DE8410384U1 - Schwenkarmstanze - Google Patents

Schwenkarmstanze

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DE8410384U1
DE8410384U1 DE19848410384 DE8410384U DE8410384U1 DE 8410384 U1 DE8410384 U1 DE 8410384U1 DE 19848410384 DE19848410384 DE 19848410384 DE 8410384 U DE8410384 U DE 8410384U DE 8410384 U1 DE8410384 U1 DE 8410384U1
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Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen 6000 Frankfurt De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/0006Means for guiding the cutter

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  • Friction Gearing (AREA)

Description

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Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen GmbH 3. 4. 1984
In der Au 18-22
6000 Frankfurt/M-94 D 5380 B/sc
Beschreibung 10
Schwenkarmstanze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkarmstanze mit einer den Schwenkarm tragenden Säule, die von einer Führungshülse umfaBt ist, die mit zwei Sätzen von Rollen versehen ist, die in Bezug auf die Säule axial mit Abstand voneinander und derart einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß in der Ausgangshöhenlage des Schwenkarms die Rollen das Kippmoment des Schwenkarms auffangen.
Eine solche Schwenkarmstanze ist aus der US-PS 16 32 J35 bekannt. Bei dieser Schwenkarmstanze sind zu Verringerung der Reibung in der Ausgängshöhenlage des Schwenkarme bei dessen Verschwenkbewegung zwei Sätze von Rollen vorge-
sehen, die auf parallel zur S&«ale liegenden Achsen gelagert und in Bezug auf die Säule axial mit Abstand voneinander und auf gegenüberliegenden Seiten der Säule angeordnet sind, wodurch das Verschwenken dee Schwenkarme für die Bedienungsperson trleichtert wird. Für die Führung
der Rollen in Beaug auf die Säule let In dieeer jeweils für einen Rollensatz eine die Säule ringartig umgebende
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Mut vorgesehen, in die die Rollen des betreffenden Satzes { eingreifen. Damit nun bei der Axialbewegung der Säule beim ! Stanavorgang die in den Muten geführten Rollen keine Behinderung für diese Axialbewegung bilden, werden die RoI-
&bgr; len einerseits aueer Funktion gesetzt, andererseits bei der Axialbewegung mitgenommen, damit sie aus den Muten nioht herauegleiten können, wozu sie je auf senkrecht sur Axialriohtung der fiäule liegenden Achsen gelagert sind. Es ist also für die Lagerung der Rollen ein relativ komplizierter Mechanismus erforderlieh, ganz abgesehen davon, dafl diese Art der Lagerung der Rollen den Hub der Säule einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruk- \ tion der Lagerung der Säule bzw. dtes Sehwenkarms zu vereinfachen und dabei so zu gestalten, daß die Verschwenkbewegung nicht nur in der Ausgangshöhenl&ge, sondern auch schon beim Rüekhub des Sehwenkarms erleichtert wird.
Brfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß in der Führungshülse Kugelbüchsen mit allseitig drehbaren Laufkugeln derart gelagert sind, daß in jeder Höhenlage bei vom Stanzdruck entlasteten Schwenkarm die Laufkugeln dessen
Kippmoment aufnehmen.
26
Die in der Führungshülse gelagerten Kugelbüchsen fangen den Schwenkarm bsi dessen Entlastung vom Stanzdruck in jeder beliebigen Höhenlage sofort auf, so daß also die Kugelbüchsen bereits beim Beginn des Rückhubes diesbezüglieh in Tätigkeit treten können. Der Bedienungsperson wird damit die Möglichkeit gegeben, schon beim Rüekhub eine für den folgenden Stanzhub erforderliche Verschwenkbewegung zu beginnen ohne daß es hierzu einer besonderen Anstrengung bedarf. Die Kugelbüchsen lassen dabei wegen
ihrer allseitig drehbaren Laufkugeln jegliche Relativ- |
bewegung zu, wobei lediglich die ihnen innewohnende.
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-3-äußerst geringe Rollreibung zu überwinden ist.
Vorteilhaft lagert man die Kugelbüchsen in der Führungshülse so, daß die Laufkugeln je durch eine Druckfeder gegen die Säule gedrückt werden. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits die Laufkugeln vor einer beispielsweise durch einen Prellschlag wirkende» überlastung geschützt werden/ andererseits bewirken die Federn eine automatische Nachstellung der Laufkugeln im Falle irgendwelcher Abnützungserecheinungen. Schließlich erleichtern die Federn die Einstellung der Laufkugeln überhaupt, da bei Verwendung der Federn die genaue Lage der Laufkugeln relativ zur Ftihrungehtilee unkritisch wird. Die Federn können also diesbezüglich Toleranzen in erheblichem Umfang ausgleichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
FIg* 1 eine prinzipiell dargestellte Schwenkarmstanze in Seitensicht, die dem in der OS-PS 16 32
offenbarten Schwenkarmstanzentyp weitgehend entspricht,
Fig. 2 die gleiche Schwenkarmstanze in Draufsicht, 26
FIg* 3 eine prinzipiell dargestellte Schwenkannstanze in Seitensicht mit feststehender Säule,
Fig. 4 die gleiche Schwenkarmstanze in Draufsicht, 3G
Fig. 5 den Einbau einer Kugelbüchse in die Führungshülse.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schwenkarmstanze besteht aus den Maschinengestell 1 mit der Säule 2, die durch eine nicht gezeigte Kolben-Zylinderanordnung in be-
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kannter weise auf- und abbewegt wird. An der Säule 2 ist der Schwenkarm 3 befestigt« Mit der Annäherung des Schfenkarms 3 an den Stanztisch 4 wird der Stanzhub ausgeführt. Die Säule 2 wird von der Führungshülse 5 umfaßt, die Bestandteil des Maschinengestells 1 ist. Damit nun die Säule 2 in der Führungshülse S auf- und abbewegbar sowie gegenüber dem Maschinengestell 1 verschwenkbar ist, besitzt die Säule 2 gegenüber der Führungshülse S in bekannter Weise ein geringes Laufspiel, beispielsweise 0,1 mm.
Wenn der Schwenkarm 3 keinen Stanzvorgang ausführt, also vom Stanzdruck entlastet ist, dann ergibt sieh unter dem Gewicht des Sehwenkarms 3 ein auf die säule 2 wirkendes Kippmoment* das hier von den Kugelbüchsen 6 und 7 aufgefangen wird. Wie die Fig. 2 zeigt, sind zwei Sätze von Kugelbüchsen 6 und 7 vorgesehen, die hier je aus drei Kugelbüchsen bestehen. Diese beiden Sätze von Kugelbüchsen 6 und 7 sind so angeordnet, daß sie das erwähnte Kippmoment aufnehmen, d.h., daß unter Ausnutzung des oben erwähnten Laufspiels die Kugelbüchsen 6 und 7 im wesentlichen die Säule 2 hinsichtlich des Kippmoments tragen.
Bei den Kugelbüchsen 6 und 7 handelt es sich um handeis-Übliche Bauteile, die in einem Gehäuse je eine Laufkugel enthalten, die sich ihrerseits gegen das Gehäuse über eine größere Anzahl von gegenüber der Laufkugel wesentlich kleineren Tragkugeln abstützt. Bezüglich der Gestaltung einer solchen Kugelbüchse sei auf die Erläuterungen zu Fig« 5 verwiesen. Die Rollreibung derartiger Kügelbüchsen ist sehr gering, so daß aufgrund der dargestellten Lagerung der Säule 2 diese bei Verschwenkung des Sehwenkarms 3 lediglich die erwähnte Rollreibung zu überwinden hat. Dies bedeutet für die die betreffende Schwenkarmstanze handhabende Bedienungsperson, daß das bei der Handhabung derartiger Schwenkarmstanzen ständig erforderliche Ver-
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-&Agr;&Igr; schwenken des Schwenkarms 3 außerordentlich erleichtert wird.
In den Fig» 3 und 4 igt ein anderer Typ einer Schwenkarm·« stange dargestellt, bei dem die Säule 8 feet am Maschinengestell 9 befestigt ist. Der Typ einer derartigen Schwenkarmstanze ist mit allen er förderlichen Einzelheiten in dar EE-Ö6 30 16 S27 offenbart. Bei dieser Schwenkarmstanze gleitet der Schwenkarm 10 lunge der Säule 8 auf und ab, woau der
IQ Schwenkarm 10 mit einer die Säule 8 umfassenden Lagerfcaise 11 versehen ist. Der Antrieb für den Schwenkarm 10 erfolgt in bekannter Weise von innen aus der Säule 8 heraus. Die hier2u erforderliehen Konstruktionsteile sind in diesem Zusammenhang bedeutungslos, sie sind jedneh in der vorstehend erwähnten DB-OS im einzelnen offenbart.
Auch bei der Aueführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ist die Lagerhülse 11 mit Kugelbüchsen, und zwar hier den Kugelbüchsen 12 und 13 versehen, wobei wieder jeweils zwei Sätze von je drei Kugelbüchsen 12 und 13 in die Lagerhülse 11 eingelassen sind.
Auch bei der Aueführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 wird ein erforderliches Laufspiel zwischen der Säule 8 und der Lagerhülse 11 ausgenutzt. In der vom Stanzdruck entlasteten Lage des Schwenkarms 10 stützt sich der Schwenkarm 10 dann nur über die Kugelbüchsen 12 und 13 gegen die Säule 8 ab, so daß beim Verschwenken des Schwenkarms 10 lediglieh die Rollreibung der Lagerbüchsen 12 und 13
3Ö zu überwinden ist..
Die anhand der Fig. 1 bis 4 dargestellte Abstützung der Säule 2 bzw. des Schwenkarms 10 ermöglicht es, unmittelbar nach beendetem Stanzhub, also sofort bei eintretender Entlastung des Schwenkarms 3 bzw. 10 vom Stanzdruck, den
Schwenkarm zu verschwenken, was bereits während des Rück-
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&igr; hubes nach den Stanzhub erfolgen kann. Die Bedienungsperson ist alfco in der Lage, ohne besonderen Kraftaufwand bereits beim Rückhub die erforderliche Verschwenkung des Schwenkarms einzuleiten, wobei, wie gesagt, nur die Rollreibung der Kugelbüchsen zu überwinden ist.
In der Fig. S ist die Anordnung einer Kugelbüchse in einem gegenüber den Fig. 1 bis 4 vergrößerten Maßstab dargestellt. Fig. 5 zeigt die Lagerhülse 11 und die Säule 8 (wobei, wie auch bei den vorhergehend beschriebenen Figuren, das Laufspiel weggelassen ist). In die Lagerhülse 11 ist die Kugelbüchse 1") eingesetzt, die die Lauf kugel 14 enthält. Die Laufkugel 14 stützt sich an ihrer der Säule 8 abgewandten Seite über eine größere Zahl von Tragkugeln 15 gegen die Kugelbüchse 13 ab. Die Laufkugel 13 drückt gegen den Mantel der Säule 8, wodurch diese ihre Abstützung erhält.
Die Kugelbüchse 13 ist in die Bohrung 16 in der Lagerhülse 11 eingesetzt und wird an ihrer rückwärtigen Seite durch die Druckfeder 17 abgestützt, die in eine Bohrung 18 in der Schraube 19 eingesetzt ist. Die Schraube 19 ist in eine koaxiale Bohrung zur Bohrung 16 in die Lagerhülse 11 eingeschraubt. Mittels der Druckfeder 17 wird auf die Kugelbüchse 13 ein solcher Druck ausgeübt, daß die Laufkugel 14 die Säule 8 int zustand der Entlastung vom Stanzdruck hinsichtlich des Kippmoments des betreffenden Schwenkarms gerade trägt. In dieser Lage findet also zwischen der Oberfläche der Säule 8 und der Lagerhülse 11 keine Berührung statt.

Claims (2)

  1. PATtNa-- UNO
    BARDEHLE, PAGENBEfWS, DPSff, Ä^tE'fcfBURG & PARTNER
    ^ RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    JOCHEN PAGENBERG &ogr;* Mm., u. &mgr; harvard·* HEINZ BARDEHLE out.-ing.
    BERNHARD FROHWITTER wn.-»«e - WOLFGANG A. DOST o«.. wpu-chem
    GONTER FRHR. v. GRAVENREUTH oim-inq ifht UDO W. ALTENBURG «fl-pws %
    POSTFACH &Bgr;6&Ogr;&bgr;2&Ogr;. &bgr;&Ogr;&Ogr;&Ogr; MÖNCHEN
    TELEFON (&Ogr;&bgr;&thgr;)9&bgr;&Ogr;381
    TELEX 522791 pad d
    CABLE: PAOBORO MÖNCHEN
    BORO: GAULEIPLATZ 1. 8 MÖNCHEN
    DATUM 3. 4. 1984
    D 5380 B/sc
    &eegr; t a n
    sprüche
    1. Schwenkarmstanze mit einer den Schwenkarm tragenden Säule, die von einer Führungshülse umfaßt ist, die mit zwei Sätzen von Rollen versehen ist, die in Bezug -auf die Säule axial mit Abstand voneinander und derart einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß in der Ausgangshöhenlage des Schwenkanas die Rollen das Kippmoment des Schwenkarms auffangen, dadurch gekenn zeichnet , daß in der Führungshülse (5,11) Kugelbüchsen (6,7,12,13) mit allseitig drehbaren Laufkugeln (14) derart gelagert s.ind, daß in jeder Höhenlage bei vom Stanzdruck entlasteten Schwenkarm (3,10) die Laufkugeln (14) dessen Kippmoment aufnehmen.
  2. 2. Schwenkarmstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkugeln (14) je durch eine Druckfeder (17) gegen die Säule (2# 8) gedrückt werden.
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