DE2520670B2 - Umschaltanordnung für Lastumschalter von Stufenschaltern für Stufentransformatoren - Google Patents
Umschaltanordnung für Lastumschalter von Stufenschaltern für StufentransformatorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschaltanordnung,
wie sie im Oberbegriff des zugehörigen Patentanspruches 1 näher bezeichnet ist.
DE-PS 7 56 435. Sie hat den Vorteil, daß sowohl an den
Haupt- wie auch an den Widerstandsschaltkontakten annähernd der gleiche Kontaktabbrand auftritt, daß also
das Abbrandvotumen beider Schaltkontakte gleichmäßig
ausgenutzt werden kann. Jedoch ist eine derartige Schaltanordnung aufwendig, da die zu den Schaltkontakten
in Reihe liegenden Umschaltkontakte, die jeweils den einen Schaltkontakt unmittelbar mit der Lastableitung
verbinden, sollen, als doppelpolige Umschalter ausgebildet sind und da die Bewegungen der Umschalter
und der Schaltkontakte gegenläufig sind.
Bekannt ist ferner eine Unischaltanordnung mit zwei in zwei Richtungen beweglichen Schaltkontakten, von
denen der eine stets als Hauptschaltkontakt und der andere stets als Widerstandsschaltkontakt dient (DE-PS
6 12 101). Bei dieser Umschaftanordnung sind die beiden
Schaltkontakte sehr unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt Denn der Widerstandsschaltkontakt ist zwar
bei jeder Schalthandlung gleichbleibend nur mit dem über den Widerstand fließenden Ausgleichsstrom
beansprucht, der Hauptschaltkontakt jedoch kann
sowohl mit dem vollen Laststrom wie auch bei Leerlauf des Transformators nur mit einem Bruchteil des
Laststromes beansprucht sein. Dies bedeutet, daß die Kontakte recht unterschiedlichen Abnutzungen unterworfen
sein können. Das von vornherein vorgesehene Abbrandvolumen der Schaltkontakte wird also möglicherweise
zwischen Widerstandsschaltkontakt und Hauptschaltkontakt recht unterschiedlich ausgenutzt
Es kann also vorkommen, daß bei dieser Umschaltanordnung das Abbrandvolumen der Widerstandsschaltkontakte
bei einem viel im Leerlauf geregelten Stufentransformator bereits erschöpft ist, während das
Abbrandvolumen der Hauptschaltkontakte noch lange nicht erschöpft ist, da dieses für das Schalten unter
voller Last ausgelegt ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs genannte Umschaltanordnung sowohl bezüglich
ihres Aufbaues wie auch bezüglich des Bewegungsablaufes an den einzelnen Kontakten zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des zugehörigen Anspruches 1 angegebenen
Mittel gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß der die Schaltkontakte umschaltende
Kontakt als einfacher einpoliger Umschaltkontakt ausgebildet werden kann und daß der
Überschaltwiderstand auf einfache Weise zwischen den beiden Schaltkontakien angeschlossen werden kann.
Ferner werden bei der neuen Umschaltanordnung die zu bewegenden Kontakte stets in der gleichen Richtung
bewegt, so daß beim Antrieb derselben besondere Umlenkungen zur Erzielung gegenläufiger Bewegungen
nicht erforderlich sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Hierdurch wird unter anderem gewährleistet, daß entsprechend der Schaltrichtung immer erst der
Trennkontakt in die erforderliche Schaltstellung gebracht wird. Dies geschieht natürlich leistungslos, da
beim Wechseln des Trennkontaktes von dem einen Seriekontakt zum anderen vorübergehend beide Serienkontakte
gleichzeitig berührt werden und da die zugehörigen Schaltkontakte noch beide am selben
Stufenkontakt anliegen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in welcher schematisch ein Ausführungsbeispiel
eines Lastwählers dargestellt ist, noch näher
erläutert Es zeigt
Die einzelnen Anzapfungen 1,2,3 der Stufenwicklung
4 führen zu den festen Stufenkontakten 5, 6, 7 die im Kreis angeordnet sind. Zwei bewegliche Schaltkontakte
8,9 liegen in der Grundstellung an einem Stufenkontakt,
z. B. 6, an und können durch eine Schalthandlu.ng zu
einem benachbarten Stufenkontakt, z. B. 7, gebracht werden. Jeder Schaltkontakt 8, 9 ist Ober einen
Stromleiter 10, 11 mit je einem Seriekontakt 12, 13 dauernd leitend verbunden, und einer der Seriekontakte
z. B. 13 ist über einen beweglichen Trennkontakt 14 mit
der Ableitung 15 verbunden. Zwischen den beiden ts
Stromleitern 10, 11 ist der Oberschaltwiderstand 16 angeschlossen. Das ganze System ist um den Drehpunkt
17 schwenkbar, so daß der Reihe nach sämtliche im Kreis angeordnete Stufenkontakte 5,6,7... eingeschaltet
werden können.
Die Wirkungsweise ist folgende, wobei ausgehend von F i g. 1 vom Stufenkontakt 6 zum Stufenko.nakt 7
umgeschaltet werden soll:
Ein im einzelnen nicht dargestellter Kraftspeicherantrieb wirkt nach seiner Freigabe in Pfeilrichtung auf den
beweglichen Trennkontakt 14 ein. Da dieser bereits in seiner rechten Position am Seriekontakt 13 anliegt,
überträgt sich die Kraft, z. B. über einen nicht näher
dargestellten mechanischen Anschlag, auf das System der beweglichen Schaltkontakte 8, 9, wobei sich das
ganze System um den Drehpunkt 17 verschwenkt Hierbei verläßt als erstes der Schaltkontakt 9 den festen
Stufenkontakt 6. Er dient dabei als Hauptschaltkontakt und unterbricht den Laststrom, der dann über den
anderen Schaltkontakt 8 und fiber den Oberschaltwiderstand 16 weiterfließen muß. Gemäß F i g. 2 gelangt der
Schaltkontakt 9 am benachbarten Stufenkontakt 7 zur Anlage, so daß jetzt der Laststrom von der neuen Stufe
3 übernommen wird. Über den gemäß F i g. 2 noch am Stufenkontakt P verbliebenen Schaltkontakt 8 und über
den Überschaltwiderstand 16 fließt ein Ausgleichsstrom.
Dieser wird mit dem Moment wo auch der Schaltkontakt 8 den Stufenkontakt 6 verläßt, unterbrochen.
Hierbei dient der Schaltkontakt 8 als Widerstandsschaltkontakt Er hat lediglich den über den Oberschalt- «s
widerstand fließender; Ausgleichsstre η zu Schalten, wobei als Wiederkehrspannung lediglich die Stufenspannung
auftritt Gemäß Fig.3 gelangt dann auch dieser Schaltkontakt 8 am benachbarten Stufenkontakt
7 zur Anlage.
Soll jetzt in umgekehrter Reihenfolge geschaltet werden, also bei Drehrichtungsumkehr des Antriebes,
so wirkt der freigegebene Kraftspeicher entgegen Pfeilrichtung auf den Trennkontakt 14 ein. Infolge
dessen verläßt der bewegliche Trennkontakt 14 zunächst den Seriekontakt 13 und gelangt am
Seriekontaks 12 zur Anlage. Dieser Umschaltvorgang geschieht leistungslos, da hierbei beide Seriekontakte 13
und 12 vorübergehend gleichzeitig mit dem Trennkontakt 14 Berührung haben. Nachdem der Trennkontakt
14 am Seriekontakt 12 anliegt nimmt er wiederum durch den nicht dargestellten mechanischen Anschlag
das System der beweglichen Schaltkontakte 8 und 9 mit jetzt verläßt als erster der Schaltkontakt 8 den festen
Stufenkontakt 7, so daß jetzt dieser Schaltkontakt 8 als Hauptschaltkontakt dient Er unterbricht also den
Laststrom der Stufe 3, so daß dieser über den anderen Schaltkontakt 3 und über den Widerstand 16 weiterfließen
muß. Dann gelangt als nächstes der bewegliche Schaltkontakt 8 am festen Stufenkontakt 6 zur Anlage,
wodurch der Laststrom wiederum von der Stufe 6 übernommen wird und wodurch weiter ein Kreisstrom
über den Widerstand und den weiteren SchaJtkontakt 9 zu fließen beginnt Dieser Kreisstrom wird dann durch
den Schaltkontakt 9 unterbrochen. Diesmal wirkt also der Schaltkontakt 9 als Widerstandiochaltkontakt Er
schaltet lediglich den Kreisstrom bei ei;ier Wiederkehrspannung,
die gleich der Stufenspannung ist
Die Erfindung ist auch ohne weiteres für Lastumschalter von Stufenschaltern mit getrenntem Wähler
anwendtw. Hierbei würde dann lediglich in Abweichung
von dem besprochenen AusfDhrungsbeispiel eine ständige Hin- und Herbewegung der beweglichen
Schaltkontakte 8,9 zwischen zwei festen Stufenkontakten, z. B. 6, 7, die über den Stufenwähler getrennt mit
den angewählten Stufen der Stufenwicklung zu verbinden sind, erfolgen. Selbstverständlich müßte
hierbei auch der bewegliche Trennkontakt 14 vor jeder Schalthandlung den zugehörigen Seriekontakt 12 oder
13 wechseln, da ja jede erneute Schalthandlung mit einer Drehrichtungsumkehr des Antriebes im Vergleich
zum zuvor besprochenen Lastwähler verbunden ist
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel eines Lastwählers lassen sich die
beweglichen Schaltkontakte 8,9 in vorteilhafter Weise als Kontaktrollen ausführen, die beim Umschaltvorgang
an den festen Stufenkontakten 5,6,7 abrollen. Derartige
Rollenkontakte sind an sich bekannt Wie aus den Figuren hervorgeht sitzen die Kontaktroüen an
beweglichen Leiterstücken 18, 19, welche mit den Stromleitern 10 bzw. 11 verbunden sind. An den
beweglichen Leiterstücken greifen zugleich die Kontaktdruckfedern 20, 21 an. Das ganze System der
beweglichen Schaltkontakte 8, 9, der zugehörigen Leiterstücke 10,11,18,19, der Seriekontakte 12,13 und
des beweglichen Trennkontakts 14 ist zweckmäßig mit einem gemeinsamen Kontaktträger versehen, der ein
Verschwenken des Systems um den Drehpunkt 17 erlaubt
Claims (4)
1. Umschaltanordnung Tür Lastumschalter von Stufenschaltern für Stufentransformatoren und für
Lastwähler mit mindestens zwei fe&ten Stufenkontakten und mit zwei in zwei Richtungen beweglichen
die Lastableitung von dem einen auf den anderen Stufenkontakt umschaltenden Schaltkontakten, von
denen einer als Hauptschaltkontakt und einer als Widerstandsschaltkontakt dient und die im Ruhezustand
beide an dem einen Stufenkontakt anliegen und von denen beim Umschaltvorgang einer
zunächst noch an diesem Stufenkontakt verbleibt, während der andere an dem anderen Stufenkontakt
zur Anlage gelangt, wobei ein an die Schaltkontakte angeschlossener Oberschaltwiderstand die beiden
Stufenkontakte überbrückt, und mit zu den Schaltkontakten in Reihe liegenden Umschaltkontakten,
mittels derer entweder der eine oder der andere
Schaltkontakt, unmittelbar mit der Lastableitung
unterbrechungsios verbindbar ist, derart, daß sich die
Schaltkontakte bei Schaltrichtungsumkehr in ihrer Funktion als Hauptschaltkontakt und als Widerstandsschaltkontakt
ablösen, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschaltwiderstand (16) K
direkt — ohne Zwischenschaltung weiterer schaltender Kontakte — an den Schaltkontakten (8, 9)
angeschlossen ist und daß die Umschaltkontakte als einpoliger Umschalter ausgebildet sind, dessen
beweglicher mit der Lastableitung (15) verbundener Μ
Umschaltkontekt (14) je nach Schaltrichtung an
seinem einen oder an seinem anderen Gegenkontakt (13 bzw. 12) anliegt, wobei je ein Gegenkontakt (12,
13) mit je einem Schaltkontakt /8 bzw. 9) direkt verbunden ist. ^
2. Umschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Umschaltkontakt
(14) und die beweglichen Schaltkontakte (8, 9) mit den Gegenkontakten des Umschalters (12, 13)
mittels eines gemeinsamen Kraftspeicherantriebes zusammen bewegbar sind, der direkt auf den
Umschaltkontakt (14) einwirkt, wobei der Umschaltkontakt die beweglichen Schaltkontakte mit den
Gegenkontakten des Umschalters mittels eines mechanischen Anschlages mitnimmt und wobei der
bewegliche Umschaltkontakt bei Schaltrichtungsumkehr zunächst von dem einen Gegenkontakt (z. B.
13) zum anderen Gegenkontakt (z. B. 12) bewegbar ist.
3. Umschaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Schahkontakte (8, 9) mit den Gegenkontakten (12, 13) des Umschalters und der bewegliche Umschaltkontakt
(14) einen gemeinsamen verschwenkbaren Kontaktträger besitzen.
4. Umschaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Schaltkontakte (8, 9) als Rollenkontakte ausgebildet sind, die beim Umschaltvorgang an den
festen Stufenkontakten (5,6,7) abrollbar sind. M
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