DE572907C - Einrichtung zur Spannungsregelung von Transformatoren unter Last - Google Patents
Einrichtung zur Spannungsregelung von Transformatoren unter LastInfo
- Publication number
- DE572907C DE572907C DEP61076D DEP0061076D DE572907C DE 572907 C DE572907 C DE 572907C DE P61076 D DEP61076 D DE P61076D DE P0061076 D DEP0061076 D DE P0061076D DE 572907 C DE572907 C DE 572907C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- taps
- circuit breaker
- circuit breakers
- load switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Die zunehmende Verbreitung der Netzkupplungen hat zur weitgehenden Verwendung von
Reguliertransformatoren geführt, die zur Spannungsregelung unter Last dienen. In den
meisten Fällen besitzen die Transformatoren an beliebigen Stellen der Wicklung bereits
Anzapfungen, die für eine Regelung in gewissen Grenzen ausreichen würden.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
ίο Einrichtung zur Spannungsregelung von
Transformatoren unter Last, deren Wicklung pro Phase aus zwei mit Anzapfungen versehenen
Wicklungsteilen besteht, unter Verwendung von Leistungsschaltern und Widerstandsvorkontakten.
Erfmdungsgemäß sind zwei Leistungsschalter miteinander mechanisch gekuppelt, und der Widerstandsvorkontakt
des einen Leistungsschalters überbrückt während des Umschaltens die Anzapfungen der Ausgangsstufe und der Widerstandsvorkontakt
des zweiten Leistungsschalters die Anzapfungen der nächsten Stufe. Soll nun eine Spannungsregelung über mehr als zwei
Stufen erfolgen, so wird für jeden Leistungsschalter
ein mit ihm mechanisch gekuppelter Hilfsschalter angeordnet, der den jedem Leistungsschalter
zugeordneten Widerstandsvorkontakt während des Überschaltens steuert.
Die neue Einrichtung bietet den großen Vorteil, daß sie in bereits bestehende Transformatorenanlagen eingebaut werden kann, ohne daß an dem bisherigen Aufbau der Transformatoren bzw. ihren Wicklungen Änderungen vorzunehmen sind.
Die neue Einrichtung bietet den großen Vorteil, daß sie in bereits bestehende Transformatorenanlagen eingebaut werden kann, ohne daß an dem bisherigen Aufbau der Transformatoren bzw. ihren Wicklungen Änderungen vorzunehmen sind.
Diese Transformatoren besitzen bereits Anzapfungen, die nachträglich für die Regulierung
Verwendung finden. Entsprechend diesen vorhandenen festgelegten Anzapfungen erfolgt mittels der neuen Einrichtung eine
Regulierung, und zwar derart, daß die Fußpunkte der Anzapfungen verschoben werden.
Dies ist nötig, um eine Regulierung in der gewünschten Größenordnung mittels der vorhandenen
Anzapfungen zu erhalten. Die bislang bekanntgewordenen Einrichtungen lassen dagegen eine Regelung zu, bei denen gleichsam
ein Fußpunkt einer Anzapfung festliegt, von dem aus- dann Verbindungen zu den anderen
Anzapfungen des Transformators hergestellt werden. Derartige Regeleinrichtungen erscheinen aber zur Lösung der der Erfindung .
zugrunde liegenden Aufgabe wenig geeignet.
Die Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens und bezieht sich auf
Transformatoren mit im Zuge der Wicklung liegenden Anzapfungen. Die Spannungsregelung
erfolgt dabei über zwei Stufen.
Die aus zwei Teilen 29 und 30 bestehende Transformatorwicklung weist Anzapfungen
31, 32, 33 und 34 auf. Die Anzapfungen 32 bzw. 33 sind beim Einschalten der Lastschalter 6 bzw. 9 zunächst mit den Punkten 13
bzw. 35 und damit über die Widerstände 12 bzw. 36 mit den Lastschaltern 6 bzw. 9 verbunden.
Im vollständig eingeschalteten Zustand der Lastschalter 6 bzw. 9 liegen dann die Anzapfungen 32 bzw. 33 direkt an den
Lastschaltern. Die Anzapfung 3 r ist weiter-
hin mit dem Lastschalter 6 und die Anzapfung 34 mit dem Lastschalter 9 verbunden. Im
vorliegenden Falle ist es möglich, ohne Hilfssehalter auszukommen. Sind sie aber einmal
S vorhanden, so können sie einfach überbrückt und damit wirkungslos gemacht werden.
In den Abb. 2a und 2c sind die der Abb. 1
entsprechenden Betriebsstellungen und in der Abb. 2b die Überschaltstellung im Prinzip
ίο dargestellt.
Die Abb. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der neuen Einrichtung, und zwar für Anzapftransformatoren,'
die über drei Stufen geregelt werden. In diesem Falle ist jedem Leistungsschalter ein mit ihm mechanisch ge-•
kuppelter Hilfsschalter zugeordnet, der den jedem Leistungsschalter zugeordneten Widerstandsvorkontakt
während des Überschaltens steuert.
Die aus den beiden Teilen 29 und 30 bestehende Transformatorwicklung weist die
Anzapfungen 37, 38, 39 und 40 auf. Die Anzapfung 37 ist einmal mit dem Endpunkt 35
des Widerstandes 36 und weiterhin auch mit dem Kontakt 16 verbunden, der durch das
Kontaktmesser 14 mit dem Lastschalter 6 in Verbindung steht. Die Anzapfung 38 ist mit
dem Kontakt 19 und über das Kontaktmesser 17 mit dem Endpunkt 13 und damit direkt
mit dem Lastschalter 6 verbunden. Die Anzapfungen 37 und 38 stehen also in direkter
Verbindung miteinander (Abb. 4a). In der Überschaltstellung (Abb. 4b) ist der Kontakt
37 einmal über Kontakt 16, Kontaktmesser 14, Lastschalter 6, Widerstand 12, Endpunkt
13, Kontaktmesser 17 und Kontakt 19 mit der
Anzapfung 38 und ferner auch über Endpunkt 35, Widerstand 36 und Lastschalter 9 mit der
Anzapfung 40 verbunden. Diese Überschaltstellung wird aber nur kurze Zeit aufrechterhalten.
In der Betriebsstellung (Abb. 4c) ist dann die Anzapfung 37 mit dem Endpunkt 35 und direkt über den Lastschalter 9 mit der
Anzapfung 40 verbunden. Soll nun auch noch auf die Anzapfung 39 übergegangen werden,
so gelangt mau zunächst zu der Überschaltstellung (Abb. 4d), in welcher die Kontaktmesser
14 und 17 umgeschaltet sind. Die Anzapfung 40 ist dann einmal über den Lastschalter
9, den Widerstand 36 und den Endpunkt 35 mit der Anzapfung 37 und ferner
über Kontakt 18, Kontaktmesser 17, Endpunkt 13, Widerstand 12, Lastschalter 6, Kontaktmesser
14 und Kontakt 15 mit der Anzapfung 39 verbunden. In der Betriebsstellung
(Abb. 4e) ist dann die Anzapfung 40 über Kontakt 18, Kontaktmesser 17, Endpunkt 13
direkt über den Lastschalter 6, Kontaktmesser 14 und Kontakt 15 mit der Anzapfung 39 verbunden.
Analog hierzu kann auch der umgekehrte Schaltvorgang vorgenommen werden.
Abb. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß dem Erfindungsgedanken. Die
Transformatorwicklung 29 und 30 hat die Anzapfungen 41, 42, 43, 44, 45 und 46. Die
Anzapfung 41 ist mit dem Kontakt 16 und über das Kontaktmesser 14 mit dem Lastschalter
6 verbunden. Der Kontakt 42 steht über den Kontakt 19 und das Kontaktmesser
17 mit dem Endpunkt 13 und damit direkt mit dem Lastschalter 6 in Verbindung. Die
beiden Anzapfungen 41 und 42 sind also über den Lastschalter 6 direkt miteinander verbunden
(Abb. 6a). In der Überschaltstellung (Abb. 6b) ist die Verbindung der Anzapfungen
41 und 42 noch die gleiche, es ist nur zwischen Lastschalter 6 und Endpunkt 13 der
Widerstand 12 eingeschaltet worden. Gleichzeitig steht aber auch die Anzapfung 43 über
den Endpunkt 35, Widerstand 36 und Lastschalter 9 mit der Anzapfung 44 in Verbindung.
Diese Überschaltstellung bleibt nur kurzzeitig bestehen. In der Betriebsstellung
(Abb. 6c) ist die Anzapfung 43 mit dem Endpunkt 35 und direkt über den Lastschalter 9
mit der Anzapfung 44 verbunden. In der Übergangsstellung (Abb. 6d) werden zunächst
die Kontaktmesser 14 und 17 in der schon beschriebenen
Weise umgeschaltet. Die x\nzapfung4S ist dann über Kontakt 15, Kontakt- go
messer 14, Lastschalter 6, Widerstand 12, Endpunkt 13, Kontaktmesser 17 und Kontakt
18 mit der Anzapfung 46 verbunden, während die Anzapfung43 noch über den Endpunkt 35,
Widerstand 36 und Lastschalter 9 mit der Anzapfung 44 in Verbindung steht. In der Bctriebsstellung
(Abb. 6e) ist dann die Anzapfung 45 über Kontakt 15, Kontaktmesser 14,
Lastschalter 6, Endpunkt 13, Kontaktmesser 17 und Kontakt 18 mit der Anzapfung 46
verbunden. Analog hierzu kann auch der umgekehrte Schaltvorgang vorgenommen werden.
In der Abb. 7 ist ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung und Anordnung der Last-
und Hilfsschalter dargestellt.
An dem um die Achse 1 (Abb. 7) schwingbaren Gliede 2 sind die Kontakte 3, 4 und 5
befestigt. Die Teile 2, 3,4 und 5 seien im folgenden gegebenenfalls mit Lastschalter 6 be- 11 u
zeichnet. Um die gleiche Achse i, aber elektrisch getrennt von 6, schwingt auch noch ein
zweites Glied 7, an dem der Kontakt 8 befestigt ist. Es trägt weiterhin noch zwei
Kontakte, welche den Kontakten 4 und 5 des Lastschalters'6 entsprechen, die aber aus der
Zeichnung nicht ersichtlich sind. Diese Teile seien gegebenenfalls mit Lastschalter 9 bezeichnet.
Zu dem Kontakt 3 gehört der Gegenkontakt 10 und zu den Kontakten 4 und 5 der
emeinsame Gegenkontakt 11. An den Gegenkontakt 10 ist ein Widerstand 12 angeschlos-
sen, dessen anderer Endpunkt 13, an dem die Stromzuführung bzw. -abführung erfolgt, auch
gleichzeitig mit dem Gegenkontakt 11 in Verbindung steht. Der Strom kann also einmal
über den Widerstand-12 nach dem Lastschalter
6 und einmal direkt nach dem Lastschalter fließen. Von dem Gegenkontakt 11 führt
ferner noch eine Verbindung über einen hochohmigen Widerstand 26 nach dem entsprechenden
Gegenkontakt des Lastschalters 9, um an beiden Punkten während des Umschaltvor-"
ganges das Potential zu halten.
Es ist ferner noch ein drehbarer Hilfsschalter 14 vorgesehen, welcher abwechselnd
die Kontakte 15 und 16 überbrückt. Ein weiterer
Hilfsschalter 17 sowie die entsprechenden
Kontakte 18 und 19 sind der Einfachheit weg-en in der Abb. 7 nicht eingezeichnet.
Der Antrieb der Lastschalter 6 und 9 sowie der Hilfsschalter 14 und 17 erfolgt von einer
gemeinsamen Antriebswelle 20 aus, die ihrerseits vorzugsweise mittels eines mit einer
Rastenscheibe verbundenen Handrades betätigt wird. Die Welle 20 kann in der Pfeilrichtung
gedreht werden und ladet dabei unter Vermittlung eines Hebelgestänges 24 einen Kraftspeicher auf, der sich nach Überschreiten
seiner Totpunktlage wieder entlädt und dabei die Welle 21 dreht. Die Bewegung der Welle
21 wird durch den Kniehebel 22 auf den Lastschalter 6 und durch den Kniehebel 23 auf den
Lastschalter 9 übertragen. Es findet also· ein Öffnen bzw. Schließen der Lastschalter 6
und 9 statt. Ein weiteres von der Welle 20 betätigtes Hebelgestänge25 bewirkt ein Öffnen
bzw. Schließen der Kontakte 15 bzw. 16, und
zwar sind die beiden Hebelgestänge 24 und 25 derart auf der Welle 20 gegeneinander versetzt
angeordnet, daß die Kontakte 15 und .16
4,0 im stromlosen Zustand geschaltet werden. Dasselbe Hebelgestänge dient auch zum Schalten
des Hilfsschalters 17. Da die Hilfsschalter
14 und 17 nicht bei jeder Umschaltung geschaltet
werden müssen, ist noch ein Leerlauf vorgesehen, der in gewissen Stellungen ein Stehenbleiben der Hilfsschalter 14 und 17
trotz Schaltens der Lastschalter 6 und 9 ermöglicht.
Die Hilfsschalter und die Lastschalter können z. B. in der dargestellten Weise auf den
Durchführungen 27 und 28 angeordnet werden. Es ist aber auch möglich, die Kontaktmesser
an den unteren Enden der Durchführungen anzubringen. Die Kontakte 3, 4 und 5 des Lastschalters 6 und auch die entsprechenden Kontakte des Lastschalters 9 sind nun so
angeordnet, daß sich nicht alle Kontakte zu gleicher Zeit öffnen bzw. schließen, sondern
daß dies gestaffelt geschieht. Soll z. B. der Lastschalter 6 geschlossen werden, so berührt
der Kontakt 3 als erster seinen Gegenkontakt ro und schließt dabei seinen Stromkreis über
den Widerstand 12. An dem Endpunkt 13 dieses Widerstandes ist nun z. B. eine Transformatoranzapfung
angeschlossen. Der Strom geht also zunächst über den Widerstand 12,
bevor er zum Lastschalter 6 gelangt. Wenn diese Verbindung hergestellt ist, berührt auch
der Kontakt 4 den Gegenkontakt 11 und schafft dadurch einen Parallelweg zu dem über
den Widerstand kommenden Strom, da der Endpunkt 13 gleichzeitig mit dem Gegenkontakt
11 verbunden ist. Kurze Zeit später berührt dann der Kontakt 5 gleichfalls den
Gegenkontakt n.
Soll eine Umschaltung, d. h. eine Spannungsregelung vorgenommen werden, so muß
ζ. B. der Lastschalter.6 geöffnet und der Lastschalter 9 geschlossen werden, und zwar öffnen
beim Abschalten des Lastschalters 6 zunächst die Kontakte 5 und 4 und später der Kontakt
3. Bevor der Kontakt 3 des Lastschalters 6 geöffnet wird, berührt der Kontakt 8
des Lastschalters 9 bereits seinen Gegenkontakt und schaltet dadurch den Lastschalter 9
über den zugehörigen Widerstand auf die zu- bzw.. abzuschaltende Transformatoranzapfung.
Nach dem Einschalten dieses Widerstandeswird auch der Kontakt 3 geöffnet. Erst wenn
dies geschehen ist, wird der dem Kontakt 4 des Lastschalters 6 entsprechende Kontakt des
Lastschalters 9 und darauf auch der dem Kontakt 5 des Lastschalters 6 entsprechende Kontakt
des Lastschalters 9 geschlossen.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Spannungsregelung von Transformatoren unter Last, deren
Wicklung pro Phase aus zwei mit Anzap- too fungen versehenen Wicklungsteilen besteht,
unter Verwendung von Leistungsschaltern und Widerstandsvorkontakten,
gekennzeichnet durch zwei derart miteinander mechanisch gekuppelte Leistungsschalter,
daß der Widerstandsvorkontakt des einen Leistungsschalters die Anzapfungen der Ausgangsstufe und der Widerstandsvorkontakt
des zweiten Leistungsschalters die Anzapfungen der nächsten Stufe während des Überschaltens überbrückt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leistungsschalter
mit einem mit ihm mechanisch gekuppelten Hilfsschalter versehen ist, der den jedem Leistungsschalter zugeordneten
Widerstandsvorkontakt während des Überschaltens steuert.
3. Einrichtung, nach Anspruch 1 und 2,
dadurch, gekennzeichnet, daß zwei auf einer gemeinsamen Welle (1) sitzende,
isoliert voneinander angeordnete, bewegliche und je zwei mit ihnen zusammenarbeitende,
feststehende Kontaktteile (io und 11) die beiden Leistungsschalter bilden,
und daß die beweglichen Kontaktteile sowie die mit ihnen zusammenarbeitenden Hilfsschalter (14 und 17) von einer gemeinsamen
Antriebswelle (20) gesteuert werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(20) einen Kraftspeicher auflädt, dessen Entladung nach Zurücklegen eines gewissen Weges am Antriebsmittel erfolgt,
ig z. B. nach Überschreiten einer Totpunktlage,
und der dabei seine Bewegung über Kniehebel (22 und 23) auf die beweglichen Kontaktteile der beiden Leistungsschalter
überträgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung
der Drehbewegung der Antriebswelle (20) auf die beiden Hilfsschalter (14 und 17) durch ein Hebelgestänge
(25) erfolgt, und daß ein Leerlauf vorgesehen ist, der in gewissen Stellungen ein
Stehenbleiben der Hilfsschalter (14 und 17) trotz Schaltens der Leistungsschalter
ermöglicht.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsschalter,
die Hilfsschalter (14 und 17) und die Widerstände (12 und 36) auf
Durchführungsisolatoren (27 und 28) aufgebaut sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse
des Schaltwerks in einem Kabelendverschluß enden.
8. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden
Kontakte der beiden Leistungsschalter durch einen hochohmigen Widerstand (26) miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP61076D DE572907C (de) | 1929-08-24 | 1929-08-24 | Einrichtung zur Spannungsregelung von Transformatoren unter Last |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP61076D DE572907C (de) | 1929-08-24 | 1929-08-24 | Einrichtung zur Spannungsregelung von Transformatoren unter Last |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE572907C true DE572907C (de) | 1933-03-24 |
Family
ID=7389598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP61076D Expired DE572907C (de) | 1929-08-24 | 1929-08-24 | Einrichtung zur Spannungsregelung von Transformatoren unter Last |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE572907C (de) |
-
1929
- 1929-08-24 DE DEP61076D patent/DE572907C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2654145C2 (de) | ||
EP2839494B1 (de) | Verteiltransformator zur spannungsregelung von ortsnetzen | |
DE572907C (de) | Einrichtung zur Spannungsregelung von Transformatoren unter Last | |
DE2201937B1 (de) | Anordnung zur spannungsregelung von stufentransformatoren | |
DE1763529B2 (de) | Anordnung zur lastumschaltung eines dreiphasigen, in stern geschalteten stufentransformators | |
DE1290252B (de) | Doppelpoliger Wendeschalter fuer Stufenschalter von Regeltransformatoren | |
AT406988B (de) | Schaltungsanordnung bei einem lastumschalter | |
DE102010024326A1 (de) | Stufenschalter | |
EP0637829B1 (de) | Stufenschalter für einen Stufentransformator | |
DE707188C (de) | Lastumschalter fuer Anzapftransformatoren | |
DE1613645C3 (de) | Lastumschalter für Stufenschalter von Regeltransformatoren | |
DE364910C (de) | Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Sekundaerstromkreises eines Haupttransformators | |
EP2586049B1 (de) | Stufenschalter | |
DE902656C (de) | Regeleinrichtung fuer Stufentransformatoren | |
DE688717C (de) | Einrichtung zur Blindleistungsregelung in Wechselstromnetzen mittels mehrerer zu- und abschaltbarer Kondensatoren | |
DE955340C (de) | Lastumschalter fuer unter Last regelbare Transformatoren und Drosselspulen | |
DE745132C (de) | Steuereinrichtung zur feinstufigen Regelung der Spannung des Generators und der Feldschwaechung des Arbeitsmotors in Leonard- und aehnlichen Antrieben | |
DE908641C (de) | Synchron gesteuerter, durch Kraftspeicher betaetigter Lastschalter fuer Regeltransformatoren | |
DE598245C (de) | Einrichtung zur unterbrechungslosen Spannungsregelung unter Last mittels Stufentransformatoren | |
DE598858C (de) | Anordnung zur Regelung der Spannung oder des Stromes an elektrischen Apparaten | |
DE1205615B (de) | Stufenschalteinrichtung fuer Anzapftransformatoren | |
DE870457C (de) | Stufenregeleinrichtung fuer Transformatoren oder Drosseln | |
DE744762C (de) | Schnellumschalter, insbesondere zur Steuerung der elektrischen Generatorleistung bei brennkraftelektrischen Fahrzeugen | |
DE755607C (de) | Stufenschalteinrichtung fuer die Zu- und Abschaltung der Teilkondensatoren einer mehrstufigen Kondensatorenbatterie | |
DE621074C (de) | Schrittschaltwerk fuer Kontroller belastungsabhaengig gergegelter Elektromotoren |