DE1930719B1 - Lastumschalter fuer Stufenschalter von Regeltransformatoren - Google Patents
Lastumschalter fuer Stufenschalter von RegeltransformatorenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastumschal- lierstoff bestehenden Führungsplatten befestigt. Dater
für Stufenschalter von Regeltransformatoren mit bei ist der Ableitungskontakt vorzugsweise an der
sektorförmig an einem Isolierzylinder befestigten, Stirnseite des Isoliergestells angeordnet und führt
feststehenden Haupt- und Hilfskontakten und mit durch eine Öffnung des Isolierzylinders nach außen,
innerhalb dieses Zylinders angeordneten beweglichen 5 Außerdem ist in einer vorteilhaften Ausführung
Haupt- und Hilfskontakten, die in radialen Schlitzen um paarweise zusammengehörende Haupt- oder
wenigstens einer Führungsplatte geführt und durch Hilfskontakte jeweils eine Lichtbogenkammer anmindestens
einen zentral im Isolierzylinder liegenden gebracht. Dadurch, daß sowohl das Schaltsegment
Schaltstern bewegbar sind. als auch die Führungsplatten aus Isolierstoff be-
Die beweglichen Haupt- und Hilfskontakte der- io stehen und um die Lichtbogenstrecken Lichtbogenartiger bekannter Lastumschalter (deutsche Aus- kammern angebracht sind, ist ein Beeinflussung der
legeschrift 1230 903) sind meist an Schaltstangen einzelnen Lichtbögen untereinander unmöglich,
befestigt, die durch einen Schaltstern gesteuert wer- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
befestigt, die durch einen Schaltstern gesteuert wer- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
den. Diese Schaltstangen wurden auch nach einer ist beidseitig der beweglichen Haupt- und Hilfskonbekannten
Ausführung (deutsche Auslegeschrift 15 takte am Schaltsegment je ein beweglicher Dauer-1207
490) in Segmenten geführt, wobei sich jedoch hauptkontakt begrenzt schwenkbar und federnd bedie
Segmente in Zahnkränzen am Isolierzylinder festigt, welcher beim Schwenken des Schaltsegmenabwälzten.
Weiter ist ein Lastumschalter bekannt tes mit entsprechenden, am Isolierzylinder befestig-(deutsche
Patentschrift 707188), dessen bewegliche ten, feststehenden Dauerhauptkontakten Kontakt
Haupt- und Hilfskontakte direkt auf einem segment- 20 gibt. Dadurch entfällt eine seitlicherweise getrennt
artigen Kontaktträger angeordnet sind, der sich auf angebrachte Dauerhauptkontakteinrichtung. Zwecks
den feststehenden Kontakten und gleichzeitig auf besserer Kontaktgabe ist es vorteilhaft, daß jeder
einem Zahnkranz abwälzt. Dies bedingt, daß sich bewegliche Dauerhauptkontakt aus zwei Teilkontakdie
beweglichen Kontakte nicht radial zu den festen ten besteht, die oberhalb und unterhalb der Mitten-Kontakten
bewegen, was die Verwendung z. B. von 25 ebene des Schaltsegmentes liegen. Weiter ist es
echten Lichtbogenkammern unmöglich macht, wo- zweckmäßig, daß die feststehenden Dauerhauptkondurch
die Schaltleistung durch die gegenseitige Be- takte schräg angeordnet sind.
einflussung der nebeneinander brennenden Licht- Durch diese Ausbildung des Lastumschalters nach
bögen sehr begrenzt wird. Außerdem sind diese Last- der Erfindung ist die Kinematik des Schalters sehr
umschalter durch die Verwendung von Schaltstangen 30 einfach und ermöglicht durch die geringen Massen
bzw. Segmenten mit Zahnkränzen recht aufwendig. ein schnelleres Umschalten. Weiterhin können die
Ferner sind auch Lastumschalter bekannt, deren bogenförmigen Schlitze des Schaltsegmentes der geKontakte
durch in bogenförmige Schlitze eingrei- wünschten Kontaktgeschwindigkeit der einzelnen
fende Rollenbolzen geführt werden (deutsche Auslege- Haupt- und Hilfskontakte angepaßt werden, so daß
schrift 1 224 830, deutsche Auslegeschrift 1217 492). 35 eine optimale Schaltleistung erreicht werden kann.
Dabei werden einmal sämtliche paarweise zusam- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Dabei werden einmal sämtliche paarweise zusam- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
mengehörenden Haupt- und Hilfskontakte mittels Erfindung dargestellt. Es zeigt
Kurven direkt gegeneinander bewegt, was eine ab- Fig. 1 einen dreiphasigen Lastumschalter im
Kurven direkt gegeneinander bewegt, was eine ab- Fig. 1 einen dreiphasigen Lastumschalter im
artige Kinematik der Kontakte eines Lastumschalters Längsschnitt, wobei links der Ableitungskontakt und
bedeutet, und das andere Mal wird jeder bewegliche 40 rechts ein aufgeschalteter beweglicher Kontakt im
Haupt- und Hilfskontakt mit seinem Antriebs- Schnitt zu sehen ist,
gestänge in einer oder mehreren veränderbaren Füh- F i g. 2 den gleichen Lastumschalter von oben ge-
rungskurven unabhängig von den anderen Haupt- sehen, einmal auf die Kontakte in den radialen
und Hilfskontakten gesteuert, wodurch ein Maximum Schlitzen und einmal nur die radialen Schlitze in der
an Schaltleistung für jeden Einzelkontakt durch 45 unteren Führungsplatte,
diese zusätzliche Kurvensteuerung jedes Einzelkon- F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Verbintaktes
erreicht wird. dung zwischen Schaltsegment und Schaltstern,
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Last- F i g. 4 eine paarweise Anordnung der Dauerumschalter
der oben beschriebenen Art wesentlich hauptkontakte am Schaltsegment,
zu vereinfachen und für eine optimale Leistung aus- 50 F i g. 5 bis 8 einen Umschaltvorgang an einem zulegen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch er- Segment des Lastumschalters,
reicht, daß je Phase ein Schaltsegment mittig an An einem Isolierzylinder 10 sind die feststehenden
zu vereinfachen und für eine optimale Leistung aus- 50 F i g. 5 bis 8 einen Umschaltvorgang an einem zulegen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch er- Segment des Lastumschalters,
reicht, daß je Phase ein Schaltsegment mittig an An einem Isolierzylinder 10 sind die feststehenden
einem feststehenden Bolzen begrenzt dreh- und Haupt- und Hilfskontakte 11, 12, 13 und 14 beschiebbar
gelagert, mit dem Schaltstern ebenfalls festigt, die über Kontaktbolzen 15 und Strombänder
dreh- und schiebbar verbunden und mit bogenförmi- 55 16 mit Kontaktstücken 17 verbunden sind. Die Kongen
Schlitzen versehen ist, in welche die beweglichen taktstücke 17 der Hauptkontakte 11, 14 sind mit dem
Haupt- und Hilfskontakte mittels Rollenbolzen ein- Stufenwähler und die der Hilfskontakte 12, 13 mit
greifen. Das Schaltsegment ist hierfür in vorteilhafter den Überschaltwiderständen verbunden. Die beweg-Weise
zwischen den bogenförmigen Schlitzen mit liehen Haupt- und Hilfskontakte 21, 22, 23, 24 sind
einem Führungsschlitz für den Eingriff des fest- 60 an je einem Brückenträger 25 befestigt, die in radiastehenden
Bolzens und mit einer gelenkig ange- Jen Schlitzen 26 einer oberen und unteren Führungsbrachten
Federgabel für den Eingriff in Steuer- platte 27 geführt sind. Die beiden Führungsplatten
schlitze des gabelförmig ausgebildeten Schaltsterns 27 sind durch Bolzen 28 (F i g. 2) zusammengehalten
versehen. und bestehen aus Isolierstoff. In den Führungsplat-
In einer zweckmäßigen Ausführung ist der fest- 65 ten ist ein zentrales Antriebsrohr 29 gelagert, auf
stehende Bolzen und mit ihm ein Isoliergestell mit welchem der Schaltstern 30 befestigt ist, der dadurch
eingelegten Leitschienen, welches einen Ableitungs- eine gabelförmige Ausführung besitzt, daß er mit
kontakt des Lastumschalters trägt, an den aus Iso- Auslegern 31 versehen ist, die einen Steuerschlitz 32
besitzen. Durch das Antriebsrohr 29 ist die Antriebswelle 33 für den nicht dargestellten Stufenwähler
geführt. Um die einzelnen Lichtbogenstrecken der Kontakte 11,12,13, 14 und 21, 22, 23, 24 sind Lichtbogenkammern
34 angeordnet, die zwischen dem Isolierzylinder 10 und den Führungsplatten 27 liegen.
In Fig. 2 ist der Übersicht halber nur an den Kontakten 13, 23 eines Sektors eine Lichtbogenkammer
34 dargestellt.
Zwischen den Führungsplatten 27 ist für jede Phase ein Schaltsegment 35 angeordnet. Jedes Schaltsegment
besitzt zwei bogenförmige Schlitze 36 und zwischen diesen einen Führungsschlitz 37. Außerdem
ist am Schaltsegment 35 eine Federgabel 38 mit Hilfe
eines Stiftes 39 gelenkig angebracht, die in den Steuerschlitzen 32 des gabelförmigen Schaltsternes
30, 31 gleitbar ist. Durch eine Druckfeder 40 wird die Federgabel 38 und damit auch das Schaltsegment
35 stets nach außen gedrückt. In die bogenförmigen Schlitze 36 des Schaltsegmentes 35 greifen Rollenbolzen
41 ein, die an den Brückenträgern 25 der beweglichen Haupt- und Hilfskontakte 21, 22, 23, 24
M angebracht sind.
Das Schaltsegment 35 ist an einem feststehenden Bolzen 42, der durch den Führungsschlitz 37 hindurchtritt,
dreh- und schiebbar gelagert. Der feststehende Bolzen 42 ist gleichzeitig mit einem Isoliergestell
43 in der oberen und unteren Führungsplatte 27 befestigt. Das Isoliergestell 43 ist mit eingelegten
Leitschienen 44 versehen und dient als Träger eines Ableitungskontaktes 45, der bei einem dreiphasigen
Lastumschalter der Sternpunkt des Schalters ist. Der Ableitungskontakt 45 ist über Strombänder 46 mit
den Leitschienen 44 und einer Sternpunktlitze 47 verbunden. Die Brückenträger 25 der beweglichen
Haupt- und Hilfskontakte sind ebenfalls über Litzen 48 untereinander und über die Sternpunktlitze 47 mit
dem Sternpunkt verbunden.
Am Schaltsegment 35 sind bewegliche Dauerhauptkontakte 51 angeordnet, die um einen Stift 52
schwenkbar und durch Federn 53 abgefedert sind (Fig. 2). 54 ist ein Anschlag zur Begrenzung der
Schwenkbewegung des beweglichen Dauerhauptkontaktes 51. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist beidseitig
am Schaltsegment 35 je ein Dauerhauptkontaktpaar angeordnet. Die beweglichen Dauerhauptkontakte 51
geben mit einem am Isolierzylinder 10 befestigten, feststehenden Dauerhauptkontakt 55 bei der Umschaltung
Kontakt. Der feststehende Dauerhauptkontakt 55 ist schräg angeordnet, um eine gute Kontaktgäbe
in jedem Fall zu erzielen. Der bewegliche Dauerhauptkontakt 51 ist über ein Stromband 56 mit
dem jeweiligen beweglichen Hauptkontakt 21 bzw. 24 verbunden. Der feststehende Dauerhauptkontakt
55 ist über eine Schiene 57 mit dem feststehenden Hauptkontakt 11 bzw. 14 verbunden.
An Hand eines Schaltablaufs soll die Wirkungsweise des Lastumschalters nach der Erfindung weiter
erläutert werden.
In F i g. 5 ist der Dauerhauptkontakt 51, 55 und auch der Hauptkontakt 11, 21 geschlossen. Die
Schaltstellung des Schaltsegmentes 35 ist so, daß der Druck der Feder 40 im Schaltstern 30 senkrecht auf
die Kontakte 11 und 21 wirkt und damit ein maximaler Kontaktdruck auf diesen Hauptkontakt ausübt.
Das Schaltsegment 35 stützt sich dabei an diesem Schaltkontakt und an dem feststehenden Bolzen
42 ab, so daß ein stabiler Zustand herrscht.
Wird nunmehr der Schaltstern 30 durch das Antriebsrohr
29 in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht (Fig. 6), so wird zwangläufig das Schaltsegment35
mitbewegt, wobei sich die Achse 39 der Federgabel 38 im umgekehrten Uhrzeigersinn zu dem feststehenden
Bolzen 42 bewegt. Das Schaltsegment 35 hebt dabei mit Hilfe der Rollenbolzen 41 den beweglichen
Hauptkontakt 21 ab und schließt den Hilfskontakt 12, 22. In dieser Stellung drückt die Feder 40 senkrecht
auf den Hilfskontakt 12, 22, wobei ein größerer Kontaktdruck erzielt wird.
Beim Weiterdrehen des Schaltsternes 30 in die. Stellung nach F i g. 7 wird das Schaltsegment weiter
im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht, bis die Feder 40 senkrecht auf den Hilfskontakt 12, 22
drückt. Damit ist dieser Hilfskontakt geschaltet.
Nach F i g. 8 wird der Schaltstern 30 in seine zweite Endlage gedreht. Durch die entsprechende
Drehung des Schaltsegmentes 35 wird der Hilfskontakt 13, 23 geöffnet und zuerst der Dauerhauptkontakt
51, 55 und gleich danach der Hauptkontakt 14, 24 geschlossen. Damit ist der Umschaltvorgang
abgeschlossen. Die Feder 40 drückt wieder senkrecht auf den Hauptkontakt 14, 24, so daß eine gute Kontaktgabe
gegeben ist.
Aus diesem Umschaltvorgang ist deutlich zu erkennen, daß das Schaltsegment 35 eine Schwenkbewegung
um den feststehenden Bolzen 42 und dabei gleichzeitig eine schiebende Bewegung ausführt, die
durch den Führungsschlitz 37 im Schaltsegment 35 und durch den Steuerschlitz 32 des Schaltsternes 30
ermöglicht wird. Der Schaltweg der beweglichen Haupt- und Hilfskontakte 21, 22, 23, 24 kann dabei
sehr groß gehalten werden, wodurch Rückzündungen besser vermieden werden. Das Schaltsegment 35
ist sehr einfach als einteiliges Kunststoffteil ausgeführt und ersetzt alle sonstigen Antriebsgestänge.
Dadurch ist der Schalter und der Umschaltvorgang einfach und durch entsprechende Anordnung der
Schlitze werden optimale Kontaktgeschwindigkeiten erreicht.
Claims (8)
1. Lastumschalter für Stufenschalter von Regeltransformatoren mit sektorförmig an einem
Isolierzylinder befestigten, feststehenden Haupt- und Hilfskontakten und mit innerhalb dieses Zylinders
angeordneten beweglichen Haupt- und Hilfskontakten, die in radialen Schlitzen wenigstens
einer Führungsplatte geführt und durch mindestens einen zentral im Isolierzylinder liegenden
Schaltstern bewegbar sind, dadurchgekennzeichnet, daß je Phase ein Schaltsegment (35)
mittig an einem feststehenden Bolzen (42) begrenzt dreh- und schiebbar gelagert, mit dem Schaltstern
(30) ebenfalls dreh- und schiebbar verbunden und mit bogenförmigen Schlitzen (36) versehen ist, in
welche die beweglichen Haupt- und Hilfskontakte (21, 22, 23, 24) mittels Rollenbolzen (41) eingreifen.
2. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsegment (35) zwischen
den bogenförmigen Schlitzen (36) mit einem Führungsschlitz (37) für den Eingriff des
feststehenden Bolzens (42) und mit einer gelenkig angebrachten Federgabel (38) für den Eingriff in
Steuerschlitze (32) des gabelförmig ausgebildeten Schaltsternes (30) versehen ist.
3. Lastumschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Bolzen
(42) und mit ihm ein Isoliergestell (43) mit eingelegten Leitschienen (44), welches einen Ableitungskontakt
(45) des Lastumschalters trägt, an den aus Isolierstoff bestehenden Führungsplatten
(27) befestigt ist.
4. Lastumschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitungskontakt (45)
an der Stirnseite des Isoliergestelles (43) angeordnet ist und durch eine Öffnung des Isolierzylinders
(10) nach außen führt.
5. Lastumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um paarweise
zusammengehörende Haupt- oder Hilfskontakte jeweils eine Lichtbogenkammer (34) angebracht
ist.
6. Lastumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der
beweglichen Haupt- und Hilfskontakte am Schaltsegment (35) je ein beweglicher Dauerhauptkontakt
(51) begrenzt schwenkbar und federnd befestigt ist, welcher beim Schwenken des Schaltsegmentes mit entsprechenden, am Isolierzylinder
(10) befestigten feststehenden Dauerhauptkontakten (55) Kontakt gibt.
7. Lastumschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegliche Dauerhauptkontakt
(51) aus zwei Teilkontakten besteht, die oberhalb und unterhalb der Mittenebene des Schaltsegmentes (35) liegen.
8. Lastumschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden
Dauerhauptkontakte (55) schräg angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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