DE3412488A1 - Schwenkarmstanze - Google Patents

Schwenkarmstanze

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DE3412488A1
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swivel arm
column
rollers
ball
punch
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DE19843412488
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DE3412488C2 (de
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Werner 6074 Rödermark Bergsträßer
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VER SCHUHMASCH GmbH
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VER SCHUHMASCH GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Schwenkarmstan ze Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkarmstanze mit einer den Schwenkarm tragenden Säule, die von einer Führungshülse umfaßt ist, die mit zwei Sätzen von Rollen versehen ist, die in Bezug auf die Säule axial mit Abstand voneinander und derart einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß in der Ausgangshöhenlage des Schwenkarms die Rollen das Kippmoment des Schwenkarms auffangen.
  • Eine solche Schwenkarmstanze ist aus der US-PS 16 32 735 bekannt. Bei dieser Schwenkarmstanze sind zu Verringerung der Reibung in der Ausgangshöhenlage des Schwenkarms bei dessen Verschwenkbewegung zwei Sätze von Rollen vorgesehen, die auf parallel zur Säule liegenden Achsen gelagert und in Bezug auf die Säule axial mit Abstand voneinander und auf gegenüberliegenden Seiten der Säule angeordnet sind, wodurch das Verschwenken des Schwenkarms für die Bedienungsperson erleichtert wird. Für die Führung der Rollen in Bezug auf die Säule ist in dieser jeweils für einen Rollensatz eine die Säule ringartig umgebende Nut vorgesehen, in die die Rollen des betreffenden Satzes eingreifen. Damit nun bei der Axialbewegung der Säule beim Stanzvorgang die in den Nuten geführten Rollen keine Behinderung für diese Axialbewegung bilden, werden die Rollen einerseits außer Funktion gesetzt, andererseits bei der Axialbewegung mitgenommen, damit sie aus den Nuten nicht herausgleiten können, wozu sie je auf senkrecht zur Axialrichtung der Säule liegenden Achsen gelagert sind. Es ist also für die Lagerung der Rollen ein relativ komplizierter Mechanismus erforderlich, ganz abgesehen davon, daß diese Art der Lagerung der Rollen den Hub der Säule einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion der Lagerung der Säule bzw. des Schwenkarms zu vereinfachen und dabei so zu gestalten, daß die Verschwenkbewegung nicht nur in der Ausgangshöhenlage, sondern auch schon beim Rückhub des Schwenkarms erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß in der Führungshülse Kugelbüchsen mit allseitig drehbaren Laufkugeln derart gelagert sind, daß in jeder Höhenlage bei vom Stanzdruck entlasteten Schwenkarm die Laufkugeln dessen Kippmoment aufnehmen.
  • Die in der Führungshülse gelagerten Kugelbüchsen fangen den Schwenkarm bei dessen Entlastung vom Stanzdruck in jeder beliebigen Höhenlage sofort auf, so daß also die -Kugelbüchsen bereits beim Beginn des Rückhubes diesbezüglich in Tätigkeit treten können. Der Bedienungsperson wird damit die Möglichkeit gegeben, schon beim Rückhub eine für den folgenden Stanzhub erforderliche Verschwenkbewegung zu beginnen ohne daß es hierzu einer besonderen Anstrengung bedarf. Die Kugelbüchsen lassen dabei wegen ihrer allseitig drehbaren Laufkugeln jegliche Relativbewegung zu, wobei lediglich die ihnen innewohnende, äußerst geringe Rollreibung zu überwinden ist.
  • Vorteilhaft lagert man die Kugelbüchsen in der Führungshülse so, daß die Laufkugeln je durch eine Druckfeder gegen die Säule gedrückt werden. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits die Laufkugeln vor einer beispielsweise durch einen Prellschlag wirkenden Überlastung geschützt werden, andererseits bewirken die Federn eine automatische Nachstellung der Laufkugeln im Falle irgendwelcher Abnützungserscheinungen. Schließlich erleichtern die Federn die Einstellung der Laufkugeln überhaupt, da bei Verwendung der Federn die genaue Lage der Laufkugeln relativ zur Führungshülse unkritisch wird. Die Federn können also diesbezüglich Toleranzen in erheblichem Umfang ausgleichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine prinzipiell dargestellte Schwenkarmstanze in Seitensicht, die dem in der US-PS 16 32 235 offenbarten Schwenkarmstanzentyp weitgehend entspricht, Fig. 2 die gleiche Schwenkarmstanze in Draufsicht, Fig. 3 eine prinzipiell dargestellte Schwenkarmstanze in Seitensicht mit feststehender Säule, Fig. 4 die gleiche Schwenkarmstanze in Draufsicht, Fig. 5 den Einbau einer Kugelbüchse in die Führungshülse.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Schwenkarmstanze besteht aus dem Maschinengestell 1 mit der Säule 2, die durch eine nicht gezeigte Kolben-Zylinderanordnung in be- kannter Weise auf- und abbewegt wird. An der Säule 2 ist der Schwenkarm 3 befestigt. Mit der Annäherung des Schwenkarms 3 an den Stanztisch 4 wird der Stanzhub ausgeführt. Die Säule 2 wird von der Führungshülse 5 umfaßt, die Bestandteil des Maschinengestells 1 ist. Damit nun die Säule 2 in der Führungshülse 5 auf- und abbewegbar sowie gegenüber dem Maschinengestell 1 verschwenkbar ist, besitzt die Säule 2 gegenüber der Führungshülse 5 in bekannter Weise ein geringes Laufspiel, beispielsweise 0,1 mm.
  • Wenn der Schwenkarm 3 keinen Stanzvorgang ausführt, also vom Stanzdruck entlastet ist, dann ergibt sich unter dem Gewicht des Schwenkarms 3 ein auf die Säule 2 wirkendes Kippmoment, das hier von den Kugelbüchsen 6 und 7 aufgefangen wird. Wie die Fig. 2 zeigt, sind zwei Sätze von Kugelbüchsen 6 und 7 vorgesehen, die hier je aus drei Kugelbüchsen bestehen. Diese beiden Sätze von Kugelbüchsen 6 und 7 sind so angeordnet, daß sie das erwähnte Kippmoment aufnehmen, d.h., daß unter Ausnutzung des oben erwähnten Laufspiels die Kugelbüchsen 6 und 7 im wesentlichen die Säule 2 hinsichtlich des Kippmoments tragen.
  • Bei den Kugelbüchsen 6 und 7 handelt es sich um handelsübliche Bauteile, die in einem Gehäuse je eine Laufkugel enthalten, die sich ihrerseits gegen das Gehäuse über eine größere Anzahl von gegenüber der Laufkugel wesentlich kleineren Tragkugeln abstützt. Bezüglich der Gestaltung einer solchen Kugelbüchse sei auf die Erläuterungen zu Fig. 5 verwiesen. Die Rollreibung derartiger Kugelbüchsen ist sehr gering, so daß aufgrund der dargestellten Lagerung der Säule 2 diese bei Verschwenkung des Schwenkarms 3 lediglich die erwähnte Rollreibung zu überwinden hat.
  • Dies bedeutet für die die betreffende Schwenkarmstanze handhabende Bedienungsperson, daß das bei der Handhabung derartiger Schwenkarmstanzen ständig erforderliche Ver- schwenken des Schwenkarms 3 außerordentlich erleichtert wird.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein anderer Typ einer Schwenkarmstanze dargestellt, bei dem die Säule 8 fest am Maschinengestell 9 befestigt ist. Der Typ einer derartigen Schwenkarmstanze ist mit allen erforderlichen Einzelheiten in der DE-OS 30 16 527 offenbart. Bei dieser Schwenkarmstanze gleitet der Schwenkarm 10 längs der Säule 8 auf und ab, wozu der Schwenkarm 10 mit einer die Säule 8 umfassenden Lagerhülse 11 versehen ist. Der Antrieb für den Schwenkarm 10 erfolgt in bekannter Weise von innen aus der Säule 8 heraus. Die hierzu erforderlichen Konstruktionsteile sind in diesem Zusammenhang bedeutungslos, sie sind jedoch in der vorstehend erwähnten DE-OS im einzelnen offenbart.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ist die Lagerhülse 11 mit Kugelbüchsen, und zwar hier den Kugelbüchsen 12 und 13 versehen, wobei wieder jeweils zwei Sätze von je drei Kugelbüchsen 12 und 13 in die Lagerhülse 11 eingelassen sind.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 wird ein erforderliches Laufspiel zwischen der Säule 8 und der Lagerhülse 11 ausgenutzt. In der vom Stanzdruck entlasteten Lage des Schwenkarms 10 stützt sich der Schwenkarm 10 dann nur über die Kugelbüchsen 12 und 13 gegen die Säule 8 ab, so daß beim Verschwenken des Schwenkarms 10 lediglich die Rollreibung der Lagerbüchsen 12 und 13 zu überwinden ist.
  • Die anhand der Fig. 1 bis 4 dargestellte Abstützung der Säule 2 bzw. des Schwenkarms 10 ermöglicht es, unmittelbar nach beendetem Stanzhub, also sofort bei eintretender Entlastung des Schwenkarms 3 bzw. 10 vom Stanzdruck, den Schwenkarm zu verschwenken, was bereits während des Rück- hubes nach dem Stanzhub erfolgen kann. Die Bedienungsperson ist also in der Lage, ohne besonderen Kraftaufwand bereits beim Rückhub die erforderliche Verschwenkung des Schwenkarms einzuleiten, wobei, wie gesagt, nur die Rollreibung der Kugelbüchsen zu überwinden ist.
  • In der Fig. 5 ist die Anordnung einer Kugelbüchse in einem gegenüber den Fig. 1 bis 4 vergrößerten Maßstab dargestellt. Fig. 5 zeigt die Lagerhülse 11 und die Säule 8 (wobei, wie auch bei den vorhergehend beschriebenen Figuren, das Laufspiel weggelassen ist). In die Lagerhülse 11 ist die Kugelbüchse 13 eingesetzt, die die Laufkugel 14 enthält. Die Laufkugel 14 stützt sich an ihrer der Säule 8 abgewandten Seite über eine größere Zahl von Tragkugeln 15 gegen die Kugelbüchse 13 ab. Die Laufkugel 13 drückt gegen den Mantel der Säule 8, wodurch diese ihre Abstützung erhält.
  • Die Kugelbüchse 13 ist in die Bohrung 16 in der Lagerhülse 11 eingesetzt und wird an ihrer rückwärtigen Seite durch die Druckfeder 17 abgestützt, die in eine Bohrung 18 in der Schraube 19 eingesetzt ist. Die Schraube 19 ist in eine koaxiale Bohrung zur Bohrung 16 in die Lagerhülse 11 eingeschraubt. Mittels der Druckfeder 17 wird auf die Kugelbüchse 13 ein solcher Druck ausgeübt, daß die Laufkugel 14 die Säule 8 im Zustand der Entlastung vom Stanzdruck hinsichtlich des Kippmoments des betreffenden Schwenkarms gerade trägt. In dieser Lage findet also zwischen der Oberfläche der Säule 8 und der Lagerhülse 11 keine Berührung statt.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schwenkarmstanze mit einer den Schwenkarm tragenden Säule, die von einer Führungshülse umfaßt ist, die mit zwei Sätzen von Rollen versehen ist, die in Bezug auf die Säule axial mit Abstand voneinander und derart einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß in der Ausgangshöhenlage des Schwenkarms die Rollen das Kippmoment des Schwenkarms auffangen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Führungshülse (5,11) Kugelbüchsen (6,7,12,13) mit allseitig drehbaren Laufkugeln (14) derart gelagert sind, daß in jeder Höhenlage bei vom Stanzdruck entlasteten Schwenkarm (3,10) die Laufkugeln (14) dessen Kippmoment aufnehmen.
  2. 2. Schwenkarmstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkugeln (14) je durch eine Druckfeder (17) gegen die Säule (2, 8) gedrückt werden.
DE19843412488 1984-04-03 1984-04-03 Schwenkarmstanze Granted DE3412488A1 (de)

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DE19843412488 DE3412488A1 (de) 1984-04-03 1984-04-03 Schwenkarmstanze
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DE3412488C2 DE3412488C2 (de) 1991-05-29

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IT1184374B (it) 1987-10-28
IT8520210A0 (it) 1985-04-03

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