wird die Abschlusshaube mit Hilfe der hakenförmigen Enden 44, die in entsprechenden Oeffnungen in der Hülse stecken, gesichert. In den Fig. bis einschliesslich 5 ist nur ein derartiger Vorsprung ersichtlich, das hakenförmige Ende 44 greift in der
Oeffnung 4l in die Hülse, die auch bereits zur Sicherung des Plattenniederhalterringes dient."An der Innenseite
ist die Abschlusshaube 5 mit einwärts gerichteten Teilen versehen, die für den innerhalb der Abschlusshaube axial beweglichen Ringträger 36 des Plattenheberinges 33 einen Anschlag bilden.
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Wie am deutlichsten aus Fig. 6 zusammen mit Fig.
ersichtlich ist, erhalten die Plattenheber 9 in der Nähe
ihrer freien Enden 4<S quer zur Längsrichtung sich erstreckende
Sperrnocken 47 und 48 zum Sperren der axialen Bewegungen des Steuerschiebers 18 nach Beendigung der
letzten Schallplatte. Die den Plattenhebern 9 entsprechenden
Schlitze 8 in der Hülse 4 sind örtlich mit den Sperrnocken entsprechenden Verbreiterungen 49 und 50 versehen. In den
Fig. 5 und 6 befindet sich der kombinierte Steuerschieber in der Ausgangslage. In dieser Lage befinden sich die
Sperrnocken 47 und 48 vor den Verbreiterungen 49 und
Beim Fehlen von Schallplatten auf dem Wechselstift, siehe
Fig. 5f sind die Plattenheber 9 bis ausserhalb der Hülse
hinausgeschwenkt bis in eine derartige Lage, dass die Sperrnocken durch Zusammenarbeiten mit den Rändern der
Verbreiterungen 49 und 50 des Schlitzes 8 axiale Verschiebung
der Plattenheber 9 verhindern. Dadurch kann der Steuerschieber 18 sich in axialer Richtung nur bis zu dem Augenblick"
verschieben, wo die obere Seite 51 des Steuerschiebers
geßen. die Unterseite des Plattenheberringes 36 drückt,
der in dieser Lage für den Steuerschieber 18 einen festen Anschlag bildet.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Tiechselstiftes
wird nun an Hand der Fig. 1 bis einschliesslich näher erläutert. Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten
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Ausgangslage nimmt ein Wechselzyklus dadurch einen Anfang,
dass der Wechselmeehanismus des Plattem/echslers gegen die
Unterseite 51 des kombinierten Steuerschiebers 18 drückt.
Der Schieber 18 wird in axialer Richtung an der Innenseite der Hülse aufwärts gedruckt, wobei die Hülse 4 selbst gegenüber
dem Wechselmechanismus des Plattenwechslers ortsfest
bleibt. Diese ortsfeste Lage wird dadurch erreicht, dass die Hülse in eine entsprechende Büchse in der Mitte des
Plattentellers des Plattenwechslers gesteckt und dort mittels des Stiftes 52 gesichert wird, der ausser als
Sicherungsstift für den Wechselstift im Plattenteller auch noch als Hubbegrenzer für den kombinierten Steuerschieber
wirksam ist. Fig» 2 zeigt die Situation, in der der Steuerschieber
18 soweit nach oben geschoben ist, dass sein oberes Ende 51 gerade gegen den Ringträger 36 stösst»
Bine Ausstülpung 54 der Plattenniederhalter 11 befindet
sich auf dem Nocken 55 des Schiebers JjJ. Dadurch werden
die Plattenniederhalter auswSrts verbogen und die untere Schallplatte 2 wird vom freien Ende des Plattenniederhalters
11 festgehalten. Eine Ausstülpung 56 des Plattenhebers 9 liegt auf einem Nocken 57 des Steuerschiebers J_8
wodurch das spitze Ende 46 des Plattenhebers gegen die Innenseite der Zentralöffnung der Schallplatte 2 gedruckt
wird. Bei weiterer Bochbewegung des Steuerschiebers Jlj5
werden vom Ende 51 des Steuerschiebers der Plattenheberring
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und damit die Plattenheber· 9 aufwärts bewegt» Dadurch gehen
die Enden 46 längs der Wand der Zentralöffnung der Platte
nach oben bis die Enden hS sich zwischen die zu trennenden
Platten 2 und 3 dringen können. In Fig. 3 ist der Steuerschieber JJS noch etwas weiter aufvrärts geschoben, wodurch
die Platte 3 von den Plattenhebern 9 von der Platte 2 abgehoben ist. Die Ausstülpung 5^ jedes Plattenniederhalters
läuft nun. von dem zugehörigen Nocken 55 ab, wahrend die
Platte 3 weiter von den Plattenhebern 9 aufgehoben wird. In dem Augenblick, wo die unteren Enden 20 der scharnier—
baren Plattenträgerliebel 7 das zugehörende Nbckenprofil 21
des Steuerschiebers _1j3^ berühren! werden die Plattenträger
gegenüber dem als Scharnier v/irksamen Kreissegment 29
-gekippt, wodurch die oberen Enden 19 sich in einer Richtung
zum Innern der Hülse bewegen. Dabei entsteht zugleich eine geringe axiale Verschiebung der Schallplatte 2 in.
Aufwartsrichtung, die jedoch nicht behindert wird, da die
Platt eoiti ed erhalt er 11 nicht langer den Sand der Zentral—
öffnung der Schallplatte 2 berühren. In Fig. 4 ist die
Situation, erreicht, in der die Plattenträger 7 völlig in die Hülse geschwenkt sind und die untere Schallplatte
längs der Aussenwand der Hülse 4 nach unten bis auf den
Plattenteller fallen kann. Danach wird der Steuerschieber wieder unter dem Einfluss der Druckfedern 13 und 16 ~»
die in. Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückbewegt·
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- 15 -
Der maximale Hub des Steuerschiebers ist, wie bereits obenstehend erwähnt, durch den Sicherungsstift 53 begrenzt,
der in eine Schlitzförmige Oeffnung 58 im Steuerschieber
einen Raum hat.
Beim Fehlen von Schallplatten auf dem Wechselstift, siehe die Fig. 5 und 6, kann der obenstehend beschriebene
Wechselzyklus nicht durchgeführt werden» Bei
der Aufwärtsbewegung des Steuerzyklus 18 stösst das Ende 46
des Plattenhebers 9 nicht gegeri die Innenwand einer
Zentralöffnung einer Schallplatte, so dass die Plattenheber" 9 weiter ausschwenken können· Die Enden 46 schwenken
bis ausserhalb der Hülse, so dass die Sperrnocken 47 und 48
in eine derartige Lage gelangen, dass sie bei der AufwSrtsbewegung
des Plattenheberringes 33 durch das obere Ende 51
des Steuerschiebers 18 gegen die obere Wand der Verbreiterungen 49 und 50 des Schlitzes 8 stossen. Dadurch wird wie
bereits obenetehend beschrieben eine weitere axiale Ver-Schiebung des Steuerschiebers 18 vermieden. Diese Sperrung
des Steuerschiebers 18 bildet für den Plattenwechsler ein Signal, das keine Schallplatten mehr auf dem Wechselstift
vorhanden sind. Der Plattenwechsler kann auf die bei den bekannten Plattenwechslern übliche Weise mit
einem Wechselmechanismus versehen sein, der derart auf ein derartiges Signal reagiert, dass der Apparat ausgeschaltet
wird»
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Claims (4)
- PHN.7927. 29.4.76.PATENTANSPRUSCHS1 »j Wechselach.se für einen, mit einem Wechselmechanisnius versehenen Plattenwechsler, welcher Stift zum Wechseln und völlig selbstständig oberhalb des Plattentellers des Wechslers Unterstützen einer Anzahl auf der Wechselachse gestapelter Schallplatten (2, 3) mit einer Zentralöffnung von im wesentlichen 7 mm geeignet ist, welche Wechselachse die folgenden Teile umfasst;- eine zylinderförmige Hülse (4) zum Enthalten des Mechanismus der Wechselachse;- eine Abschlusshaube (5) an einem Ende der Hülse;τ mindestens drei durch Schlitze (6) in der Hülse bis ausserhalb der Hülse herausschwenkbare federbelastete Plattenträger (7);- mindestens drei durch Schlitze (8) in der Hülse bis ausserhalb der Hülse schwenkbare und in axialer Richtung beschränkt bexiregliche Plattenheber; (9) »- eine Anzahl durch Schlitze in der Hülse bis ausserhalb der Hülse be^reglicher Plattenniederhalter (11) zum Niederhalten der unteren Schallplatte (2) des auf dem Wechselstift befindlichen Schallplattenstapels während einer Phase im Wechselzyklus, wobei die obenliegenden Platten von der unteren Platte abgehoben werden;- einen vom Wechselmechanismus des Plattenwechslers in axialer Richtung in der Hülse verschiebbaren und mit609847/0750PHN.7927.29.h,16,Nockenprofilen versehenen ersten Steuerschieber (12) zum Betätigen der Plattenheber (9) sowie der Plattenniederhalter (11)- eine Druckfeder (13) zur axialen in einer Richtung von der Abschlusshaube (5) abgewandten Belastung des ersten Steuerschiebers (12);- einen vom Wechselmechanismus des Plattenwechslers in axialer Richtung in der Hülse verschiebbaren zweiten mit den Plattenträgern zusammenarbeitenden Steuerschieber5- einen axial beweglichen Verbindungsteil (15)» mit dem die Plattenheber (9) mit einem Ende verbunden sind;- eine Druckfeder (16) zur axialen in einer Richttuag wegvon der AbSchlusshaube (5) Belastung des Verbindungsteils (l5) und- einen Verbindungsteil (17) zvcsn an einem ihrer Enden mit der Hülse Verbinden der Plattenniederhalter (11), dadurch gekennzeichnet, dass:- der erste und zweite Steuerschieber (12, Ik) zu einem einzigen kombinierten Steuerschieber (18) miteinandervereint sind und '.- die Plattentrager (7) aus zweischenkligen zwischen ihren Enden ("I9» 20) scharnierbar mit der Hülse (h) verbundenen Hebeln bestehen, deren in der Hülse befindliche'Enden (20) mit Nockenprofilen (21) des kombinierten Steuerschiebers (18) ; zusammenarbeite^609847/0750PIIN. 7927.29.4.76.
- 2. Wechselachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (4) ein kombinierter aus nur einem Teil bestehender Untex-stiitzungsteil (22) für die Platt ent rager (7) befestigt ist, der die nachfolgenden Einzelteile umfasst:- einen aus einem flachen. Pederstreifen gebogenen axial gespalteten Plattenträgerring (23),- sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckende mit dem Plattenträgerring (23) verbundene Federzungen (25) zur Federbelastung der Plattenträger (7)»- Oeffnungen (26) im Plattenträgerring (23) mit zur Mitte des Plattenträgerringes gebogenen Rändern, die zum scharnierend Aufnehmen kreissegmentförmiger Scharnierteile (29) der Plattenträger (7) dienen und- zum Innern des Plattenträgerringes gebogene Sicherungsteile (30, 31)» die zur Sicherung des Plattenträgerringes.(23) in der Hülse (4) mit entsprechenden Oeffnungen (32) in der Wand der Hülse (4) zusammenarbeiten.
- 3» Wechselachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- die Plattenheber (9) a-n einem ihrer^Enden mit einem aus federndem Plattenmaterial gebogenen "axial gespalteten Plattenheberring (33) verbunden sind und ein Ganzes damit, bilden und- der Plattenheberring (23) in einer entsprechenden rundherum laufenden Rille (.35) an der Aussenseite eines beweglichen Ringträgers (36) klemmend angeordnet ist.609847/0750pm:. 7927· 29.4.76.
- 4. Wechselach.se nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass:- der Verbindungsteil (17) für die Plattenniederhalter (11) aus einem aus federndem Plattenmaterial gebogenen axial gespalteten Plattenniederhalterring besteht,- der Plattenniederhalterring (17) mit zum Äussern desselben gebogenen Sicherungsteilen (39t 4o).versehen ist,- der Plattenniederhalterring (17) an der Innenseite der Hülse (4) klemmend angeordnet ist und- die Sicherungsteile (39» 4o) in entsprechende Oeffnungen (41, 42) in der Wand der Hülse (4) aufgenommen sind» 5· Wechselachse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass:- die Abschlusshaube (5) am Ende der Hülse (4) mit einer Anzahl ein Ganzes damit bildender sich axial erstreckender VorSprünge (43) mit einem hakenförmigen Ende (44) versehen ist,- die Hülse (4) mit einer Anzahl entsprechender Sicherungsöffnungen (4i) versehen ist, in denen die hakenförmigen Enden (44) unter dem Einfluss der eigenen Federung der Vorsprünge (43) drücken und- die Abschlusshaube (5) mit zur Innenseite gerichteten Teilen (45) versehen ist, die für den innerhalb der Abschlusshaube axial beweglichen Ringträger (36) des Plattenheberringes (33) einen Anschlag bilden·609847/0750PHN, 7.927. 29.4.76.6· T/echselachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass:- einer oder mehrere der Plattenheber (9) in der Nähe des freien Endes (46) mit sich quer zur Längsrichtung der Plattenheber erstreckenden Sperrnocken (47» 48) zur Sperrung der Bewegungen des Steuerschiebers (18) nach Beendigung der letzten Schallplatte versehen sind,- die den Plattenhebern (9) entsprechenden Schlitze (8) in der Hülse (4) örtlich mit den Sperrnocken (47, 48) entsprechenden Verbreiterungen (49, 50) versehen sind,- die Sperrnocken (47, 48), in der Lage der Plattenheber vor dem Anfang eines liechselzyklus, sich vor den genannten Verbreiterungen (49, 50 ) befinden und- in der genannten Lage beim Fehlen von Schallplatten auf dem Wechselstift (1) die Plattenheber (9) aus der Hülse (4) hinausschwenken bis in eine Lage, in-der die Sperrnocken (47, 48) durch Zusammenarbeit mit den Rändern der genannten Verbreiterungen (49, 50 ) eine axiale Verschiebung der Plattenheber (9) vermeiden·R0 9847/0750Leerseite
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