DE542081C - Stufenschalteinrichtung zum Umschalten der im Kreise angeordneten Anzapfungen eines Stufentransformators waehrend des normalen ununterbrochenen Betriebes durch einen Lastumschalter mit Schaltwiderstaenden - Google Patents
Stufenschalteinrichtung zum Umschalten der im Kreise angeordneten Anzapfungen eines Stufentransformators waehrend des normalen ununterbrochenen Betriebes durch einen Lastumschalter mit SchaltwiderstaendenInfo
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Description
Bei Reguliertransformatoren größerer Leistungen war es bisher allgemein üblich, die
zum Wechseln der Stromableitungen über die einzelnen Anzapfungen während des nortnalen
und ununterbrochenen Betriebes erforderliche Stufenschalteinrichtung mit besonderen
Lastschaltelementen zu versehen. Diese Lastumschalter dienten zur Vornahme der erforderlichen
Leistungszu- und -abschaltungen, um die eigentliche Stufenschalteinrichtung von Funken u. dgl. vollständig freizuhalten.
Es ergab sich hierdurch eine grundsätzliche Unterteilung der gesamten Stufenschalteinrichtung
in zwei Konstruktionselemente, näm-Hch den ohne Last schaltbaren Stufenwähler
und den eigentlichen Lastumschalter.
Bei kleineren Reguliertransformatoren machte bisher eine auf diesen Grundsätzen
aufgebaute Stufenschalteinrichtung einen verhältnismäßig großen Teil des Gesamtpreises
aus, während der eigentliche Transformator nur wenig kostete. In dem Bestreben, auch
die Stufenschalteinrichtung im Preise zu senken, bemühte man sich vielfach, den Last-Schalter
in den Stufenwähler hineinzulegen, wobei man meist auf die von früher her bekannten
Einrichtungen, ähnlich den Zellenschaltern in Akkumulatorenbatterien, zurückgriff,
bei denen ein zeitlicher Unterschied zwischen Wählbewegung und Lastschaltertätigkeit
nicht gemacht wurde. Somit wurde die Betriebssicherheit solcher Stufenschalteinrichtungen
des billigeren Preises wegen wieder vom Bedienungspersonal abhängig gemacht.
Die vorliegende Erfindung bringt nun eine neue Stufenschalteinrichtung, bei der der
Lastschalter mit dem Stufenwähler kombiniert ist, die einzelnen Elemente in getrennter
Form erhalten sind und bei der auch Stufenwähler und Lastschalter zeitlich nacheinander
arbeiten. Hierdurch wird erreicht, daß als Lastumschalter die bekannten, unabhängig
vom Bedienungspersonal und sicher wirkenden Momentumschalter Verwendung finden können.
In Abb. ia und ib ist eine solche Stufenschalteinrichtung
für acht Transformatoranzapfungen in drei charakteristischen Stellungen gezeichnet. Stellung 1 zeigt, wie die
acht Transformatoranzapfungen mit acht im Kreise angeordneten K'ontaktbolzen verbunden
sind, mit deren ersterem der Lastumschalter L die Ableitung A zur Zeit verbindet.
Als Lastumschalter hat einer der nach Patent 474 613 bzw. den zugehörigen
Zusatzpatenten gebauten Umschalter Verwendung gefunden, der die beiden Hauptkontakte
ff1 und H2 sowie die beiden Vorkontakte
V1 und V" besitzt. Die Hauptkontakte sind unter sich und mit der Ableitung metallisch
starr verbunden, während die Vor-
kontakte durch die Zugfedern F auseinander
bewegt werden können und mit der Ableitung über die Widerstände W1 und W2 verbunden
sind. Bei der Umschaltung von der Anzapfung ι zu der Anzapfung 2 durch eine
einfache, beliebig kurzzeitig ausführbare Schiebebewegung in der Richtung von 1
nach 2 verläßt zunächst der Hauptkontakt H1 die Anzapfung 1, und der Vorkontakt F1 muß
jetzt über den Widerstand JV1 die Verbindung der Anzapfung 1 zur Ableitung A aufrechterhalten.
Gleichzeitig nähert sich der Vö'rkontakt V2 der Anzapfung 2 und schließt bei
seiner Berührung mit dieser einen zweiten Stromweg von der Anzapfung 2 über den Widerstand W2 zur Ableitung A. Dieser Zustand
ist in Stellung 2 gekennzeichnet. Bei der Weiterbewegung verläßt der Vorkontakt V1 zwangsläufig die Anzapfung 1 und
so unterbricht in der Stellung 2 außer dem Betriebsstrom
den von 1 über Wx + ^2 nacn 2
fließenden Kurzschlußstrom in bekannter Weise. In der gezeichneten Stellung 3 ist der
Umschaltvorgang beendet und der Hauptkontakt H2 hat die direkte Verbindung von der
Anzapfung 2 zur Ableitung A hergestellt.
Betrachtet man den Umschaltvorgang von Stellung 1 über 2 nach 3 lediglich im Querschnitt
durch die Apparatur, so erscheint einem gegenüber dem Bekannten keine Veränderung.
Dadurch jedoch, daß die Bewegung des Lastumschalters von der Anzapfung ι zu der Anzapfung 2 durch eine
Kurbel K vorgenommen wird, dreht sich der Lastumschalter L aus der Zeichenebene heraus,
wie es aus den drei Grundrißstellungen 1 bis 3 ersichtlich ist. Durch die gleichzeitige
Anordnung einer Führungsgabel f wird je-... doch die Bewegung des Lastumschalters so
geleitet, daß mit Sicherheit jeweils die nächste Anzapfung erreicht wird. Die hierbei auftretende
Schwenkung des Lastumschalters um die jeweils eingeschaltete Anzapfung wird nun dazu ausgenutzt, um die nächst zu
erreichende Anzapfung zu wählen. Man hat also z. B., von Stellung 3 ausgehend, wo die
Anzapfung 2 eingeschaltet ist, die Wahl, ob man durch Linksdrehen der Kurbel zur Anzapfung
ι zurückgehen oder ob man durch Rechtsdrehen der Kurbel zur Anzapfung 3
voranschreiten will. Durch diese Anordnung ist es also gelungen, trotz getrennter Wähl-
und Umschalttätigkeit Stufenwähler und Lastumschalter miteinander zu vereinigen und
sie von einem gemeinsamen Betriebsorgan aus abwechselnd nacheinander zwangsläufig
zu bewegen.
Hierbei ist der bekannte Vorteil der mit
-"' Kniehebeln arbeitenden Lastumschalter, daß
sie bei gestrecktem Kniehebel ohne großen Kraftaufwand einen hohen Kontaktdruck an
den Hauptkontakten H1 bzw. H2 ergeben, gewahrt.
Dauerbetriebsstellungen sind infolgedessen die Stellungen 1 und 3, in denen der
Lastumschalter in radialer Richtung zu der jeweils eingeschalteten Anzapfung steht. Die
Antriebskurbel K hat infolgedessen den bekannten günstigen Verlauf der Drehkraft.
Geht man einen Schritt weiter und verbindet die Kurbel K in bekannter Weise mit einem
Kraftspeicher (z. B. einer Feder), so ist es möglieh, in langsamer Drehung die zur Umschaltung
benötigte Energie in dem Kraftspeicher anzusammeln und dann, nach erfolgter Auslösung, den gesamten Lastumschalter L
kurzzeitig aus der Radialstellung 1 in die Radialstellung
3 zu bewegen, wodurch die bekannten Vorteile der Betriebssicherheit und des Schutzes der Widerstände W1 und W2 vor
Überlastung erreicht werden.
Die Verbindung von Wähl- und Umschaltvorgang kann jedoch auch, wie es in Abb. 2a
und 2b dargestellt ist, so erfolgen, daß der Lastumschalter durch die Wählbewegung
während des Kontaktes mit der eingeschalteten Anzapfung in die Sehnenstellung gebracht
wird und in dieser Stellung in sich bewegt von einer Anzapfung zur anderen umgeschaltet
wird. Bei dieser Ausführungsform führt die Basis des Lastumschalters eine andere
Bewegung aus als die eigentlichen Umschaltelemente des Lastumschalters. Die Art der Bewegung und der Umschaltvorgang
dürften nach dem Vorgesagten aus den vier gezeichneten Stellungen der Abb. 2 erklärlieh
sein. Für verschiedene praktische Anwendungsfälle hat auch diese Art der Umschaltung
ihre Vorzüge, da der Kraftspeicher von der Antriebskurbel weg in den Lastumschalter
verlegt ist, so daß die Kurbel selbst nur eine kontinuierliche Bewegung auszuführen
braucht.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Stufenschalteinrichtung zum Umschalten der im Kreise angeordneten Anzapfungen eines Stufentransformators während des normalen ununterbrochenen Betriebes durch einen Lastumschalter mit Schaltwiderständen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastumschalter zum Zwecke der Lastumschaltung auf einer Kreissehne von einer Anzapfung zur nächsten hin und her bewegt und zum Zwecke der Vorwahl der übernächsten Stufe um die eingeschaltete Anzapfung als Drehpunkt in die neue Umschaltrichtung geschwenkt werden kann.
- 2. Stufenschalteinrichtung nach An-Spruch ι mit einem durch einen Kraftspeicher im gesamten schnell bewegtenLastumschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher den Lastumschalter mittels eines Kurbeltriebes von seiner radialen Stellung zur einen Anzapfung in die radiale Stellung zur nächsten Anzapfung kurzzeitig und nach erfolgter Auslösung unaufhaltsam bewegt.
- 3. Stufenschalteinrichtung nach Anspruch ι mit einem durch einen Kraftspeicher in sich schnell bewegten Lastumschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastumschalter durch einen Kurbeltrieb aus der einen Sehnenstellung um die eingeschaltete Anzapfung in die andere Sehnenstellung geschwenkt und dann durch den Kraftspeicher kurzzeitig und nach erfolgter Auslösung unaufhaltsam zur nächsten Anzapfung hin umgeschaltet werden kann.
- 4. Stufenschalteinrichtung nach Anspruch 3 mit zwangsläufiger Aufladung des Kraftspeichers, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb den Kraftspeicher während der Schwenkung des Lastumschalters in die neue Umschaltrichtung spannt und auslöst.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
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