DE1797233C3 - - Google Patents
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- DE1797233C3 DE1797233C3 DE1797233A DE1797233A DE1797233C3 DE 1797233 C3 DE1797233 C3 DE 1797233C3 DE 1797233 A DE1797233 A DE 1797233A DE 1797233 A DE1797233 A DE 1797233A DE 1797233 C3 DE1797233 C3 DE 1797233C3
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/06—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/30—Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
- A63H33/3016—Telephones
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- Toys (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
V i 797233
3 ' 4
Zweckmäßigerweise benutzt diu Erfindung einen eines Spielzeugtelefons der vorliegenden Erfindung,
Hebel, der das Betätigungselement in seiner von teilweise abgebrachen; T .
Hund verlagerten Stellung verriegelt und derart in Fig- 2 ist eine vergrößerte Aufsicht aut aas ieie-
,\ntriebsverbindung mit dem Hörer Ueht, daß er im fön aus Fig. i mit abgenommenem Deckel;
aufgehobenen Zustand des Hörers in Richtung auf ■>
Fig. 3 ist eine vergrößerte Aufsicht emes lens
seine Verriegelungslage vorgespannt ist, wobei das der in Fig. 2 dargestellten Anordnung;
Betätigungselement in seiner unbetätigten Stellung F i g. 4 ist ein vergrößerter Teilqueischmtt entlang
dieser Vorspannung entgegenwirkt. der Linie4-4 aus Fig.3;
Dazu wird im einzelnen die Anordnunc so ge- F ί g. 5 ist ein vergrößerter Teilquerschmtt entlang
iroffen, daß das Betätigungselement eine Platte ist, io der Linie 5-5 aus Fig. 2;
die mit Hilfe eines von Hand hetiitigbaren Druck- F i g. 6 ist ein vergrößerter Teilquerschmtt entlang
knöpfen in einer waagerechte!. Ebene in die betätigte der Linie 6-6 aus F i g- 3; ·
Stellung verlagerbar ist und einen Ansatz zur Be- F i g. 7 ist ein vergrößerter Tedquerschnitt entlang
tätigunii der Feder des Tonarmes sowie einen Kon- der Linie 7-7 aus Fig. 2.
takt /um Anlassen des Motors des Plattenspielers 15 Das in den Zeichnungen gezeigte Spielzeugteieion
trägt wobei die Platte mit dem als Verriegelung hat ein Gehäuse 12, einen Telefonhörer 18 und
dienenden Hebel zusammengreift, der derart recht- Hörergabeln 24 und 26. Die Seitenwand hat einen
winklis zu der Platte verschwenkbar ist, daß er in U-förmigen Schütz für die Horerschnur llö, einen
der unhetätlgten Stellung der Platte auf deren Ober- Schlitz 40 zur Aufnahme der Schallplatten und einen
fläch·.1 ruht und in der betätigten Stellung der io umgekehrt L-förmigen Schlitz 42. .
Pia,·,, -on deren Kante in die Verncgdungsstellung Der Boden des Telefons hat eine Höhlung5», in
abfä·:=.. der ein Plattenteller 60 drehbar angebracht ist Der
N^hdem das Kind den Betätigungsknopf ge- Plattenteller 60 hat am Außenrand eine Rille ω, um
drin.·1-., hat, wird somit der Plattenspieler in dem ar- die ein Treibriemen 64 gezogen ist, um den r'attenbeiu1':
:en Zustand verriegelt, so daß also der Knopf 25 teller 60 mit geeigneter Geschwindigkeit zu drehen,
loseisen werden kann und nicht während des Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor 0/.
gan/.'i Gespräches gehalten zu werden braucht. Der Boden ist außerdem mit einem Batterie-ue-
fc\ •,ind aber andererseits auch Vorkehrungen ge- häuse 70 versehen. Zwei Trockenzellen-Battenen
trofKn. um bei einem vorzeitigen Auflegen des versorgen den Motor 67 mit Spannung in nicht naher
Hörers oder auch dann, wenn das Kind den Hörer 30 zu beschreibender Weise über einen ersten Kontakt
unbeachtet abseits liegen läßt, ohne ihn aufzulegen, 86 und einen zweiten Kontakt 87.
sichel zustellen, daß der Plattenspieler aurfer Betrieb Eine Schallplatte 90 kann schnell bequem aut den
gesetzt wird. Um das zu erreichen, ist erfindungs- Plattenteller 60 aufgelegt werden, indem ein bchailgemäß
die Anordnung so getroffen, daß der als Ver- platten-Sicherungshebel 92 durch seinen Betatigungsriegdung
dienende Hebel einen mit der Platte zu- 35 knopf 94 gehoben wird, der aus dem Gehäuse nersammenwirkenden
Arm sowie Arme hat, die zur ausragt, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Der !schallplatten-Rückstellung
des Hebels aus der Verriegelungslage Sicherungshebel 92 kann in gehobener Stellung gemit
der Platte einerseits durch den Tonarm in seiner halten werden, indem der Knopf 94 m einer Malte-Endstellung
oder andererseits durch einen Hebel be- rung 96 gehalten wird, die durch den L-to.migen
lätigbar sind, der seinerseits über einen Druckknopf 40 Schlitz 42 in der Seitenwand gebildet wird, uie
durch den aufgelegten Hörer betätigt wird. Platte 90 kann dann durch den Plattenautnanme-
Dazu sei bemerkt, daß für sich genommen bei schlitz 40 eingebracht werden, bis sie nach ooen
Plattenspielern Vorrichtungen zum Anhalten des stehende Plattenzentnerungs-Stege 100 berührt die
Plattenspielers nach Abspielen einer Platte und bei mit dem Boden verbunden sind und die:dieWsvu
Spielzeugtelefonen auch bereits Vorrichtungen be- 45 in die richtige Lage auf dem Plattenteller 60 fuhren.
kanntgeworden sind, um den Tonarm selbsttätig in Die Platte 90 läßt sich auf dem Pta**n^ler ™tt™
seine Ausgangslage zurückzuführen, wenn der Hörer eines Zentrierkonus 108 genau zentrieren. Das ist
aufgelegt wird. Durch die angegebenen Merkmale hier nicht naher zu beschreiben.
lassen sich Abstellung des Plattenspielers und Rück- Das Ende 124 des zum Hörer 18 führenden
führung des Tonarmes auf einfache Weise verwirk- 50 Schlauches 116 ist mit einer Tonabnehmer-Vornchliehen.
Das Spielzeugtelefon nach der vorliegenden tung 126 verbunden, die sich am freien ^™=/·""
Erfindung zeichnet sich sowohl dadurch aus, daß das Tonarmes 142 befindet. Das andere bnde i<m ues
Kind an ihm die verschiedenen Handhabungen voll- Tonarmas 142 trägt eine Flansch- oder No«eoführen
kann, die es, beispielsweise bei viele.» öffent- fläche 145 und einen Zapfen 146 (Fig. 4) mit e nem
liehen Fernsprechern ausführen muß, daß darüber 55 konischen Ende 148, das den Tonarm 142 k.ppoar
hinaus das auf der Platte aufgezeichnete Gespräch oder drehbar auf einen nach oben stehenden vorvollständig
abgehört werden kann und daß auch sprung 150 auflegt, der am Boden des Telefons vor-Vorkehrungen
getroffen sind, um das Spielzeug- gesehen ist. «..„l.,
telefon narrensicher zu gestalten, so daß eine un- Eine Steuerungsvorrichtung 152 (Fig. 5) ist *■■
sachgemäße Behandlung keine Beschädigungen der 60 halb vom Tonarm 142 auf Zapfen 154_ (F * 3) α Platte
oder ein unbeabsichtigt langes Laufen des gebracht, die am Boden des Telefons; befes gt ' J-Telefons
bewirken kann. Die Steuerungsvorrichtung 152 en*aj em. ™««
Der von Hand bedienbare Druckknopf für das Be- 156, die durch Schrauben 158,159 und 160 nut cn
tätigungselement wird vorzugsweise in einer Stellung Zapfen 154 verbunden ist.
unterhalb des aufgelegen Hörers angeordnet. 65 Die Platte 156 enthalt eine öffnung 162 (Fig -·
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungs- dureh die die &hraute IM hindu^J^une zv c.u
iil d Efidun an Hand von Zeichnungen öffnung 166 durch die eineSchraute: 159 hindurch
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungs dure d ^J^
beispiels der Erfindung an Hand von Zeichnungen. öffnung 166 durch die eine_Schraute: 159 hindurch
Fiß 1 ist eine schau&Hdliche Explosivdarstellung geht; eine dritte Öffnung 170, die von einem vor
sprung 172. umgeben ist; ein«: vierte Öffnung 174, die
teilweise von einem U-förmigen, nach oben stehenden Führungsteil 176 umgeben ist, und einen langgestrecktem
Schlitz 178. Das Ende 180 des Tonarmzapfens 14i5 erstreckt sich durch den Schlitz 178 bis
zu einem Punkt oberhalb der Fläche 156, um ein Kippen zwischen den Enden 182 und 184 des
Schlitzes 178 zu vermeiden. Der Tonarmzapfen 146
ist normalerweise zum Ende 182 hin durch einen ersten Arm 186 einer Feder 188 gespannt, die einen
Vorsprung 168 umgibt und einen zweiten Arm 189 hat, dessen freies Ende 190 an einem Stift 192 anliegt,
der auf der Fläche 156 angebracht ,ist. Wenn der Zapfen 146 gespannt ist, ist der Tonarm 142 genügend
angehoben, so daß die Nadel des Tonarmes von der Platte 90 entfernt ist. Zusätzlich liegt der
Federarm 186 mit genügender Kraft am Zapfen 146 an, um einen herabhängenden Ansatz 145α mit der
Nockenfläche 145 in Berührung zu bringen, so daß der Tonarm 142 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt
wird, wie im Fi g. 2 gezeigt ist, bis er eine Arretierung 193 (Fig. 2) berührt, die auf dem Boden des Telefons
angebracht ist. Der Tonarm 142 hat ein genügendes Gewicht, um den Zapfen 146 gegen das
Ende 184 vom Schlitz 178 zu lehnen, wenn der Arm 186 zum Ende 184 durch d^n nach oben stehenden
Ansatz 194 bewegt wird, der auf einer schwenkbaren Platte 196 angebracht ist. Die schwenkbare Platte
196 ist drehbar auf einem das Loch 162 umgebenden Vorsprung 164 angebracht und enthält eine Öffnung
198, die den Vorsprung 172 umgibt. Die Platte. 196 hat einen Arm 200. an dem der Kontakt 87 befestigt
ist. Die Platte 196 hat eine abgeschrägte Kerbe 206, in die ein abgeschrägter Schuh 208 eingeschoben
werden kann, der an einem Druckknopf-Mechanismus 210 angebracht ist. Das untere Ende
212 des Druckknopf-Mechanismus 210 liegt in der Öffnung 174 innerhalb der U-förmigen Führung 176
Der Druckknopf 210 enthält einen Dorn 214, der durch die obere Wand des Gehäuses 12 (Fig. 1) hindurchreicht.
Wenn der Knopf 210 durch einen Benutzer des Telefons 10 heruntergedrückt wird, greift
der Schuh 208 in die abgeschrägte Kerbe 206 ein, wodurch die Platte 196 im Uhrzeigersinn geschwenkt
wird, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, bis zu einer Stellung, die in F i g. 3 gezeigt ist. Der Betrag, um
den die Platte 196 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wird durch eine Arretierung 216 gesteuert, die
auf der Fläche 156 angebracht ist. Die Platte 196 wird in der in F i g. 3 gezeigten Stellung durch einen
Arm 218 gehalten, der auf einem schwenkbaren Hebel 220 angebracht ist; der Hebel 220 ist durch
einen Stift 222 drehbar mit der Platte 156 verbunden. Der Hebel 220 enthält einen Arm 224, der
durch einen Schlitz 226 in der Platte 156 nach unten hängt, und einen zweiten Arm 228, der mit dem
herabhängenden Arm 224 einen rechten Winkel bildet; der Arm 228 erstreckt sich bis zu einem
Punkt oberhalb und in Berührung mit einem Hebel 229, der sich über dem Stab 92 befindet. Der Hebel
229 ist zwischen seinen Enden durch eine Schraube 232 mit der Unterseite 230 der Platte 156 verbunden.
Das vom Arm 229 entfernt liegende Ende des Hebels 229 ist mit einem Halte- oder Rückstellknopf
234 verbunden, dessen Ende 236 durch eine Öffnung 238 reicht, die in der Gabel 24 vorgesehen ist; der
Rückstellknopf 234 kann von dem Telefonhörer 18 betätigt werden, wenn er auf die Gabeln 24 und 26
aufgelegt wird. Das Gewicht des Telefonhörers 18 reicht aus, um den Knopf 234 herunterzudrücken, so
daß das den Arm 228 berührende Ende des Hebels 229 den Arm 228 hochhebt, wodurch der Hebel 220
im Uhrzeigersinn gedreht wird, und zwar so weit, wie notwendig ist, um den Arm 218 von der Platte 196
zu lösen. Hierdurch kann die Platte 196 durch die Feder 240 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden; die
Feder 240 umgibt den Vorsprung 164 und enthält
ίο einen ersten Arm 242 und einen zweiten Arm 246.
Dei Arm 242 liegt an einem nach oben stehenden Anschlag 248 an, der auf der Platte 196 vorgesehen
ist, und der Arm 246 liegt am Vorsprung 172 an, wodurch die Platte 196 im Gegenuhrzeigersinn gespannt
wird. Wenn die Platte 196 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, wird der Anschlag
194 zum Tonarmzapfen 146 hinbewegt, wodurch der Arm 186 der Feder 188 den Zapfen 146 berührt und
ihn in dem Schlitz 178 bewegt, bis die Nockenfläche
»ο 145 am Ansatz 145 α anliegt; dadurch wird der Tonarm
142 augenblicklich in eine senkrechte Stellung im Schlitz 178 zurückgebracht und bis zur Arretierung
193 gedreht. Hierdurch wird der Tonarm 142 gehoben und in eine solche Stellung bewegt, wo er
von einem hier nicht näher zu erläuternden Sicherheitshaken erfaßt werden kann.
Bei der Anwendung kann das Kind den Hörer 18 von den Gabeln 24 und 26 abheben und eine beliebige
gewünschte Nummer wählen. Dann kann das Kind den Knopf 210 drücken, wodurch der Schuh
208 die Platte 196 aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt.
Die durch den Schuh 208 hervorgerufene Bewegung der Platte 196 bewirkt, daß der nach oben stehende
Ansatz 194 den Arm 186 der Feder 188 vom Zapfen 146 löst, so daß dieser zum Ende 184 des Schlitzes
178 hin kippen kann, wodurch die Nadel des Tonabnehmers 142 gesenkt wird, bis sie auf der Schallplatte
90 aufliegt. Durch die Bewegung der Platte
196 wird außerdem der Kontakt 87 mit dem Kontakt 86 in Verbindung gebracht, um den Plattenteller
60 einzuschalten.
Wenn die Nadel das Ende des auf der Schallplatte 90 aufgezeichneten Gespräches erreicht hat, wobei
sie nach innen zur Mitte hin vorrückt, Fällt die Nadel in eine exzentrische Kurve oder tiefe Rille 316, die
die Nadel festhält; dadurch wird der Tonarm 142 mit dem herunterhängenden Arm 224 in Bc .ührung
gebracht, so daß der Hebel 220 die Platte 196 freigibt, wie in F i g. 5 durch gestrichelte Linien dargestellt
ist. Dadurch wird also die Platte 196 freigegeben, so daß sie sich unter Einfluß der Feder 240
in die in F i g. 2 gezeigte Stellung zuriickbewegen kann. Wenn die Platte 196 in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung bewegt wird, liegt der Arm 186 der Feder 188 am Zapfen 146 an und bewegt ihn vom Ende
184 zum Ende 182 von Schlitz 178, woraufhin der Nocken 145 den Ansatz 145 a berührt Hierdurch
wird der Tonarm gehoben und bis zur Arretierung
193 (Fig. 2) geschwenkt.
Wenn das Kind die Schallplatte 90 aus dem Telefon 10 herausnehmen möchte, solange die Plattenspielernadel
die Schallplatte 90 berührt, bewirkt der Schallplatten-Sicherungshebel 92, daß der Hebel 229
den Arm 228 von Hebel 220 ergreift, damit der Arm 218 so weit gehoben wird, um die Platte 196 freizugeben;
dadurch wird der Tonarm 142 gehoben und zur Arretierung 193 zurückgeschwenkt. Die Schall-
platte 90 kann dann herausgenommen werden, ohne daß sie von der Nadel 136 beschädigt wird.
Wenn das Kind den Hörer 18 auf die Gabeln 24 und 26 auflegt, ehe der Tonarm 142 von den nicht
dargestellten Sicherungshaken festgehalten wird,
drückt der Hörer 18 den Knopf 234, was bewirkt, daß der Hebel 229 den Arm 228 des Hebels 220
hebt, wodurch die Platte 196 freigegeben wird. Der Tonarm 142 wird dann automatisch angehoben und
bis zur Arretierung 193 bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 615/296
Claims (7)
1. Steuerungsvorrichtung für einen in ein 5 geführt ist, der die Kippbewegung des Tonarmes
Spielzeugtelefon eingebauten Plattenspieler, bei (142) beim Anheben und Absenken in der erder
eine Einrichtung zum Anheben und Rück- forderlichen Weise begrenzt, wenn der Zapfen
führen des Tonarmes des Plattenspielers durch über eine Feder (186) durch die Platte (196) be-Auflegen
des Hörers auf die Hörergabeln be- tätigt wird.
tätigbar ist, gekennzeichnet durch ein io 8. Steuerungsvorrichtung nach Anspmcn 7,
getrennt von Hand bedienbares Betätigungs- dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (146)
element (196) zum unabhängigen Ingangsetzen eine seitliche Nockenfläche (145) tragV die fur
des Plattenspielers nach Aufheben des Hörers. die Verschwenkung des Tonarmes (142) zurück
2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, in die Ausgangsla^e in Berührung mit einem
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs- 15 ortsfesten Ansatz (145 α) überfühibar ist.
element (196) in betrieblicher Verbindung mit
element (196) in betrieblicher Verbindung mit
Kontakten (86,87) zum Anlassen des Motors
des Plattenspielers sowie mit einer Feder (186, 188) steht, die in unbetätigtem Zustand den Tonarm (142) von der Schallplatte (90) abhebt und ao
des Plattenspielers sowie mit einer Feder (186, 188) steht, die in unbetätigtem Zustand den Tonarm (142) von der Schallplatte (90) abhebt und ao
in einer Anfangsstellung über dem Umfang der
Schallplatte hält.
Schallplatte hält.
3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch einen Hebel (220), der das
gekennzeichnet durch einen Hebel (220), der das
Betätigungselement (196) in seiner von Hand 35 Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung
verlagerten Stellung verriegelt und derart in An- für einen in ein Spielzeugtelefon eingebauten Plattentriebsverbindung
mit dem Höier(18) steht, daß spieler, bei der eine Einrichtung zum Anheben und
er im aufgehobenen Zustand des Hörers in Rieh- Rückführen des Tonarmes des Plattenspielers durch
tung auf seine Verriegelungslage vorgespannt ist, Auflegen des Hörers auf die Hörergabeln betätigwobei
das Betätigungselement (196) in seiner un- 30 bar ist.
betätigten Stc.ang dieser Vorspannung entgegen- Bei bekannten Spielzeugtelefonen dieser Art wird
wirkt. das Betätigungselement für die Ingangsetzung des
4. Steuerungsvorrichtung aach Anspruch 3, Plattenspielers durch Abnehmen und Auflegen des
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs- Hörers betätigt. Wird der Hörer aufgenommen, dann
element eine Platte (196) ist, die mit Hilfe eines 35 beginnt der Plattenspieler sofort zu arbeiten. Das
von Hand betätigbaren Druckknopfes (210) in bedeutet, daß das abgespielte Gespräch bereits schon
einer waagerechten Ebene in die betätigte im Gange ist, wenn das spielende Kind den Hörer
Stellung verlagerbar ist und einen Ansatz (194) ans Ohr nimmt, und daß das Gespräch auch bereits
zur Betätigung der Feder (186,188) des Ton- läuft, wenn das Kind eine Nunrsier wählt. Damit
armes (142) sowie einen Kontakt (87) zum An- 40 wird die Realistik des Spiels beeinträchtigt.
lassen des Motors des Plattenspielers trägt, wo- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
bei die Platte mit dem als Verriegelung dienen- gründe, bei einem Spielzeugtelefon der in Rede
den Hebel (220) zusammengreift, der derart stehenden Gattung Vorkehrungen zu treffen, damit
rechtwinklig zu der Platte (196) verschwenkbar der Plattenspieler tatsächlich erst zu arbeiten be-
ist, daß er in der unbetätigten Stellung der Platte 45 ginnt, wenn das Kind Zeit gehabt hat, eine Nummer
auf deren Oberfläche ruht und in der betätigten zu wählen und den Hörer an das Ohr zu legen.
Stellung der Platte (196) von deren Kante in Die Lösung dieser Aufgabe ist, ausgehend von
die Verriegelungsstellung abfällt. einer Steuerungsvorrichtung der eingangs als bekannt
5. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, da- vorausgesetzten Art, erfindungsgemäß gekennzeichdurch
gekennzeichnet, daß der als Verriegelung so net durch ein getrennt von Hand bedienbares Bedienende
Hebel (220) einen mit der Platte (196) teigungselement zum unabhängigen Ingangsetzen
zusammenwirkenden Arm (218) sowie Arme des Plattenspielers nach Aufheben des Hörers.
(224 und 228) hat, die zur Rückstellung des Auf diese Weise geht dem spielenden Kind von Hebels (220) aus der Verriegelungslage mit der dem auf der Schallplatte aufgezeichneten Gespräch Platte (196) einerseits durch den Tonarm (142) 55 nichis verloren, und überdies ist auch die Bedienung in seiner Endstellung oder andererseits durch des Telefons sehr naturgetreu wie bei vielen öffenteinen Hebel (229) betätigbar sind, der seinerseits liehen Fernsprechern, wo man zunächst den Hörer über einen Druckknopf (234) durch den aufge- abnimmt, dann eine Nummer wählt und danach legten Hörer (218) betätigt wird. einen Hebel oder Knopf betätigen muß, um die Ver-
(224 und 228) hat, die zur Rückstellung des Auf diese Weise geht dem spielenden Kind von Hebels (220) aus der Verriegelungslage mit der dem auf der Schallplatte aufgezeichneten Gespräch Platte (196) einerseits durch den Tonarm (142) 55 nichis verloren, und überdies ist auch die Bedienung in seiner Endstellung oder andererseits durch des Telefons sehr naturgetreu wie bei vielen öffenteinen Hebel (229) betätigbar sind, der seinerseits liehen Fernsprechern, wo man zunächst den Hörer über einen Druckknopf (234) durch den aufge- abnimmt, dann eine Nummer wählt und danach legten Hörer (218) betätigt wird. einen Hebel oder Knopf betätigen muß, um die Ver-
6. Steuerungsvorrichtung nach irgendeinem der 60 bindung zu vervollständigen.
vorangehenden- Ansprüche, dadurch gekenn- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
zeichnet, daß der von Hand bedienbitre Druck- Erfindung wird die Anordnung so getroffen, daß das
knopf (210) für das Betätigungselement (196) in Betätigurtgoelement in betrieblicher Verbindung mit
einer Stellung unterhalb des aufgelegten Hörers Kontakten zum Anlassen des Motors des Plattende)
angeordnet ist. 65 spielers sowie mit einer Feder steht, die in unbe-
7. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, tätigtem Zustand den Tonarm von der Schallplatte
dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (142) abhebt und in einer Anfangsstellung über dem Uman
seinem dem Tonabnehmer gegenüberliegen- fang der Schallplatte hält.
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