DE707188C - Lastumschalter fuer Anzapftransformatoren - Google Patents

Lastumschalter fuer Anzapftransformatoren

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DE707188C
DE707188C DEJ64019D DEJ0064019D DE707188C DE 707188 C DE707188 C DE 707188C DE J64019 D DEJ64019 D DE J64019D DE J0064019 D DEJ0064019 D DE J0064019D DE 707188 C DE707188 C DE 707188C
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Germany
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contacts
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diverter switch
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Expired
Application number
DEJ64019D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Bernhard Jansen
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Dr-Ing Bernhard Jansen
Original Assignee
Dr-Ing Bernhard Jansen
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0016Contact arrangements for tap changers

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Lastumschalter für Anzapftransformatoren Für die Regelung großer Anzapftransformatoren unter Last benutzt man Stufenschalteinrichtungen, die aus einem stromlos schaltenden zweiteiligen Stufenwähler und einem unter Strom schaltenden Lastumschalter bestehen. Der Lastumschalter besitzt im ,allgemeinen zwei feste und zwei bewegliche Hauptkontakte sowie zwei feste und zwei bewegliche Hilfskontakte. Jeder feste Hauptkontakt ist über einen Widerstand mit dem zugehörigen festen Hilfskontakt verbunden. Der Träger der beweglichen Haupt- und Hilfskontakte geht zwischen zwei Endstellungen hin und her.
  • Ein Fedezkraftspeicher sorgt dafür, da,ß die Umschaltung des Lastumschalters von einer Endstellung zur anderen kurzzeitig und unaufhaltsam erfolgt.
  • Bei solchen Lastumschaltern ist es nun von besonderer Bedeutung, daß die richtige Reihenfolge der Schaltvorgänge durch möglichst einfache _ und betriebssichere, mechanische Elemente erreicht wird, daß ferner der Raumbedarf für eine bestimmte Schaltleistung möglichst klein wird, und daß endlich alle dem Verschleiß unterworfenen Teile möglichst leicht zugänglich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Lastumschalter zu schaffen, der die vorgenannten Vorteile ,aufweist. Sie betrifft einen Lastumschalter für Anzapftransformatoren mit zwei festen Hauptkontakten, zwei fest-en Hilfskontakten, zwei beweglichen Hauptkontakten und zwei beweglichen Hilfskontakten, bei dem jeder feste Hauptkontakt über einen Ohmschen Widerstand mit dem zugehörigen festen Hilfskontakt verbunden ist. Erfindungsgemäß sind die beweglichen Hauptkontakte und die beweglichen Hilfskontakte auf einem segmentförmigen Kontaktträger angeordnet, der sich bei der Umschaltbewegung von einem festen Hauptkontakt zum anderen auf dem Träger der festen Haupt- und Hilfskontakte abwälzt. Die Kontaktdruckkraft und die den segmentfö rmigen Kontaktträger bewegende Kraft greifen .an der Spitze des letzteren an. Der Träger der festen Haupt-und Hilfskontakte kann sowohl geradlinig als auch bogenförmig ausgebildet sein.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel eines Lastumschalters gemäß der Erfindung wieder. Jeder der beiden beweglichen Kontakte der drei ztveiteiligen Stufenwähler, die den drei Phasenwicklungen U, Va W zugeordnet sind, ist mit einem Hauptkontakt Ha bzw. Hb verbunden. jeder Hauptkontakt ist in bekannter Weise über einen Widerstand Il'a bzw. 117b mit einem Hilfskontakt lia bzw. hb verbunden. Die Haupt- und Hilfskontakte Ha, ha bzw. Hb, hb gehören immer zu einer Phase (z. B. U). Die Haupt- und Hilfskontakte einer Phase sind im vorliegenden Falle .auf 1/3 eines Kreisumfangs verteilt angebracht. Die übrigen beiden Drittel des Kreisumfangs werden durch die entsprechenden Kontakte der anderen Phasen V, W besetzt. Mit jeder der den drei Phasen U, V, W zugeordneten festen Kontaktgruppe arbeitet eine bewegliche Kontaktgruppe zusammen, die aus den Haupt-und Hilfskontakten H, 1i 1i, H besteht. Diese beweglichen Kontakte sind mit der Ableitung AL direkt verbunden.
  • Selbstverständlich wäre es auch möglich, die überschaltwiderstände Wa und Wb mit den beweglichen Hilfskontakten h zu verbinden. Hiervon wird jedoch meist dann kein Gebrauch gemacht, wenn die Umschaltung, wie im vorliegenden Fall, nur von einer Endstellung aus in die andere erfolgt. Die beweglichen Haupt- und Hilfskontakte sind auf segmentförmigen KontaktträgernSir bzw. Sv bzw. Sitr federnd angebracht. Jeder Kontaktträger greift entweder mit isolierten Zähnen zwischen die feststehenden Haupt-und Hilfskontakte, wie in der Zeichnung dargestellt, oder es sind eigene, getrennte Zahnkränze an den Segmenten und an den Trägern der festen Kontakte vorhanden. Die kraftschlüssige Führung der Kontaktträger Su, Si% Sii, geschieht durch einen zentral angeordneten Exzentertrieb E über drei Bolzen x, y, z. Dabei nehmen diese Bolzen die Kontaktdruckkräfte, die von den Federn der beweglichen Kontakte ausgeübt werden, auf. Die Kontaktdruekkräfte heben sich bei dieser Anordnung auf.
  • In der gezeichneten Stellung I fließt bei der Phase U, die Beschreibung gilt sinngemäß auch für die Phasen V, W, der Betriebsstrom aus der Anzapfung 3 über den festen Hauptkontakt Ha und den beweglichen Hauptkontakt H zur Ableitung AL. Hierbei wird der mechanische Kontaktdruck von der Mittelachse über den Bolzen x auf die Federung des Kontaktes H ausgeübt, der demzufolge auch zurückgedrückt gezeichnet ist. Das Segment Sri dient hierbei lediglich zur Übertragung dieses Kontaktdruckes und zur seitlichen Richtungshaltung des beweglichen Hauptkontaktes H, der als Rollenkontakt gezeichnet ist. Zu letzterem Zweck hat das Segment die Verzahnung, die mit der entsprechenden Gegenverzahnung des Trägers der festen Kontakte im Eingriff steht.
  • Soll aus dieser Stellung die Umschaltung der Last nach Anzapfung 2 erfolgen, so muß das Segment Su in die Stellung III geschwenkt werden. Hier erfolgt dann die direkte Stromleitung aus der Anzapfung 2 über den feststehenden Haut.tkontrikt Hb, den beweglichen Hauptkontakt H zur Ableitung AL. Der Übergang von der Stellung I zur Stellung 111 geschieht durch eine Schwenkung des dreifachen Exzenters F_ um etwa nach rechts. Der Bewegungswinkel wird dadurch begrenzt, daß die drei Segmente Su, Sv, Sw mit ihren Flanken zusammenschlagen und dadurch die Weiterbewegung hemmen. Ein Vergleich der Stellung I mit der Stellung III zeigt deutlich, wie diese Bewegungsbegrenzung nach beiden Drehrichtungen wirkt. In der Mittelstellung 1I hindern sich die drei Segmente in ihrer Bewegung nicht.
  • Der Lastumschaltvorgang von der Anzapfttng 3 zur Anzapfung 2 geschieht in der üblichen Weise dadurch, daß vor Unterbrechung des direkten Stromweges über Ha zu- nächst ersatzweise der Stromweg über ha und den überschaltwiderstand Wa hergestellt wird, daß dann ein weiterer Stromweg über lib und den i@ berschaltwiderstand 117b und schließlich der direkte Stromweg aus der Anzapfung 2 über Hb zur Ableitung AL hergestellt wird. Zugleich mit der Herstellung jedes neuen Stromweges wird der bisher am längsten eingeschaltete alte Stromweg ausgeschaltet, so daß auf diese Art und Weise eine unterbrechungslose Überleitung des Laststromes von der Anzapfung 3 zur Anzapfung 2 bewirkt wird.
  • Aus den drei Stellungen I-III ist zu sehen, daß die Kraftdrücke der gefederten beweglichen Haupt- und Hilfskontakte in jeder Stellung symmetrisch zur Mittelachse sich zur resultierenden Kraft Null ergänzen. Der dreiphasige Lastumschalter ist also, was die statischen Kräfte angeht, ausgeglichen. Es ist aber auch möglich, durch entsprechende Gewichtsverteilung auf den Segmenten Su, Sv, Sw die dynamischen Kräfte auszugleichen, da in dem Moment des Zusammenstoßens der Segmentflanken sich die entsprechenden Teile entgegengesetzt bewegen. Soll der Lastumschalter durch einen Kraftspeicher kurzzeitig geschaltet werden, so muß dieser Kraftspeicher eine Drehkraft auf die Mittelwelle ausüben, die einmal nach rechts (Stellung I nach III) und das andere Mal nach links (Stellung III nach I) zu wirken hat. Halteklinken sind für diesen Kraftspeicher nicht ;erforderlich, da man infolge der bewegungsbegrenzten Endstellungen von dem Kippprinzip Gebrauch machen kann.
  • Ohne weitere Erläuterungen geht aus der Zeichnung hervor, daß (alle feststehenden und beweglichen Haupt- und Hilfskontakte leicht zugänglich sind und daß die Prüfung ihres Kontaktschlusses u. dgl. in einer einzigen Blickrichtung erfolgen kann. Außerdem ist ersichtlich, daß bei verhältnismäßig großen Öffnungswegen, die zwischen den Hauptkontakten (z. B. Hb-H) aus überspannungsgründen größer sind als zwischen den Hilfskontakten (z. B. ftb-h), ein sehr gedrungener Aufbau des Lastumschalters .erzielt ist. Des weiteren ist erreicht, daß alle Stellen, an denen zu gleicher Zeit Schaltfunken auftreten, möglichst weit voneinander entfernt sind (12o° Versetzung).
  • In der Zeichnung ist nur ein dreiphasiger Lastumschalter für das Schalten am TYansformatornullpunkt dargestellt. Sielbstverständlich ist es auch möglich, :ein Drittel der Apparatur (Sektor von i2o°) als einphasigen Lastumschalter zu verwenden. Die günstigen Verhältnisse hinsichtlich des Raumbedarfes ändern sich hierdurch nicht, wohl aber muß die Mittelwelle jetzt den statischen Druck der Kontaktkräfte und auch die dynamischen Massenkräfte bei der Umschaltbewegung aufnehmen.
  • Diesen Nachteil kann man vermeiden, wenn man den einphasigen Lastumschalter statt mit einem mit zwei Kontaktträgersegmenten ausrüstet, die um i8o'' versetzt angeordnet sind. Die zu jedem Segment gehörigen vier feststehenden Kontakte (zwei Hauptkontakte und zwei Hilfskontakte) sind dann nicht mehr, wie in der Zeichnung dargestellt, auf dem Drittelkreis, sondern auf einem Halbkreis angebracht. Da die Abstände der einzelnen Kontakte untereinander jedoch die gleichen bleiben können, verkleinert sich mit der Beschränkung auf zwei Kontaktträgersegmente auch der Durchmesser des Kontaktkreises auf 2/3 derjenigen Größe, die- er bei dreiphasiger Ausführung haben muß.
  • Eine solche Ausführung :eines einphasigen Lastumschalters mit zwei Kontaktträgersegmenten anstatt nur eines einzigen, wie es weiter oben als ,ausreichend angegeben wurde, erfordert einen gr4ßeren Aufwand, der im Normalfalle nur den einen Erfolg hat, die Mittelwelle von den statischen Drücken der Kontaktkräfte und auch von den dynamischen Massenkräften bei der Umschaltbewegung zu entlasten. Der größere Aufwand an Kontaktmaterial kann aber im Nichtnormalfall auch ohnehin erforderlich sein, wenn die von dem Apparat zu bewältigende Stromstärke so groß wird, daß ein einzelner Kontakt sie nicht zu führen imstande ist. Diese Ausführungsform eines einphasigen Lastumschalters mit zwei um 18o° versetzten Kontaktträgersegmenten empfiehlt sich also vor allem bei größeren Stromstärken, die eine Vervielfachung der Kontakte erfordern.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Lastumschalter für " Anzapftransformatoren mit zwei festen Hauptkontakten, zwei festen Hilfskontakten, zwei beweglichen Hauptkontakten und zwei beweglichen Hilfskontakten, bei dem jeder feste Hauptkontakt über einen Ohmschen Widerstand mit dem zugehörigen festen Hilfskontakt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Hauptkontakte (H) und die beweglichen Hilfskontakte (h) auf einem segmentfärmigen Kontaktträger (z. B. Su) angeordnet sind, der sich bei der Umschaltbewegung von einem festen Hauptkontakt zum ,anderen auf dem Träger der festen Haupt- und Hilfskontakte abwälzt, und daß die Kontaktdruckkraft und die den segmentfdrmi:gen Kontaktträger bewegende Kraft an der Spitze des letzteren angreifen.
  2. 2. Lastumschalter nach Anspruch i in dreiphasiger Ausführung für Nullpunktregelung, dadurch gekennzeichnet, da;ß drei segmentförmige Kontaktträger (Su, Sv, Sw) mit Haupt- und Hilfskontakten vorgesehen sind, die sich auf der Innenfläche seines zylinderförmigen Trägers für die festen Haupt- und Hilfskontakte abwälzen, und daß die drei Spitzen der drei segmentförmigen Kontaktträger durch einen dreifachen Exzenter (E) gemeinsam gehalten und zwangsläufig -bewegt werden.
  3. 3. Lastumschalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzbewegung des bzw. der segmentförmigen Kontaktträger von einer Dauerstellung zur anderen kurzzeitig und ohne Unterbrechung durch einen Federkraftspeicher erfolgt.
DEJ64019D 1939-03-10 1939-03-10 Lastumschalter fuer Anzapftransformatoren Expired DE707188C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207490B (de) * 1956-01-07 1965-12-23 Magdalena Jansen Geb Haase Lastumschalter fuer Stufentransformatoren
DE1225292B (de) * 1957-07-22 1966-09-22 Smit & Willem & Co Nv Mehrphasige Stufenschalteinrichtung fuer einen Stufentransformator
DE1930719B1 (de) * 1969-06-18 1970-10-08 Reinhausen Maschf Scheubeck Lastumschalter fuer Stufenschalter von Regeltransformatoren
WO2012107309A1 (de) * 2011-02-12 2012-08-16 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Stufenschalter

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DE1930719C2 (de) * 1969-06-18 1971-05-19 Reinhausen Maschf Scheubeck Lastumschalter fuer Stufenschalter von Regeltransformatoren
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