DE1613645C3 - Lastumschalter für Stufenschalter von Regeltransformatoren - Google Patents
Lastumschalter für Stufenschalter von RegeltransformatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lastumschalter gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Lastumschalter ist aus den am 15. Sept.
bekanntgemachten Unterlagen des österreichischen Patentes 2 54 343 bekannt. Dabei ist das
bewegliche Kontaktstück des Dauerkontaktes um einen feststehenden Punkt auf die beiden feststehenden
Kontaktstücke schwenkbar und wird mittels einer von der Antriebswelle des Lastumschalters direkt betätigten
Kurvenscheibe gesteuert. Da die Dauerkontakte nicht unter Last geschaltet werden, wird beim öffnen auch
kein Lichtbogen gezogen, sodaß ein für Haupt- und Wiederstandskontakte erforderliches schnelles Schalten
nicht notwendig ist. Da bei diesem Lastumschalter die Kontakte direkt von der Antriebsscheibe gesteuert
werden und die Antriebsscheibe mit der Antriebswelle des darüberliegenden Lastumschalters verbunden ist, ist
es vom kinetischen Standpunkt aus, eine Unmöglichkeit mit diesem System eine Schaltgeschwindigkeit zu
erreit hen, die für ein Schalten unter Last geeignet wäre.
Weitere, ähnliche Lastumschalter sind aus der deutschen Auslegeschrift 12 17 492 bekannt; die einzelnen
Kontakte werden dort über kurvenförmige Führungsausschnitte unabhängig voneinander gesteuert.
Nach den bekannten Lösungen ist für jeden Kontakt mindestens ein Führungsausschnitt erforderlich.
Diese Führungsausschnitte sind in einer feststehenden Scheibe vorgesehen. Die beweglichen Kontakte
sind in radial gerichteten Führungsschlitzen geführt. Die Führungsausschnitte dienen lediglich der Steuerung der
Kontakte während zur Kraftübertragung auf die Kontakte ein besonderes Antriebsgestänge vorgesehen
ίο ist.
Bei Lastumschalter, die nach dem Prinzip der Widerstandsschnellumschaltung arbeiten, zielen die
konstruktiven Bemühungen unter anderem auch darauf ab, die ölwechseiperiode zu verlängern, d. h. den
Löschvorgang so ablaufen zu lassen, daß möglichst wenig Ölzersetzungsprodukte entstehen. Die Ölverschmutzung
ist von der Lichtbogenleistung abhängig. Daher ist die Kontaktöffnungsgeschwindigkeit entlang
des Kontaktweges dem jeweiligen Verwendungszweck des Transformators anzupassen. Für Netztransformatoren
mit großem Belastungsbereich gelten andere Gesichtspunkte als etwa für einen Hüttenwerks- oder
Elektrolysetransformator mit weitgehend gleichmäßig hohen Strömen.
Für Lastumschalter mit vorzugsweise sektorförmig angeordneten festen und beweglichen Haupt- und
Widerstandskontakten ist es dabei möglich, die festen Haupt- und Widerstandskontakte entweder innerhalb
oder außerhalb eines zylindrischen Schalterbottichs oder eines zylinderförmigen Trägers anzuordnen und
die beweglichen, den Kontakt herstellenden bzw. unterbrechenden Haupt- und Widerstandskontakte
jeweils außen oder innen um die festen Kontakte herum anzuordnen.
Aus der deutschen Patentschrift 8 79 126 ist ein Lastumschalter mit Widerstandsschnellumschaltung bereits
bekannt, bei dem jeweils zwei Haupt- und zwei Widerstandkontakte auf einem einstückigen Kontaktbogen
vorgesehen sind, der über ein Kniegelenk
■to gekoppelt ist und der mittels eines an dem Gelenkpunkt
des Kniehebels angreifenden Winkelhebels über eine geradlinig geführte Kulisse des Schaltergetriebes
bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastumschalter der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit dem sich bei einfachem konstruktiven Aufbau im geschlossenen Zustand der Schaltkontakte ein hoher
Kontaktdruck erreichen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben. Von besonderem
Vorteil ist bei dieser Lösung die erreichte, hohe Kontaktabhebegeschwindigkeit.
Der Patentanspruch 2 betrifft eine Ausführungsform, die besonders prellarm ist.
Der Patentanspruch i betrifft eine weitere Ausführungsform für besonders hohe Schaltleistungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand eines Lastumschalters mit Doppelunterbrechung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Kontaktwelle mit Kurvenrollenhebel und Kurvenrolle sowie einem
Treiber mit zugehörigem Kontaktarm samt Feder und Doppelkontaktbrücke. Ferner die zweite Doppelkontaktbrücke,
jedoch ohne Treiber und Kontaktarm. Beide Doppelkontaktbrücken wurden der einfacheren Darstellung
wegen in die Zeichenebene geklappt.
Fig.2 zeigt im wesentlichen eine Draufsicht einer
Kontakteinheit im Schnitt durch die Kontaktwelle und
den Schalterbottich mit zwei festen Kontakten.
Fig.3 stellt einen Schnitt einer am Kontaktarm angeordneten Doppelkontaktbrücke dar.
F i g. 4 gibt eine Ansicht des Lastumschalters sehr vereinfacht im Schnitt unter Weglassung der für das
Verständnis nicht erforderlichen Teile des Treibers, der Kontaktarme sowie der Mehrzahl der Doppelkontaktbrücken
und Kurvenrollenhebel, sowie des Klinkenmechanismus wieder.
F i g. 5 zeigt eine zu F i g. 4 gehörende Draufsicht des Lastumschalters mit sektorweise verschiedener Schnittführung
in vereinfachter Darstellung.
Fig.6 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf die obere Scheibe des Schaltergestells
mit Schnittführung an der Unterseite der Antriebsscheibe.
Der Antrieb des dargestellten Lastumschalters erfolgt üblicherweise mittels Motor oder von Hand aus
über eine Kraftspeicherfeder, sodaß seine Umschaltung sprunghaft geschieht. Im unteren Teil des Lastumschalters
nach F i g. 4 ist in bekannter Weise der Dauerkontakt angeordnet.
Der Lastumschalter nach dem Ausführungsbeispiel ist als Dreiphasenschalter mit Doppelunterbrechung ausgeführt.
Die Kraftspeicherfeder 48 (Fig.4) wird über
die Welle 1 und Kurbel 52 gespannt, wobei kurz vor der Endstellung der Kurbel 52 der an deren Ende befestigte
Finger 20 die Verklinkung 36,37 (F i g. 6) löst und damit die Antriebsscheibe 21 freigibt.
Je Phase des Transformators besitzt der Lastumschalter (F i g. 5) zwei Paar feste Hauptkontakte 2 und 3 und
zwei Paar feste Widerstandskontakte 4 und 5, die paarweise untereinander angeordnet sind, wobei jeweils
der obere Festkontakt am Schalterbottich 25 gegenüber dem elektrisch leitenden Schaltergestell 27 isoliert,
hingegen der untere Festkontakt an einem ringförmigen Träger 26 des Schaltergestelles 27 angeordnet ist.
Jeweils ein Paar der festen oberen und unteren Haupt- und Widerstandskontakte 2,3 bzw. 4,5 werden durch je
einen als Doppelkontaktbrücke ausgebildeten Hauptoder Widerstandskontakt 6,7 bzw. 8,9 überbrückt.
Nach F i g. 3 sind die beweglichen Haupt- und Widerstandskontakte 6,7,8,9 um eine Achse 29 der an
einem Kontaktarm 38 isoliert angeordneten Zwischenstücke 30 schwenkbar. Die diese Schwenkbarkeit
begrenzenden, an den Stützen 33 des Kontaktarmes 38 fest angeordneten Kunststoffteile 31 sind mit Übermaß
zwischen den beiden Ausnehmungen 32 der Doppelkontaktbrücken geführt, sodaß die Schwenkbewegung nur
unter Überwindung der entstehenden Reibungskraft möglich ist. Der Kontaktarm 38 ist auf einer
Kontaktwelle 22 dfehbar angeordnet Ungefähr in der Mitte zwischen der Kontaktwelle 22 und dem
Zwischenstück 30 befindet sich eine Bohrung zur Aufnahme von Tellerfedern 15 und eines Federbolzens
53 (F i g. 2). Der Treiber 24 ist mittels einer Paßfeder 12 mit der Kontaktwelle 22 verbunden. Er trägt eine
Schraubenfeder 11, deren eines Ende in einem Einschnitt 14 des Treibers 24 und deren anderes Ende in
einer Bohrung 13 des Kontaktarmes 38 festgehalten ist. An dem Treiber 24 sind zwei einarmige Hebel 23 und 39
befestigt. Mit der Kontaktwelle 22 fest verbunden ist ein Kurvenrollhebel 10, an dessen freiem Ende eine Rolle 16
drehbar angeordnet ist. Die Kontaktwelle 22 ist im Schaltergestell 27 (F i g. 4) gelagert.
Eine als Kurvenscheibe ausgebildete Antriebsscheibe 21 ist mit einer Hülse 54 und diese mittels Paßfeder mit
einem Rohr 55 verbunden. Das Rohr 55 ist in zwei Wälzlagern im Schaltergestell 27 gelagert. An ihrer
unteren Seite trägt die Antriebsscheibe zwei der Verklinkung dienende Zahnstücke 36 (F i g. 6) und einen
Anschlag 40. Je Phase sind in der Antriebsscheibe zwei kurvenförmige Führungsausschnitte 34 und 35 angeordnet
(F ig. 5).
Das Schaltergestell 27 (Fig.4) besteht aus einer oberen und einer unteren Scheibe, in denen Durchlässe
für die Ölzirkulation vorgesehen sind, einem die beiden
ίο Scheiben verbindenden Rohrstück, einem ringförmigen
Träger 26 und sechs Stützen 41. Jede zweite Stütze trägt an ihrem freien Ende einen Einschubstift 42, der mit
einem am Hauptbottich 44 fest angeordneten Einschubkontakt 43 korrespondiert. Zu beiden Seiten der drei
stromführenden Stützen 41 befinden sich am Schalterbottich 25 in bekannter Weise die Kontakte 56 und 57
des Dauerkontaktes. Auch diese tragen an ihrem unteren Ende Einschubstifte, die über die am Hauptbottich
fest angeordneten Einschubkontakte die Stromverbindung herstellen. Die Gewichts- sowie die Reaktionskräfte des Lastumschalters werden nur über die drei
stromführenden Stützen 41 auf den Hauptbottich übertragen. Das Schaltergestell 27 trägt ferner den
Schalterbottich 25, der, wie oben beschrieben, zur Aufnahme der oberen Festkontakte dient. Auf der
oberen Scheibe 28 (— Fi g. 4, 6) des Schaltergestells 27 sind an der der Antriebsscheibe 21 zugekehrten Seite
zwei Dämpfungsfedergehäuse 45 mit Dämpfungsfedern 46, vorzugsweise einer Kombination mehrerer Tellerfedem
und Federbolzen 47, ferner ein Klinkenmechanismus mit Klinkenhebel 37, Feder 51 sowie Anschlag 62
angeordnet. Die Aufnahmeelemente der Kraftspeicherfeder 48 (F i g. 4) sind in Kugelgelenken 18,19 gelagert.
Die Wirkungsweise des Lastumschalters ist folgende:
Mit Hilfe eines Motorantriebes oder von Hand werden die Welle 1 und die Kurbel 52 um ungefähr 170°
verdreht und dabei die Kraftspeicherfeder 48 gespannt. Kurz vor Beendigung dieses Vorganges trifft der Finger
20 der Kurbel 52 auf das Ende des einarmigen Hebels 49 (F i g. 6), der mit dem Klinkenhebel 37 fest verbunden ist,
und verdreht ihn. Dabei wird die Verklinkung gelöst und die Antriebsscheibe 21 durch die Kraftspeicherfeder 48
sowie durch die Dämpfungsfeder 46 in Bewegung gesetzt. Während der Beschleunigungsperiode erfolgt
das Ausschalten der nicht gezeichneten Dauerkontakte. Mittels der Führungsausschnitte 34, 35 der Antriebsscheibe
21 werden die Schaltkontakte umgeschaltet. Der Sektor W in F i g. 5 zeigt die Lage der
Antriebsscheibe 21 in einer Mittelstellung. Die Antriebsscheibe bewegt sich dabei in Pfeilrichtung. Während
mittels der Rolle 16 usw. die Umschaltung von H\ auf W2
bereits erfolgt ist, wird beim Weiterdrehen der Antriebsscheibe 21 mittels Rolle 17 usw. die Umschaltung
von W\ auf H2 erreicht. Beim Weiterdrehen der
Antriebsscheibe wird der nicht gezeichnete Dauerkontakt geschlossen und im weiteren Verlauf der Drehung
trifft der Anschlag 40 der Antriebsscheibe 21 (F i g. 6) auf den Federbolzen 47 des Schaltergestelles 27 auf.
Dabei wird die Antriebsscheibe stillgesetzt und die Dämpfungsfedern 46 werden gespannt. Die Klinkenhebel
37 rasten in den Zähnen des einen Zahnstückes 36 ein, wodurch die Antriebsscheibe 21 an der Rückdrehung
gehindert wird. In dieser Lage ist der Lastumschalter für die nächste Umschaltung bereit.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, sind am Umfang des Lastumschalters die Haupt- und Widerstandskontakte
abwechselnd angeordnet. Durch diese Maßnahme haben die beiden in der Mitte jeder der drei Phasen
angeordneten Haupt- und Widerstandskontakte im wesentlichen gleiches Potential. Damit können insbesondere
bei Lastumschaltern mit kleinem Durchmesser, die sonst erforderlichen Maßnahmen zur Vergrößerung
der Kriechwege entfallen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lastumschalter mit Haupt- und Widerstandskontakten für Stufenschalter von Regeltransformatoren
mit innerhalb eines zylindrischen Schalterbottichs angeordneten, festen und beweglichen Kontakten
für die einzelnen Phasen, wobei bewegliche Kontakte mit ihren Kontaktarmen auf Achsen
schwenkbar gelagert und in vorgegebener Reihenfolge entsprechend der Schaltfunktion mittels
Führungsbolzen betätigbar sind, die in kurvenförmigen Führungsausschnitten einer als Kulissenführung
ausgebildeten, über einen Kraftspeichermechanismus angetriebenen Kurvenscheibe laufen, d a durch
gekennzeichnet, daß der Kraftspeichermechanismus
eine an der Kurvenscheibe (21) unmittelbar angreifende Kraftspeicherfeder (48) ist und daß jede Achse als eine in einem
Schaltergestell (27) festgelagerte und über die Führungsausschnitte (34, 35) und einen in ihnen
geführten Kurvenrollhebel (10) drehbar angetriebene Kontaktwelle (22) ausgebildet ist, die einerseits
über die Kontaktarme (38) je einen Haupt- (6,7) und einen Widerstandskontakt (8, 9) trägt und andererseits
jeden dieser Kontakte über eine mit ihrem einen Ende drehfest mit ihr verbundene, mit ihrem
anderen Ende in einer Bohrung (13) des Kontaktarmes (38) eingespannte Schraubenfeder (11) betätigt
(Fig. 1,2 und 5).
2. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktarm (38) ein
Sackloch aufweist, das zur Aufnahme von Tellerfedern (53) dient (F i g. 2).
3. Lastumschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Haupt- (6, 7) und die beweglichen Widerstandskontakte (8, 9) als Doppelkontaktbrücken ausgebildet
und über ein isoliertes Zwischenstück (30) mit dem Kontaktarm (38) verbunden sind (F i g. 3).
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