DE102011107460A1 - Verfahren zur Lastumschaltung und Lastumschalter für einen Stufenschalter - Google Patents

Verfahren zur Lastumschaltung und Lastumschalter für einen Stufenschalter Download PDF

Info

Publication number
DE102011107460A1
DE102011107460A1 DE102011107460A DE102011107460A DE102011107460A1 DE 102011107460 A1 DE102011107460 A1 DE 102011107460A1 DE 102011107460 A DE102011107460 A DE 102011107460A DE 102011107460 A DE102011107460 A DE 102011107460A DE 102011107460 A1 DE102011107460 A1 DE 102011107460A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
load
contacts
permanent main
dhk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011107460A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Bieringer
Konrad Roider
Dazhong Shen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Reinhausen GmbH
Maschinenfabrik Reinhausen Gebrueder Scheubeck GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Reinhausen GmbH
Maschinenfabrik Reinhausen Gebrueder Scheubeck GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, Maschinenfabrik Reinhausen Gebrueder Scheubeck GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Reinhausen GmbH
Priority to DE102011107460A priority Critical patent/DE102011107460A1/de
Priority to PCT/EP2012/059804 priority patent/WO2013010699A1/de
Publication of DE102011107460A1 publication Critical patent/DE102011107460A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0027Operating mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0016Contact arrangements for tap changers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lastumschaltung und einen entsprechenden Lastumschalter für einen Stufenschalter. Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die bisher komplexe Schaltsequenz bei der Lastumschaltung aufzulösen und die Betätigung der Dauerhauptkontakte, die im stationären Zustand jeweils den Laststrom führen und die Schaltkontakte entlasten, aus der Schaltsequenz herauszunehmen. Erfindungsgemäß werden diese Dauerhauptkontakte direkt vom Motorantrieb betätigt, so dass nur noch die eigentlichen Schaltkontakte und Widerstandsschaltkontakt durch den ausgelösten Kraftspeicher kurzfristig betätigt werden müssen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur unterbrechungslosen Lastumschaltung zwischen Wicklungsanzapfungen eines Stufentransformators.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen entsprechenden Lastumschalter eines Stufenschalters.
  • Stufenschalter dienen zur unterbrechungslosen Lastumschaltung zwischen Wicklungsanzapfungen eines Stufentransformators. Sie bestehen regelmäßig aus einem langsam und kontinuierlich betätigbaren Wähler zur Vorwahl der neuen Wicklungsanzapfung des Stufentransformators, auf die umgeschaltet werden soll, sowie einem Lastumschalter zur nachfolgenden sprungartigen eigentlichen Lastumschaltung von der bisherigen auf neue, vorgewählte Wicklungsanzapfung.
  • Bei einem derartigen Stufenschalter vollzieht sich eine Umschaltung wie folgt:
    Zu Beginn der Umschaltung wird ein Elektromotor eines Motorantriebes in Bewegung gesetzt. Dieser Motorantrieb ist mit dem Stufenschalter über einen Antriebszug verbunden; er bewegt sich kontinuierlich und treibt sowohl den Wähler als auch einen Kraftspeicher des Lastumschalters an. Der Wähler wird direkt kontinuierlich von der bisherigen Wicklungsanzapfung, die bisher beschaltet ist, auf die neue Wicklungsanzapfung, auf die unterbrechungslos umgeschaltet werden soll, bewegt.
  • Gleichzeitig wird ebenfalls kontinuierlich der Kraftspeicher des Lastumschalters aufgezogen, d. h. dessen Kraftspeicherfedern werden gespannt. Dazu besitzt der Kraftspeicher ein kontinuierlich aufziehbares Antriebsteil und ein zunächst in Ruheposition verharrendes Abtriebsteil, wobei zwischen Antriebsteil und Abtriebsteil spannbare Kraftspeicherfedern vorgesehen sind. Wenn der Kraftspeicher seine maximale Aufzugsposition erreicht hat, wird er ausgelöst. Das Abtriebsteil vollführt eine schnelle Bewegung, die Federn entspannen sich. Diese schnelle Bewegung wird auf eine Abtriebswelle übertragen, die den Lastumschalter, genauer gesagt die einzelnen Kontakte des Lastumschalters, in der vorgesehenen schalterspezifischen Kontaktreihenfolge betätigt, bis die neue Wicklungsanzapfung stationär beschaltet ist.
  • Zahl und Sequenz der vom Kraftspeicher nacheinander zu betätigenden Kontakte des Lastumschalters sind dabei abhängig von der jeweiligen Schaltung und der konstruktiven Ausführung des Stufenschalters.
  • Die DE 195 30 776 C1 beschreibt einen Lastumschalter eines Stufenschalters in mehreren Schaltungsvarianten. Gezeigt sind dort eine sog. Fahnen-Schaltung mit – einschließlich der Dauerhauptkontakte – sechs Kontakten, die in festgelegter Schaltsequenz durchlaufen werden, Dabei sind die Dauerhauptkontakte A, B parallel zu den eigentlichen Schaltkontakten a, b und den Widerstandsschaltkontakten a1, b1 angeordnet; zu Beginn jeder Lastumschaltung, ausgelöst durch den sich entspannenden Kraftspeicher, öffnet der Dauerhauptkontakt A der stromführenden Seite n des Lastumschalters als erster Kontakt, der Laststrom kommutiert auf den entsprechenden Schaltkontakt a und die entsprechende Lastumschaltung wird vollzogen. Nach Abschluss der eigentlichen Lastumschaltung schließlich schließt der Dauerhauptkontakt B auf der den Laststrom übernehmenden Seite n + 1 und entlastet damit den Schaltkontakt b dieser Seite. Eine solche bekannte Schaltung ist in 1 dargestellt. Gezeigt sind dort die beschriebenen Dauerhauptkontakte DHK, Schaltkontakte SK und Widerstandskontakte WK beider Seiten n, n + 1.
  • Gezeigt ist in dieser Veröffentlichung weiterhin eine sog. Fahnen-Wimpel-Schaltung, bei der insgesamt acht Kontakte – wiederum einschließlich der Dauerhauptkontakte – geschaltet werden. Bei dieser Schaltung sind jeweils zwei Widerstandsschaltkontakte WK, WK2 vorhanden.
  • Alle sechs bzw. acht Kontakte des Lastumschalters werden in zeitlich genau festgelegter Reihenfolge vom ausgelösten Kraftspeicher des Lastumschalters betätigt.
  • Generell ist anzumerken, dass beim Stand der Technik die Terminologie nicht einheitlich ist. So werden die Dauerhauptkontakte, die im stationären Zustand den Laststrom übernehmen, in der Literatur und der einschlägigen IEC auch als Hauptkontakte bezeichnet.
  • Die frühere DE 16 38 463 beschreibt bereits ausführlich das Problem, dass die Bewegung der Dauerhauptkontakte ebenso wie die Bewegung der Schaltkontakte und Widerstandsschaltkontakte durch den ausgelösten Kraftspeicher vorgenommen wird, so dass dieser Kraftspeicher am Ende der Umschaltung noch eine genügende Kraftreserve verfügen muss, um auch das Aufschalten der Dauerhauptkontakte auf der den Laststrom übernehmenden Seite noch zuverlässig vornehmen zu können. Es wird bereits in dieser Veroffentlichung darauf hingewiesen, dass dies im praktischen Betrieb Schwierigkeiten bereiten kann, weswegen vorgeschlagen wird, für die Dauerhauptkontakte einen eigenen Kraftspeicher vorzusehen. Diese Ausbildung des Lastumschalters mit zwei separaten Kraftspeichern ist kompliziert, erfordert eine genaue Koordinierung der jeweiligen Auslösezeitpunkte der beiden Kraftspeicher und hat sich in der Praxis nicht durchgesetzt.
  • Nachteilig beim Stand der Technik ist zunächst, dass vom Kraftspeicher des Lastumschalters nach dessen Auslösung eine Vielzahl von Kontakten betätigt werden muss, und dies in genau festgelegten zeitlicher Reihenfolge. Dies erfordert einen hohen Energieaufwand; im Kraftspeicher muss demzufolge durch den Aufzug des Antriebsteils eine ganz erhebliche Federenergie gespeichert und vorgehalten werden.
  • Weiterhin besteht die Gefahr, dass durch die unvermeidlichen Reibungsverluste, Lagerspiele und andere Phänomene die kinetische Energie des Kraftspeichers nach seiner Auslösung nicht ausreicht, um innerhalb der vorgesehenen kurzen Zeit (die Umschaltzeit muss kurz sein, um den unvermeidlichen und unerwünschten Kreisstrom während der Umschaltung auf ein Minimum zu reduzieren) in der vorgesehenen Reihenfolge alle Kontakte zu betätigen.
  • In der Praxis werden, besonders bei komplexen Schaltungen mit vielen Kontakten, daher sehr starke Kraftspeicherfedern gewählt. Dies hat allerdings aber wiederum den Nachteil, dass nach der Auslösung die Schaltung sehr schnell abläuft, was ebenfalls nachteilig sein kann.
  • Zwar ist es aus der DE 10 2009 034 627 B3 bereits bekannt, durch zusätzliche Kraftspeichermittel eine gezielte Anpassung des Verlaufs der sprungartigen Abtriebsbewegung an die jeweiligen konkreten Erfordernisse zu bewirken und diese Abtriebsbewegung zu vergleichmäßigen. Aber auch diese Lösung kann das Grundproblem der nach dem Stand der Technik erforderlichen Betätigung einer Vielzahl von Kontakten in sehr kurzer Zeit während der Lastumschaltung nicht ändern.
  • Zunächst einmal scheint es naheliegend, die Dauerhauptkontakte generell einfach wegzulassen. Dies ist bei vielen Schaltungen jedoch nicht möglich; die Dauerhauptkontakte sind notwendig für die Führung des Dauerstromes und Kurzschlussfestigkeit des gesamten Lastumschalters. Bei zahlreichen Schaltungen, besonders auch bei solchen mit Vakuumschaltern, sind die Dauerhauptkontakte erforderlich, um die Schaltkontakte zu schützen.
  • Zusammenfassend bleibt also das Problem, dass beim Stand der Technik die Dauerhauptkontakte integraler Bestandteil des Lastumschalters des Stufenschalters sind. Sie werden betätigt vom Kraftspeicher und stehen unter erheblicher mechanischer Belastung. Die Möglichkeiten des Kontaktdesign sind daher beschränkt.
  • Als integraler Teil des Lastumschalters sind sie im selben Ölgefäß wie die übrigen Teile des Lastumschalters angeordnet. Durch die beschränkten Einbauverhältnisse ist die Spannungsfestigkeit der Dauerhauptkontakte daher in vielen Fällen problematisch. Dies besonders dann, wenn man berücksichtigt, dass sich die dielektrische Festigkeit des Isolieröls im Lastumschaltergefäß im Laufe der Betriebsdauer noch verschlechtert.
  • Diese spezifischen Nachteile kommen zu den werter oben erläuterten Nachteilen, dass der Lastumschalter nach Auslösung seines Kraftspeichers in kurzer Zeit eine Vielzahl von Kontakten betätigen muss, konstruktiv noch dazu.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Lastumschaltung anzugeben, wobei vom ausgelösten Kraftspeicher möglichst wenige Kontakte betätigt werden müssen.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen entsprechenden Lastumschalter anzugeben, der darüber hinaus eine einfache, elektrisch belastbare Anordnung der Dauerhauptkontakte ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren zur Lastumschaltung nach Patentanspruch 1 sowie einen Lastumschalter eines Stufenschalters nach Patentanspruch 2 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen eines solchen Lastumschalters.
  • Der Erfindung liegt die allgemeine erfinderische Idee zugrunde, die bisher einheitliche Schaltsequenz bei einer Lastumschaltung aufzulösen und die Betätigung der Dauerhauptkontakte aus dieser Schaltsequenz herauszunehmen.
  • Erfindungsgemäß werden die Dauerhauptkontakte langsam direkt vom Motorantrieb betätigt, so dass nur die eigentlichen Schaltkontakte sowie die Widerstandsschaltkontakte durch den ausgelösten Kraftspeicher noch kurzfristig betätigt werden müssen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, dass der Kraftspeicher des Lastumschalters nur für die Betätigung weniger Kontakte noch erforderlich ist; besonders bedeutsam ist dies für die Betätigung von Vakuumschaltröhren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass damit der Kraftspeicher konstruktiv einfacher und platzsparender ausgeführt werden kann. Schließlich ist es auch vorteilhaft, die Dauerhauptkontakte an eine andere Stelle konstruktiv zu verlagern, so dass sie nicht mehr integraler Bestandteil des Lastumschalters sein müssen.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren können die Dauerhauptkontakte im Bereich des Wählers angeordnet werden und gemeinsam mit den (vorwählenden) Wählerkontakten kontinuierlich von der Antriebswelle betätigt werden. Auf den dadurch niedrigeren Energieverbrauch und einfacher ausführbaren Kraftspeicher wurde bereits hingewiesen.
  • Da die Dauerhauptkontakte erfindungsgemäß nicht mehr Bestandteil des Lastumschalters sein müssen, können sie unabhängig von diesem In weiten Grenzen konstruktiv so gestaltet werden, dass sie auch optimierte elektrische Eigenschaften aufweisen. Insgesamt vereinfacht die Erfindung den Aufbau des Lastumschalters im Allgemeinen sowie dessen Kraftspeicher im Besonderen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Hand von Zeichnungen beispielhaft noch näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine bereits erläuterte bekannte Schaltung eines Lastumschalters
  • 2 eine weitere, ebenfalls bereits erläuterte Schaltung eines Lastumschalters
  • 3 ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Lastumschaltung für einen Stufenschalter in schematischer Darstellung
  • 4 eine Dauerhauptkontaktanordnung eines erfindungsgemäßen Lastumschalter eines Stufenschalters
  • 5 eine Antriebsanordnung für die in 4 gezeigte Dauerhauptkontaktanordnung
  • 6 eine schematische Darstellung eines Stufenschalters mit einer separaten Baugruppe der Dauerhauptkontakte
  • 7 eine weitere schematische Darstellung einer anderen möglichen Anordnung einer separaten Dauerhauptkontakt-Baugruppe.
  • Die 1 und 2, die dem eingangs genannten Stand der Technik entnommen sind, zeigen verschiedene Schaltungen eines Lastumschalters, bei denen jeweils zwei Lastzweige n, n + 1 vorgesehen sind. In jedem Lastzweig befinden sich parallel ein Dauerhauptkontakt DHK, ein Schaltkontakt SK sowie ein Widerstandsschaltkontakt WK, letzterer in Reihenschaltung jeweils mit einem Überschaltwiderstand Ra bzw. Rb. Bei der in 2 gezeigten Schaltungsvariante sind jeweils zwei wiederum parallele Widerstandsschaltkontakte WK, WK2 vorgesehen. Es ist zu sehen, dass der ausgelöste Kraftspeicher beim Stand der Technik in den in den 1 und 2 gezeigten Schaltungsbeispielen also sechs bzw. acht einzelne Kontakte nacheinander in einer genau festgelegten – funktionswesentlichen – Schaltsequenz beschalten muss.
  • In 3 ist das erfindungsgemäße Verfahren dargestellt. Gezeigt wird hier der Ablauf einer Umschaltung durch den Stufenschalter von einer ersten Position n des Stufentransformators hin zu einer benachbarten neuen Position n + 1.
  • Soll umgeschaltet werden, erfolgt ein Stellbefehl in der entsprechenden Richtung an den Motorantrieb. Der Motorantrieb wird betätigt; die Antriebswelle des Motorantriebes beginnt sich zu drehen.
  • Durch die sich drehende Antriebswelle wird die Betätigung des leistungslos die neue Wicklungsanzapfung n + 1 anwählenden Wählers eingeleitet. Gleichzeitig beginnt der Aufzug des Kraftspeichers, d. h. dessen Antriebsteil wird relativ zum stillstehenden Abtriebsteil bewegt, wodurch die Kraftspeicherfedern gespannt werden. Gleichzeitig erfolgt erfindungsgemäß ebenfalls das Öffnen der im stationären Betrieb den Laststrom führenden Dauerhauptkontakte auf der bisherigen Seite n. Der Laststrom wird jetzt vom Schaltkontakt übernommen, der je nach Ausführung des Lastumschalters unterschiedlich gestaltet sein kann.
  • Hat der Wähler seine neue Position, d. h. die Wicklungsanzapfung n + 1, auf die umgeschaltet werden soll, erreicht, wird der Kraftspeicher ausgelöst. Sein Abtriebsteil vollzieht eine sprungartige Bewegung; die Kraftspeicherfedern entspannen sich. Durch diese sprungartige Bewegung werden in der vorgegebenen Schaltsequenz Schaltkontakt und Widerstandskontakt zunächst auf der Seite n und anschließend auf der Seite n + 1 betätigt. In der Folge kommutiert der Laststrom auf den Schaltkontakt der neuen Seite n + 1.
  • Durch die sich unverändert weiter drehende Antriebswelle wird schließlich der Dauerhauptkontakt auf der neuen Seite n + 1, auf die umgeschaltet worden ist, geschlossen; dieser übernimmt den Laststrom. Damit ist die Umschaltung abgeschlossen. Der Stufenschalter hat die neue Position n + 1 erreicht. Der Motorantrieb wird stillgesetzt. Die Antriebswelle steht damit ebenfalls still. Der Stufenschalter ist bereit für die nächste Umschaltung. Es ist zu sehen, dass beim erfindungsgemäßen Verfahren nur noch die eigentlichen Schaltkontakt bzw. Widerstandskontakte vom Kraftspeicher betätigt werden müssen, während die stationär den Dauerstrom führenden Dauerhauptkontakte zu Beginn und am Ende jeder Umschaltung durch die sich kontinuierlich bewegende Antriebswelle vom Motorantrieb betätigt werden. Die Betätigung der Dauerhauptkontakte selbst kann sowohl ebenfalls kontinuierlich erfolgen als auch durch ein schrittweises Öffnen und Schließen gekennzeichnet sein. Da die Isolierstrecke am Dauerhauptkontakt längst möglich groß bleiben soll, wenn der Schaltkontakt öffnet, kann in vielen Fällen eine zwar langsame, aber nicht kontinuierliche Kontaktbewegung, die damit von der kontinuierlichen Bewegung der Antriebswelle abweicht, vorteilhaft sein.
  • Der Schaltschritt der Betätigung ausschließlich der Schaltkontakte und Widerstandsschaltkontakte durch den Kraftspeicher ist in dieser Figur durch eine doppelte Umrandung hervorgehoben.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer Dauerhauptkontaktanordnung eines erfindungsgemäßen Lastumschalters. Gezeigt sind hier auf einer Kreisbahn angeordnete feste Dauerhauptkontakte, jeweils für beide Lastzweige n, n + 1 sowie, in einer hier gezeigten dreiphasigen Ausführungsform des Lastumschalters, für die drei Phasen u, v, w. Im Zentrum dieser kreisförmig angeordneten Dauerhauptkontakte befindet sich ein Kontaktträger 1, der auf einer drehbaren Antriebswelle 2 befestigt ist. An diesem Kontaktträger 1 sind drei bewegliche Dauerhauptkontakte DHK angeordnet, die jeweils, je nach Stellung der Antriebswelle 2, einen der festen Dauerhauptkontakte jedes Lastzweiges n oder n + 1 beschalten können. Einer der beweglichen Dauerhauptkontakte DHK auf dem Kontaktträger 1 wechselt jeweils zwischen den beiden Dauerhauptkontakten der Lastzweige n oder n + 1 einer Phase u, oder v, oder w.
  • In der schematischen Darstellung nicht gezeigt ist die jeweilige elektrische Verbindung vom jeweiligen Dauerhauptkontakt DHK hin zu einer Lastableitung.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung den Antrieb der in 4 gezeigten Dauerhauptkontaktanordnung. Auf der bereits erläuterten Antriebswelle 2 befindet sich ein Malteserrad 3. Mit diesem Malteserrad 3 korrespondiert ein dieses antreibender Maltesertreiber 5, der seinerseits direkt von der Antriebswelle 4 des Motorantriebes betätigt wird. Es ist also zu sehen, dass direkt durch die sich kontinuierlich drehende Antriebswelle 4 des Motorantriebes über das Malteserrad 3 die Antriebswelle 2 der Dauerhauptkontaktanordnung um einen bestimmten Winkel gedreht wird und damit die Dauerhauptkontakte direkt betätigt werden.
  • Dadurch, dass die Betätigung der Dauerhauptkontakte aus der Betätigungssequenz nach Auslösung des Kraftspeichers herausgelöst sind, ist es möglich, die Dauerhauptkontakte als separate Baugruppe vorzusehen und an einer beliebigen Stelle des Stufenschalters separat anzuordnen.
  • In 6 ist in schematischer Darstellung ein vollständiger Stufenschalter gezeigt. Von oben führt die Antriebswelle 4 in den Wähler 6 und betätigt ihn kontinuierlich. Gleichzeitig zieht sie den Kraftspeicher 7 auf, der nach seiner Auslösung den darunter angeordneten Lastumschalter 8 betätigt. Es ist auf vorteilhafte Weise möglich, die Antriebswelle 4 bis zum unteren Bereich des Stufenschalters zu verlängern, so dass sie direkt eine Dauerhauptkontakt-Baugruppe 9 betätigt, die unten am Stufenschalter angeordnet ist.
  • 7 zeigt eine weitere mögliche Anordnung einer solchen Dauerhauptkontakt-Baugruppe 9 oberhalb des Wählers 6.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche andere Anordnungen der Dauerhauptkontakte im oder am Wähler möglich, da sie, wie erläutert, nicht mehr notwendiger Bestandteil des Lastumschalters sein müssen.
  • Die Erfindung wurde an Hand von Zeichnungen erläutert, die mechanische Kontakte zeigen. Sie ist ebenso anwendbar für Schaltungen, bei denen als Schaltkontakte SK oder Widerstandsschaltkontakte WK Vakuumschaltröhren oder auch Halbleiterschaltelemente verwendet werden. Unabhängig von der jeweiligen Ausführung dieser Kontakte bleibt es die Funktion der Dauerhauptkontakte DHK, im stationären Betrieb die entsprechenden Schaltkontakte von der Dauerstromführung zu entlasten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19530776 C1 [0007]
    • DE 1638463 [0011]
    • DE 102009034627 B3 [0015]

Claims (6)

  1. Verfahren zur unterbrechungslosen Lastumschaltung zwischen Wicklungsanzapfungen eines Stufentransformators mittels eines Wähler (6) und Lastumschalter (8) bestehenden Stufenschalters, wobei der Lastumschalter zwei Lastzweige (n, n + 1) aufweist, die jeweils parallel zueinander einen Dauerhauptkontakt (DHK) zur Dauerstromführung im stationären Betrieb, mindestens einen Schaltkontakt (SK) sowie mindestens einen Widerstandsschaltkontakt (WK) besitzen, wobei zu Beginn jeder Lastumschaltung ein Motorantrieb betätigt und eine Antriebswelle (4) kontinuierlich gedreht wird, wobei durch die sich drehende Antriebswelle (4) der Wähler (6) kontinuierlich betätigt wird, der die neue Wicklungsanzapfung (n + 1) des Stufentransformators, auf die nachfolgend umgeschaltet werden soll, vorwählt, wobei gleichzeitig ein Kraftspeicher (7) des Lastumschalters (8) gespannt wird, wobei, nachdem der Wähler die neue Wicklungsanzapfung (n + 1) erreicht hat, der bis dahin gespannte Kraftspeicher (7) ausgelöst wird, wobei der Kraftspeicher (7) darauf hin sprungartig die Schaltkontakte (SK) und Widerstandsschaltkontakte (WK) in der schalterspezifischen Schaltsequenz betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauerhauptkontakte (DHK) der beiden Lastzweige (n, n + 1) direkt von der sich drehenden Antriebswelle (4) des Motorantriebes betätigt werden, wobei der Dauerhauptkontakt (DHK) des den Laststrom bisher führenden Lastzweiges (n) zu Beginn der Drehbewegung der Antriebswelle (4) geöffnet wird und wobei der Dauerhauptkontakt (DHK) des den Laststrom übernehmenden neuen Lastzweiges (n + 1) nach Abschluss der eigentlichen Lastumschaltung durch die Antriebswelle (4) geschlossen wird, kurz bevor die Antriebswelle (4) zum Stillstand gelangt.
  2. Lastumschalter für einen Stufenschalter zur unterbrechungslosen Umschaltung zwischen Wicklungsanzapfungen eines Stufentransformators, wobei der Stufenschalter einen Wähler (6) zur leistungslosen Vorwahl der neuen Wicklungsanzapfung (n + 1), auf die nachfolgend umgeschaltet werden soll, sowie ein Lastumschalter (8) zur nachfolgenden schnellen unterbrechungslosen Umschaltung von der bisherigen (n) auf die vorgewählte neue Wicklungsanzapfung (n + 1) besitzt, wobei der Lastumschalter zwei Lastzweige (n, n + 1) aufweist, die jeweils parallel zueinander einen Dauerhauptkontakt (DHK) zur Dauerstromführung im stationären Betrieb sowie mindestens einen Schaltkontakt (SK) und mindestens einen Widerstandsschaltkontakt (WK) aufweisen, wobei der Stufenschalter bei einer Umschaltung von einem Motorantrieb antreibbar ist, derart, dass der Motorantrieb durch eine kontinuierliche Drehbewegung einer Antriebswelle (4) den Wähler (6) betätigt und gleichzeitig einen Kraftspeicher (7) des Lastumschalters (8) spannt, wobei durch den ausgelösten Kraftspeicher (7) sprungartig die Schaltkontakte (SK) und Widerstandsschaltkontakte (WK) in schalterspezifischer Reihenfolge beschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauerhauptkontakte (DHK) beider Lastzweige (n, n + 1) direkt von der Antriebswelle (4) betätigbar sind, derart, dass zu Beginn jeder Umschaltung der Dauerhauptkontakt (DHK) im bisher den Laststrom führenden Zweig (n) langsam geöffnet und als Abschluss jeder Umschaltung der Dauerhauptkontakt (DHK) im neuen, den Laststrom übernehmenden Zweig (n + 1) langsam geschlossen wird.
  3. Lastumschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauerhauptkontakte (DHK) beider Lastzweige (n, n + 1) und bei mehrphasiger Ausführung aller Phasen (u, v, w) in einer separaten Dauerhauptkontakt-Baugruppe (9) konstruktiv zusammengefasst sind.
  4. Lastumschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauerhauptkontakt-Baugruppe (9) im Bereich des Wählers (6) angeordnet ist.
  5. Lastumschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauerhauptkontakte (DHK) beider Lastzweige (n, n + 1) kontinuierlich von der Antriebswelle (4) betätigbar sind.
  6. Lastumschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauerhauptkontakte (DHK) beider Lastzweige (n, n + 1) schrittweise von der Antriebswelle (4) betätigbar sind.
DE102011107460A 2011-07-16 2011-07-16 Verfahren zur Lastumschaltung und Lastumschalter für einen Stufenschalter Withdrawn DE102011107460A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011107460A DE102011107460A1 (de) 2011-07-16 2011-07-16 Verfahren zur Lastumschaltung und Lastumschalter für einen Stufenschalter
PCT/EP2012/059804 WO2013010699A1 (de) 2011-07-16 2012-05-25 Verfahren zur lastumschaltung und lastumschalter für einen stufenschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011107460A DE102011107460A1 (de) 2011-07-16 2011-07-16 Verfahren zur Lastumschaltung und Lastumschalter für einen Stufenschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011107460A1 true DE102011107460A1 (de) 2013-01-17

Family

ID=46168487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011107460A Withdrawn DE102011107460A1 (de) 2011-07-16 2011-07-16 Verfahren zur Lastumschaltung und Lastumschalter für einen Stufenschalter

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102011107460A1 (de)
WO (1) WO2013010699A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014100421B3 (de) * 2014-01-15 2015-01-15 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Schalter für eine Schaltvorrichtung mit Schaltwelle, dessen Verwendung in einem Lastumschalter, Schaltvorrichtung mit Schaltwelle und Schalter, deren Verwendung in einem Laststufenschalter, Lastumschalter für Laststufenschalter sowie Regeltransformator
EP3531435A4 (de) * 2016-10-21 2020-06-03 Kabushiki Kaisha Toshiba Laststufenschalterwechselvorrichtung und laststufenschalterwechselsystem
CN113053680A (zh) * 2021-03-30 2021-06-29 铜陵日科电子有限责任公司 一种变压器快速切换装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112563049B (zh) * 2020-06-08 2024-03-22 中车青岛四方机车车辆股份有限公司 转换开关和电路系统

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1638463B1 (de) 1967-03-11 1970-07-30 Reinhausen Maschf Scheubeck Dauerhauptkontakt fuer Lastumschalter von Regeltransformatoren
JPH0260112A (ja) * 1988-08-26 1990-02-28 Aichi Electric Co Ltd 負荷時タップ切換装置の蓄勢機構
DE4231353A1 (de) * 1991-09-19 1993-04-01 Toshiba Kawasaki Kk Stufenschalter
DE19530776C1 (de) 1995-08-22 1996-12-12 Reinhausen Maschf Scheubeck Verfahren zur Überwachung eines Lastumschalters für einen Stufenschalter
DE102009034627B3 (de) 2009-07-24 2010-09-09 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Laststufenschalter mit Kraftspeicher

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529381C3 (de) * 1975-07-02 1979-05-31 Maschinenfabrik Reinhausen Gebrueder Scheubeck Gmbh & Co Kg, 8400 Regensburg Stufenschalter für Stufentransformatoren mit in einem zylindrischen ölgefäß untergebrachten Lastumschalter
DE3935867A1 (de) * 1989-10-27 1991-05-02 Reinhausen Maschf Scheubeck Anordnung und verfahren zur lastumschaltung fuer lastschalter von stufenschaltern

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1638463B1 (de) 1967-03-11 1970-07-30 Reinhausen Maschf Scheubeck Dauerhauptkontakt fuer Lastumschalter von Regeltransformatoren
JPH0260112A (ja) * 1988-08-26 1990-02-28 Aichi Electric Co Ltd 負荷時タップ切換装置の蓄勢機構
DE4231353A1 (de) * 1991-09-19 1993-04-01 Toshiba Kawasaki Kk Stufenschalter
DE19530776C1 (de) 1995-08-22 1996-12-12 Reinhausen Maschf Scheubeck Verfahren zur Überwachung eines Lastumschalters für einen Stufenschalter
DE102009034627B3 (de) 2009-07-24 2010-09-09 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Laststufenschalter mit Kraftspeicher

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014100421B3 (de) * 2014-01-15 2015-01-15 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Schalter für eine Schaltvorrichtung mit Schaltwelle, dessen Verwendung in einem Lastumschalter, Schaltvorrichtung mit Schaltwelle und Schalter, deren Verwendung in einem Laststufenschalter, Lastumschalter für Laststufenschalter sowie Regeltransformator
EP3531435A4 (de) * 2016-10-21 2020-06-03 Kabushiki Kaisha Toshiba Laststufenschalterwechselvorrichtung und laststufenschalterwechselsystem
CN113053680A (zh) * 2021-03-30 2021-06-29 铜陵日科电子有限责任公司 一种变压器快速切换装置

Also Published As

Publication number Publication date
WO2013010699A1 (de) 2013-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012103490B4 (de) Verteiltransformator zur Spannungsregelung von Ortsnetzen
DE102012103489B4 (de) Laststufenschalter und dessen Verwendung zur Spannungsregelung in einem Verteiltransformator
EP2862190B1 (de) Laststufenschalter
EP2839495B1 (de) Laststufenschalter
DE102016104500B3 (de) Laststufenschalter
EP2606499B1 (de) Stufentransformator mit laststufenschalter
WO2013037573A1 (de) Laststufenschalter
DE202012101477U1 (de) Laststufenschalter
DE102011013749A1 (de) Laststufenschalter
DE102013107552B4 (de) Laststufenschalter
DE2117162A1 (de) Transformator mit verbraucherseitigem Anzapfungsumschalter
DE102011107460A1 (de) Verfahren zur Lastumschaltung und Lastumschalter für einen Stufenschalter
DE19847745C1 (de) Stufenschalter
DE102014100421B3 (de) Schalter für eine Schaltvorrichtung mit Schaltwelle, dessen Verwendung in einem Lastumschalter, Schaltvorrichtung mit Schaltwelle und Schalter, deren Verwendung in einem Laststufenschalter, Lastumschalter für Laststufenschalter sowie Regeltransformator
DE202010011522U1 (de) Stufenschalter
EP2981979B1 (de) Verfahren zur durchführung eines umschaltvorgangs in einem laststufenschalter
DE102013109289B4 (de) Laststufenschalter, Stufentransformator zur Spannungsregelung und Verfahren zur Durchführung einer Umschaltung im Stufentransformator
DE102014110732A1 (de) Laststufenschalter
EP2839493B1 (de) Laststufenschalter
DE202011110140U1 (de) Schaltelement und Laststufenschalter mit einem solchen Schaltelement
DE10315207A1 (de) Stufenschalter
WO2014048650A1 (de) Laststufenschalter mit vorwähler
DE102010007534A1 (de) Stufenschalter

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150203