AT242388B - Magnetisches Tonaufnahme- und Wiedergabegerät - Google Patents

Magnetisches Tonaufnahme- und Wiedergabegerät

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AT242388B
AT242388B AT784761A AT784761A AT242388B AT 242388 B AT242388 B AT 242388B AT 784761 A AT784761 A AT 784761A AT 784761 A AT784761 A AT 784761A AT 242388 B AT242388 B AT 242388B
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Description


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  Magnetisches Tonaufnahme- und Wiedergabegerät 
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 rahmen unterhalb des Aufzeichnungsbereiches des Aufzeichnungsträgers radial verschiebbar gelagerten Magnetkopf aufweist, der mit einem in eine ortsfeste Spiralrille eingreifenden Führungsstift ausgestattet ist. Das Gerät ist ferner mit einer Rückstellvorrichtung zur Rückverschiebung des Magnetkopfes in seine Ausgangslage versehen. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, an dem Gerät eine Einrichtung zu schaffen, die eine selbsttätige Rückstellung des Magnetkopfes am Ende des Aufnahmebereiches sowie eine Umschaltung des Magnetkopfes vom Aufnahmestromkreis in den Wiedergabestromkreis bewirkt. 



   Gemäss den wesentlichen Erfindungsmerkmalen wird dieses Ziel in einfacher Weise dadurch erreicht, dass die Rückstellvorrichtung durch eine feststehende Steuerscheibe gebildet ist, die eine spiralenförmige Steuerkante aufweist, deren Radiusvektor in Drehrichtung zunimmt und dass der Führungsstift des Magnetkopfes mit einem Anschlag verbunden ist, der am Ende des   Aufzeichnungsbereiches   des Trägers mit einer den Eingriff des Stiftes in die Rille aufhebenden Führungsbahn der Steuerscheibe in Eingriff kommt. 



   Entsprechend weiteren Erfindungsmerkmalen ist zur Betätigung eines für die Aufnahme-WiedergabeUmschaltung   des Magnetkopfes vorgesehenen Schalters   ein   drucktastengesteuerter, zwischen einer Wieder-   gabestellung und einer Aufnahmestellung verschiebbarer Schieber vorgesehen und ist ein Verriegelungshebel zur Sperrung des Schiebers nach einer ersten Tastenbetätigung, in der Aufnahmestellung und zur Freigabe des Schiebers nach nochmaliger Tastenbetätigung zwecks Rückführung des Schiebers in die Wiedergabestellung angeordnet.

   Weitere ergänzende Merkmale erstrecken sich auf einen dem Schlitten des Magnetkopfes zugeordneten Steuerhebel, der zwecks Aufhebung der Sperre des in seiner Aufnahmestellung befindlichen Schiebers einerseits in das innere Ende des radialen Bewegungsbereiches des Schlittens ragt und anderseits in der Lösestellung mit dem Verrriegelungshebel des Schiebers zusammenwirkt. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 das Gerät in der Draufsicht, u. zw. gemäss Fig. 1 in der Ausgangsstellung und gemäss Fig. 2 am Ende des Aufnahmebereiches. Fig. 3 zeigt das in der Ausgangsstellung befindliche Gerät in einem Teillängsschnitt. 



   Das in ein nicht dargestelltes Gehäuse einzuschliessende Gerät besitzt eine Grundplatte 1, über welcher ein um die feststehende Achse 2 frei drehbarer Drehteller 3 gelagert ist. Auf der Oberseite der Grundplatte 1 sitzt nahe ihrer Vorderkante ein Lagerbügel 6, auf dessen Lagerbolzen 7 zwei dieDrucktasten 8a"und 8b"tragende Winkelhebel 8a und 8b schwenkbar gelagert sind. Ihre nach unten gerichteten Schenkel   8a' und 8b' greifen   in je einen an der Grundplatte 1 radial gegen den Drehteller 3 verschiebbar gelagerten Schieber ein, wovon lediglich der Schieber   10a   des Winkelhebels 8a dargestellt ist. Die Führung kann in bekannter Weise durch Stifte der Grundplatte bewirkt sein, die in Längsschlitze des Schiebers ragen.

   Die Winkelhebel 8a und 8b werden durch nicht dargestellte Federn in ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen Grundstellung gehalten. Der Schieber   10a   ist an seinem   vorderen Ende schmäler und weist eine Absetzung auf, an deren Kante 10a'das   Ende des Schenkels 8a' angreift. Im Bereich der Absetzung trägt der Schieber 10a einen aufwärtsragenden Lappen 22. Eine an der Grundplatte 1 befestigte Feder 13 ist bestrebt, den Schieber in der Grundstellung (Fig. l) zu halten. 

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   Auf der Oberseite des Schiebers   10a   sitzt ein zweiarmiger Hebel 21, der um einen Niet- oder Schraubenbolzen 11 schwenkbar ist. Dieser Bolzen 11 dient zugleich zur Längsführung des Schiebers 10a. Ein vertikal aufgebogener Schenkel des Hebels 21 trägt einen schräg abgewinkelten Arm 21a, dessen zurückgebogenes Ende oberhalb des Drehtellers 3 in dessen Randbereich ragt. Der andere Schenkel des Hebels 21 besitzt an seinem Ende die Form eines Hakens 21b, der mit dem Lappen 22 des Schiebers   10a   zusammenwirkt und dadurch den Schieber in seiner andern Endlage festhält. Dieser Schenkel weist ferner an seiner rechten Seitenkante einen Nocken 21c'und an der linken Seitenkante einen schrägen Kantenteil 21d auf. 



   Zur Kupplung des den Haken 21b aufweisenden Schenkels mit dem Schieber 10a ist auf der Oberseite des Schiebers eine Federplatte 19 längsverschiebbar befestigt, die an ihren Seitenkanten Blattfedern 19a und 19b trägt.. Die Blattfedern umgreifen den Schenkel des Hebels 21, wobei die Blattfeder 19b mit dem Nocken 21c und die Feder 19a mit dem schrägen Teil 21d der linken Seitenkante des Schenkels zusammenwirkt. 



   Der Drehteller 3 besitzt einen nach unten ragenden Rand, an dessen Innenfläche ein an der Grund- 
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 fang angreifenden Antriebswelle 34   in Drehung versetzt wird. Auf dem mit seinerNabe   44 frei drehbar auf der Achse 2 sitzenden Drehteller 3   sind zwei radial verlaufende, zueinander parallele Füh-   rungsstangen 45   und 46 von ungleicher Länge mittels eines gemeinsamen Lagerbügels   47 und zweier Lappen   48 und 49 befestigt. Ein auf den Stangen 45 und 46 längsverschiebbar geführter Schlitten   50 trägt den federnd abgestützten Magnetkopf 51. 



   Der Schlitten 50 weist Verlängerungsarme 50a und 54 zur Führung eines durch Federkraftlotrecht nach unten gedrückten Bolzens 56 auf. Das obere Ende dieses Bolzens 56 ist an einer am Schlitten 50 aufliegenden und mittels eines Knopfes 59 abhebbaren Platte 57 befestigt. Am inneren Ende der Platte 57 sitzt ein weiterer mit einer Randflansch 58a versehener Knopf 58. Mittels eines abgebogenen Lappens 57b greift die Platte 57 in den Support 50   ein (Fig. 3). An einem   Ausleger der Platte 57   ist ferner noch ein schräg abwärts gebogener Lappen   57a angeordnet. 



   Im Bereich des Schlittens ist im Drehteller 3 ein radialer Langschlitz 3a ausgespart, durch welchen der Bolzen 56   und der Arm 54 nach abwärts ragen.   



     Auf der Grundplatte l ist eine kreisförmige, zur Welle   2 konzentrische Führungsscheibe 41 starr befestigt, die an ihrer Oberfläche eine spiralförmige Führungsnut aufweist. In diese Führungsnut greift das untere zugespitzte Ende des Bolzens 56 ein. Auf der aus geeignetem Isoliermaterial hergestellen Führungsscheibe 41 sitzen femer Schleiffringe 42 und 43, auf welchen die in Fig.1 und 2 angedeuteten,   an der Unterseite des Drehtellers befestigten Stromsbnehmer   69a, 69b schleifen, die den Magnetkopf jeweils mit dem Aufnahme- oder Wiedergabestromkreis verbinden. 



   Am oberen Ende der Achse 2 sitzt drehfest gegenüber der Grundplatte 1 die Nabe 65 mit einer Steuerscheibe 67, deren Aussenrand spiralförmig verläuft. An dem der Achse 2 zunächstliegenden Ende des Scheibenrandes ist letzterer durch einen kreisbogenförmigen, schräg abwärts gebogenen Lappen 67a verlängert. Dieser Lappen 67a ist so angeordnet, dass   er die Randf1ansche   58a des Knopfes 58 untergreift, sobald der Schlitten 50 seine innere Endlage erreicht hat (Fig. 2). 



   Auf dem Drehteller 3 ist, etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens 50 verlaufend, ein zweiarmiger Schwenkhebel 62   an einem Lagerwinkel   63 in lotrechter Ebene schwenkbar gelagert. An den Enden des Hebels 62 sind flache Ansätze 62a und 62b ausgebildet. Eine am rechten Hebelarm angreifende bügelförmig gebogene Blattfeder 64 hält den Hebel 62 in seiner Normalstellung, in welcher der Ansatz 62a den kleinsten und der Ansatz 62b den grössten Abstand vom Drehteller aufweist. In dieser Stellung befindet sich der Ansatz 62a im Bewegungsbereich des Lappens 57a des Schlittens 50, wogegen der Ansatz 62b bei rotierendem Drehteller 3 sich über dem Ende des schrägen Hebelarmes 21a vorbeibewegen kann. 



   Wie aus Fig.3 au ersehen ist, trägt der Lagerbügel 6 an seinem Querteil einen Nocken 12, der zusammen mit andern, nicht dargestellten Nocken den durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten blattförmigen Aufzeichnungsträger gegen seitliches Verschieben sichert. Die an dem nicht dargestellten 
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 teller 3 starr verbundene kreisrunde Scheibe 5 ergänzt, die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist und einen Radialschlitz für den Magnetkopf aufweist. 



   Das Gerät ist noch mit einer Anzahl anderer Hebel ausgestattet, die mit dem der Drucktaste 8b" zugeordneten Schieber zusammenwirken, jedoch nicht dargestellt und beschrieben sind, da deren Funktion ausserhalb des Erfindungsproblems liegt. 

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   Die erfindungsgemässe Einrichtung des Gerätes arbeitet in folgender Weise :
Zwecks Einleitung einer Tonaufnahme wird die Drucktaste   8a" niedergedrückt,   wodurch der Schieber 10a gegen den Drehteller hin in seine andere Endlage verschoben wird und ein vom Schieber 
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 der Taste 8b" wird der Drehteller 3 mit dem Antrieb gekuppelt und nach Betätigung eineselektrischen Schalters aus seiner in Fig. l dargestellten Ausgangslage in Umdrehung versetzt, wobei er im   Uhrzeigersinn rotiert.

   Durch den in dieSpiralnut derFührungsplatte   41 eingreifenden Bolzen 56 wird nun der Schlitten 50 allmählich von seiner äusseren Endlage gegen die innere Endlage verschoben und der Magnetkopf 51 wirkt ebenso in einer spiralenförmigen Bahn auf den Aufzeichnungsträger ein. 
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 des Schiebers 10a nach innen, gelangt sein Lappen 22 in den Hakengen Kantenteil 21d anschliessende Seitenkante des den Haken 21b aufweisenden Hebelarmes drückt und die Blattfeder 19b oberhalb des Nockens 21c einrastet.

   Nach Loslassen der Taste 8a" geht der Winkelhebel 8a   durch Federkraft wieder in seine Ruhelage zurück und zieht dabei die Federplat-   te 19 wieder zurück, wobei die Feder 19b auf dem Nocken 21c aufsitzt und die Feder 19a   wirkungslos wird (Fig. 2).   Der durch die Feder 13 bewirkte Druck des Lappens 22 auf den Haken 21b ist so gross, dass die Blattfeder 19b den Haken 21b zufolge der Haftreibung nicht auszuklinken vermag. 



   Soll die Aufnahme vor Erreichen der inneren Endstellung des Schlittens 50 unterbrochen werden, so genügt ein nochmaliges Drücken der Taste 8a". Es wird dabei durch den auf den Schieber 10a radial nach innen ausgeübten Druck die Abstützung des Lappens 22 am Haken 21b gegen die Wirkung der Feder etwas entlastet, worauf der Haken den Lappen 22 freigibt und der Schieber 10a mit der Federplatte 19 in die äussere Endstellung   zurückgezogen   wird. Bei nochmaligem Drücken der Taste 8b" wird sodann der Drehteller durch Entkuppeln des Antriebes stillgesetzt. 



   Wird die Aufnahme bis zum Ende des vorgesehenen Aufnahmebereiches fortgesetzt, dann erreicht der Schlitten 50 seine aus Fig. 2 ersichtliche Endstellung, in welcher der Knopf 58 an dem Lappen 67a zur Anlage gelangt. Da sich der Drehteller 3 weiterdreht, untergreift der Lappen   67a   die Randflansche 58a und hebt den Knopf 58 mit der Platte 57 und dem Bolzen 56 an, wie dies in Fig. 3 rechts strichpunktiert angedeutet ist. Dabei wird die Spitze des Bolzens 56 aus der Spiralnut der Platte 41 herausgehoben, wodurch die Kupplung des Schlittens 50 mit der Führungsplatte 41 aufge-   hoben ist. Während der folgenden Umdrehung des Drehtellers   3   gleitet der angehobene Knopf   58 entlang des Aussenrandes der Steuerscheibe 67, wobei der Support 50   in seine äussere Endlage bzw.

   Aus-     gangsstellung zurückgeschoben wird. Sobald bei Erreichen dieser Stellung der Knopf   58   vom äusseren   Randende der Scheibe 67   freigegeben wird, fällt auch der Bolzen   56 mit seiner Spitze wieder in die Spiralnut der Platte 41 ein. 



   Unmittelbar vor Erreichen der inneren Endlage des Schlittens 50 schiebt sich dessen Lappen 57a unter den Ansatz 62a des Steuerhebels 62 (Fig. 2), wobei letzterer eine Schwenkung im Uhrzeigersinn ausführt und der Ansatz 62b abwärts gesenkt wird. Dieser Ansatz 62b gelangt dadurch in die   Höhe des schrägen Hebelarmes   21a und drängt denselben beim Anstossen nach aussen. Der Hebel 21   vollführt dabei eineschwenkung im Uhrzeigersinn und in weiterer Folge wird der Lappen   22 des Schiebers   10a   vom Haken 21b freigegeben. Der Schieber 10a kann nun unter der Wirkung der Feder 
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 ter hält in dieser Stellung den Wiedergabestromkreis geschlossen. 



   Durch Erfassen des Rändelknopfes 59 und Anheben desselben kann die Aufnahme oder Wiedergabe an einer beliebigen Stelle des Aufzeichnungsträgers von Hand aus eingeleitet werden. 



   Das mit der Erfindung ermöglichte selbsttätige Rückführen des Magnetkopfes in seine Ausgangslage trägt wesentlich zur Erleichterung der Bedienung des Gerätes bei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE ; EMI4.1
AT784761A 1961-10-18 1961-10-18 Magnetisches Tonaufnahme- und Wiedergabegerät AT242388B (de)

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